DE2631058A1 - Sammelhefter - Google Patents

Sammelhefter

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DE2631058A1
DE2631058A1 DE19762631058 DE2631058A DE2631058A1 DE 2631058 A1 DE2631058 A1 DE 2631058A1 DE 19762631058 DE19762631058 DE 19762631058 DE 2631058 A DE2631058 A DE 2631058A DE 2631058 A1 DE2631058 A1 DE 2631058A1
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Jochen Dipl Ing Dr Wangermann
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Wangermann Jochen R Dr-Ing 2210 Itzehoe De
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C1/00Collating or gathering sheets combined with processes for permanently attaching together sheets or signatures or for interposing inserts
    • B42C1/12Machines for both collating or gathering and permanently attaching together the sheets or signatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Sammelhefter
  • Die Erfindung betrifft einen Sammelhefter mit einem die zu samenden Bögen zu einer Heftstation mit mindestens einem Heftkopf fördernden Endlosförderer und mindestens zwei rotierenden Bogenauflegern, die auf Abstand längs des Endlosförderers und oberhalb desselben angeordnet sind.
  • Es sind Sammelhefter bekannt, bei denen der Endlosförderer von einer Sammelkette gebildet wird. Seitlich neben oder über der Sammelkette sind mehrere rotierende Bogenaufleger angeordnet, die aus vertikal der horizontal aufgestapelten Bogenstapeln Signaturen bzw. Bögen abziehen und die abgezogenen Bögen öffnen und auf die Sammelkette leiten lassen. Da die Drehachsen der roterenden Bogenaufleger sic parallel zur Förderrichtung der Sammelkette erstrecken, tritt bei em Auflegen der Bögen auf die Sammelkette eine rasche Richtungsänderung auf, da die Förderrichtung der Sammelkette senkrecht auf ler den Bögen von den rotierenden Bogenauflegern aufgeprägten Zenrifugalkraft und senkrecht zur Schwerkraft steht. Üblicherweise ird der einzelne Bogen aus einem zugeordneten Anlegermagazin abgezogen, von Greifern erfaßt und von einer ersten Bogenauflegertrommel beschleunigt, die den von den Greifern erfaßten Bogen gegen einen Anschlag führt, an dem er von den Greifern losgelassen wird. Die Anlage an den Anschlag führt zu einer vollständigen Abbremsung der von der Trommel aufgeprägten Bewegung. Danach erfassen unter der ersten Trommel liegende Trommeln den Bogen, bewegen ihn nach unten und öffnen ihn. Wenn zum öffnen Greifer verwendet werde ist ein Nach- oder Vorfalz erforderlich, bei dem Einsatz von Saugfingern ist an dem Bogen ein geschlossener Kopf erforderlich. Die beiden nachgeschalteten Trommeln lassen den Bogen auf die Sartirnelkette gleiten, die ihn mittels ihrer Mitnehmer mitnimmt und um 90° umlenkt. Die für den gesamten Vorgang erforderlichen häufigen Richtungsänderungen und die damit verbundenen Beschleunigungen und bremsungen beschränken die Möglichkeit einer Leistungssteigerung bei noch erträglicher Störanfälligkeit erheblich ein.
