DE2630679A1 - Verfahren zum aufzeichnen und wiedergeben von information auf einem scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufzeichnen und wiedergeben von information auf einem scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2630679A1
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • GPHYSICS
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Description

ρ:-ιι·\ 75558.
Va/EVH. p.**-,,;«*; 10.6.1976.
Akten Nr
.; c? /_/ ρ >,Τ- S.5.T" / D J U 6 /
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben, von Information auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger und Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen und 1/iedergeben von 3C Informationen, v/obei χ eine ganze Zahl ist, insbesondere von Äudioinformationen, auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der mit einer nahezu konstanten Drehgeschwindigkeit V angetrieben wird und mit einem Schreib- und Lesekopf zusammenarbeitet, wobei während der Aufzeichnung jede der Informationen in sich aneinander anschliessende InformationsSegmente gleicher Zeitdauer ^. unterteilt wird und jedes Informationssegment
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dadurch, zeitlich komprimiert wird, dass es abgetastet wird und die erhaltenen Abtastsignale in einen Speicher mit einer Abtast- und ersten Taktfrequenz f eingelesen wird, die mindestens das Zweifache der maximalen Frequenz der Information ist, wonach diese gespeicherte Gruppe von Abtastsignalen mit einer zweiten Taktfrequenz F, die grosser als die erste Taktfrequenz f ist, aus diesem Speicher ausgelesen und als Gruppe auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, während bei der Wiedergabe jedes der Informationssegmente einer komplementären Zeitexpansion dadurch unterworfen wird, dass jede ausgelesene Gruppe mit der zweiten Taktfrequenz F in einen Speicher eingelesen und wieder mit der ersten Taktfrequenz f aus diesem Speicher ausgelesen wird.«
In den letzten Jahren besteht ein sehr grosses Interesse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger, die zur Aufnahme von Videoinformation geeignet sind, u.a. magnetische Scheiben und optisch auslesbare Videoplatten. Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen für diese Art Aufzeichnungsträger sind dabei derart eingerichtet, dass auf optimale Weise die Aufzeichnung und Wiedergabe von Videoinformation stattfinden kann. Da Videoinformation eine verhältnismässig grosse Bandbreite aufweist, wird dadurch, die GesamtSpieldauer des Aufzeichnungsträgers beschränkt, weil dadurch u.a. die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers grosser als ein bestimmter Wert sein soll.
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Wenn nun in einer Spur eines derartigen Aufzeichnungsträgers unter Verwendung des für Videoinformation bestehenden Systems Information mit einer erheblich geringeren Bandbreite, wie Audioinformation, aufgezeichnet werden soll, wird gewiss keine optimale Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers erreicht, weil die Spieldauer des Aufzeichnungsträgers dann noch immer durch die Bandbreite der Videoinformation bestimmt wird.
Grundsätzlich gibt es zum Erhalten einer Verbesserung in dieser Hinsicht zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers herabgesetzt wird. Dies ist im allgemeinen weniger erwünscht wegen der Folgen für die Ausleseeinrichtung. Weiter wär,e es dabei nicht mehr möglich, z.B. abwechselnd Audio- und Videoinformation auf den Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Zeitkompression bei der Aufzeichnung des Signals und eine komplementäre Zeitexpansion bei der Wiedergabe dieses Signals angewendet wird» Dazu wird die Information in sich aneinander anschliessende Informationssegmente unterteilt und wird jedes Informationssegment bei der Aufzeichnung einer Zeitkompression und bei der Wiedergabe einer Zeitexpansion unterworfen.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information auf einem
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scheibenförmigen Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei dem auf optimale Weise Zeitkompression und Zeitexpansion in Vereinigung mit dem Charakter des Aufzeichnungsträgers benutzt werden.
Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Lage des Schreib- oder Lesekopfes von einer Translationssteuereinheit gesteuert wird, und dass die beiden Taktfrequenzen f und F in bezug auf die Drehgeschwindigkeit V des AufZeichnungsträgers synchronisiert werden, wobei die Grosse dieser Frequenz f und F und die
Grö"sse der Zeitdauer ^ -s. der Informationssegmente derart
gewählt werden, dass giltj dass ίΛ. g- , und dass für das
U χ»»
Zeitintervall L . , während dessen für jedes Inforinatioasseginent tatsachlich eine Aufzeichnung auf den Aufzeichnungsträger erfolgt, gilt, dass ^ f <X± ζ - .
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch passende Wahl der Zeitdauer ^. die Information möglichst wenig durch die Einteilung ±n Xnfarmationssegmente gestört wird, während durch die Synchronisation der Taktfrequensen f und F in bezug auf die Drehgeschwindigkeit Y des Aufzeichnungsträgers erreicht wird, dass die komprimierten .Informations segmente in einem festen Muster auf diesen Aufzeichnungsträger -aufgezeichnet werden können.
Nach siaem weiteren. Merkmal der Erfindung genügt die Zeitdauer '^4. eines Informatlonssegiaents der
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Gleichung *Ύ. = N π + ~ r, wobei N eine gerade Zahl, ein-τ? ν κι ν
schliesslich Null, ist ^ a ein Vielfaches von χ< m und m = — (d.h. gleich der Anzahl von Gruppen pro Spurumfan.g)j ebenfalls ein Vielfaches von χ ist, und wobei die Parameter a und m derart gewählt sind, dass — und ~- keinen ge~ meinschaftliehen Teiler besitzen. Damit wird erreichts dass die in einer Reihenfolge von Gruppen auf den Aufzeichnungsträger aufgezeiclineten komprimierten Informationssegmente den verfügbaren Raum auf dem Aufzeichnungsträger völlig benutzen.
