DE867939C - Bewegliche hydraulische Nietvorrichtung - Google Patents

Bewegliche hydraulische Nietvorrichtung

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DE867939C
DE867939C DEC2558A DEC0002558A DE867939C DE 867939 C DE867939 C DE 867939C DE C2558 A DEC2558 A DE C2558A DE C0002558 A DEC0002558 A DE C0002558A DE 867939 C DE867939 C DE 867939C
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DE
Germany
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line
cylinder
pressure
hose
chamber
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Expired
Application number
DEC2558A
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English (en)
Inventor
George Thomas Harcourt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Original Assignee
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/20Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by hydraulic or liquid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Bewegliche hydraulische Nietvorrichtung Die Erfindung betrifft ;bewegliche hydraulische Nietvorrichtungen und bezieht sich besonders auf eine drehbare Kupplung zwischen dem Nietzylinder und einer oder mehreren flüssigkeitführenden Schlauchleitungen.
  • Die Erfindung hat besonderen Bezug auf hydraulische Zylinder mit doppelter COlverbindung, um das Öl bei einem bestimmten Druck dem Zylinder in einer Richtung zuzuführen, so daß der im Zylinder enthaltene Kolben zu einem Leistungshub getrieben wird, während anderseits das Ö1 unter geringerem Druck dem Zylinder in einer Richtung zugeführt wird, um den Kolben zurückzuführen.
  • Hauptgegenstand der Erfindung ist, die Druckleitungen eines hydraulischen Zylinders der erwähnten Art in bestimmte Stellungen gegenüber dem Zylinder drehen zu können.
  • Weiter soll nach der Erfindung der maximale Betriebsdruck, :dem der Zylinder ausgesetzt werden kann; ohne Verluste der Druckflüssigkeit durch die Drehverbindung erreicht werden können.
  • Schließlich ist die Erfindung darauf gerichtet, die Drehverbindung gegen eine Drehbewegung -automatisch zu sperren, wenn der hydraulische Druck so stark ansteigt, daß er den Schlauch streckt.
  • Nach dem vorliegendenAusführungsbeispiel nach der Erfindung wird dies .durch eine drehbar im Zylinder angebrachte röhrenförmige Leitung, die mit dem Innern :des Zylinders an gegenüberliegenden Seiten des darin befindlichen Kolbens in Verbindung stehende Gänge aufweist, und durch einen geflanschten Kopf am inneren Ende der Leitung erreicht, der .durch den im Zylinder auf einen festen Ventilsitz gedrückt wird, um das Ausströmen der Flüssigkeit rund um die Leitung. zu verhindern.
  • Andere Ziele und Baueinzelheiten nach -der Erfiädung lassen sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen ersehen. Die Zeichnungen zeigen in Fig. i eine perspektivische Ansicht des Joches einer Nietvorrichtung, wobei sich die Erfindung auf einen hydraulischen Zylinder auf dem Joch bezieht, Fig. 2 einen Längsschnitt des hydraulischen Zylinders und der darin montierten Drehverbindung für die Druckflüssigkeit, Fig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2, der insbesondere die Art zeigt, wie die Druckschlauchleitungen mit der röhrenförmigen Leitung verbunden sind, Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, ist die Nietvorrichtung nach der Erfindung zum Stauchen von Kaltnieten unter Anwendung extrem hohen Druckes bestimmt. Sie -weist ein Nietjoch io von C-förmiger Gestalt auf und ist an gegenüberliegenden Seiten mit Rollenschienen i i (wovon nur eine zu sehen ist) versehen, mittels der das Joch in einem Träger eingehängt werden kann. Das