DE2324746A1 - Mehrstufige kolbenpumpe - Google Patents

Mehrstufige kolbenpumpe

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DE2324746A
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Frederic W Buse
Jun Warner E Sensinger
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Ingersoll Rand Co
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Ingersoll Rand Co
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Description

l· «T U W T A N ν/A LT 2
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DlPL-PHYS. DIPL.-JNG. 8 MÖNCHEN 25 ■ UPOWSKYSTR. 10
Ingersoll-Rand Company ir-20
15. Mai 1973
Mehrstufige Kolbenpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenpumpen und betrifft insbesondere mehrstufige Kolbenpumpen der Bauart mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Zylindern. Durch die Erfindung ist eine solche Kolbenpumpe geschaffen worden, die mit geringen Kosten herstellbar ist und sich auf einfache Weise instandhalten läßt; gemäß der Erfindung ist der Zylinderkopf einer solchen Pumpe mit inneren Kanälen und Ventilanordnungen versehen, die so ausgebildet sind, daß sich die Ansaug- und Druckventile jeweils als Ganzes aus jeder gewählten Pumpeneinheit ausbauen lassen; hierbei werden Ventilkörper mit Vorspannkanälen auf eine solche Weise verwendet, daß die unter hohem bzw. niedrigem Druck stehenden Zonen durch dickere Wände voneinander getrennt gehalten werden können, und ferner ist die Anordnung derart, daß die Schrauben oder Zuganker zum Zusammenhalten der Pumpenteile einer konstanten Beanspruchung ausgesetzt sind,
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so daß ein Spannungswechsel nur in einem minimalen Ausmaß auftritt und die Gefahr des Entstehens von Dauerbrüchen verringert wird.
Zu den Nachteilen der bis jetzt bekannten Hochdruckpumpen der Bauart, bei denen ständig hohe Stoßbeanspruchungen auftreten, gehört das Vorhandensein von außenliegenden Leitungen, welche die Zugänglichkeit der Bauteile verringern, die zu Wartungszwecken zugänglich sein müssen, deren Verwendung zu höheren Montagekosten führt, und die es erforderlich machen, die betreffende Pumpe weitgehend zu zerlegen, wenn auch nur eine einzige Pümpeneinheit instandgesetzt werden muß. Bei diesen bekannten Pumpen sind die Ansaugkanäle gewöhnlich als öffnungen ausgebildet, die sich parallel zu den Lruck- oder Förderkanälen erstrecken, und bei denen Betriebsstörungen auftreten, wenn sich innerhalb der Pumpe große Druckunterschiede ergeben. Die Zuganker zum Zusammenhalten der Pumpenbaugruppen sind bei jedem Hub des zugehörigen Kolbens sich zyklisch ändernden Beanspruchungen ausgesetzt, und dies führt zu einem vorzeitigen Versagen von Pumpenteilen als Folge von Ermüdungserscheinungen.
Gemäß der Erfindung werden diese Kachteile durch die Schaffung einer Hochdruckpumpe der freien Bauart vermieden, bei der ein Zylinderkopf mit innenliegenden Kanälen und Ventilen vorhanden ist, bei der die Ventilkörper mit zum Vorspannen dienenden Öffnungen versehen sind, und bei der die Stopfbuchen, die Ventilkörper und der Zylinderkopf so angeordnet sind, daß die Zuganker unter einer relativ konstanten Spannung gehalten werden, die sich nach dem Förderdruck der Pumpe richtet.
