DE202009007668U1 - Lasthalteventil mit Druckbegrenzungsfunktion - Google Patents

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Abstract

Lasthalteventil für die Betätigung eines doppelt wirkenden hydraulischen Druckmittelzylinders (5), mit einem Ventilblock (1), enthaltend
– erste Leitungsbohrungen (2), die an den ersten Arbeitsraum (4) des Druckmittelzylinders (5) anschließbar sind;
– zweite Leitungsbohrungen (3), die an den zweiten Arbeitsraum (6) des Druckmittelzylinders (5) anschließbar sind;
– ein den ersten Leitungsbohrungen (2) zugeordnetes, aufsteuerbares erstes Rückschlagventil (7), dessen im Schließsinn federbelastetes Verschlussstück (7a) den Zufluss von Druckmittel zum ersten Arbeitsraum (4) des Druckmittelzylinders (5) zulässt und den Abfluss von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum (4) unterbindet;
– ein den zweiten Leitungsbohrungen (3) zugeordnetes, aufsteuerbares zweites Rückschlagventil (8), dessen im Schließsinne federbelastetes Verschlussstück (7a) den Zufluss von Druckmittel zu dem zweiten Arbeitsraum (6) des Druckmittelzylinders (5) zulässt und die Abfuhr von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum (6) unterbindet,
– wobei die ersten Leitungsbohrungen (2) und die zweiten Leitungsbohrungen (3) alternierend an eine unter Druck stehende Druckmittelquelle (P) oder einen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lasthalteventil für die Betätigung eines doppelt wirkenden hydraulischen Druckmittelzylinders, mit einem Ventilblock, enthaltend
    • – erste Leitungsbohrungen, die an den ersten Arbeitsraum des Druckmittelzylinders anschließbar sind,
    • – zweite Leitungsbohrungen, die an den zweiten Arbeitsraum des Druckmittelzylinders anschließbar sind,
    • – ein den ersten Leitungsbohrungen zugeordnetes, aufsteuerbares erstes Rückschlagventil, dessen im Schließsinne federbelastetes Verschlussstück den Zufluss von Druckmittel zum ersten Arbeitsraum des Druckmittelzylinders zulässt und den Abfluss von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum unterbindet,
    • – ein den zweiten Leitungsbohrungen zugeordnetes, aufsteuerbares zweites Rückschlagventil, dessen im Schließsinne federbelastetes Verschlussstück den Zufluss von Druckmittel zu dem zweiten Arbeitsraum des Druckmittelzylinders zulässt und den Abfluss von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum unterbindet,
    • – wobei die ersten Leitungsbohrungen und die zweiten Leitungsbohrungen alternierend an eine unter Druck stehende Druckmittelquelle oder einen drucklosen Druckmitteltank anschließbar sind,
    • – und wobei die beiden Rückschlagventile einander gegenüberliegend auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und zwischen diesen beiden Rückschlagventilen ein entlang dieser Achse verschiebbaren, doppelt wirkender Aufstoßkolben angeordnet ist, der bei Druckbeaufschlagung der ersten Leitungsbohrung das Verschlussstück des zweiten Rückschlagventils aufsteuert und bei Druckbeaufschlagung der zweiten Leitungsbohrungen das Verschlussstück des ersten Rückschlagventils aufsteuert.
  • Ein derartiges Lasthalteventil wird beispielsweise in der DE 199 25 204 B4 diskutiert. Es hat den Vorteil, dass der Druckmittelzylinder nach jeder Betätigung durch Druckbeaufschlagung der ersten bzw. der zweiten Leitungsbohrungen hydraulisch in der jeweils erreichten Stellung fixiert wird und durch die auf ihn aufwirkende Last nicht mehr verstellt werden kann. Eine weitere Verstellung des doppelt wirkenden Druckmittelzylinders ist nur möglich, wenn entweder die ersten oder die zweiten Leitungsbohrungen erneut mit Druckmitteldruck beaufschlagt werden. Dieser Druckmitteldruck steuert dann nämlich mit Hilfe des Aufstoßkolbens automatisch das im Abflussweg des sich verkleinernden Druckraums des Druckmittelzylinders liegende Rückschlagventil gegen die Kraft von dessen Schließfeder in die Öffnungsstellung, so dass das Druckmittel dort zum drucklosen Tank hin abfließen kann.