Wenn der Aufzeichnungstriiger kreisförmige Spuren aufweist, bedeutet dies, dass in einer Spur m Gruppen auf-= gezeichnet werden, derart, dass der vollständige Spurumfang durch diese m Gruppen benutzt wird. Aehnliches erfolgt bei einer spiralförmigen Spur, wobei ein Spurumfang der Teil der Spur ist, der zu einer Umdrehung des Aufzeichnungsträgers gehört.
Um nach der vollständigen Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Spurumfangs mit der Aufzeichnung oder Abtastung eines nächstfolgenden Spurumfangs anzufangen, muss eine Translation des Schreibkopfes bzw. Lesekopfes stattfinden. Diese Translation erfolgt mit Hilfe einer TranslationsSteuereinheit.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann diese Translatioassteuereinheit von einem Gruppenzähler
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gesteuert werden, der während der Aufzeichnung die Anzahl bereits in einem Spurumfang aufgezeichneter Gruppen und während der Wiedergabe die Anzahl bereits von einem Spur— umfang ausgelesener Gruppen zählt und, abhängig von der Wahl der Parameter, bei bestimmten Zähllagen an die Translationssteuereinheit Kommandosignale zum Bewirken einer Translation des Schreib- oder Lesekopfes liefert.
Auch kann diese Translationssteuereinheit nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von einem Umdrehungszähler gesteuert v/erden, der die Anzahl von Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers nach dem Anfang der Aufzeichnung oder Auslesung eines Spurumfangs zählt und, abhängig von der Wahl der Parameter, bei bestimmten Zähllagen an die
TranslationsSteuereinheit Kommandosignale zum Bewirken <
einer Translation des Schreib- oder Lesekopfes liefert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
ergibt sich die Möglichkeit, jeder Informationsgruppe ein Synchronisiersignal und jeder ersten Gruppe eines Spurumfangs ausserdem ein Markierungssignal zuzusetzen. Dadurch wird die Möglichkeit erhalten, bei der Wiedergabe die Einlese- und Ausleseintervalle des Speichers bei der Zextexpansion .mit Hilfe dieser Synchronisiersignale festzuliegen, wodurch Zeitfehler, z,B, infolge einer Exzentrizität der Platte, keine wichtige Rolle spielen. Ausserdem kann das Markierungssignai bei der Wiedergabe auf einfache Weise
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zur Synchroni si erung der beiden Taktfrequenzen in bezug auf die Drehgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers benutzt werden.
Einige Ausflihrungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, die für eine einzige Information bestimmt ist,
Fig. 2A ein Zeitdiagramm, Fig. 2B eine kreisförmige Spur mit Införmationsgruppen und Fig. 2C eine Tabelle zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Verteilung der Gruppen über einen Spurumfang einer spiralförmigen Spur, für den Fall, dass a as jjtn+i ist.
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Aufzeichnungseinrichtung zur praktisch, gleichzeitigen Aufzeichnung von χ Informationen,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen einer einzigen Information, wobei den Gruppen Markierungs- und Synchronisiersignale zugesetzt werden,
Fig. 6 eine Ausfiiiirungsform der zugehörigen Wiedergabeeinrichtung,
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Fig. 7 schematisch die Unterteilung eines
Spursektors, der mit Informationsgruppen, einem Markierungs— signal und SynchronisierSignalen versehen ist, und
Fig. 8 eine Ausführungsform der Halteschaltung nach Fig, 6.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau des Systems nach der Erfindung, das für eine einzige Information bestimmt ist, insbesondere den Aufbau der Aufzeichnungsund Wiedergabeeinriehtung. Dabei sind der Einfachheit halber nur die wesentliehen Teile dargestellt.
Als Aufzeichnungsträger ist beispielsweise eine magnetische Scheibe 1 dargestellt, die von einem Motor 11 angetrieben wird. Zum Aufzeichnen und Fiedergeben der Information ist ein Schreibkopf/Lesekopf 2 auf einer Schraubspindel 5 angebracht. Mit Hilfe eines Motors 21, z.B. eines Schrittmotors, kann diese Schraubspindel angetrieben werden, wodurch der Schreib/Lesekopf 2 in radialer Richtung über die Scheibe 1 verschoben ■> werden kann, Weiter ist ein Aufnehmer 3 dargestellt, der ein Signal liefert, das ein Mass für die Drehzahl der magnetischen Scheibe 1 ist, welcher Aufnehmer von -jedem bekannten Typ, z.B. optisch oder magnetisch, sein kann.