Joch läß.t sich von Hand in Stellungen verschieben, in denen die gegenüberliegenden Arme des Joches das Werkstück umfassen. Dann werden entsprechend bewegliche Backen an den äußeren Enden der Arme in Übereinstimmung mit einem Niet gebracht. -Diese das Werkstück ergreifenden Backen enthalten ein festes Gesenk 12 im unteren Arm des Joches - und ein dazugehörendes, hin und her bewegliches Gesenk, das von einer Kolbenstange 14 in einem lydraulischen Zylinder 13 im oberen Arm :des Joches getragen wird. Das .bewegliche Gesenk (vgl. Fig. 2) wird mit der Kolbenstange im Zylinder 13 auf das feste Gesenk 12 zu und von ihm weg .durch die Kraft einer Druckflüssigkeit bewegt, die dem Zylinder durch ein Paar Schlauchleitungen 15 Und 16 von einer entfernt liegenden Druckflüssigkeitsquelle zugeführt wird. Vorzugsweise wird der Zylinder 13 durch. eine krafterzeugende Vorrichtung versorgt, die u. a. eine Pumpe und einen durch einen elektrischen.Schalter 17 auf .dem Joch gesteuertenMotor aufweist. Nach Betätigen des Schalters fließt die Flüssigkeit°durch die Schlauchleitung 15 in aufeinanderfol:genden Druckstufen zu einem Ende .des Zylinders 13 und wirkt auf die Kolbenstange 14 in einer Richtung, -wobei sie diese auf das feste Gesenk 12 zu :bewegt. Als Teil des gleichen Arbeitsganges und nach dem Erreichen eines bestimmten Druckes im hydraulischen Kreis wird die Flüssigkeitszufuhr durch die Schlauchleitung 15 unterbrochen und unter einer ersten oder Niederdruckstufe Flüssigkeit durch die Leitung 16 in den Zylinder in einer Richtung eingeführt, um den umgekehrten Hub zu erzielen; währenddessen die Kolbenstange 14 sich axial vom festen Gesenk 12 weg bewegt.
  • Das Nietjoch ro kann unabhängig von der krafterzeugenden Vorrichtung in eine Anzahl von Betriebsstellungen bewegt werden, wodurch es wünschenswert ist, daß die Schlauchleitungen 15 und 16 am Zylinder 13 über eine Drehverbindung angeschlossen sind, die zuläßt, die Leitungen aus einer Stellung zu schwingen, in der- sie die Bewegung des Joches hindern würden. Die Ausführungsform der Drehkupplung zwischen den flüssigkeitführenden Schlauchleitungen und dem Zylinder stellt die Aufgabe einer ausreichenden Flüssigkeitssteuerung, besonders bei der vorliegenden Nietvorrichtung, die Enddrücken von 9o bis ioo t ausgesetzt ist. Die Ausführungsform der Drehverbindung und des hydraulischen Zylinders sind deshalb Hauptgegenstand der Erfindung.
  • Nach Fig. 2 besteht der hydraulische Zylinder 13 aus zwei Teilen 18 und ig, die durch die Schrauben 21 koaxial zusammengehalten werden. Diese Schrauben führen durch einen durchlöcherten Flansch am Teil i9 in die untere Kante des Teils 18. Der Flansch am Teil i9 ruht auf einem inneren Ansatz im Joch io, während eine Hinundherbewegung des zusammengesetzten Zylinders durch eine Sperringanordnung 22 verhindert wird, die in einer ringförmigen Ausfräsung im Teil ig unter dem oberen Arm des Joches ro sitzt. Die Ringanordnung 22 ist am Joch durch Schrauben 23 befestigt. Der obere Teil 18 des Zylinders enthält eine Kammer 24 für die Hinundherbewegung eines Kolbenkopfes 2,5, an dem die Kolbenstange 14 befestigt ist. Im Teil- i9 des Zylinders wird die Stange 14 mit Gleitspannung von einer Mittelbohrung 26 aufgenommen. In einer Ausbohrung im inneren Ende des Teiles i9 ist eine Dichtung 27 untergebracht, die den Austritt von Flüssigkeit aus der Kammer 24 rund um die Kolbenstange verhindert. Die Hinundherbewegung der Kolbenanordnung wird durch das Einleiten von unter Druck stehender Flüssigkeit in die Kammer 24 bewirkt, die abwechselnd an Stellen vor oder hinter dem Kolbenkopf 2,5 eintritt.
