DE1171444B - Vorrichtung zum Einlegen von Beilagen in Zeitschriften - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Beilagen in Zeitschriften

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DE1171444B
DE1171444B DEI16943A DEI0016943A DE1171444B DE 1171444 B DE1171444 B DE 1171444B DE I16943 A DEI16943 A DE I16943A DE I0016943 A DEI0016943 A DE I0016943A DE 1171444 B DE1171444 B DE 1171444B
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DE
Germany
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magazines
magazine
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resilient tongue
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DEI16943A
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English (en)
Inventor
Harry Riedel
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INST fur GRAFISCHE TECHNIK
Original Assignee
INST fur GRAFISCHE TECHNIK
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/301Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/431Features with regard to the collection, nature, sequence and/or the making thereof
    • B65H2301/4317Signatures, i.e. involving folded main product or jacket
    • B65H2301/43171Inserting subproducts in a signature as main product
    • B65H2301/431711Inserting subproducts in a signature as main product the subproduct being inserted in a direction substantially perpendicular to the fold of the main product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/434In channels, e.g. in which the articles are substantially vertical or inclined

Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Beilagen in Zeitschriften In der zeitungs- und zeitschriftenherstellenden Industrie ist es allgemein bekannt und üblich, daß Schnittmusterbogen, Prospekte od. dgl. in Zeitschriften zum Zwecke der Werbung oder Anleitung eingelegt werden. Diese Arbeit wird vielfach noch manuell ausgeführt durch Einschießen der Einlage in die geöffnete Zeitschrift, indem diese mit der einen Hand in der Mitte oder am Umschlag geöffnet wird und die andere Hand die Einlage in den Öffnungswinkel einführt.
  • Diese Arbeitsweise ist zeitraubend und ermüdend und kann auch nur bei geringer Auflagenhöhe angewendet werden.
  • Vorteilhafter gestaltete sich das Einlegen z. B. von Bestellkarten oder Prospekten durch die Anwendung rotierender Saugeinrichtungen, die die Zeitschriften von einem Stapel abziehen und mittels einer geeigneten Vorrichtung in eine vorgesehene U-förmige Nut so einbringen, daß der Falz der Zeitschrift in dieser Nut zu liegen kommt. Umlaufende Mitnehmer führen die Zeitschrift einer starr angeordneten Zunge zu, die in diese während der Weiterbewegung eindringt. In die nunmehr geöffnete Zeitschrift wird von umlaufenden Saugtrommeln das einzulegende Gut eingebracht.
  • Nachteilig erwies sich bei solchen Einrichtungen, daß sowohl die Zeitschriften als auch das Einlegegut in Stapelmagazinen bereitgehalten werden mußten. Weitere Nachteile zeigten sich bei diesen Einrichtungen insofern, daß die Einlagen von der unteren Seite des Stapels abgezogen werden, wobei entweder, besonders bei leichten Papieren, mehrere Einlagen gleichzeitig mitgenommen werden oder auch Stopper eintreten, weil keine Einlage vom Sauger mitgenommen wurde. Auch war keine anlagerichtige Beifügung der Einlage möglich.
  • Als besonders ungünstig erwies sich jedoch, daß die Zeitschriften erst während ihrer Weiterbewegung geöffnet wurden. Durch die starre Öffnungszunge traten Beschädigungen der Zeitschriften ein oder der für die Einführung der Einlage erforderliche Öffnungs winkel wurde nicht erreicht, besonders dann, wenn die betreffenden Zeitschriften im Umfang sehr dünn waren und z. B. nur 8 Seiten aufwiesen.