Die Aufzeichnungseinrichtung enthM.lt zwei Teile, und zwar einen Signalkreis TE und eine Steuerschaltung GE. Das aufzuzeichnende Signal SB wird einer Bingangsklemrae
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des Signalkreises TB zugeführt, der nacheinander eine Anpas stings schaltung AEl , einen Speicher ME und eine Anpassuiigsschaltung AE2 enthS.lt, Der Speicher ME kann dabei von jedem bekannten Typ, wie ein analoges oder digitales Schieberegister, sein« Die Wahl des Speichers legt dabei die Ausführung der Anpassungsschaltung AE1 fest. So wird bei Anwendung eines digitalen Schieberegisters diese Anpassungsschaltung AE1 u.a. einen Analog-Digital-Wandler enthalten müssen. Die Anpassungsschaltung AE2 wird einerseits durch diese Wahl des Speichers ME und andererseits durch den angewendeten Aufzeichnungsträgertyp bestimmt. Diese Anpassungsschaltung AE2 wandelt ja das Ausgangssignal des Speichers ME in eine für Aufzeichnung auf den Aufzeichnungsträger 1 geeignete Form um. So kann diese Anpassungsschaltung AE2 einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von weniger als Fmax enthalten, der die Gruppe von Abtastsignalen wieder in ein kontinuierlich verlaufendes Signal umwandelt, das dann z.B, noch FM-moduliert wird. Wenn der Schalter K die dargestellte Lage einnimmt, wird das Ausgangssignal dieser Anpassungsschaltung ΔΕ2 dem Schreib/Lesekopf 2 zugeführt. Im Nachstehenden wird angenommen, dass der Speicher ME ein analoges Schieberegister mit ρ Speicherelementen ist, der also ρ Abtasfcsignale des aufzuzeichnenden Signals aufnehmen kann,'
Die Steuerschaltung GE dient einerseits dazu,
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don Signalkreis TE zu steuern und insbesondere das Taktsignal für den Speicher ME zu liefern, und dient andererseits dazu, die Translation des Schreib/Lesekopfes 2 über den Motor 21 zu steuern.
Diese Steuerschaltung GE enthält zunächst einen Generator GF, der eine Impulsreihe mit der Wiederholungsfrequenz F, also mit Zeitintervallen ^„ = ψ , liefert. Dieser Generator GF wird mit der Drehzahl V des Aufzeichnungsträgers 1 mittels des vom Aufnehmer 3 gelieferten Signals SY synchronisierte Ein zweiter Generator Gi* liefert eine Impulsreihe mit einer Wiederholungsfrequenz f, also mit
Zeitintervallen t- ~ = ψ · Die Frequenz f wird vorzugsweise derart gewählt, dass sie ein Vielfaches der Drehzahl (Umdrehungen pro Sekunde) V des Aufzeichnungsträgers 1 ist.
'r
Venn diese Frequenz f weiter gleich einem Bruchteil der Frequenz F gewählt wird, kann dieser zweite Generator Gf als Frequenzteilerstufe ausgebildet werden, die durch Frequenzteilung aus der Impulsreihe mit der Frequenz F die Impulsreihe mit der Frequenz f ableitet.
Die von den Generatoren GF bzw. Gf gelieferten Impulsreihen werden je für sich einem UND-Gatter gr bzw. gl zugeführt, deren Ausgänge mit einem ODER-Gatter gs verbunden sind. Das Ausgangssignal dieses ODER-Gatters gs wird, einerseits als Taktsignal dem Speicher ME und andererseits einer Zählschaltung Cp zugeführt. Diese Zählschaltung Cp ist
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derart eingerichtet, dass nach, jeder Zählung von ρ Impulsen an ihrem Eingang ein Zälilimpuls an ihrem Ausgang erzeugt wird. Dieser Zählimpuls wird dem Eingang eines bistabilen Flipflops BC zugeführt, dessen Lage von jedem Impuls an seinem Eingang geändert wird. Ein erster Ausgang 1 dieses Flipflops BC ist mit dem UND-Gatter gl verbunden, während ein zweiter Ausgang r, der stets das inverse Signal des ersten Ausgangs 1 führt, mit dem UND-Gatter gr verbunden ist. Weiter ist dieser Ausgang r des Flipflops BC mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters gt verbunden, von dem ein zweiter Eingang mit dem Ausgang der Zählschaltung Cp verbunden ist. Dieses UND-Gatter gt steuert seinerseits eine Zählschaltung Cm, die mit einer Steuereinheit CT, die schliesslich das Steuersignal für den Motor 21 liefert, gekoppelt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, findet die Aufzeichnung der Information gemäss einer Reihenfolge von Zyklen .statt, wobei jeder Zyklus aus zwei Perioden besteht, und zwar aus einer Einleseperiode, in der ρ Abtastsignale der aufzuzeichnenden Information in den Speicher ME eingelesen werden, und aus einer Ausleseperiode, in der diese ρ in dem Speicher ME gespeicherten Abtastsignale aus diesem Speicher ausgelesen und über die Anpassungsschaltung AE2 auf den Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichnet werden» Dabei erfolgt das Einlesen der ρ Abtastsignale in den Speicher mit der Taktfrequenz f und das Auslesen dieser ρ Abtastsignale aus
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dem Speicher mit einer Taktfrequenz F, die grosser als die Frequenz f ist, wodurch die gewünschte Zeitkonipression erzielt v.-irdo
Für eine nähere Auseinandersetzung der Erzielttng eines derartigen Zyklus sei angenommen, dass das Flipflop BC sich in der Lage befindet, in der sein Ausgang 1 eine logische 1 und somit sein Ausgang r notwendigerweise eine logische 0 liefert. Dies bedeutet, dass das UND-Gatter gr die angebotene Impulsreihe mit der Frequenz F nicht durchlässt, während die Impulsreihe mit der Frequenz f vom UND-Gatter gl wohl durchgelassen, und dadurch über das ODER-Gatter gs als Taktsignal dem Speicher ME zugeführt wird. Dadurch wird die angebotene Information SE mit einer Abtastfrequenz f abgetastet, wobei diese Abtastsignale nacheinander in dem Speicher ME gespeichert werden« Die als Taktsignal für den Speicher ME wirkende Impulsreihe wird auch der Zähischaltung Cp zugeführt, die nach Zählung von ρ Impulsen einen Impuls an das Flipflop BG liefert, wodurch dieses Flipflop seine Lage ändert und demzufolge die Einleseperiode des Speichers ME, in dem zu diesem Zeitpunkt gerade ρ Abtastsignale der Information SS gespeichert sind, beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ja das Signal am Ausgang des Flipflops BC eine logische 0, wodurch das UND-Gatter gl gesperrt wird, während der Ausgang τ eine logische 1 wird, wodurch, das UND-Gattex5 gr die angebotene Xmpulsreiiis durchläset.