  • Der Teil des Zylinders über der hinteren Fläche des Kolbenkopfes 25 steht mit einer Leitung 28 in Verbindung, die zusammen mit einer Büchse 29 in einer Zylinderöffnung 31_ untergebracht ist. Die Büchse 29 ist flüssigkeitsdicht in die Öffnung 31 eingepaßt und mit einem Ringflansch versehen, der durch Schrauben 32 am Zylinder befestigt ist. Die Leitung 28 ist drehbar in der Büchse 29 montiert und besitzt zwei Sätze von Längsbohrungen 33 und 34 wobei die ersteren durch das innere Ende der Leitung in die Kammer hinter dem Kolben 25 führen. Die Bohrungen 34 sind am inneren Ende der Leitung 35 zugeschweißt. Die Sätze der Bohrungen 33 und 34 enden in der Nähe des äußeren Endes der Leitung 28, wo sie mit entsprechenden radialen Gängen 36 und 37 verbunden sind. Das äußere Ende eher Leiturig erstreckt sich über die Hülse 29 hinaus und ist leicht gestuft zur Aufnahme eines Kupplungsblockes 38 (vgl. Fig. 3), der mit Preßpassung aufgesetzt ist. Auf den reduzierten Kopf der Leitung ist eine Verschlußmutter 39 geschraubt, die den Kupplungsblock 38 gegen eine Auswärtsbewegung sichert. Um :den Block 38 gegen eine Drehbewegung um die Leitung 28 zu sichern, ist in entsprechend übereinstimmenden Einkerbungen im Block und in der Leitung ein Führungsstift 41 (s. Fig. 3) untergebracht. Der Kupplungsblock 38 ist ferner an gegenüberliegenden Seiten der Leitung mit Bohrungen 42 und 43 versehen, deren innere Enden entsprechend mit den Gängen 36 und 37 in Verbindung stehen. Die äußeren Enden der Bohrungen .I2 und 43 sind zur Aufnahme der flüssigkeitführenden Schlauchleitungen geeignet. Im vorliegenden Beispiel ist die Bohrung 42 mit :der Leitung 16 und .die Bohrung 43 mit der Leitung 15 verbunden. Entsprechend können die Bohrungen 42 und 43 als Hochdruck- bzw. Niederdruck.einlaß bezeichnet werden.
  • Die durch den Einlaß 42 von der Schlauchleitung 16 kommende Flüssigkeit läuft durch den Gang 36 zu den Längsbohrungen oder Gängen 33 und wird dadurch in den hinteren Teil des Zylinderraumes 24 geführt, wo sie auf die Hinterseite des Kolbenkopfes 25 wirkt und die Kolbenstange 14 durch den Kraft- oder Kompressionshub nach vorn treibt. Die von der Schlauchleitung 15 durch den Einlaß 43 eintretende Flüssigkeit gelangt über den Gang 37 zu den verschlossenen Längsbohrungen 34 und wird über eine Reihe von in Verbindung stehenden Gängen von .der Leitung 28 in den Vorderteil des Zylinderraumes 24 geführt, wo sie auf die Vorderfläche des Kolbenkopfes 25 wirkt und die Kolbenstange 14 in ihre Normalstellung nach Fig. 2 :zurückbringt. Die Leitungen, die in .den Vorderteil des Zylinderraumes 24 führen, bestehen aus einem Gang 44 in der Leitung 28, einer ringförmigen Ausfräsung 45 in der Büchse 29 gegenüber dem Gang 44, einem die Ausfräsung 45 mit einer äußeren Ringausfräsung 47 in der Büchse verbindenden Kanal 46 und aus ,einem Durchgang 48 in der Wand des Zylinders 13, der an einem Ende mit der Ausfräsung 47 in Verbindung steht und an seinem anderen Ende in den Vorderteil der Kammer 24 mündet. Der Gang 44 in der röhrenförmigen Leitung ist segmentförmig und nimmt Flüssigkeit von beiden Bohrungen 34 auf.
