DE3041933A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents
HochdruckpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/16—Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
- F04B53/162—Adaptations of cylinders
- F04B53/164—Stoffing boxes
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere zur Förderung von Wasser und von mit Zusätzen versehenem
Wasser, mit mehreren über eine in einem Antriebsgehäuse gelagerte Kurbelwelle angetriebenen Plungern, deren freies
Ende jeweils in einer zylindrischen, eine Hochdruckdichtung aufnehmenden und zumindest einen Teil einer Pumpkammer bildenden
Bohrung eines Saug-Druckgehäuses geführt ist, das mit dem Antriebsgehäuse verbunden und mit einem Saugraum und
einem Druckraum mit jeweils wenigstens einem Saug- und Druckanschluß
versehen ist, wobei zwischen Saug- bzw. Druckraum und jeder der nebeneinanderliegenden Pumpkammern unter Federvorspannung
stehende Ein- und Auslaßventile angeordnet sind.
Hochdruckpumpen dieser Art sind bekannt und werden in der Verfahrenstechnik und vor allem insbesondere bei Hochdruckreinigern,
Waschstraßen, Dampfstrahl-Reinigern, zur Siebreinigung
in der Papierindustrie und bei Umkehr-Osmoseanlagen in großem Umfange eingesetzt. Sie eignen sich zur Förderung
von sauberem Wasser mit Zusätzen, wie sie für die Reinigung von Fahrzeugen und Maschinenteilen üblich sind, sowie auch
für die Förderung von Wasser mit zugesetzten Schädlingsbekämpfungsmitteln, Pflanzenschutzmitteln und dergleichen.
Gefordert wird von diesen Hochdruckpumpen neben hoher Betriebssicherheit
und Wirtschaftlichkeit vor allem eine hohe Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit.
Demgemäß besteht die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
in der Schaffung einer Hochdruckpumpe, die unter Gewährleistung
einer sicheren und zumindest weitestgehend leckagefreien Arbeitsweise eine besonders hohe Lebensdauer besitzt
und - falls dies nach entsprechender Betriebsdauer erforderlich wird - eine problemfreie und ohne besondere Fachkenntnisse
durchführbare Auswechslung von Verschleißteilen gestattet.
Die gestellte Grundforderung nach leckagefreier Arbeits-Weise
bei gleichzeitig gewährleisteter großer Lebensdauer wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß jeder Plunger-Hochdruckdichtung
eine in eine Spülzirkulation geschaltete Niederdruckdichtung zugeordnet ist und daß die Spülzirkulation
über Verbindungskanäle zwischen den Aufnahmeräumen der Niederdruckdichtungen
und dem Saugraum ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Reihe von Vorteilen erzielt, die vor allem darin bestehen, daß aufgrund der sich zwangsläufig
ergebenden Eigenschmierung von Hochdruckdichtung und Niederdruckdichtung mittels des jeweils geförderten Mediums
eine schmiermittelfreie Arbeitsweise ermöglicht wird, daß über die Hochdruckdichtung entstehende Leckage nicht mehr
ins Freie gelangen kann, sondern von der Spülzirkulation aufgenommen wird, daß gegebenenfalls sogar eine gezielte Leckage
der Hochdruckdichtung vorgesehen und damit ein unerwünschter Verschleiß dieser Hochdruckdichtung verhindert werden kann,
und daß über die Spülzirkulation sogar noch eine Kühlung der Dichtungen erhalten wird, die dazu führt, daß gegebenenfalls
die zulässige Temperatur des zu fördernden Mediums erhöht werden kann.
Die Spühlzirkulation kommt zwangsläufig aufgrund der Pulsierung im Saugraum oder aufgrund des im Saugraum entstehenden Druckgefälles
zustande, wobei durch die Speisung der Zirkulation aus dem Saugraum der zusätzliche Vorteil erhalten wird, daß
aufgrund des sich im Zirkulationskreis einstellenden geringen Druckes der Querschnitt der Verbindungskanäle unkritisch ist
und die angestrebten Schmier- und Kühlungseffekte bereits mit einer geringen Menge von im Zirkulationskreis umlaufendem
Wasser erzielt werden können.