  • Die Sammelhefter, bei denen die Bogenaufleger seitlich neben der Kette angeordnet sind, weisen einen erhöhten Platzbedarf auf. Unabhängig von der Anordnung der Bogenaufleger seitlich neben oder ueber der Sammelkette weisen die bekannten Sammelhefter den Nachteil auf, daß der üblicherweise dem Sammelhefter nachgeordnete Trinarer senkrecht zum Sammelhefter angeordnet werden muß. Darüber maus können mit den bekannten Sumelhefter Einsteckmaschinen nicht zu einem integralen System zusammengefaßt werden, vielmehr ird tiblicherweise die Einsteckmaschine hinter dem Trimmer angeordnet, was eine weitere Umlenkung des Produktflusses um 900 aus en folgenden Gründen erforderlich macht: Durch die Schneidemaschi e läuft das Produkt, beispielsweise ein Zeitschriftenheft, mit geschlossenem Rücken voraus. In dem üblichen Einsteckmaschinen muß las Heft aber so liegen, daß der geschlossene Rücken parallel zur in der Einsteckmaschine vorgegebenen Fortbewegungsrichtung liegt, damit das Heft durch ein in das Heft eintauchendes Schwert geöffnet werden kann. In das geöffnete Heft wird nun die Beilage eingeschlossen, wobei die Bewegungsrichtungen des Heftes und der einzuschießenden Beilage einen Winkel von 900 miteinander bilden. Wenn bei den bisher üblichen Anordnungen eine Selbst-Beanschriftung der gedruckten Zeitschriftenexemplare unmittelbar nach Abschluß des ruck- und Herstellungsprozesses durchgeführt werden soll, muß das Heft wiederum um 900 umgelenkt werden, weil für die Selbst-Beanschriftung das Heft mit geschlossenem Rücken voraus transportiert werden muß.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sammelefter der vorstehend genannten Art zu schaffen, der einen störung freien Lauf gewährleistet und einen geringeren Platzbedarf aufweis Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehachsen der Bogenauf leger sich im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Endlos förderers erstrecken, daß der Endlosförderer die Bögen während des Sammelns mit sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Rücken and mit Rücken voraus fördert und ineinandersteckt, und daß der Heftkopf im Umlenkbereich des Endlosförderers angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung der roterenden Bogenaufleger mit sich im wesen lichen senkrecht zur Pt5rderrichtung des Endiosförderers erstrecken den Drehachsen wird erreicht, daß die aus dem Stapel abgezogenen gen mit einer Bewegungskomponente auf den Endlosförderer aufgebracht werden, die dieselbe Richtung wie die Förderrichtung beiitzt. Weiterhin wird durch die Anordnung der rotierenden Bogenaufenger oberhalb des Endlosförderers ein wesentlich geringerer Platzbedarf für die Produktionskette von Durckerzeugnissen erreicht, ia am Ausgang des erfindungsgemäßen Sammelhefters die Druckprodukte 3ich schon in einer solchen Lage befinden, in der sie im Trimmer Beschnitten werden können, d.h. der Trimmer braucht also nicht mehr senkrecht zum Sammelhefter angeordnet zu werden. Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Sammelhefter die Möglichkeit, die Einteckmaschine mit dem Sammelhefter zu integrieren, so daß dem zimmer schon fertig eingesteckte und geheftete Exemplare nach Versinzelung des gegebenenfalls am Ausgang des Sammelhefters gebildet n jchuppenstroms zugeführt werden können. Es soll hier ausdrücklich larauf hingewiesen werden, daß bei Integrierung der Einsteckmaschi le oder mehrerer Einsteckmaschinen eine genaue Plazierung der einusteckenden Beilage zwischen den Bögen möglich ist, da die Beweungsrichtung von Bogen und Beilage gleich sind und nur die Gechwindigkeit der Beilage entsprechend höher ist, um den Einsteckrorgang zu ermöglichen. Damit ist mit Sicherheit gewährleistet, haß die Beilage so eingesteckt wird, daß sie bei Beschneiden des gehefteten Heftes durch den Trimmer nicht in den Schnittbereich des rimmers gelangt. Der erfindungsgemäße Sammelhefter stellt also iicher, daß das Heft für das Trimmen, für das Selbst-Beanschriften sw. schon die gewünschte Lage hat, nämlich mit geschlossenem Rück n roraus transportiert wird.
  • er erfindungsgemäße Sammelhefter führt also dazu, daß während der Produktion die erforderlichen Richtungsänderungen der Bögen bzw.
  • er gehefteten Hefte auf ein Minimum beschränkt sind. Wegen der it dem erfindungsgemäßen Sammelhefter erreichbaren höheren Prouktionsgeschwindigkeit, kann ein gegebenes Produktionsvolumen mit liner geringeren Anzahl von Sammelhefterlinien realisiert werden.