Der Erfindung liegt; somit die Aufgabe zugrunde, eine mehrstufige Kolbenpumpe der Eeihenbauart zu schaffen, bei der es eine neuartige Anordnung wichtiger Bauteile ermöglicht, die Pumpe mit einem geringen Kostenaufwand herzustellen und instandzuhalten, bei der dickere Viände vor-
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handen sind, welche die unter hohem bzw. niedrigem Druck stehenden Zonen in dem Ventilgehäuse voneinander getrennt halten, bei der die Zuganker zum Zusammenhalten der Stopfbuchsen, der Ventilgehäuse und des Zylinderkopfes nur in einem minimalen Ausmaß einem Spannungswechsel ausgesetzt sind, bei der der Ansaugventilkörper mit einer einen Bestandteil des Ventilkörpers bildenden Führung und/oder einer Vorspanneinrichtung versehen' ist, um eiiie •bessere Abdichtung zu gewährleisten, bei der die Ansaug- und Druckventile vollständig in dem Ventilgehäuse untergebracht sind, um zu ermöglichen, daß sie eine Teilbaugruppe bilden, die sich leicht instandhalten läßt, bei der die Stopfbuchse und das zugehörige Druckstück eine Teilbaugruppe bilden, die sich leicht ausbauen und instandsetzen läßt, und bei der eine Entlastungseinrichtung vorhanden ist, die den in der Pumpe herrschenden Druck automatisch herabsetzt, sobald die Pumpe außer Betrieb gesetzt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fir. 1 eine in einem kleinen Maßstab gezeichnete Seitenansicht einer Hochdruckpumpe der Reihenbauart mit drei stehend angeordneten Zylinder;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Zylinderkopfes der Hochdruckpumpe nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, aus dem die Kolben- und Ventilanordnung ersichtlich ist;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch die in Fig. 3 dargestellten Ventile;
Fig. 5 den Grundriß einer hochdruckpumpe der Reihenbauart mit drei liegend angeordneten Zylindern;
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Pig. 6 einen waagerechten Schnitt durch den Zylinderkopf der Pumpe nach Pig. 5;
Pig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7 in Pig. 5» in dem die Kolben- und Ventilanordnung ■ dargestellt ist; ·
Pig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Ventile nach Pig. 7; und
Pigο 9 einen Teilschnitt durch eine Druckentlastungseinrichtung.
In Pig. 1 ist eine mehrstufige Kolbenpumpe 10 mit einer Antriebseinrichtung 12 und einem Zylinderkopf 14 dargestellt. Gemäß Pig. 2 weist der Zylinderkopf 14 mehrere Kammern 16 auf, von denen jede an einer den Kammern gemeinsam zugeordneten ersten Pläche 18 des Zylinderkopfes 14 mündet und einen oberen Abschnitt 20 von größerem Durchmesser und einen unteren Abschnitt 22 von kleinerem Durchmesser aufweist. Ferner ist ein Einlaßkanal 24 vorhanden, der in Verbindung mit allen den größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitten 20 steht und an Einlaßöffnungen 26 endet, die an einer zweiten Pläche 28 bzw. einer dritten Pläche 30 des Zylinderkopfes mündet. Weiterhin ist ein Pörderkanal 32 vorhanden, der auf ähnliche Weise mit den den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitten 22 der Kammern 16 in Verbindung steht und an Auslaßöffnungen 34 in den Stirnflächen 28 und 30 des Zylinderkopfes 14 mündet. Die Kanäle 24 und 32 sind gemäß Pig. 2 jeweils an einer der Stirnflächen 28 und 30 durch einen Gewindestopfen 27 bzw. 36 verschlossen.
Pig. 3 zeigt in einem senkrechten Schnitt ein zylindrisches Ventilgehäuse 38, das in einer der Kammern 16 des Zylinderkopfes 14 angeordnet ist. Das Ventilgehäuse 38 besitzt eine der Ansaugseite zugewandte Pläche 40 und eine der Pörderseite zugewandte Pläche 42, welch letztere sich an einer xtingschulter in dem Zylinderkopf 14 abstützt.
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Gemäß Fig. 4 weist das Ventilgehäuse 38 eine Stufenbohrung 44 auf, zu der eine Schulter 46 (Fig. 3), ein konischer Ventilsitz 48 und eine in diesem Ventilsitz ausgebildete Hingnut 50 gehören. Ferner weist die Bohrung 44 einen Abschnitt 52 von größerem Durchmesser, einen Druckventilsitz 54» eine Ringnut 56 und einen Abschnitt 62 zum Aufnehmen des Druckventils auf. Das Ventilgehäuse 38 ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem ringförmigen Ansaugkanal 57 versehen, und es sind Ansaug- bzw. Einlaßkanäle 58 vorhanden, die Verbindungen zwischen der Ansaugringnut 57 und der Bohrung 44 des Ventilgehäuses herstellen. An der zylindrischen Umfangsfläche des Ventilgehäuses 38 sowie an der der Druckseite zugewandten Fläche 42 ist je eine Ringnut 60 zum Aufnehmen eines O-Eings ausgebildet.