Vorzugsweise sind die Niederdruckdichtungen in einem·Schalenteil
angeordnet, wobei die in diesem Schalenteil ausgebildeten
Aufnahmeräume für die Niederdruckdichtungen zum Zwecke der
Gewährleistung der Spülzirkulation über Flachkanäle untereinander verbunden sind.
Dieses Schalenteil wird zweckmäßigerweise unter Abdichtung
gegen das Saug-Druckgehäuse durch Klemmung zwischen Antriebsgehäuse und Saug-Druckgehäuse gehaltert. Die Verbindungskanäle
zwischen dem Saugraum und dem Schalenteil münden bevorzugt sowohl saugraumseitig als auch schalenteilseitig in den seitlichen
Randbereichen, so daß der im Saugraum auftretende und die Zirkulation der Flüssigkeit über die Niederdruckdichtung
gewährleistende Druckunterschied oder die den entsprechenden Effekt bewirkenden Pulsationen optimal ausgenutzt werden und
außerdem auch eine einwandfreie Umspülung der Niederdruckdichtungen gewährleistet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung, die sowohl mit als auch ohne Eigenschmierungs-Zirkulation
verwendet werden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß eines der beiden Ventile, die jeder Pumpkammer zugeordnet
sind, in einer axialen Verlängerung der Pumpkammer und das andere Ventil in einem zur Pumpkammerverlängerung zumindest
im wesentlichen senkrechten Gehäuseteil angeordnet ist, wobei beide Ventile über die Lage dieser Ventile fixierende Schraubstöpsel
unmittelbar zugänglich sind. Bevorzugt sind dabei die Saugventile in den axialen Verlängerungen der Pumpkammern
angeordnet.
Diese unmittelbare Zugänglichkeit der Saug- und Druckventile erbringt hinsichtlich des Gesamtaufbaus der Pumpe und insbesondere
bezüglich der Wartung erhebliche Vorteile. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die jeweils am Pumpkammerboden
abgestützte Hochdruckdichtung über ein Distanzelement und eine Ventilhalterung mittels des Schraubstöpsels zu
fixieren und auf diese Weise zu erreichen, daß sämtliche Bestandteile nach Entfernen des Schraubstöpsels problemfrei
und ohne besondere Werkzeuge auswechselbar sind. Diese Aus-
wechselbarkeit von Hochdruckdichtung und Ventil ohne jegliche Demontage des Saug-Druckgehäuses oder von Teilen des Saug-Druckgehäuses
und ohne Entfernung von Saug- und/oder Druckleitungen ist für den Benutzer in der Praxis von großem
Vorteil, da diese Auswechslung ohne besondere Sachkenntnis schnell und problemfrei vorgenommen werden kann.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung besteht das Distanzelement aus einer Druckfeder, wobei zumindest in
diesem Falle die Betriebslage des Schraubstöpsels durch einen Festanschlag definiert ist.
Durch die Verwendung einer Druckfeder in Verbindung mit einem Festanschlag des Schraubstöpsels kann einerseits der auf die
Hochdruckdichtung wirkende Vorspanndruck exakt vorgegeben werden und andererseits werden eventuell vorhandene Fertigungstoleranzen automatisch ausgeglichen und Temperaturdehnungen
der Hochdruckdichtung aufgenommen. Da aufgrund des Festanschlags des Schraubstöpsels die konstruktiv vorgegebenen
Spannbedingungen zwangsläufig erreicht werden und ein Überspannen nicht möglich ist, wird auch die Montage erleichtert
und beim Auswechseln von Verschleißteilen sichergestellt, daß die ursprünglich vorgegebenen Bedingungen stets zwangsläufig
wieder erhalten werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Plungerpumpe mit drei Plungern,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie E-H in Fig. 1, und
— α —
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie
A-D in Fig. 1.