  • Wesentlich bessere Ergebnisse wurden erzielt durch Einrichtungen, die einen vertikal nach oben bewegten Zeitschriftenstapel vorsahen. Ein in der Höhe der obersten Zeitschriftenlage vorgesehener umlaufender, keilförmiger Öffner greift dann in den durch das Falzen gebildeten Zwischenraum der Seitenlagen ein, öffnet diesen in einem bestimmten Winkel und schleudert die Zeitschrift, durch die Ausbildung des Öffners und seine Drehbewegung bedingt, in eine trogförmige Fördereinrichtung oder Winkelbahn. Im weiteren Verlauf wird dann an einer geeigneten Stelle der Winkelbahn durch eine andere Einrichtung die Einlage in die nunmehr geöffnete Zeitschrift eingebracht. Obwohl diese und auch andere bekanntgewordene Einrichtungen bereits die Vorteile einer Winkelbahn aufweisen, wie sie etwa für Maschinen zum Ankleben von Bildern in Büchern Verwendung finden, bedingen sie ebenfalls das Vorhandensein eines Zeitschriftenstapels als Zwischenstufe zwischen dem Falzapparat einerRotationsdruckmaschine und der eigentlichen Einlegevorrichtung. Auch ist es kaum möglich, mit dem bereits oben erwähnten Öffner über eine bestimmte Stundenleistung hinauszukommen, da sonst Beschädigungen der Zeitschriften beim Eindringen des rotierenden Öffners in diese eintreten können und auch sonst das Einschleudern der Zeitschriften in die Winkelbahn zusätzliche Maßnahmen bedingen würde und damit eine Leistungssteigerung fraglich erscheinen lassen.
  • Es ergab sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein mechanisches Einlegen von Beilagen, wie Prospekten, Schnittmusterbogen oder Shnlichem in Zeitschriften anlagerichtig ermöglicht und unter Wegfall einer Stapelbildung direkt dem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine zugeordnet werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer derartigen Vorrichtung mit zwei die Zeitschriften aufnehmenden, V-förmig gegeneinander geneigten Flächen, diesen die Zeitschriften und die Beilagen zuführenden Einrichtungen, einer Einrichtung zum Fördern der Zeitschriften und der Beilagen innerhalb der geneigten Flächen und einer Einrichtung zum Öffnen der Zeitschriften erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, diese Öffnungseinrichtung zu bilden aus einer über dem Scheitel der beiden gegeneinander geneigten Flächen angeordneten, jeweils ein Ende der Zeitschriften an ihrem Falz erfassenden, federnden Zunge und einer am anderen Ende der Zeitschrift zwischen ihre Blätter greifenden, schwertförmig ausgebildete Zunge. Dabei greift an der federnden Zunge eine Arretierschraube an und unterhalb dieser federnden Zunge befindet sich eine Abgleitvorrichtung.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel erläutert und in ergänzenden Zeichnungen dargestellt; es bedeutet Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Zeitschriftenzuführeinrichtung und Öffnungseinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht einer Fangeinrichtung mit Saugervorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Zeitsohriftenzuführeinrichtung mit der Öffnungseinrichtung für die Zeitschrift, F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung mit Transportrollen und Sammelmagazin.
  • Die beispielsweise aus einem Aggregat 1 (Sammelhefter mit Sohneidvorrichtung) mit ihrem Falz voran ausgestoßenen, gehefteten und beschnittenen Zeitschriften 2 werden durch eine Zeitschriftenzuführeinrichtung 3 abgefangen, hier aus ihrer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage gebracht und mit ihrem Falz nach unten in eine Winkelbahn 4 so eingeführt, daß sie mit dem Falz auf dem Scheitel 5 der Winkel bahn 4 zu liegen kommen.
  • Während des Herunterfallens in die Winkelbahn 4 passiert die Zeitschrift 2 eine an einem Drehzapfen 6 befindliche Öffnungseinrichtung, welche aus einer federnden Zunge 7, einer Arretierschraube 8 und einer schwertförmig angeordneten Einführzunge 9 sowie einer S-förmig ausgebildeten Abgleiteinrichtung 10 besteht.