Im einlaßseitigen Ende der Bohrung 44 des Ventilgehäuses 38 ist ein allgemein trichterförmiger Ventilkörper 64 gleitend geführt, der einen zylindrischen Abschnitt 66 mit einer ersten Ringnut 68 und einen konischen Abschnitt 70 mit einer zweiten Ringnut 72 aufweist. Durch den Ventilkörper 64 erstreckt sich eine Ansaugventilbohrung 74» die mit der ersten Ringnut 68 über Bohrungen 76 in Verbindung steht, und das dickere Ende des konischen Abschnitts 70 ist mit Ansaug- oder Einlaßventilschlitzen 78 versehen. Befindet sich der "Ventilkörper 64 in der Schließstellung, steht die zweite Ringnut 72 in Fluchtung mit der Ringnut 50 des "Ventilsitzes 48 des Ventilgehäuses Jb, .
Gemäß Fig. 4 ist eine Stopfbuchse 80 vorhanden, die eine Stufenbohrung 82 aufweist und mit einer ersten Stirnfläche 84 an der benachbarten Einlaßseitigen Stirnfläche 40 des Ventilgehäuses 38 anliegt. An der ersten Stirnfläche 84 der Stopfbuchse 80 mündet ein erweiterter Abschnitt der Bohrung 82, der eine Kammer mit einer Ringschulter zum Abstützen eines Ventilanschlags 104 bildet. Genieß Fig. 3 weist die Stopfbuchse 80 an ihrem oberen Ende eine zweite Stirnfläche 88 auf, die mit einem ringförmigen Ansatz 90
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versehen ist, der die Lage eines Halterings 130 "bestimmt. In der Bohrung 82 der Stopfbuchse 80 sind eine Dichtungspackung 92 und eine Buchse 94 angeordnet. Die Bohrung 96 der Buchse 94· bildet einen Teil eines Zylinders bzw. einer Druckkammer 98. Die untere Stirnfläche 100 der Buchse 94 bildet eine Anlagefläche für eine Einlaßventxlfeder 110 und den Ventilanschiag 104. In dem Zylinder 98 ist durch die Buchse 94 ein gleichachsig damit angeordneter Kolben 102 gleitend geführt»
Der zylindrische Ventilanschlag 104- weist eine Stufenbohrung 106 auf, in der die Einlaßventxlfeder 110 angeordnet ist, sowie eine Ringschulter 108, die eine Anlagefläche bildet, durch welche die axiale Bewegung des Einlaßventilkörpers 64- während des Ansaughubes der Pumpe begrenzt wird.
Gemäß Fig. 3 und 4- ist ein Druckventilkörper in Form einer Yentilkugel 112 vorhanden, die sich in ihrer Schließstellung an dem Ventilsitz 54- abstützt und auf der Druck- ' seite durch ein Stopfenteil 114- geführt wird, das eine Stufenbohrung 116 aufweist, die an ihrem oberen Ende eine becherförmige- Aussparung 118 zum Aufnehmen der Ventilkugel 112 und am unteren Ende einen Raum zum Aufnehmen einer Druckventilfeder 120 bildet. Das Stopfenteil 114 ist in einem Stützteil 122 gleitend geführt, das gleichachsig mit allen !'eilen der soeben beschriebenen Baugruppe angeordnet ist.
Das Stützteil 122 für die Druckventilfeder 120 weist ein Außengewinde 124- auf, mit dem das Stützteil in den das Druckventil aufnehmenden Raum 62 des Ventilgehäuses eingeschraubt ist. Das Stützteil 122 weist einen Dichtungsflansch 126 auf, der einen Teil der Ringnut 60 an der druckseitigen Stirnfläche 4-2 des Ventilgehäuses zum Aufnehmen eines 0-rRings abgrenzt. Gemäß Fig. 3 sind Zuganker 132 vorhanden, die mit ihren unteren Enden in den Zylinderkopf 14 eingeschraubt sind und durch den haltering 15O
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rap;en, um den Haltering, die Stopfbuchse, das "Ventilgehäuse und den Zylinderkopf einander zu verspannen.