Die Vorderansicht einer Plungerpumpe nach Fig. 1 läßt ein Antriebsgehäuse 10 erkennen, in das eine Antriebswelle 11
führt und an das ein Saug-Druckgehäuse 12 angesetzt ist, das mit dem Antriebsgehäuse über mehrere Schraubbolzen 13
verbunden ist.
Im Antriebsgehäuse 10 ist eine Kurbelwelle gelagert, die über Pleuel und Kreuzköpfe die drei vorgesehenen und sich in
das Saug-Druckgehäuse 12 erstreckendenPlunger antreibt.
Fig. 1 zeigt auch bereits das Grundkonzept der freien Zugänglichkeit
der im Saug-Druckgehäuse 12 angeordneten Ventile, das darin besteht, jedem der in einer Pumpkammerverlängerung
14 angeordneten Saugventile und der in einem den Druckraum festlegenden Gehäuseansatz 16 angeordneten Druckventile einen
Schraubstöpsel 15 bzw. 17 zuzuordnen, über den diese Ventile
sowie weitere Einbauteile unmittelbar zugänglich sind.
Druckanschlüsse 18 sind an den seitlichen Stirnflächen des Gehäuseansatzes 16 und Sauganschlüsse 19 an den seitlichen
Stirnflächen der Druckraumverlängerung 14 vorgesehen. Für die Funktion der Pumpe ist dabei unwesentlich, ob jeweils
beide Anschlüsse genutzt oder nur ein einziger Anschluß verwendet wird.
Die Schnittansicht nach Fig. 2 zeigt einen Plunger 20, der in einer Pumpkammer 22 des Saug-Druckgehäuses 12 hin- und
herbeweglich ist. Dieser Plunger 20 trägt bevorzugt eine Keramikhülse, die mittels einer das Festspannen dieser Hülse
gewährleistenden Mutter 21 befestigt ist.
30419°°
- ίο -
An der Eintrittsstelle des Plungers 20 in die Pumpkammer 22, d.h. am bodenseitigen Ende der Pumpkaramer 22 ist eine Hochdruckdichtung
23 angeordnet. Diese Hochdruckdichtung 23 wird mit einer vorgegebenen Kraft mittels einer Druckfeder 24
fixiert, wobei das von der Dichtung abgewandte Ende der Druckfeder 24 an einer einem Saugventil 25 zugeordneten Halterung
26 abgestützt ist, welche wiederum am Schraubstöpsel 15 anliegt, dessen Betriebslage durch einen Anschlagbund 28 definiert
ist. Der sich quer zu den drei Pumpkammern der Pumpe erstreckende Saugraum ist mit dem Bezugszeichen 27 gekennzeichnet.
Durch die Abstützung der Hochdruckdichtung 23 über die Feder 24 und die durch den Anschlag 28 definierte Lage des Schraubstöpsels
15 ist die Vorspannung der Dichtung 23 eindeutig vorgegeben, d.h. es ist weder möglich, bei Montage oder Wartung
zu geringe oder zu hohe Spanndrücke zu erhalten, sofern nur darauf geachtet wird, daß der Schraubstöpsel 15 fest gegen
seinen Anschlag angezogen wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß im Falle einer erforderlichen
Auswechslung der Hochdruckdichtung 23 und/oder des Saugventils 25 lediglich der Schraubstöpsel 15 gelöst werden
muß, worauf dann sämtliche koaxial zueinander angeordneten Teile aus der Bohrung gezogen bzw. geschoben werden können.
Außerdem ist es möglich, die auf dem Plunger 20 vorgesehene Keramikhülse nach Lösen der Befestigungsschraube 21 auszuwechseln.