  • Ein Problem bei dem bekannten Lasthalteventil besteht darin, dass wegen der Blockade der Abflusswege im Lasthaltestatus durch auf den Druckmittelzylinder einwirkende Kräfte unzulässig hohe Drücke im Hydrauliksystem entstehen können, die zu Schäden am Hydrauliksystem führen, beispielsweise durch Aufreißen von Zylinderkörpern, Platzen von Schläuchen oder durch die Zerstörung von Dichtungen. Dieses Problem wird üblicherweise durch an den Druckmittelzylinder angeschlossene Druckbegrenzungsventile gelöst, mit deren Hilfe bei Überlast Druckmittel aus den überlasteten Arbeitsräumen des Druckmittelzylinders abgespritzt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gleichwirkende Überlastsicherung raumsparend in den Ventilblock des Lasthalteventils zu integrieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Lasthalteventil der eingangs genannten Art vor, dass in den Ventilblock ein erstes Druckbegrenzungsventil angeordnet wird, welches mit seiner Druckseite zwischen dem ersten Rückschlagventil und dem Druckmittelzylinder an die ersten Leitungsbohrungen angeschlossen ist, und in dem Ventilblock weiterhin ein zweites Druckbegrenzungsventil angeordnet wird, welches mit seiner Druckseite zwischen dem zweiten Rückschlagventil und dem Druckmittelzylinder an die zweiten Leitungsbohrungen angeschlossen ist.
  • Beim Lasthalteventil gemäß der Erfindung sind die den Druckmittelzylinder gegen Überlastung schützenden Sicherheitseinrichtungen erstmals raumsparend in den Ventilblock des Lasthalteventils integriert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die drucklose Seite des ersten Druckbegrenzungsventils innerhalb des Ventilblocks vor dem zweiten Rückschlagventil an die zweiten Leitungsbohrungen angeschlossen ist, und die drucklose Seite des zweiten Druckbegrenzungsventils innerhalb des Ventilblocks vor dem ersten Rückschlagventil an die ersten Leitungsbohrungen angeschlossen ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass das von den Druckbegrenzungsventilen im Überlastungsfall abgespritzte Druckmedium im Ventilblock innerhalb des Hydrauliksystems verbleibt und kein Druckmittel in die Atmosphäre abgespritzt zu werden braucht. Hierdurch werden Druckmittelverluste und Verschmutzungen des Umfeldes durch Druckmittel vermieden.
  • Zweckmäßig sind die Druckbegrenzungsventile jeweils mit einem federbelasteten Verschlussstück versehen, wobei die ersten Leitungsbohrungen durch den Federaufnahmeraum des zweiten Druckbegrenzungsventils und die zweiten Leitungsbohrungen durch den Federaufnahmeraum des ersten Druckbegrenzungsventils verlaufen. Durch diese Maßnahme werden zusätzliche Leitungsbohrungen für das von den Druckbegrenzungsventilen abgespritzte Druckmedium überflüssig, so dass sich eine Reduzierung des Fertigungsaufwands für den Ventilblock ergibt.
  • Zweckmäßig ist der Aufstoßkolben mit einem mittig angeordneten Kolbenkörper größeren Durchmessers und an beiden Seiten mit auf die Verschlusskörper der Rückschlagventile einwirkenden Stößeln versehen. Durch diese Ausgestaltung des Aufstoßkolbens können mit dem Aufstoßkolben ausreichend große Kräfte zum Aufsteuern der Rückschlagventile aufgebracht werden.