  • weitere Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen des Sammelhefters.
  • Eine Ausführungsform des Sammelhefters soll nun anhand der beigeügten Figure genauer beschrieben werden.
  • Bei dem in der Figur gezeigten Sammelhefter 1 sind zwei Aufgabestationen I und II vorgesehen, die einen Produktstapel in einen Schuppenstrom überführen oder vereinzeln können. Bei der gezeigten usführungsform weist jede Aufgabestation ein Förderband 2 auf, auf das jeweils ein Teilproduktstapel S aufgelegt wird. Bei der ge zeigten Ausführungsform sind die Teilprodukte P mit einem Vorfalz VF versehen, d.h. einem überstehenden Bogenteil, dessen Bedeutung weiter unten erlXutert wird. Jedem Förderband ist eine Einrichtung 3 zugeordnet, die den Teilproduktstapel S, dessen Teilprodukte mit dem Rücken auf dem Förderband 2 aufliegen, in einen Schuppenstrom ueberführen kann. In Förderrichtung gesehen ist jedem Förderband 2 5 eine Beschleunigungstrommel nachgeschaltet, die sich in Richtung des in der Figur 1 dargestellten Pfeiles D drehen kann. Gleichmäßi m den Umfang der Bes chleunigungs trommel 5 sind Greiferpaare 6 mit einem voreilenden Greifer 6a und einem nacheilenden Greifer 6b anangeordnet. Einzelheiten der Einrichtung 3 sind in der Figur nicht argestellt. Die Figur soll vielmehr nur darstellen, daß von einem in die Aufgabestation I bzw. II eingebrachten Stapel einzelne Bogen durch die Greifer 6b erfaßt werden können.
  • Entsprechende Einrichtungen sind bekannt; es ist z.B. denkbar, daß ein Stapel mit dem Ergänzungsanleger EA 32 der Firma Dr. Ing.G.
  • Schick, Bielefeld, Am Herrenkamp 10, in einen Schuppenstrom überführt wird. Weiterhin ist es möglich, daß aus einem über dem Samme -hefter befindlichen Magazin waagrecht liegende Teilprodukte abgezogen werden, wie dies bei dem Broschürenanleger BRA der Firma Müller Martini AG, CH-4800 Zofingen, der Fall ist. Es wäre auch vorstellbar, daß dem Sammelhefter mit dem Rotapal-System der FERAG AG, CH-4340, Hinwiel/Zürich, direkt ein Schuppenstrom zugeführt wird.
  • Die Drehachse 7 der Beschleunigungstrommeln 5 erstreckt sich horizontal und quer bzw. senkrecht zu der Förderrichtung eines unterhalb der Beschleunigungstrommeln 5 sich erstreckenden Endlosförderers 8.
  • Der Endlosförderer besteht aus zwei auf Abstand angeordnete Ketten 9 udn 10, die um vordere Kettenräder 11,12 und hintere Hettenräder 13,14 umlaufen. Während die hinteren Kettenräder auf eine sich wuer zwischen den nicht näher bezeichneten Rahmenseiten des Maschinengestells 15 erstreckenden Welle 16 gelagert sind, sind die vorderen Kettenräder 11,12 auf nicht näher bezeichneten und in den Rahmenhälften gelagerten Wellenstummeln gelagert, so daß zwischen den beiden vorderen Kettenrädern 11,12 ein Freiraum verbleibt, dessen Bedeutung weiter unten erläutert wird. Zwischen den beiden Ketten erstrecken sich Mitnehmerstege 17 bzw. Haltestege den vorderen Kettenrädern 11 und 12 einerseits und den Heftköpfen 20 und dem Schutzköper 18 andererseits vorgesehen. Um einen Vorbeilauf der Stege 17 und 17' an den Heftköpfen und den Auswurf der fertig gehefteten Exemplare zu ermöglichen, muß der Gegenhalter 21 auch von dem Heftkopf genügend weit zurückziehbar sein. In der Figur ist die zurückgezogene Stellung gestrichelt dargestellt und die hin- und hergehende Bewegung die vorzugsweise im wesentlichen in der Ebene des Schutzkörpers 18 erfolgt, wird durch den Doppelpfeil DD charakterisiert. Der Gegenhalter 21 ist durch einen Kolben Zylinder-Antrieb 22 hin- und herbewegbar, der an dem Maschinenrahmen 15 gelagert ist und über ein durch einen entsprechenden Schlit 23 geführtes Gestänge 24 mit dem Gegenhalter 21 verbunden. Den Heftköpfen 22 ist noch ein Einleitblech 25 zugeordnet.