Diese Wartungsarbeiten erfordern keine besondere Sachkenntnis und können demgemäß auch vom Benutzer durchgeführt
werden, da bei Einhaltung der vorgegebenen Reihenfolge des Einbaus der einzelnen Bestandteile keine Fehlmontagen
auftreten können und außerdem der erforderliche Spanndruck der Hochdruckdichtung nach erfolgtem Anziehen des Schraubstöpsels
15 zwangsläufig erhalten wird.
Eine entsprechend einfache Auswechslung des Druckventils 29
wird durch den Schraubstöpsel 17 gewährleistet, da nach Entfernen dieses ebenfalls mit einem Anschlagbund versehenen
Schraubstöpsel 17 die in den Druckraum 31 eingreifende Halterung 30 des Druckventils problemfrei erfaßt und damit auch dieses Ventil ausgewechselt werden kann.
wird durch den Schraubstöpsel 17 gewährleistet, da nach Entfernen dieses ebenfalls mit einem Anschlagbund versehenen
Schraubstöpsel 17 die in den Druckraum 31 eingreifende Halterung 30 des Druckventils problemfrei erfaßt und damit auch dieses Ventil ausgewechselt werden kann.
Beim Betrieb der Hochdruckpumpe ergibt sich zwangsläufig zumindest
nach einer gewissen Zeit eine bestimmte Leckage über die Hochdruckdichtung 23, die zwar in einem gewissen Ausmaß
im Hinblick auf die Schmierung dieser Hochdruckdichtung erwünscht ist, aber im Laufe der Zeit ständig zunehmen kann
und zu einem unerwünschten Tropfen der Pumpe und zu Leistungseinbußen führt.
im Hinblick auf die Schmierung dieser Hochdruckdichtung erwünscht ist, aber im Laufe der Zeit ständig zunehmen kann
und zu einem unerwünschten Tropfen der Pumpe und zu Leistungseinbußen führt.
Ein ganz wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Eigenschmierung der erforderlichen Dichtungen
in Verbindung mit einer praktisch vollständigen Beseitigung einer ins Freie gelangenden Leckage.
Dazu ist jeder Hochdruckdichtung 23 eine Niederdruckdichtung 34 zugeordnet, die in eine vom Saugraum 27 kommende und wieder
in diesen Saugraum 27 zurückgeführte Zirkulation über Kanäle 32, 32' eingeschaltet ist.
Die den einzelnen Plungern 20 zugeordneten Niederdruckdichtungen sind dabei in einem Schalenteil 33 angeordnet, das unter Abdichtung
gegenüber dem Saug-Druckgehäuse 12 zwischen Antriebsgehäuse 10 und Saug-Druckgehäuse 12 festgeklemmt ist. Zu diesem
Zweck ist das Antriebsgehäuse 10 mit einer das Schalenteil 33 aufnehmenden Ausnehmung 36 versehen, wobei das Schalenteil
vorzugsweise in der Ausnehmung 36 ein gewisses Spiel besitzt, um eine problemfreie axiale Ausrichtung zu gewährleisten.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt im einzelnen den Eigen-
schmierungs-Zirkulationskreis, der von dem Saugraum 27 ausgeht,
über einen im bodenseitigen Bereich des Saug-Druckgehäuses angeordneten Kanal 32 zu dem die Niederdruckdichtungen
34 aufnehmenden Schalenteil 33 führt, dort im seitlichen Randbereich
in einen sich im wesentlichen über die Breite des Schalenteils erstreckenden und mit den Aufnahmeräumen der
Niederdruckdichtungen 34 in Verbindung stehenden Flachkanal
35 mündet, so daß aufgrund der sich im Saugraum 38 ausbildenden
Pulsationen oder der dort vorhandenen geringen Druckdifferenz eine Strömung vom Saugraum zu den einzelnen Niederdruckdichtungen
entsteht. Diese Strömung wird über einen vorzugsweise symmetrisch zum Kanal 32 liegenden weiteren Kanal
32' wieder in den Saugraum 27 zurückgeführt.