Gemäß Fig. 9 kann eine Druckentlastungseinrichtung vorhanden sein, zu der eine Druckentlastungsstange 140 gehört, welche durch einen Elektromagneten "betätigt werden kann, welcher einen eine Membran enthaltenden Zylinder 142 so steuert, daß die Druckentlastungsstange längs der Achse eines Druckentlastungskanals 144 in dem Zylinderkopf 14 bewegt wird. Die Druckentlastungsstange 140 erstreckt sich durch den Zylinderkopf 14, den ringförmigen Ansaugkanal 57 und einen der Einlaßkanäle 58 bis zu der Kingnut 50 an dem Ventilsitz 48. Gemäß Fig. 9 ist in den Druckentlastungskanal 144 eine Dichtung 146 eingebaut, um diesen Kanal nach außen abzudichten.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe mit liegend angeordneten Zylindern, bei der die Kammern 16 des Zylinder-, kopfes 14 zusätzlich in "Verbindung mit einer vierten Fläche $1 des Zylinderkopfes stehen. Gemäß Fig. 5» 7 und 8 ist jede der Offnungen 22 durch einen in den Zylinderkopf eingebauten Stopfen 138 abgeschlossen, der an seiner mit der vierten Fläche 31 des Zylinderkopfes zusammenarbeitenden Fläche mit einer nicht dargestellten Ringnut zum Aufnehmen eines O-Rings versehen ist. Gemäß Fig. 8 weist das zylindrische Ventilgehäuse 38 keine trichterförmige Bohrung, sondern einen ebenen liinlaßventilsitz 47 auf, der mit einer Aussparung 49 versehen ist, um einen freien Raum zu schaffen und den Aufwand für das erforderliche Läppen zu verringern. Ferner sind Förderkanäle 59 vorhanden, die gegen die Achse der Pumpeneinheit so geneigt sind, daß der Führungsabschnitt eine obere Wandstärke aufweist und sich die maschinelle Bearbeitung leichter durchführen läßt. Bei der Pumpe nach Fig. 5 bis sind im Gegensatz zu der Pumpe nach Fig. 1 bis 4 keine gesonderten Stützteile für die Ventilfedern vorhanden. Der Einlaßventilkörper hat eine zylindrische Form, er
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dient gleichzeitig als Führungsteil, und er ist mit einer ebenen Sitzfläche 77 versehen. Da kein dem Ventilanschiag 104- nach Fig. 4 entsprechender Anschlag vorhanden ist, wirkt die Stirnfläche 84 der Stopfbuchse 80 als Widerlager für die Ventilfeder 110 und den Einlaßventilkörper 64.
Wenn beim Betrieb der Pumpe nach Fig. 1 bis 4 die Antriebseinrichtung 12 den Kolben 102 gegenüber der Stopfbuchse 80 zurückzieht, bewirkt die Vergrößerung des Volumens der Druckkammer 98, daß sich der in ihr herrschende Druck so weit verringert, daß die Kraft der Einlaßventilfeder 110 überwunden wird, so daß sich der Einlaßventilkörper 64 axial in Richtung auf den Kolben bewegt, bis er zur Anlage an der Schulter 108 des VentilanSchlags 104 kommt. Die zu fördernde Flüssigkeit wird der Pumpe über den Einlaß 26, den Kanal 24 und die durch die Ringnut 57 des zylindrischen Ventilgehäuses 58 gebildete ringförmige Kammer zugeführt, sobald sie angesaugt wird. Von der Kammer 57 aus strömt die Flüssigkeit durch die Einlaßkanäle 58 zu der konischen Fläche 70 des Exnlaßventilkorpers 64. Ein Teil der Flüssigkeit strömt in Richtung auf die zweite ringförmige Aussparung 52 des Ventilgehäuses,van der aus die Flüssigkeit über die Einlaßventilbohrungen 76 zu der Längsbohrung 74- strömt, so daß sich diese Bohrung füllt; gleichzeitig wird ein größerer Teil der Flüssigkeit durch die Schlitze 78 in der Stirnfläche des Einlaßventilkörpers um den konischen Abschnitt 70 herumgeleitet, so daß sich die Druckkammer 98 füllt» Da der Druck am Einlaß niedriger ist als der Druck in dem Förderkanal 32, wird die Druckventilhülse 112 durch den höheren Druck in dem Förderkanal und die Druckventilfeder 120 in Richtung auf ihre Schließstellung in Anlage an dem Ventilsitz 54- vorgespannt. Die Feder 120 spannt das Stopfenteil 114 axial in Richtung auf den Kolben 102 in der Stufenbohrung 128 des Stützteils 122 für die Druckventilfeder vor. Da die Druckventilkugel 112 durch die becherförmige Vertiefung 118 des Stopfenteils 114 gestützt wird, besteht Gewähr dafür, daß die "Ventilkugel 112 eine einwandfreie Abdichtung
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gegenüber dem Druckventilsitz 54 bewirkt.