  • Für eine besondere Leichtgängigkeit des Aufstoßkolbens ist dessen Kolbenkörper metallisch dichtend in einer Aufnahmebohrung des Ventilkörpers geführt und an seinen die Stößel umgebenden Ringflächen mit Dichtungen versehen, die sich in den beiden Endstellungen des Kolbenkörpers jeweils axial dichtend an entsprechende Gegenflächen der Rückschlagventile anlegen. Die besonders leichtgängige metallische Dichtung zwischen dem Kolbenkörpers des Aufstoßkolbens und der Innenwand der Aufnahmebohrung ist systembedingt nicht vollständig dicht und lässt während des Verschiebevorgangs des Aufstoßkolbens geringfügige Kurzschlussverluste zu. Dieser Kurzschlussverlust an Druckmittel werden jedoch in den Endstellungen des Aufstoßkolbens durch die den Ringflächen zugeordneten ringförmigen Dichtungen vermieden, die sich in den beiden Endstellungen des Kolbenkörpers jeweils axial dichtend an den entsprechenden Flächen der Rückschlagventile anlegen.
  • Um die oben diskutierten Kurzschlussverluste zu vermeiden, sieht eine alternative Ausführungsform des Lasthalteventils gemäß der Erfindung vor, dass der Kolbenkörper des Aufstoßkolbens an seinem Umfang mit einem oder mehreren Dichtungsringen versehen ist, die dichtend am inneren Umfang eines Aufnahmeraums im Ventilblock anliegen, und dass der Aufstoßkolben bei fehlender Druckbeaufschlagung durch beidseitig angeordnete Rückstellfedern in einer neutralen Mittelstellung gehalten wird. Durch die hier verwendeten Dichtungsringe am äußeren Umfang des Kolbenkörpers werden die oben angesprochen Leckverluste vollständig vermieden. Die durch die Dichtungsringe verursachten Reibungskräfte beeinträchtigen allerdings die Leichtgängigkeit des Aufstoßkolbens. Aus diesem Grund wird er – um Fehlsteuerungen zu vermeiden – von den beiden Rückstellfedern bei fehlender Druckbeaufschlagung in der neutralen Mittelstellung gehalten.
  • Der kompakte Ventilblock ist zweckmäßig mit Befestigungslöchern zum Anflanschen an einen Druckmittelzylinder versehen. Aufgrund seines kompakten Aufbaus hat er beispielsweise nur Außenabmessungen von 40 mm × 60 mm × 90 mm.
  • Ein Lasthalteventil gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: schematisch ein hydraulisches Schaltbild des Lasthalteventils gemäß der Erfindung;
  • 2: einen horizontalen Schnitt durch den Ventilblock des Lasthalteventils gemäß der Erfindung mit den darin angeordneten Rückschlagventilen und Druckbegrenzungsventilen;
  • 3: in gleicher Darstellung wie 2 ein Lasthalteventil gemäß der Erfindung mit einem alternativ ausgebildeten Aufstoßkolben.
  • In der Zeichnung ist der Ventilblock des Lasthalteventils mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Ventilblock hat eine Baugröße von etwa 40 mm × 60 mm × 90 mm. In dem Ventilblock 1 befinden sich erste Leitungsbohrungen 2, die von einem Anschluss A zu einem Anschluss A1 führen, und weiterhin zweite Leitungsbohrungen 3, die von an einem Anschluss B zu einem Anschluss B1 führen. Die Anschlüsse A und B sind alternierend an eine unter Druck stehende Druckmittelquelle P oder einen drucklosen Druckmitteltank T anschließbar. An den Anschluss A1 ist der erste Arbeitsraum 4 eines Druckmittelzylinders 5 angeschlossen. An den Anschluss B1 ist der zweite Arbeitsraum 6 dieses Druckmittelzylinders 5 angeschlosen.