  • Die Anordnung der Öffnungseinrichtung ist dabei so getroffen, daß die in die Zeitschriftenzuführeinrichtung 3 vertikal fallende Zeitschrift 2 nur an dem Kopf beim Herunterfallen in die Winkelbahn 4 gestoppt wird. Durch das Aufsitzen bzw. den Widerstand der federnden Zunge 7 und die Fallgeschwindigkeit der Zeitschrift 2 wird selbige so in ihrer Lage verändert, daß sie mit dem Fuß einen Winkel zum Scheitel der Winkelbahn 4 bildet. Die federnde Zunge 7 bewirkt dabei den Drehpunkt, so daß die der federnden Zunge 7 gegenüberliegende, schwertförmig angeordnete Einführzunge9 zwangläufig durch das Abkippen der Zeitschrift 2 in selbige hineinragt.
  • Das Hineinragen der schwertförmig angeordneten Einführzunge 9 wird durch die Zeitschrift 2 begünstigt, da diese unmittelbar nach dem Heftprozeß noch eine leicht konkave Formgebung aufweist.
  • Durch das Herunterfallen der Zeitschrift 2 und das Nachgeben der federnden Zunge 7 wird die Zeitschrift 2 eine bestimmte Strecke in Arbeitsrichtung bewegt, wodurch sich die sohwertförmig angeordnete Einführzunge 9, die bereits innerhalb der Zeitschrift 2 liegt, noch tiefer in die Zeitschrift 2 hineinschiebt.
  • Die federnde Zunge 7 geht, nachdem die Zeitschrift 2 in den Scheitel der Winkelbahn 5 gefallen ist, in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Durch die umlaufenden Mitnehmer 11 der Fördervorrichtung wird die Zeitschrift 2, in welche bereits die schwertförmig ausgebildete Einführzunge 9 eingeführt ist, in Arbeitsrichtung vorwärts bewegt. Während dieser Vorwärtsbewegung drücken die Schenkel der schwertförmig ausgebildeten Einführzunge 9 die Schenkel der Zeitschrift 2 auseinander, so daß selbige an den Innenwänden der Winkelbahn 4 zu liegen kommen. In diesem Zustand wird die Zeitschrift 2 weiter gefördert und unter einer Fangvorrichtung 12 hindurchgeführt, wie sie an sich schon vorgeschlagen wurde.
  • Während des Einführens der Zeitschrift 2 in die Zeitschriftenzuführeinrichtung 3, in welcher die Zeitschrift 2 gewendet und mit Hilfe der in die Zeitschriftenzuführeinrichtung 3 hineinragenden schwertförmig angeordneten Einführzunge 9 zwangläufig geöffnet wird, wurde das Einlagegutl3, beispielsweise Prospekte, Schnittmusterbogen od. dgl. durch eineBogenfördervorrichtung 14, beispielsweise Sauger, in die Fangvorrichtung 12 so eingeführt, daß es dort in ruhiger Stellung an der Abgleitfläche der Fangvorrichtung 12 zu liegen kommt.
  • Die unter der Fangvorrichtung 12 hindurchwandernde Zeitschrift 2 führt mit Hilfe der Mitnehmer 11 die in der Fangvorrichtung 12 liegende Einlagel3 durch Abschieben von der Fangvorrichtung 12 zwangläufig in die geöffnete Zeitschrift 2 ein. Während des weiteren Transportes wird die Zeitschrift 2 durch entsprechende Schließvorrichtungen 15 so geschlossen, daß sie vertikal in der Winkelbahn4 zu liegen kommt.