Während des Förderhubes wird der Kolben 102 in die Druckkammer 98 hinein vorgeschoben, wobei er durch das Buchsenteil 94 in der Stopfbuchse 80 geführt wird. Sobald sich der Druck der Flüssigkeit erhöht, wird der Ventilkörper 64 gemäß Fig. 4 axial nach unten bewegt, und hierbei wird der zylindrische Abschnitt 66 des Ventilkörpers durch die Bohrung 44 des Ventilgehäuses 38 geführt. Der konische Abschnitt 70 des Ventilkörpers kommt zur Anlage an dem konischen Ventilsitz 48, so daß die Einlaßkanäle geschlossen werden. Zwar ist der Einlaßkanal 24 während des Förderhubes des Kolbens 102 gegenüber dem Kolben abgeschlossen, doch kann die angesaugte Flüssigkeit durch die ringförmige Aussparung 56 des Ventilgehäuses J8 strömen und von dort aus zu einer anderen Pumpeneinheit gelangen, die gerade ihren Ansaughub ausführt. Sobald der Druck in der Druckkammer 98 die resultierende Kraft überschreitet, die sich aus dem Druck der Flüssigkeit in dem Förderkanal 32 und der Kraft der Druckventilfeder 120, die auf die Druckventilkugel 112 wirkt, ergibt, bewegt sich das Stopfenteil 114 in axialer Kichtung von dem Kolben 102 weg, wobei sich auch die Ventilkugel 112 in der gleichen Richtung bewegt, so daß die Flüssigkeit aus der Druckkammer 98 zu dem Förderkanal 32 gelangen kann.
Zwischen den Anlageflechen der verschiedenen Bauteile sind 0-h.inge angeordnet, um das Entweichen von Flüssigkeit zu verhindern, und die Dichtungspackung 92 bewirkt eine Abdichtung gegen das Entweichen von Flüssigkeit aus der Druckkammer 98 längs des Kolbens 102., Der Haltering 130 und die Zuganker 132 verspannen die Stopfbuchse 80, den Zylinderkopf 14 und das zu dem betreffenden Zylinder gehörende Ventilgehäuse 38 miteinander. Da die Zuganker ständig auf Zug beansprucht werden, werden Ermüdungsbrüche als Folge von Wechselbeanspruchungen vermieden, und daher ist es möglich, im Vergleich zu Pumpen bekannter Art Zuganker von kleinerem Durchmesser zu verwenden. Am Beginn des Ansaughubes verteilt sich der Druck der
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et 10 -
Flüssigkeit auf der Saugseite, der auf den Einlaßventilkörper 64 wirkt, gleichmäßig über den konischen Abschnitt 70, da die zweite Ringnut 72 vorhanden ist, die sich in Deckung mit der Ringnut 50 an dem Ventilsitz 48 befindet, so daß eine Verbindung zwischen den Einlaßkanälen 58 vorhanden ist. Auf diese Weise wird jede Verlagerung und eine ungleichmäßige Abnutzung des Einlaßventils vermieden. Zum Durchführen von Wartungsarbeiten ist es möglich, die Stopfbuchse 80 zusammen mit dem Kolben 102 auszubauen, woraufhin die erforderlichen Arbeiten auf einer Werkbank durchgeführt werden können. Entsprechend ist es möglich, die Ventile zusammen mit dem Ventilgehäuse als Baueinheit dem Zylinderkopf zu entnehmen, wenn Wartungsarbeiten erforderlich sind· Da der Zylinderkopf 14 nicht von dem Pumpengehäuse abgenommen zu werden braucht, ist es nicht erforderlich, komplizierte Arbeiten zum Lösen von Verbindungsleitungen durchzuführen.