Da die Umwälzung der zirkulierenden Flüssigkeit bereits durch geringe Druckunterschiede gewährleistet wird, können die Querschnitte
der Verbindungskanäle 32, 32' vergleichsweise groß gewählt werden, so daß im Betrieb keine Gefahr des Zulegens
dieser Kanäle besteht.
Durch die Zirkulation ergibt sich auch ein erwünschter Kühlungseffekt für die Dichtungen, die praktisch immer zumindest im
wesentlichen auf der Temperatur des jeweils geförderten Mediums gehalten werden können, so daß die bei konventionellen Pumpen
sich einstellende Differenz zwischen der Temperatur des geförderten Mediums und der erhöhten Temperatur der Dichtungen
zumindest weitestgehend ausgeschaltet werden kann und damit
ohne Gefahr für die Dichtungen die zulässige Fördertemperatur erhöht werden kann.
Die Beseitigung von ins Freie gelangender Leckage stellt insbesondere
in Verbindung mit dem Wegfall von Fremdschmierung einen weiteren wesentlichen Vorteil dar, so daß durch die
Erfindung insgesamt gesehen die Funktion der Pumpe verbessert, die Wirtschaftlichkeit und die Betriebssicherheit erhöht und
die Wartung vereinfacht wird.
Die in Figur 2 deutlich zu sehende L-Form des Pump- bzw. Saug-Druckgehäuses
ermöglicht nicht nur eine besonders günstige, insbesondere automatische Fertigung, sondern erbringt im Vergleich
zu herkömmlichen Saug-Druckgehäusen eine erhebliche Gewichtsersparnis,
die sich in entsprechender Weise in den Herstellkosten niederschlägt.
Die Verbindung des geringgewichtigen Saug-Druckgehäuses mit dem Antriebsgehäuse ist unproblematisch, da die in den Pumpkammern
auftretenden Drücke voll von dem Saug-Druckgehäuse aufgenommen werden und somit die die Verbindung zwischen Antriebsgehäuse
und Saug-Druckgehäuse gewährleistenden Schraubbolzen nicht mit diesen Pumpkammerdrücken beaufschlagt werden. Demgemäß sind
zur Verbindung von Saug-Druckgehäuse und Antriebsgehäuse auch lediglich vorzugsweise vier Schraubbolzen 13 erforderlich, von
denen zweckmäßigerweise zwei in der Ebene der Pumpkammer-Längsachsen seitlich neben der Pumpkanunerreihe und zwei weitere
Schraubbolzen unterhalb und angrenzend an die Pumpkammerreihe vorgesehen sind. Die Verbindung von Antriebsgehäuse und Saug-Druckgehäuse
ist auch deshalb unproblematisch, weil zwischen diesen beiden Gehäusen aufgrund der Ausgestaltung des Saug-Druckgehäuses
keine besonderen Paßflächen erforderlich sind.
Leerseite
Claims (16)
- - Patentansprüche -.) Hochdruckpumpe, insbesondere zur Förderung von Wasser und von mit Zusätzen versehenem Wasser, mit mehreren über eine in einem Antriebsgehäuse gelagerte Kurbelwelle angetriebenen Plungern, deren freies Ende jeweils in einer zylindrischen, eine Hochdruckdichtung aufnehmenden und zumindest einen Teil einer Pumpkammer bildenden Bohrung eines Saug-Druckgehäuses geführt ist, das mit dem Antriebsgehäuse verbunden und mit einem Saugraum und einem Druckraum mit jeweils wenigstens einem Saug- und Druckanschluß versehen ist, wobei zwischen Saug- bzw. Druckraum und jeder der nebeneinanderliegenden Pumpkammern unter Federvorspannung stehende Ein- und Auslaßventile angeordnet sind, da-: .. - ■'■■ 3041S33durch gekennzeichnet , daß jeder Plunger-Hochdruckdichtung (23) eine in eine Spülzirkulation geschaltete Niederdruckdichtung (34) zugeordnet ist, und daß die Spülzirkulation über Verbindungskanäle (32, 32') zwischen den Aufnahmeräumen der Niederdruckdichtungen und dem Saugraum (27) ausgebildet ist.