  • Unterhalb des Heftkopfes ist ein weiteres Förderband 26 angeordnet auf das die fertig gehefteten Hefte fallen. Das Förderband 26 fördert die Hefte zu als Dreischneider ausgebildeten Trimm-Automaten (nicht dargestellt).
  • In der Figur ist der Aufklebestation I eine Anklebeeinrichtung 27 zugeordnet, mit der man auf rotative Weise eine Postkarte, Warenprobe o.dgl. auf den von der Beschleunigungstrommel 5 geförderten Bogen B1 aufkleben kann. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die rotative Anklebevorrichtung 27 aus einer Aufkleberolle 27a, die die in einem Magazin 27b gelagerten Aufkleber A nach derer Abzug durch eine konventionelle Sauger/Greifer-Kombination (nicht dargestellt) auf die Beschleunigungstrommel 5 zu bewegt. Der abgezogene Aufkleber A wird an einem feststehenden Düsenkopf 27c vorbeigeführt, der Klebstoff auf den Aufkleber aufspritzt. Als Klebe- 17'. In Umlaufrichtung der Ketten 9 und 10 gesehen folgt auf einen kleineren Mitnehmerabstand a ein größerer Mitnehmerabstand b, auf den erneut ein kleinerer Mitnehmerabstand a folgt. Die Fördergeschwindigkeit v8 ist etwa doppelt so groß wie die Umfangsgeschwindigkeit v5 der Beschleunigungstrommeln.
  • Zwischen dem oberen Trumm des Kettenförderers 8 und dem unteren Trumm desselben erstreckt sich ein länglicher Schutzkörper 18. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Schutzkörper 18 als ebene Platte ausgebildet; er kann aber auch mit bezüglich der durch die Drehachse 7 der Bogenaufleger 5 laufenden Vertikalebene entgegen der Förderrichtung des Kettenförderers 8 versetzt ausgebildeten Aufschlagtaschen 19 versehen sein, deren Tiefe in Förderrichtung des Kettenförderers 8 gesehen zu ihrem in der Figur linksseitigen Ende ansteigt. Bezüglich der Ausbildung der Aufschlagtaschen wird auf die Figur verwiesen, in der unter der linken Beschleunigungstrommel 5 gestrichelt eine Aufschlagtasche 19 dargestellt ist.
  • Während sich das in Förderrichtung gesehen hintere Ende des Schutz körpers 18 im wesentlichen bis in den Bereich der hinteren Kettenräder 13 und 14 erstreckt, erstreckt sich das in Förderrichtung des Kettenförderers 8 gesehene vordere Ende des Schutzkörpers nich bis irr den Bereich der vorderen Kettenräder 11 und 12 hinein.In den d vorderen Umlenkbereich des Kettenförderers 8 sind nämlich (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel) zwei Heftköpfe 20 nebeneinander angeordnet, die das Heft am Rücken an zwei auf Abstand gehaltenen Stellen durchheften sollen. Um dies zu erreichen, muß daß Heft von seiner Mitte her von einem Gegenhalter 21 gegen die Heftköpfe gedrückt werden. Aus diesem Grunde ist der Freiraum zwischen den bei kopf eignen sich z.B. die unter der Bezeichnung Dynapply 45C von der LTI Corporation vertriebenen Aufklebeköpfe. Der durch den Düsenkopf 27c beleimte Aufkleber A wird auf den von der Beschleunigungstrommel 5 geförderten Bogen B1 aufgerollt und auf diesem durch den Klebstoff festgehalten. Gleichzeitig öffnen sich die Greifer, so daß der Aufkleber von dem von d er der Beschleunigungstrommel 5 gehaltenen Bogen B1 mitgenommen werden kann.