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Das Taktsignal für den Speicher ME wird nun also die Impulsreihe mit der Frequenz F, wodurch, die -p in dem Speicher gespeicherten Abtastsignale mit dieser Taktfrequenz F ausgelesen und der Anpassungsschaltung AE2 zugeführt werden« Zu gleicher Zeit wird dieses Taktsignal mit der Frequenz F auch wieder der· Zählschaltung Cp zugeführt, die nach Zählung von ρ Impulsen, also zu dem Zeitpunkt, zu dem alle ρ Abtastsignale aus dem Speicher ausgelesen sind, einen Impuls an das Flipflop EC liefert, wodurch dieses Flipflop wieder seine Lage ändert und die 'Einleseperiode des nächstfolgenden Zyklus anfängt»
Um dafür zu sorgen, dass beim Auslesen des
Speichers ME während der Ausleseperiode nicht gleichzeitig neue Abtastsignale der Information eingelesen werden, ist ein UND~Gatter gb zwischen der Anpassungsschaltung AE1 und dem Speicher MS angeordnet, das zugleich mit dem Ausgang 1 des Flipflops BC verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass nur während der Einleseperiode ein Signal am Eingang des Speichers vorhanden ist» Selbstverständlich kann diese Anordnung auch schon automatisch in der Organisation des Speichers ME aufgenommen sein oder gerade am Ausgang vorgesehen werden«
Um die Translation des Schreib/Lesekopfes auf geeignete Weise steuern zu können, wird jeweils bei Beendigung eines Zyklus ein Impuls dem Zähler Cm zugeführt,.
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zu -welchem Zweck ein UNI)-Gatter gt vorhanden ist, das mit dem Ausgang des Zählers Cp und mit dem Ausgang r des Flipflops BC verbunden ist. Dieser Zähler Cm steuert dann die Steuereinheit CT, die daraus in Abhängigkeit von der Spurgeometrie auf dem Aufzeichnungsträger und den anderen Systemparametern das Steuersignal für den Motor 21 ableitet. Auf diese Translationssteuerung vrird nachstehend noch näher1 eingegangen.
Die IiTiedergabeeinrichtung ist in grossen Zügen mit der AufzeichnungseinrichtTing identisch und enthält wieder einen Signalkreis TR und eine Steuerschaltung GR, Der Signalkreis TR enthält entsprechend dem Signalkreis TE eine Anpassungsschaltung AR1, einen Speicher MR mit ρ Speicherelementen und eine Anpassungsschaltung AR2. Bei Wiedergabe der auf den Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichneten Information wird der Schalter 4 in die rechte Lage versetzt, wodurch das aufgezeichnete Signal der Anpassungsschaltung AR1 zugeführt wird und nach Bearbeitung an einer Ausgangsklemme des Signalkreises TR als Information SR zur Verfügung steht.
Der Aufbau der Steuerschaltung GR ist bis auf eine einzige Ausnahme völlig gleich dem der Steuerschaltung GE der Aufzeichnungseinrichtung. Diese Ausnahme betrifft die Steuerung des als Sperrschaltung zwischen der Anpassungsschaltung ARI und dem Speicher MR in den
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Signallcreis TR eingefügten UND-Gatters gb1, Dieses UND-Gatter gb' ist nun mit dem Ausgang r des Flipflops BC verbundene Dadurch wird en-eicht, dass die wahrend der Einleseperiode und dsr Ausleseperiode des Speichers MR wirksamen Taktfrequenzen in bezug auf diese Frequenzen bei der Aufzeichnung gerade ihre Lage verwechselt haben. Die Abtastung des mittels des Schreib/Lesekopfes von dem Aufzeichnungsträger abgenommenen Signals in dem Speicher MR erfolgt nun mittels der Impulsreihe mit der Frequenz F als Taktsignal, während das Auslesen dieser ρ Abtastsignale aus diesem Speicher MR mittels der Impulsreihe mit niedriger Frequenz f erfolgt. Dadurch wird naturgemäss die Zeitdauer der Information wieder zu ihrem ursprünglichen Wert expandiert.