  • In dem Ventilblock 1 sind weiterhin im Schließsinne federbelastete Rückschlagventile 7 und 8 angeordnet. Das erste Rückschlagventil 7 ist derart an die erste Leitungsbohrung 2 angeschlossen, dass es den Durchfluss von Druckmittel von A nach A1, d. h. die Druckbeaufschlagung des ersten Arbeitsraums 4 des Druckmittelzylinders 5 zulässt und den Rückfluss von Druckmittel von A1 nach A1, d. h. den Abfluss von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum des Druckmittelzylinders 5 unterbindet. Das zweite Rückschlagventil 8 ist derart an die zweiten Leitungsbohrungen 2 angeschlossen, dass es den Durchfluss von B nach B1, d. h. die Druckbeaufschlagung des Arbeitsraums 6 des Druckmittelzylinders 5 zulässt und den Rückfluss von B1 nach B, d. h. den Abfluss von Druckmittel aus dem Arbeitsraum 6 des Druckmittelzylinders 5 unterbindet. Beide Rückschlagventile 7 und 8 sind aufsteuerbar ausgebildet, und zwar dergestalt, dass bei Druckbeaufschlagung des Rückschlagventils 7 das Rückschlagventil 8 aufgesteuert wird und bei Druckbeaufschlagung des Rückschlagventils 8 das Rückschlagventil 7 aufgesteuert wird. Die Aufsteuerung der beiden Rückschlagventile 7 und 8 ist in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die konkrete Ausgestaltung dieser Aufsteuerung wird nachfolgend noch anhand der 2 und 3 im einzelnen erläutert.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, enthält der Ventilblock 1 erfindungsgemäß weiterhin zwei Druckbegrenzungsventile 9 und 10. Das erste Druckbegrenzungsventil 9 ist mit seiner Druckseite zwischen dem ersten Rückschlagventil 7 und dem Druckmittelzylinder 5 an die ersten Leitungsbohrungen 2 angeschlossen und mit seiner drucklosen Seite vor dem zweiten Rückschlagventil 8 an die zweiten Leitungsbohrungen 3 angeschlossen. Das zweite Druckbegrenzungsventil 10 ist demgegenüber mit seiner Druckseite zwischen dem zweiten Rückschlagventil 8 und dem Druckmittelzylinder an die zweiten Leitungsbohrungen 3 angeschlossen und mit seiner drucklosen Seite vor dem ersten Rückschlagventil 7 an die ersten Leitungsbohrungen 2 angeschlossen. Die konstruktive Ausgestaltung und Anordnung der in 1 nur schematisch dargestellten Druckbegrenzungsventile 9 und 10 wird nachfolgend noch anhand der 2 und 3 im einzelnen erläutert.
  • Der Ventilblock 1 kann ggf., wie in 1 dargestellt, noch weitere Anschlüsse A2 und B2 aufweisen, wobei A2 hinter dem ersten Rückschlagventil 7 an die ersten Leitungsbohrungen 2 und B2 hinter dem zweiten Rückschlagventil 8 an die Leitungsbohrung 3 angeschlossen ist. Diese Anschlüsse A2 und B2 sind normalerweise verschlossen und können im Bedarfsfall zum Anschluss eines weiteren Druckmittelzylinders verwendet werden, beispielsweise wenn an dem in der Zeichnung dargestellten Druckmittelzylinder 5 Schäden auftreten und dieser substituiert werden muss.
  • Wie sich aus 2 ergibt, sind die beiden Rückschlagventile 7 und 8 als in den Ventilblock 1 eingeschraubte Ventile ausgebildet, welche einander gegenüberliegend auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und jeweils mit einem verschiebbaren Verschlussstück 7a bzw. 8a versehen sind, welches von einer Schließfeder 7b bzw. 8b in der Schließstellung gehalten wird und bei Druckbeaufschlagung des Rückschlagventils 7 bzw. 8 in Durchflussrichtung gegen die Kraft der Schließfeder 7b bzw. 8b vom Schließsitz des Rückschlagventils 7 bzw. 8 abgehoben wird.