  • Der Beschleunigungstrommel 5 der Aufgabestation II ist eine Einsteckmaschine 28 zugeordnet, die in der Figur rein schematisch durch den Pfeil 28 dargestellt ist. Die Einsteckmaschine kann also auch mit dem Sammelhefter integriert werden. Bei konventionellen Einsteckmaschinen werden die losen Beilagen in das quer zur Einschußrichtung geförderte und durch ein Schwert geöffnete Heft eingeschossen (vgl. die Einsteckmaschine 227 der Firma Müller-Martini AG, CH-4800 Zofingen). Bei dem erfindungsgemäßen Sammelhefter können die Beilagen aber in den von der Beschleunigungstrommel 5 geöffneten Bogen eingeschossen werden, wobei die Bewegungsrichtungen von Bogen und Beilagen gleich sind. Natürlich muß die Einschußgeschwindigkeit der Beilage größer sein als die Bogengeschwin digkeit, damit die Beilage trotz der Bewegung des Bogens in diesen eingeschossen werden kann. Als Einschußmechanismus kann z.B. der bei der Einsteckmaschine 227 verwendete Mechanismus benutzt werden.
  • Üblicherweise wird die Einsteckmaschine dem Trimm-Automaten nachgeschaltet, wobei die Einsteckmaschine die einzusteckende lose Bei lage irgendwo in das bereits geheftete und beschnittene Heft einsteckt. Bei der Nachschaltung der Einsteckmaschine nach dem Trimm-Automaten ist ein seitengenaues Einstecken nicht möglich.
  • Arbeitsweise des Sammelhefters Der Teilproduktstapel S auf dem Förderband 2 wird durch die Einrichtung 3 in einen Schuppenstrom überführt. Bei der Aufgabestatio II liegt gerade ein Teilprodukt mit seinem Rücken auf der Mantelfläche der Beschleunigungstrommel 5 auf. Ein anderes Teilprodukt ist an seiner Vorderkante bzw. am Rücken von einem nacheilenden Greifer 6b erfaßt. Bei weiterer Drehung der Beschleunigungstrommel erfaßt der voreilende Greifer 6a des lins oben gezeigten Greiferpaares und den Vorfalz VF des bereits an seinem Riicken gehaltenen Teilprodukts, während der nacheilende Greifer 6b dieses Greiferpaares den noch nicht erfaßten Rücken des nachfolgenden Teilprodukl:s erfaßt. Diese Stellung ist an der Beschleunigungstrommel 5 der Auf gabestation I zu sehen.