Wie bereits beschrieben wurde, sind dank der Einteilung der Information in Gruppen von ρ Abtassignalen wobei jede Gruppe zeitlich komprimiert wird, Speicher ME und MR verhältnismässig geringe*' Kapazität genügend. Um dabei keine Information zu verlieren, müssen naturgemäss bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Weiter wird, um die Aufnahmekapazität des AufZeichnungsträgers optimal auszunutzen, die Translation des Schreib/l/esekopfes auf richtige Weise stattfinden müssen, wobei diese Translation naturgemSss von der Form der Informationsspur abhängig ist, die entweder aus konzentrischen Kreisen oder
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aus einer einzigen Spira.le bestehen kann. Diese Aspekte werden nachstehend noch näher beschrieben.
Zunächst wird der Zusammenhang zwischen der Grcisse der Frequenzen f, F, der Drehzahl V des Aufzeichnungsträgers und der Anzahl Gruppen m von ρ Abtast— Signalen, die in einem Spurumfang des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet wird, an Hand der Fig. 2A betrachtet. Unter einem Spurumfang ist die Länge zu verstellen, über die sich eine Spur pro Umdrehung des AufZeichnungsträgers erstreckt. Wie bereits erwähnt, wird die Abtastfrequenz f mindestens gleich dem Zweifachen der maximalen Frequenz f
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der aufzuzeichnenden Information, also f ^,2f v, sein müssen.
Fig. 2A zeigt auf der Zeitachse eine Anzahl von Abtastimpulsen mit einer Wiederholungsfrequenz f, also mit einer Periode ^- = ψ · Wird eine Gruppe von ρ Abtastsignalen in den Speicher MB eingelesen, so stellt diese Gruppe von ρ AbtastSignalen eine Zeitdauer ΈΓ. der Information gleich = P^f dar. Nach Zeitkompression durch das Auslesen aus dem Speicher ME mit der höheren Frequenz F nimmt diese Gruppe von ρ Abtastsignalen eine
r'?*' 1 _ - F ^n Anspruch, wobei t, „ = — ist.
Wenn das Zeitintervall, in dem während eines Zyklus Information auf den Aufzeichnungsträgei· aufgezeichnet wird, als f. definiert wird, muss L , zwei Bedingungen erfüllen.
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Zunächst muss gelten: J . ^ ρ ^-p» damit alle im Speicher ME vorhandenen Abtastsignale in der Tat aufgezeichnet werde3io Als zweite Bedingung gilt: u. 4. L~, damit vor dem Auftreten des ersten Abtastsignals der nächstfolgenden Gruppe von AbtastSignalen das Aufzeichnen der betreffenden Gruppe vollendet ist0 Für dieses Zeitintervall <-. gilt also:
^f ■·· (1)
Es sei bemerkt, dass bei dem Ausführungsbeispiel nach Figo 1 *■ . automatisch gleich pL ist, weil mit Hilfe der Zählschaltung Cp nach dem Auslesen des letzten Abtastsignals aus dem Speicher ME sofort wieder auf "Einlesen" umgeschaltet wird. Die Möglichkeit ergibt sich aber, falls pf„ kleiner als t ist (Fig. 2A), das verbleibende Zeitintervall dazu zu benutzen, ergänzende Information, wie Synchronisiersignale, Markierungssignale Uodgl., aufzuzeichnen. In diesem Falle ist alsoiT. grosser als pt_.
Aus der Formel (i) folgt, dass ρ T „ 4 Tp ist. Daraus folgt für die Zeitdauer ^- einer Gruppe von AbtastSignalen:
t
t - P f- f ^- (2).
WennT*+ = nT gleichgesetzt wird, wobei η eine beliebige Zahl und T = rjr die Umdrehungsperiode des Aufzeichnungsträgers ist, folgt aus (2)s
'-) %ίΐ λο -J) *2) -; J \ -^3 -*& tu
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Damit ist also die maximale Zeitdauer einer Gruppe als Funktion der Parameter tf, V' und T des Systems festgelegt.
Zum Erhalten einer gewissen Einsicht in diesen Parametern sei nun ein Zahlenbeispiel gegeben.' Es sei angenommen, dass V = 4o Umdrehungen pro Sekunde, also T ~ 25 msec, F = 5 MHz, also tT = 0,2/usec und f = 10 kHz, also Tj = 100/Usec. Aus der Formel (3) folgt dann: ni^2, also u^. ^ 2,25 msec, .= 50 msec. Für die Anzahl von Abtastsignalen ρ pro Gruppe folgt aus (3)ϊ Ρ £ 500.