  • Zwischen den beiden Rückschlagventilen 7 und 8 ist ein Aufstoßkolben 11 angeordnet, der auf der gleichen Achse wie die beiden Rückschlagventile 7 und 8 liegt und in einer Aufnahmebohrung des Ventilblocks 1 verschiebbar ist. Der Aufstoßkolben 11 ist mit einem mittig angeordneten Kolbenkörper 12 größeren Durchmessers und an beiden Enden mit auf die Verschlussstücke 7a und 8a der Rückschlagventile 7 und 8 gerichteten Stößeln 13 kleineren Durchmessers versehen. Die Aufnahmebohrung des Aufstoßkolbens 11 ist mit einem Ende an die Leitungsbohrung 2 und mit dem anderen Ende an die Leitungsbohrung 3 angeschlossen, derart, dass der Aufstoßkolben 11 bei Druckbeaufschlagung der ersten Leitungsbohrung 2 in Richtung auf das zweite Rückschlagventil 8 verschoben wird und mit seinem Stößel 13 das Verschlussstück 8a des Rückschlagventils 8 gegen die Schließkraft von dessen Schließfeder 8b in die Öffnungsstellung verschiebt. Umgekehrt wird bei Druckbeaufschlagung der zweiten Leitungsbohrungen 3 der Aufstoßkolben 11 in Richtung auf das Rückschlagventil 7 verschoben und stößt mit seinem Stößel 13 in dessen Verschlussstück 7a gegen die Kraft der Schließfeder 7b in die Öffnungsstellung. Fehlt eine Druckbeaufschlagung des Aufstoßkolbens 11, so kehrt dieser in seine neutrale Mittelstellung zurück, so dass beide Arbeitsräume 4 und 6 des Druckmittelzylinders 5 durch die Rückschlagventile 7 und 8 gegen den Abfluss von Druckmittel gesperrt sind und der Arbeitszylinder 5 in seiner Stellung hydraulisch blockiert ist.
  • Die beiden Druckbegrenzungsventile 9 und 10 sind ebenfalls als in den Ventilblock 1 eingeschraubte Ventile ausgebildet und weisen jeweils ein im Schließsinne federbelastetes Verschlussstück 9a bzw. 10a auf, welches hier die Form einer Kugelkalotte hat. Das Druckbegrenzungsventil 9 ist mit seiner Druckseite zwischen dem ersten Rückschlagventil 7 und dem Druckmittelzylinder 5 an die ersten Leitungsbohrungen 2 angeschlossen. Ähnlich ist das Druckbegrenzungsventil 10 mit seiner Druckseite zwischen dem zweiten Rückschlagventil 8 und dem Druckmittelzylinder 5 an die zweiten Leitungsbohrungen 3 angeschlossen. Auf diese Weise sind die beiden durch die Rückschlagventile 7 und 8 blockierten Arbeitsräume 4 und 6 des Druckmittelzylinders 5 gegen Überdruck gesichert. Beim Ansprechen der Druckbegrenzungsventile 9 und 10 wird das abgespritzte Druckmittel wieder dem Druckmittelsystem zugeführt. Diese geschieht dadurch, dass die drucklose Seite des ersten Druckbegrenzungsventils 9 innerhalb des Ventilblocks 1 im Bereich vor dem zweiten Rückschlagventil 8 an die zweite Leitungsbohrung 3 angeschlossen ist, während die drucklose Seite des zweiten Druckbegrenzungsventils 10 innerhalb des Ventilblocks 1 im Bereich vor dem ersten Rückschlagventil 7 an die erste Leitungsbohrung 2 angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, dass das an den Druckbegrenzungsventilen 9 und 10 abgespritzte Druckmedium automatisch in Richtung Druckmitteltank T zurückfließen kann. Die zuletzt beschriebene Verbindung zwischen den Druckbegrenzungsventilen 9 und 10 und den Leitungsbohrungen 2 bzw. 3 jeweils im Bereich vor den Rückschlagventilen 7 und 8 erfolgt jeweils dadurch, dass die ersten Leitungsbohrungen 2 im Bereich vor dem Rückschlagventil 7 durch den Federaufnahmeraum des zweiten Druckbegrenzungsventils 10 verläuft und die zweite Leitungsbohrung 3 vor dem Druckbegrenzungsventil 8 durch den Federaufnahmeraum des Druckbegrenzungsventils 9 verläuft. Diese besondere Rückführung des Druckmediums ist insbesondere fertigungsstechnisch günstig, weil innerhalb des Ventilblocks 1 keine weiteren Abzweigungen von den Leitungsbohrungen 2 bzw. 3 notwendig sind.