  • Während der weiteren Drehbewegung der Beschleunigungstrommel 5 öffnen die auf das Produkt einwirkenden Zentrifugalkräfte und die Schwerkraft den radial außen liegenden und nicht den Vorfalz aufweisenden Bogenteil BT1, wobei dieser lose Bogenteil durch den Auffalten in Richtung auf Schutzkörper 18 an einem zu weiten / den unteren Trumm der Ketten 9 und 10 gehindert wird. Durch die öffnung des Teilproduktes kann ein von den Ketten 9 und 10 herangeführter Mitnehmersteg 17 in die Mitte des geöffneten Bogens eintauchen. Ist der von dem nacheilenden Greifer 6b gehaltene Rücken des Teilprodukts an der dem Ketten förderer 8 benachbartesten Stelle des Umlaufs der Beschleunigungstrommel 5 angelangt, öffnet der Greifer 6b, während der den Vorfalz haltende Greifer 6a noch geschlossen bleibt. Ist der in das geöffnete Teilprodukt bereits eingetauchte Mitnehmersteg 17 hinreichend weit in das geöffnete Teilprodukt eingetaucht, öffnet uch der voreilende Greifer 6a und läßt den anderen Bogenteil BT2 mf den Kettenförderer 8 fallen. Der Abstand zwischen dem innen am Rücken des Teilproduktes anliegenden Mitnehmerstegs 17 von dem nachfolgenden Haltesteg entspricht dem Abstand a und ist so gewählt laß der freie Endbereich des durch Greifer am Nachfalz gehaltenen bogenteil BT2 auf den im Abstand a folgenden Haltesteg 17' auffällt. Der lose Bogenteil BT1 soll unter das Niveau dieses Stegs 17' kommen. Der Abstand a beträgt vorzugsweise etwa 2/3 der Bogenbereite Bb. Der Abstand a kann natürlich auch variiert werden, so lange eine sichere Auflage des Bogenteils BT2 gewährleistet ist.
  • Die weitere Führung erfolgt unter Anlage des Bogenteils BT1 an dem Schutzkörper 18. Da die Geschwindigkeit v8 des Kettenförderers 8 loppelt so groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit v5 der Beschleu nigungstrommel 5 ist das Einfallen des nächsten Produkts in einen wischenraum der Länge b möglich. Die an der Aufgabestation I auf ie Stege 17 und 17' aufgebrachten Teilprodukte werden somit in di an der Aufgabestation II aufgegebenen Teilprodukte sammelnd eingestreckt.
  • obwohl in der Figur nur zwei Aufgabestationen dargestellt sind, is klar, daß normalerweise mehrere Aufgabestationen vorgesehen sind.
  • Nähern sich die gesammelten Produkte den Heftköpfen 20, taucht der uvor in seiner gestrichelten Lage befindliche Gegenhalter 21 in die Heftmitte ein und drückt in dem Moment, in dem der die Rücken stützende voreilende Mitnehmersteg 17 gerade den Ort der festste-Wenden Heftköpfe passiert hat das durchzuheftende Heft gegen die keftköpfe, die die Heftung ausführen. Bevor der nacheilende Mitneh mersteg, der bisher dafür Sorge getragen hat, daß der hintere Teil des oberen Bogenteils BT2 gehalten wurde, die Heftköpfe erreicht, nuß der Gegenhalter in Richtung auf den Schutzkörper 18 zurückgeschwingen sein, da er sonst das Passieren des nacheilenden Haltestegs 17 verhindern würde. Das fertig geheftete Heft fällt auf as Transportband 26 auf und wird dem Trimm-Automaten zugeführt.
  • Über die Arbeitsweise der rotativen Anklebeeinrichtung 27 braucht nichts weiter ausgeführt zu werden. Jedoch sollte besonders darauf hingewiesen werden, daß durch die besondere Art und Weise, in der die Teilprodukte unter Festhaltung des Bogenteils BT2 geöffnet werden, es ermöglicht, die losen Beilagen seitengenau einzulegen. Es ist damit möglich, Einlagen bestimmten redaktionellen rtikeln oder bestimmten Anzeigen zuzuordnen. Wegen des weiteren Transports mit sich horizontal erstreckenden Rücken können die Beilagen nicht mehr aus dem Bündel der bereits gesammelten Teilprodukte herausfallen. Auch beim Fallen der gehefteten Hefte auf as Förderband 26 ist dies nicht mehr möglich.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß es nicht notwendig ist, daß der Teilproduktstapel in der durch den Endlosförderer vor gegebenen Hauptmaschinenrichhw zugeführt werden muß, wie es n der Figur schematisch dargestellt ist. Vielmehr kann der bereits in einen Schuppenstrom überführte Stapel über eine Kurvenbaugruppe in die Maschine eingeleitet werden. Die Frage der Zufuhr der zu sammelnden und zu heftenden Teilprodukte dürfte von den einzelnen Umständen abhängen, unter denen die Teilproduktstapel aus dem Teilproduktlager bzw. Magazin herangeführt werden. Diese Frage hat 6ber nichts mit dem Platzbedarf des eigentlichen Sammelhefters zu tun. Außer Greiferaufleger können auch Saugaufleger eingesetzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sammelhefter handelt es sich um einen Sammler mit bisher nicht erreichter Leistung, denn er kann mit einem Ausstoß von mehr als 20.000 Exemplaren/Stunde gefahren werde Anstelle einer einteiligen Ausbildung kann der Gegenhalter 21 auch eine mehrteilige Ausbildung aufweisen, bei der jedem Heftkopf ein gesonderter Gegenhalter zugeordnet ist; diese gesonderten Gegenhal ter werden dann synchron bewegt.