Die Anzahl von Gruppen m, die pro Spur des Aufzeichnungs-
T trägers aufgezeichnet wird, beträgt m — ψ - 250«
Die Bedingungen, unter denen bei der Aufzeichnung von Information keine Information verloren geht, sind dsjj.rlt festgelegt. Ein wesentlicher Zweck der Erfindung ist jsdoch noch der, dass der verfügbare Raum auf dem Aufzeichnungsträger möglichst zweckmässig benutzt wird. Dies wird der Fall sein, wenn die Gruppen von AbtastSignalen gleichmä3sig, d.h. ohne ungebrauchte Intervalle, in den Spuren aufgezeichnet sind. Dies führt zu ergänzenden Bedingungen für die Systemparameter, wie nachstehend an Hand der Fig. 2B nachgewiesen werden wird. In dieser Figur ist von der Situation ausgegangen, in der in der Formel V^. = nT η grosser als 1 ist, also dass die Zeitdauer einer Gruppe von Abtastsignalen der Information grosser als da 3 Zeitäs-uer T sizier ümdrehtoae des Äufseicjatnungs« räjTiiwe U.Sb
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Ferner ist der Einfachheit halber eine kreisförmige Spur dargestellt. Was nachstehend in bezug auf die Verteilung der Gruppen erwähnt wird, gilt aber auch für eine spiralförmige Spur,
Es wird angenommen, dass m Gruppen pro Spur aufgezeichnet werdene Bei einer kreisförmigen Spur ist m notwendigerweise eine ganze Zahl und davon wird nachstehend ausgegangen.' Bei einer spiralförmigen Spur ist dies jedoch nicht notwendig. Weiter wird für die Zeitdauer 7?, einer Gruppe von AbtastSignalen der Information geschrieben:
Tt = nT = NT + ~ (4),
wobei N eine ganze Zahl und a eine ganze Zahl kleiner als m und grosser als 0 ist, also 1. ^ a < m. Wenn angenommen wird, dass die erste Gruppe Z1 in der mit dem Zeitpunkt T(K angegebenen Anfangslage aufgezeichnet wird, wird die nächstfolgende Gruppe Z„ in der mit T„ bezeichneten Anfangslage aufgezeichnet, wobei für T„ gilt:
T2 = T1 + NT + — T,
Die Anfangslagen der aufeinanderfolgenden Gruppen Z^ bis
Z „ können also auf eine in der Tabelle nach Fig. 2C in+ ι
angegebene Weise charakterisiert werden.
Die Gruppe Z .. wird in bezug auf ihre Lage am Umfang mit der Gruppe Z- zusammenfallen müssen. Diese Gruppe Z 1 ist ja die erste Gruppe, die auf die nächstfolgende Spur des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet
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werden muss» Aus dem Ausdruck für T 1 folgt, dass dies ohne weiteres der Fall ist. Es gilt ja:
Tm+1 - Tl + m(NT + m T) = T1 + in NT + aT = T1 + M(i)T, wobei M(1) ein Vielfaches von 1 darstellt, weil die Parameter m , N und a alle ganze Zahlen sind.
Um den verfügbaren Raum benutzen zu können, muss aber auch gelten, dass keine einzige der m Gruppen pro Spur, was ihre Lage auf der Spur anbelangt9 mit einer vorhergehenden Gruppe zusammenfällt. Dies ergibt den folgenden Satz von (m-1) Bedingungen.
T2 φ. T1 + m(i)t
To / T1 + M(I)T (5)
T1n t T1 + M(I)T
Das Einsetzen der Ausdrücke aus der Tabelle nach Fig» 2c ergibt dann
NT + - T £ m(i)T
2(NT + g T) £ M(I)T (6)
(m-i)(NT + ~ T) =/ M(I)T
Da N eine ganze Zahl ist, lässt sich daraus ableiten:
I ^ M(I) a £ M(m)
2.|^.M(1) a £ M(Im) (7)
oder
(m-Dg^ M(1) a ^ M(S17).
Der letztere Satz von Bedingungen (7) gibt nichts anderes an als dass die Zahlen a und m keinen
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gemeinschaftlichen Teiler ungleich 1 besitzen dürfen. Um eine optimale Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers zu erzielen, braucht also, nachdem für die Anzahl von Gruppen m pro Spurumfang eine Wahl gemacht worden ist, der Parameter a nur derart gewählt werden, dass diese Bedingung erfüllt ist, wobei naturgemäss wohl stets die Bedingung nach der Formel (3) erfüllt sein muss« Ein Sonderfall ergibt sich, wenn a = 1 gewählt wird. In diesem Falle werden aufeinanderfolgende Gruppen Z.. bis Z in dieser Reihenfolge, ununterbrochen auf eine Spur aufgezeichnet.
Wie bereits erwähnt, muss bei einer kreisförmigen Spur die Anzahl von Ginrppen m pro Spur eine ganze Zahl sein» Bei einer derartigen Spurgeometrie wird denn auch im allgemeinen eine bestimmte Spur ganz vollgeschrieben werden, ehe mit der Aufzeichnung in der nächsten Spur" angefangen wird.
Bei einem Aufzeichnungsträger mit einer spiralförmigen Spur braucht dies nicht unbedingt der Fall zu sein» Bei einer derartigen Spur kann m = ψτ φ- Μ(ι) gewählt werden In diesem Falle ändert sich die Bedingung für a und m9 während ausserdem eine zusätzliche Bedingung H erfüllt werden muss» Zunächst muss ja das Zeitintervall "£\ derart gewählt x-revdoxir, dass eine ganze Anzahl von Äbtastsignalen ρ innerhalb dieses Zeitintervalls fällt ο Aus des Form© la. (2) tsnd (k) folgt 3
IQSSi
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ρ = -rr- = τρ =m(N+~)=mN+a (8).
Dafür muss also gelten: ρ =t EiN + a = M/ \ , also
mN = m(i) (9).