  • Um ein Austreten der Hochdruckflüssigkeit aus dem hinteren Teil des Zylinderraumes 24 rings um die Leitung 28 und eine Bewegung der Leitung nach außen zu verhindern, ist das innere Ende dieser Leitung mit einem ringförmigen Flanschkopf 49 versehen, der mit einem ventilähnlichen Sitz 51 am inneren Ende der Büchse 29 im Eingriff steht. Während des Krafthubes wirkt die Flüssigkeit im hinteren Teil der Kammer 24 auf den Flanschkopf 49, drückt die Leitung nach auswärts und preßt den Kopf fest gegen den Sitz 51. Irgendein wesentlicher Druckverlust infolge von Flüssigkeitsaustritt rings um die Leitung 28 wird auf diese Weise wirkungsvoll verhindert. Zudem schützt die Reibung zwischen Flanschkopf 49 und Sitz 51 die Leitung und die Schlauchleitungen gegen Drehungen, indem er diese gegenüber dem N ietjoch in der Stellung hält, in die sie bei Beginn des Nietvorganges eingestellt wurden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird die Leitung durch Reibungsschluß gegen eine Drehbewegung gesperrt, wenn ein Zylinderdruck von annähernd 35 at erreicht ist. Um den Durchgang von Flüssigkeit, die rings um den Kopf 49 ausgetreten sein sollte, zu hemmen und einen Verlust an Druckflüssigkeit von der unteren Druckkammer beim Vorschub des Kolbenkopfes 25 zu verhindern, ist rings um die Leitung hinter dem Kopf 49 und in einer Au-sbohrung 53 in der Büchse 29 eine Dichtung 52 angeordnet. Die Dichtung 52 besteht aus gewöhnlichen Streifen von Fasermaterial, das durch Metallringe, einschließlich eines mittleren Abstandelementes 54. zusammengehalten wird. Die Dichtung wird in der Ausbohrung 53 durch eine Überwurfmutter 55 festg M ehalten, die über eine auf die Dichtung aufgesetzte Beilagescheibe 56 wirkt. Die Überwurfmutter 55 ist auf das äußere Ende der Büchse 29 aufgeschraubt und verstellbar, um die Dichtung, wenn ihre Wirksamkeit durch Verschleiß nachgelassen hat, weiter zusammenpressen zu können. Der Mittelring 54 der Dichtung liegt zwischen dem segmentförmigen Gang 44 in der Leitung 28 und der Ringausfräsung 45 in der Büchse 29. Eine Reihe von in Abständen angeordneten Gängen 57 (vgl. Fig. 4) im Ring 54 führt zu einer dauernden Verbindung zwischen dem Gang 44 und der Ausfräsung 45 durch die Dichtung. Durch die segmentförmige Gestalt des Ganges 44 und die getrennte Anordnung der Gänge 57 können die Drehgänge in der Büchse 29 und im Zylinder 13 Flüssigkeit von den Aussparungen 34 in jeder Drehstellung der Leitung aufnehmen.
  • Es ist selbstverständlich, daß 'bei der Ausführung Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So ist es z. B. unnötig, in der röhrenförmigen Leitung jeweils ein Paar von Gängen 33 oder 34 anzubringen. Jeweils nur ein einziger Gang kann mit den entsprechenden Ergebnissen ebenfalls Verwendung finden. Ferner kann die Büchse 29 in Wegfall kommen. In diesem Fall greift der Flanschkopf 49 auf der Leitung unmittelbar in den Zylinder ein.