  • Auch kann der Schutzkörper 18 noch in Richtung auf die Heftköpfe 20 zu verlängert werden, wenn die Heftköpfe 20, Gegenhalter 21 und Schutzkörper 18 relativ zueinander so angeordnet sind, daß sich der oder die Gegenhalter unter das vordere Ende des Schutzkörpers bewegen können. Es muß nur gewährleistet sein, daß zwischen dem vorderen Ende des Schutzkörpers 18 und dem in der Figur linken Umlenkpunkt so viel Raum verbleibt, daß die losen Bogenteilen BT1 eines jeden gesammelten Produkts so weit nach unten schwingen können, daß der Gegenhalter oder die Gegenhalter in das geöffnete Produkt eintauchen können; auch muß der Freiraum ein ungehindertes Wegfallen des gehefteten Produkts ermöglichen. Anstelle der Bewegung des Gegenhalters unter den Schutzkörper kann auch ein Zurückschwingen des oder der Gegenhalter in entsprechende Ausnehmungen im vorderen Ende des Schutzkörpers in Aussicht genommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche ammelhefter mit einem die zu sammelnden Bögen zu einer Heftstation mit mindestens einem Heftkopf fördernden Endlosförderer und mit mindestens zwei rotierenden Bogenaufleger, die auf Abstand längs des Endlosförderers und oberhalb desselben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (7) der Bogenaufleger (5) sich im wesentlichen senkrecht zur Förderrich tung des Endlosförderers (8) erstrecken, daß der Endlosförderer (8) die Bögen während des Sammelns mit sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Rücken und Rücken voraus fördert und ineinandersteckt und der Heftkopf (20) im Umlenkbereich des Endlosförderers (8) angeordnet ist.
  2. 2. Sammelhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogenaufleger ein mit Greifern (6;6a,6b) versehener Bogenaufleger ist.
  3. 3. Sammelhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Bogenaufleger (5) eine rotierende Aufklebe walze (27) zugeordnet ist.
  4. 4. Sammelhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Bogenaufleger (5) eine Einsteckmaschine (28) zugeordnet ist.
  5. 5. Sammelhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (8) aus zwei auf Abstand angeordneten umlaufenden Triebelementen (9/10) besteht, zwischen denen sich quer zur Förderrichtung Mitnehmerstangen (17) erstrecken.
  6. 6. Sammelhefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Endlosförderers gesehen auf einen den Bogen mitnehmenden Steg (17) ein zweiter Steg (17') in einem solchen Abstand (a) folgt, daß der zweite Steg (17') den oberen Bogenteil (BT2) hält.
  7. 7. Sammelhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Heftkopf zugeordnete Gegenhalter (21) zwischen dem oberen Trumm und dem unteren Trumm des Endlosförderers (8) hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Sammelhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf (21) ein Drahtheftkopf ist.
DE19762631058 1976-07-09 1976-07-09 Vorrichtung zum Zuführen von in einem Sammler ineinandergesteckter Falzbogen an eine Hefteinrichtung Expired DE2631058C2 (de)

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