Wird die mehrstufige Pumpe in Notfällen oder aus betrieblichen Gründen stillgesetzt, bewirkt der in der Druckkammer 98 herrschende Druck, daß noch weitere Flüssigkeit an den Förderkanal abgegeben wird, bis sich der Innendruck bis auf den am Auslaß herrschenden Druck verringert hat. Wenn es erforderlich ist, diesen Druck sofort zu beseitigen, ist es möglich, die beschriebene Druckentlastungseinrichtung zu veranlassen, die Druckentlastungsstange 140 nach Fig. 9 so vorzuschieben, daß sie um einen vorbestimmten Betrag aus dem ringförmigen Ventilsitz 48 bzw. der Ringnut 50 herausragt, um zu verhindern, daß der Einlaßventilkörper 64 zur Anlage an dem Ventilsitz 48 kommt. Da jetzt die Verbindung zwischen der Druckkammer und dem ringförmigen Ansaugkanal 57 offen ist, wird somit verhindert, daß der Innendruck über den Druck am Pumpeneinlaß hinaus ansteigt. Während des normalen Betriebs der Pumpe zieht der Elektromagnet 142 die Druckentlastungsstange 142 so weit zurück, daß der Einlaßventilkörper 64 zur Anlage an dem Ventilsitz 48 kommen kann. Die Dichtung 146 verhindert ständig das Entweichen von Druckflüssigkeit
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- 11 aus der Pumpe über den Druckentlastungskanal 144.
Bei Kolbenpumpen mit auf bekannte Weise angeordneten ^trbindungslextungen oder Kanälen verbinden die Zuganker die Stopfbuchse mit einem Arbeitszylinder, der die Druckkammer enthält. Daher ändert sich die durch die Stopfbuchse auf die Stopfbuchsenbrille und die Zuganker übertragene Kraft in Abhängigkeit von dem sich ändernden Druck in der Druckkammer. Gemäß der Erfindung entspricht die Kraft, die auf den Haltering 150 durch die Stopfbuchse 80 übertragen wird, der relativ konstanten Kraft, die auf den Druck der Flüssigkeit zurückzuführen ist, welcher bestrebt ist, das Ventilgehäuse 58 außer Anlage an dem Zylinderkopf 14 zu bringen. Diese Kraft bewirkt, daß die Zuganker 152 auf nahezu konstante Weise auf Zug beansprucht werden, so daß sich das Ausmaß der zyklischen Spannungswechsel verringert, die zu Ermüdungsbrüchen führen können, und daß es möglich ist, Zuganker von kleinerem Durchmesser zu verwenden.