Bex dieser Aufzeichnung werden also mN Gruppen über N Spurumfänge verteilt; mit anderen Worten: Il Spurumfänge werden gemäss einem bestimmten Muster mit den mN Gruppen ganz vollgeschrieben, bevor der nächste Satz von mltf Gruppen in den nächstfolgenden N Spurumfängen aufgezeichnet wird. Die Bedingung, die bei einer Wahl von m = Mi 1) für a und m gilt, muss nun somit für a und mN gelten, was also bedeutet, dass a und mN keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen dürfen.
Die für die Translation des Schreib/Lesekopfes benötigte Steuerung ist zunächst von der Form der Spur
abhängig, die ja sowohl kreisförmig als auch spiralförmig sein kann. Weiter hängt die Weise der Steuerung selbstverständlich von der Wahl der Systemparameter, wie N, m und a, ab. Ferner lässt sich diese Steuerung grundsätzlich, auf zwei verschiedene Weisen durchführen. Mit Hilfe einer Zählschaltung kann die Anzahl Gruppen eines vollständigen Satzes (m oder Nm), die bereits aufgezeichnet oder ausgelesen sind,.gezählt und die Steuerung kann in Abhängigkeit -Jon der Zänllage dieses Gruppenzählers gesteuert werdeno Auch kann jedoch mit Hilfe einer Zäliisonal'Gimg* die Anzahl ύοχι UmdceLmigen des Aufseisiirrungsträgers nacii des ik
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der Aufzeichnung der ersten Gruppe gezählt und kann die Translationssteuerung in Abhängigkeit von der Zähllage dieses Umdrehungszählers durchgeführt werden. Im Nachstehenden wird für beide Steuerungsweisen in Abhängigkeit von den Systemparametern eine Anzahl. Möglichkeiten für- die notwendigen Translationen angegeben werden. 1· Kreisförmige Spuren:
A. . Anwendung eines Gruppenzählers.
Dabei erfolgt eine Translation über einen Spurabstand nach jeder Zählung von m Gruppen» Dies entspricht grundsätzlich der Ausführung nach Fig. 1. Der Gruppenzähler Cm zählt die Anzahl Gruppen und liefert in der Zähllage m ein Kommandosignal an die Steuereinheit CT, wonach xiiese ein Steuersignal zur Verschiebung des Schreib/-Lesekopfes 2 über einen Spurabstand an den Motor 21 liefert.
B. Anwendung eines Umdrehungszählers.
■ Dabei erfolgt- eine Translation über einen Spurabstand nach jeder Zählung von (mN+a) Umdrehungen» Die für das Aufzeichnen oder Auslesen von m Gruppen benötigte Zeitdauer beträgt ja mtTt = m(NT+ — T) = T(mN + a).
! Spiralförmige Spur; A»! Anwendung eines Gruppenzählers.
Die Translation ist dabei von den Systemparametern abhängig.
A.1 -a β 1, Nach jeder Zählung einer Gruppe erfolgt
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oh
eine Translation über N Spurabstand.ee A.2 a ^ 1 und m = (m(i)0 In jeder Zähllage des Gruppenzählers erfolgt eine Translation. In den Za1IiI-lagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von — sind, beträgt die Translation N+1 Spurabstände und für die übrigen Zähllagen (1 bis m) beträgt diese Translation N Spurabstände; Beispiel: m=8, a = 3* also — = ~ ·
a j
In den Zähllagen 3 (3>f) und 6 (6>·^) erfolgt also
eine Translation über (N+i) Spurabstände und in den übrigen Zähllagen 1 bis 8 eine Translation über N Spur~ abstände.
A„3 a φ. 1 und m ^ M(i). In jeder Zähllage findet wieder eine Translation statt. In den Zähllagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von N ·— sind,
t a.
beträgt die Translation 2N Spurabstände und in den übrigen Zähllagen (1 bis Nm) N Spurabstände; Beispiel: m = —s·, a = 3» N = 3» also N —· = —s· ·' In den
Zähilagen 4 (k^— ) und 7 (7>^S) erfolgt also eine Translation über sechs Spurabstände und in den übrigen Zähllagen t bis 9 eine Translation über drei Spurabstände B« Anwendung eines Umdrehungszählers.
Auch in diesem Falle hängt die Translation von den Systemparametern ab.
B.-1 a = 1 und m = M(i). Bei jeder Zähllage des Zählers erfolgt eine Translation über einen Spurabstand,
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ausgenommen in einer der höchsten Zähllagen zwischen
und £ Nm+1J . Auch ist es z.B. möglich, in jeder Zähllage, die ein Vielfaches von N ist, eine Translation über N Spurabstände zu vollführen, ausgenommen in einer der höchsten.ZShIlagen zwischen mN und N(mN+i)o B.2 a ^ 1 und m = M(i). In jeder Zähllage des Zählers erfolgt eine Translation über einen Spurabstand, ausgenommen in einer der höchsten Zähllagen zwischen ■f^ N(m+1 )+a ^ und ^Nm+a^ .
Aus Obenstehendem geht hervor, dass die Ausführung der'Zählschaltung Cm und die der Steuereinheit CT von den Systemparametern, und den gewählten Translationen abhängen« Nach einer gemachten Wahl lässt sich jedoch diese Translation, für die oben die Bedingungen angegeben sind, mit Hilfe logischer Schaltungen auf einfache Weise erzielen.