  • Das Ausführungsbeispiel des Lasthalteventils gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform des Lasthalteventils gemäß 3 im Wesentlichen durch die Ausgestaltung des Aufstoßkolbens und dessen Abdichtung in der zugehörigen Aufnahmebohrung des Ventilblocks 1. Beim Ausführungsbeispiel nach 2 ist der mittig angeordnete Kolbenkörper 12 des Aufstoßkolbens 11 metallisch dichtend in der zugehörigen Aufnahmebohrung des Ventilkörpers 1 geführt und an seinen die Stößel 13 umgebenden Ringflächen mit Dichtungen 14 versehen, die sich in beiden Endlagen des Kolbenkörpers 12 jeweils axial dichtend an entsprechende Gegenflächen der Rückschlagventile anlegen. Die im Bereich der metallischen Dichtung auftretenden Kurzschlussverluste treten hier nur während des axialen Verschiebens des Aufstoßkolbens 11 auf. In beiden Endstellungen liegen die beiden Dichtflächen 14 dichtend an den Rückschlagventilen 7 bzw. 8 an, so dass hier die Leckverluste minimal sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3 werden die oben angesprochenen Leckverluste dadurch vermieden, dass der Kolbenkörper 12 des Aufstoßkolbens 11 an seinem Umfang mit einer oder mehreren Ringdichtungen 15 versehen ist, die dichtend am inneren Umfang der Aufnahmebohrung im Ventilblock 1 anliegen. Ein derart abgedichteter Aufstoßkolben 11 verschiebt sich allerdings nur schwergängig, so dass es notwendig ist, den Aufstoßkolben 11 an beiden Seiten mit Rückstellfedern 16 zu versehen, die den Aufstoßkolben 11 bei fehlender Beaufschlagung in die neutrale Stellung zurückschieben, in der beide Rückschlagventile 7 und 8 von den zugehörigen Rückstellfedern in der Schließstellung gehalten werden.
  • Zur Befestigung des Lasthalteventils an einem Zylinder sind schließlich in dem Ventilblock noch Befestigungsbohrungen 17 vorgesehen, mit denen der Ventilblock in seiner Gesamtheit an einem Druckmittelzylinder angeflanscht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19925204 B4 [0002]

Claims (8)

  1. Lasthalteventil für die Betätigung eines doppelt wirkenden hydraulischen Druckmittelzylinders (5), mit einem Ventilblock (1), enthaltend – erste Leitungsbohrungen (2), die an den ersten Arbeitsraum (4) des Druckmittelzylinders (5) anschließbar sind; – zweite Leitungsbohrungen (3), die an den zweiten Arbeitsraum (6) des Druckmittelzylinders (5) anschließbar sind; – ein den ersten Leitungsbohrungen (2) zugeordnetes, aufsteuerbares erstes Rückschlagventil (7), dessen im Schließsinn federbelastetes Verschlussstück (7a) den Zufluss von Druckmittel zum ersten Arbeitsraum (4) des Druckmittelzylinders (5) zulässt und den Abfluss von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum (4) unterbindet; – ein den zweiten Leitungsbohrungen (3) zugeordnetes, aufsteuerbares zweites Rückschlagventil (8), dessen im Schließsinne federbelastetes Verschlussstück (7a) den Zufluss von Druckmittel zu dem zweiten Arbeitsraum (6) des Druckmittelzylinders (5) zulässt und die Abfuhr von Druckmittel aus diesem Arbeitsraum (6) unterbindet, – wobei die ersten Leitungsbohrungen (2) und die zweiten Leitungsbohrungen (3) alternierend an eine unter Druck stehende Druckmittelquelle (P) oder einen druckloses Druckmitteltank (T) anschließbar sind, – und wobei die beiden Rückschlagventile (7, 8) einander gegenüberliegend auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und zwischen diesen beiden Rückschlagventilen (7, 8) ein entlang dieser Achse verschiebbarer, doppelt wirkender Aufstoßkolben (11) angeordnet ist, der bei Druckbeaufschlagung der ersten Leitungsbohrung (2) das Verschlussstück (8a) des zweiten Rückschlagventils (8) aufsteuert und bei Druckbeaufschlagung der zweiten Leitungsbohrungen (3) das Verschlussstück (7a) des ersten Rückschlagventils (7) aufsteuert, gekennzeichnet durch, – ein in dem Ventilblock (1) angeordnetes erstes Druckbegrenzungsventil (9), welches mit seiner Druckseite zwischen dem ersten Rückschlagventil (7) und dem Druckmittelzylinder (5) an die ersten Leitungsbohrungen (2) angeschlossen ist und ein in dem Ventilblock (1) angeordnetes zweites Druckbegrenzungsventil (10), welches mit seiner Druckseite zwischen dem zweiten Rückschlagventil (8) und dem Druckmittelzylinder (5) an die zweiten Leitungsbohrungen (3) angeschlossen ist.
  2. Lasthalteventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drucklose Seite des ersten Druckbegrenzungsventils (9) innerhalb des Verteilerblocks (1) vor dem zweiten Rückschlagventil (8) an die zweiten Leitungsbohrungen (3) angeschlossen ist, und die drucklose Seite des zweiten Druckbegrenzungsventils (10) innerhalb des Verteilerblocks (1) vor dem ersten Rückschlagventil (7) an die ersten Leitungsbohrungen (2) angeschlossen ist.
  3. Lasthalteventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbegrenzungsventile (9, 10) jeweils mit einem federbelasteten Verschlussstück (9a bzw. 10a) versehen sind, wobei die ersten Leitungsbohrungen (2) durch den Federaufnahmeraum des zweiten Druckbegrenzungsventils (10) und die zweiten Leitungsbohrungen (3) durch den Federaufnahmeraum des ersten Druckbegrenzungsventils (9) verlaufen.
  4. Lasthalteventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstoßkolben (11) mit einem mittig angeordneten Kolbenkörper (12) größe ren Durchmessers und an beiden Seiten mit auf die Verschlusskörper (7a, 8a) der beiden Rückschlagventile (7, 8) einwirkenden Stößeln (13) kleineren Durchmessers versehen ist.
  5. Lasthalteventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkörper (12) des Aufstoßkolbens (11) metallisch dichtend in einer Aufnahmebohrung des Ventilkörpers (1) geführt ist und an seinen die Stößel (13) umgebenden Ringflächen mit Dichtungen (14) versehen ist, die sich in den beiden Endstellungen des Kolbenkörpers (12) jeweils axial dichtend an den entsprechenden Gegenflächen der Rückschlagventile (7, 8) anlegen.
  6. Lasthalteventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkörper (12) des Aufstoßkolbens (11) an seinem Umfang mit einer oder mehreren Ringdichtungen (15) versehen ist, die dichtend am inneren Umfang einer Aufnahmebohrung im Ventilblock (1) anliegen und dass der Aufstoßkolben (11) bei fehlender Druckbeaufschlagung durch beidseitig angeordnete Rückstellfedern (16) in einer neutralen Mittelstellung gehalten wird.
  7. Lasthalteventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock (1) mit Befestigungsbohrungen (17) zum Anflanschen an einen Druckmittelzylinder versehen ist.
  8. Lasthalteventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock Abmessungen von 40 mm × 60 mm × 90 mm hat.
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