Bei der beschriebenen liegenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe kann jeder in den Zylinderkopf 14 eingebaute Stopfen 158 ausgebaut werden, um die Baugruppe leicht zugänglich zu machen, zu der die Druckventilkugel und das damit zusammenarbeitende Buchsenteil gehören. Bei dieser Ausführungsform strömt die Flüssigkeit auf andere Weise durch das Ventilgehäuse, da das Einlaßventil und der FörderkansL auf andere Weise ausgebildet sind. Während des Ansaughubes des Kolbens 102 wird das Einlaßventil infolge des Druckunterschiedes zwischen dem Einlaßkanal 24 und der Druckkammer 98 geöffnet. Der Zylinderteil 66 des Ventilkörpers 64 bewirkt, daß der Ventilkörper in dem Ventilgehäuse 58 in axialer Richtung geführt wird. Die Stirnfläche 100 der Stopfbuchse 80, die ein Widerlager für die Einlaßventilfeder 110 bildet, dient bei dieser abgeänderten Ausführungsform gleichzeitig als VentilanEchlag. Ist das Ventil geöffnet, strömt die angesaugte Flüssigkeit über die Einlaßkanäle 58 ein, wobei
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die Flüssigkeit teilweise um den Einlaßventilsitz 77 herum zu der Einlaßventilbohrung 74- und der Bohrung 44 des Ventilgehäuses und teilweise über die ringförmige Aussparung 56 des Ventilgehäuses und die Einlaßventilöffnungen 76 zu der Druckkammer 98 geleitet wird» Während des Förderhubes des Kolbens wird der Einlaßventilkörper in axialer Eichtungbewegt und zum Zweck des Schließens zur Anlage an dem ebenen Ventilsitz 47 im Ventilgehäuse gebracht. Die Aussparung 49 des Ventilsitzes 47 und die ringförmige Aussparung 56 verhindern ein Verklemmen des Ventilkörpers in seiner Schließstellungο Das unter Druck gesetzte, zu fördernde JTud wird über die Bohrung 44, da sich öffnende Druckventil 112 und die Druckkanäle 59 zu dem Druckkanal 32 gefördert.
Ansprüche
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    h.j Mehrstufige Kolbenpumpe mit einem mehrere Zylinder enthaltenden Zylindergehäuse, Kolben, von denen in Jedem Zylinder einer angeordnet ist, sowie mit einem den Enden der Zylinder benachbarten Zylinderkopf, in dem sowohl ein Einlaßkanal als auch ein Förderkanal ausgebildet sind, und bei der der Einlaßkanal und der Förderkanal in Ver- > bindung mit jedem der Zylinder stehen, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinderkopf auf jeder der beiden Seiten des Zylinderkopfes mit einer Einlaßöffnung (26) für den Einlaßkanal (24) versehen ist, und daß der Zylinderkopf auf jeder seiner beiden Seiten eine Austritt soff nung (34) für den Förderkanal (32) aufweist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (27, 36), die jeweils eine der Einlaßöffnungen (26) und der Austrittsöffnungen (34) verschließen.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Einlaßöffnungen (26) und Austrittsöffnungen (34) auf beiden Seiten des Zylinderkopfes (14) vorhanden sind.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (14) für jeden der Zylinder mit einer Kammer (16) versehen ist, die einen ersten Abschnitt (20) und einen zweiten Abschnitt (22) von kleinerem Durchmesner als der erste Abschnitt aufweist, daß der Einlaßkanal (24) mit den ersten Abschnitten (20) der Kammern (16) verbunden ist, und daß der Auslaß- bzw. Förderkanal (32) mit den zweiten Abschnitten (22) der Kammern verbunden ist.
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    232474B
  5. 5· Pumpe nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilkörper (64, 112) vorhanden sind, die außerhalb der Einlaß- und Auslaßkanäle (24, 32) angeordnet sind und dazu dienen, die Verbindungen zwischen den Einlaß- und Auslaßkanälen einer» seits und den Zylindern andererseits zu steuern.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Ventilen (64^ 112) gesonderte Einlaß- bzw. Ansaug- und Förder- bzw. Druckventile für jeden der Zylinder gehören, und daß der Ventilkörper (64) jedes Einlaßventils einen konischen Abschnitt (64) aufweist.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η-zeichnet , daß die Ventile so ausgebildet und angeordnet sind, daß die hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (102) dann, wenn der Einlaßkanal (24) an eine äußere Fludquelle angeschlossen ist, bei seinen aufeinander folgenden Hüben bewirkt, daß die entsprechenden Einlaß- und Auslaßventile zur Anlage■an ihren Sitzen gebracht werden, so daß das angesaugte Flud von dem Einlaßkanal (24) zu dem Auslaßkanal (34) gefördert wird, und daß zugelassen wird, daß ein Teil des angesaugten Pludes von dem Ventil, das einem seinen Förderhub ausführenden Kolben zugeordnet ist, zu dem Ventil eines seinen Ansaughub ausführenden Kolben umgeleitet wird.
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