- 2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Niederdruckdichtungen (34) zwischen dem Saug- und Druckgehäuse (12) und dem Antriebsgehäuse (10) angeordnet sind.
- 3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Niederdruckdichtungen (34) in einem Schalenteil (33) angeordnet sind, und daß die in diesem Schalenteil ausgebildeten Aufnahmeräume für die Niederdruckdichtungen zum Zwecke der Gewährleistung der Spülzirkulation über Flachkanäle (35) untereinander verbunden sind.
- 4. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Niederdruckdichtungen (34) und dem Saugraum (27) zwei Verbindungskanäle (32, 32') vorgesehen sind, welche sowohl saugraumseitig als auch schalenteilseitig in den seitlichen Randbereichen münden.
- 5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungskanäle (32,32') durch die bodenseitige Wandung des Saug-Druckgehäuses (12) verlaufen.
- 6. Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalenteil (33) unter Abdichtung gegen das Saug-Druckgehäuse (12) durch Klemmung zwischen Antriebsgehäuse (10) und Saug-Druckgehäuse (12) gehaltert ist.
- 7. Hochdruckpumpe, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Ventile (25, 29),die jeder Pumpkammer (22) zugeordnet sind, in einer axialen Verlängerung (14) der Pumpkammer und das andere Ventil in einem zur Pumpkammerverlängerung zumindest im wesentlichen senkrechten Gehäuseteil (16) angeordnet ist, und daß beide Ventile (25, 29) über die Lage dieser Ventile fixierende Schraubstöpsel (15, 17) unmittelbar zugänglich sind.
- 8. Hochdruckpumpe nach Anspruch■7, dadurch gekennzeichnet , daß die Saugventile (25) in den axialen Verlängerungen (14) der Pumpkammern (22) angeordnet sind.
- 9. Hochdruckpumpe nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die jeweils am Pumpkammerboden abgestützte Hochdruckdichtung (23) über ein Distanzelement und eine Ventilhalterung (26) mittels des Schraubstöpsels (15) fixiert ist und daß diese koaxial angeordneten Bestandteile nach Entfernen des Schraubstöpsels auswechselbar sind.
- 10. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Distanzelement aus einer Druckfeder (24) besteht und die Betriebslage des Schraubstöpsels (15) durch einen Festanschlag (28) vorgegeben ist.
- 11. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Saugraum (27) und Druckraum (31) sich jeweils quer zu den Achsen der Saug- bzw. Druckventile erstrecken und daß die Saug- und Druckanschlüsse (19, 18) an den seitlichen Stirnflächen der den Saugraum und den Druckraum festlegenden Gehäuseteile vorgesehen sind.
- - Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der in die jeweilige Pumpkammer (22) eingreifende Teil eines jeden Plungers (2O) mit einer austauschbaren Hülse versehen ist, die auf dem Plunger mittels einer stirnseitig angebrachten Schraubmutter fixiert und über die mittels des Schraubstöpsels (15) verschließbare öffnung auswechselbar ist.
- 13. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Saug-Druckgehäuse im Längsschnitt L-förmig ausgebildet ist.
- 14. Hochdruckpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Pumpkammer (22) die Bodenwandung, durch die der jeweilige Plunger (20) geführt ist, die druckaufnehmende Stützfläche für die Hochdruckdichtung(23) bildet.
- 15. Hochdruckpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das L-förmige Saug-Druckgehäuse mit dem Antriebsgehäuse über vier Sehraubbolzen (13) verbunden ist, die angrenzend an die Umfangskontur des L-förmigen Saug-Druckgehäuses angeordnet sind.
- 16. Hochdruckpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schraubbolzen seitlich und in der Ebene der Pumpkammerachse und zwei weitere Schraubbolzen unterhalb der Pumpkammern angeordnet sind.
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