Claims (6)

  1. PATE-, TANSPRICHE: i. Bewegliche hydraulische Nietvorrichtung mit einem Joch, einem darin untergebrachten und mit einem hin und her gehenden Kolben ausgerüsteten Zylinder und mit einem Schlauch zur Zuführung von Druckflüssigkeit zum Zylinder, um den Kolben in Arbeitsrichtung zu treiben, wobei der Schlauch sich unter dem verhältnismäßig größeren Druck während des Nietstauchvorganges streckt, gekennzeichnet durch eine mit dem Schlauch (16) am rückwärtigen Ende des Zylinders (13) drehbar verbundene und als Drehverbindung zwischen Schlauch und Zylinder dienende röhrenförmige Leitung (28), deren Drehbewegung unter Wirkung des Flüssigkeitsdruckes in der hinteren Kammer des Zylinders (i4) während . des Nietstauchvorganges selbsttätig abgebremst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (i3) einen vorderen und einen rückwärtigen Einlaß aufweist, wobei die drehbare Leitung (28) die dauernde Verbindung zwischen einem Schlauchpaar (i5, 16) zur Zuführung der Druckflüssigkeit und den beiden Zylindereinlässen herstellt, indem eine Längsöffnung (33) in der Leitung die Verbindung zwischen dem rückwärtigen Zylindereinlaß; und seinem zugehörigen Schlauch (i6) und eine zweite Längsöffnung (34) in der Leitung die Verbindung zwischen dem vorderen Zylindereinlaß und seinem zugehörigen Schlauch (i5) über einen radialen Durchlaß (44) in der Leitungswand herstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen flanschartigen Kopf (49) auf dem inneren Ende ,der drehbaren Leitung (28), der .mit dichter Passung gegen das innere Ende (5i) einer im Zylinder (i3) befestigten Büchse (29) andrückbar ist, um eine nach außen gerichtete Längsbewegung der Leitung zu verhindern oder zu begrenzen und den Flüssigkeitsaustritt aus der Druckkammer zu beschränken, und durch eine Ausbohrung (53) im entgegengesetzten, äußeren Ende der Büchse, durch eine in der Ausgbohzung sitzende und die Leitung umgebende Packung (52) und durch eine die Packung in der Ausbohrung haltende, verstellbare Klemmutter (55).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (52) etwa längsmittig einen die .drehbare Leitung (28) umgebenden Abstandsring (54) mit Queröffnungen (57) aufweist, die mit dem radialen Durchlaß (44) in der Leitung zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Durchlaß (44) in der drehhbaren Leitung (28) segmentförmig ist und bei jeder Drehstellung der Leitung einer bzw. mehreren der Queröffnungen (57) im Ring der Packung gegenübertritt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkopf (49) auf dem inneren Ende der drehbaren Leitung (28) gegenüber dem Flüssigkeitsdruck in der .hinteren Kammer des Zylinders (z3) unausgeglichene Flächen aufweist, derart, daß die Leitung (28) nach auswärts in dichte Berührung mit dem inneren Ende (5i) der Büchse kommt und durch Reibung die Leitung gegen Drehen bremst, wenn der Druck in der hinteren Zylinderkammer verhältnismäßig hoch ist, wobei die Leitung in der Büchse beschränkt längs beweglich ist und der F'lanschkopf aus der Reibungsverbindung gelöst und die Leitung zur Drehung freigegeben wird, wenn der Druck in der hinteren Zylinderkammer verhältnismäßig niedrig isst.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912864U1 (de) * 1989-10-31 1989-12-14 Ing. Heinz Schmoll KG Sondergeräte und Feinmechanik, 6242 Kronberg Vorrichtung zum Nieten oder Stanzen
EP3025824A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-01 TKR Spezialwerkzeuge GmbH Mobiles hydraulikwerkzeug
US10058910B2 (en) 2014-11-27 2018-08-28 Tkr Spezialwerkzeuge Gmbh Riveting tool

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