  • Die nunmehr geschlossene Zeitschrift 16 wird durch vertikal angeordnete, beispielsweise mit einem Gummibelag versehene Transportwalzen 17 ergriffen und der Auslage zugeführt. Unmittelbar hinter dem letzten Transportwalzenpaar 17 ist eine Zählvorrichtung 18 angeordnet, die in an sich bekannter Weise mit einer schwertförmigen Umlenkvorrichtung 19 elektrisch oder mechanisch gekoppelt ist. Die Zählvorrichtung 18 registriert nur die Zeitschriften, die die Vorrichtung verlassen. Die Zählvorrichtung 18 bewirkt, daß nach einer gewünschten Menge von Zeitschriften, beispielsweise 50 Stück, die schwertförmige Umlenkvorrichtung 19 systematisch ausgerastet wird, so daß die Zeitschriften in das leere Magazin 20a einfallen können. Durch diese mit der Zählvorrichtung 18 gesteuerte Umlenkvorrichtung 19 ist es möglich, die Zeitschriften in einer bestimmten Anzahl im Magazin 20, 20a zu sammeln.
  • Die Zeitschriften werden durch die Umlenkvorrichtung 19 so ausgelegt, daß sie mit dem Falz in der Anlage zu liegen kommen. Die Bodenplatte des Magazins 20, 20a ist dabei leicht angeschrägt und als Vibrator ausgebildet. Dadurch werden die Zeitschriften während des Sammelns im Winkel abgestoßen.
  • Sind beispielsweise 50 Zeitschriften im Magazin 20, 20a gesammelt, so wird die schwertförmige Umlenkvorrichtung 19 ausgerastet und die Zeitschriften fallen nunmehr in das leere Magazin 20a.
  • Die erfindungsgemäß beschriebene Vorrichtung kann beispielsweise mit einer oder mehreren Fangeinrichtungen 12 versehen sein, die sich entsprechend der einzulegenden Prospekte oder Schnittmusterbogen ergeben.
  • Im Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur eine Fangstation 12 bezeichnet. Es können jedoch derer mehrere sein.
  • Das beschriebene Beispiel bezieht sich insbesondere auf die bekannten Verarbeitungsaggregate für Zeitschriften, wo die Zeitschriften in der horizontalen Lage aus der Maschine im beschnittenen Zustand ausgelegt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel, da die Zeitschriften auch durch manuelle Tätigkeit in die Zuführeinrichtung eingelegt werden können. Das gleiche bezieht sich auf die Fangvorrichtungen, die nicht nur mit Sauganlegern arbeiten, sondern auch manuell betätigt werden können. In vorgenannten Fällen werden die Zeitschriften bzw. die Prospekte aufgeschoben und einzeln in die Vorrichtung entsprechend dem Takt der Maschine eingeführt.
  • Daraus ergibt sich, daß diese Vorrichtung als Handanlage, Halb- oder Vollautomat eingesetzt werden kann.
  • Es erübrigt sich, darüber Ausführungen zu machen, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Fördervorrichtung die gleiche sein muß wie die des Aggregates. Die Umlaufgeschwindigkeit kann beispielsweise durch Hebel-, Exzenter- oder Zahnradübertragung von dem Aggregat direkt übernommen oder durch ein entsprechendes Getriebe selbständig gesteuert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einlegen von Beilagen in Zeitschriften mit zwei die Zeitschriften aufnehmenden, V-förmig gegeneinander geneigten Flächen, diesen die Zeitschriften und die Beilagen zuführenden Einrichtungen einer Einrich- tung zum Fördern der Zeitschriften und der Beilagen innerhalb dieser geneigten Flächen und einer Einrichtung zum Öffnen der Zeitschriften, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnungseinrichtung aus einer über dem Scheitel (5) der beiden gegeneinander geneigten Flächen (4) angeordneten, jeweils ein Ende der Zeitschriften (2) an ihrem Falz erfassenden, federnden Zunge (7) und einer am anderen Ende der Zeitschrift (2) zwischen ihre Blätter greifenden, schwertförmig ausgebildeten Zunge (9) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der federnden Zunge (7) eine Arretierschraube (8) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der federnden Zunge (7) eine Abgleitvorrichtung (10) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 348 196; USA.-Patentschriften Nr. 1 616 061, 2697 388.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 072 962.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893385A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-27 Ferag AG Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckereierzeugnissen
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