Bei der im Obenstehenden ausgearbeiteten Ableitung der Bedingungen für a und m und die Translation wurde von dem Zeitintervall ν, = nT ausgegangen, das grosser als eine Umdrehungsperiode T des Aufzeichnungsträgers ist, also η ^ 1. Auch kann jedoch η <[ 1 gewählt werden. Für-*■*.. kann dann geschrieben werden:
z t = ~ T (N = 0 in Formel k) (1O).
Auf gleiche Weise wie für n>1 abgeleitet ist, lässt sich wieder nachweisen, dass für einen vollständigen
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Gebrauch des Aufzeichnungsträgers gelten muss, dass a und m keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen. In Pig. 3A ist beispielsweise die Verteilung der Gruppen über eine spiralförmige Spur fUr den Fall angegeben, dass a = — m + ist. In diesem Falle führt die Bedingung, dass a und m keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen dürfen, zu der Bedingung, dass m ein Vielfaches von 4 sein muss, also m =
Für die Translation des Schreib/Lesekopfes werden nachstehend auf gleiche Weise wie für n)? 1 eine Anzahl von Möglichkeiten angegeben»
1. Kreisförmige Spuren»
A. Gruppenzähler.
Nach jeder Zählung von m Gruppen erfolgt eine Translation über einen Spurabstand,
B. Umdrehungszähler.
Nach jeder Zählung von a Umdrehungen erfolgt eine Translation über einen Spurabstand»
2,! Spiralförmige Spur.
A. Gruppenzähler.
A.1, m = M(i), In jeder Zähllage des Gruppenzählers, die als erste grosser als ein Vielfaches von ~ ist,
erfolgt eine Translation über einen Spurabstandj Beispiel: m = 10, a = 3, also ψ = ^% . Also ei den Zähllagen k (4>·^) und 7 (7>^j).
m = 10, a = 3, also ψ = ^% . Also eine Translation in
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Α.2 m j^ M(1)· In diesem Falle wird niclit immer ein Satz von m Gruppen über einen Spurtunfang verteilt, bevor mit dem nächsten Satz von Gruppen angefangen wird. Nun wird dagegen stets ein Satz von Nm Gruppen Über N Spurumfänge verteilt, wobei N derart gewählt ist, dass Nm = m(i) ist.' Bei jeder Zähllage des Zählers, die als erste grosser als ein Vielfaches von N — ist, findet eine Translation über N Spurabstände statt, B. Umdrehungszähler.
m = m(i). Bei jeder Zähllage erfolgt eine Translation über einen Spurabstand, ausgenommen bei der höchsten Zähllage a»
Im Obenstehenden ist der Aufbau des Systems
nach der Erfindung beschrieben, das sich zur Aufzeichnung
einer einzigen Information auf den Aufzeichnungsträger eignet« Das System nach der Erfindung lässt sich aber ebenso zur nahezu gleichzeitigen Aufzeichnung von Informationen auf den Aufzeichnungsträger anwenden» Dabei werden beim Aufzeichnen von Informationen stets SKtze von χ Gruppen aufgezeichnet,' wobei jede Gruppe eines derartigen Satzes zu einer der χ Informationen gehört.*
Um dies zu verdeutlichen, ist in Fig.· 3B beispielsweise eine Verteilung der Gruppen angegeben, für den Fall, dass zwei Informationen F und A in einer
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spiralförmigen Spur aufgezeichnet werden und das Zeitintervall "C. = j- T mit a β Tj- m + 1 ist. Aus dieser Figur ist die Einteilung in Sätze von zwei Gruppen (F-j , A-} F„, Ap, usw.) deutlich ersichtlich.
Die Bedingungen, denen die Systemparameter entsprechen müssen, und die notwendigen Translationen können auf gleiche Weise wie oben bereits für das Aufzeichnen einer einzigen Information beschrieben, abgeleitet werden. Da stets in Sätzen von χ Gruppen aufge — zeichnet werden muss, muss nun zunächst gelten, dass a ein Vielfaches von χ ist, also a = m(x). Danach, werden zunächst wieder die Bedingungen für die Systemparameter abgeleitet werden, für den Fall, dass η grosser als 1
ist, also a
Tt = nT = NT + ji (11).'
Die Anforderung, dass kein einziger Satz von χ Gruppen pro Spurumfang mit einem vorhergehenden Satz zusammenfallen darf, führt dann zu dem folgenden Satz von . Bedingungen:
NT + ST ^- M(T)
2(NT + ^ ^ M(T) (12).
Daraus lässt A' M(m) sich ableiten: ja
X
X ( m
.· x
13)
a M(Im) a
X
)
a Hi=2". oder a.
X
a m)
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Ρ'-ίΡ.1 75558. 10.6.76V
Der letztere Satz von Bedingungen entspricht völlig denen nach der Formel (7) und bedeutet also, dass — und — keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen düz'fen.
Bei einer kreisförmigen Spur muss weiter wieder gelten, dass m ein Vielfaches von χ ist, also m = M(x), Bei einer spiralförmigen Spur braucht dies wieder nicht unbedingt der Fall zu sein, sondern können mN Gruppen Über N Spurumfänge verteilt werden, wobei gelten muss, dass mN"= M(x) und dass — void — keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen.
Für die notwendigen Translationen kann wieder die folgende Einteilung gemacht werden.
1, Kreisförmige Spuren. A· Gruppenzähler.
Translation erfolgt über einen Spurabstand nach jeder Zählung von in Gruppen,
B.' Umdrehungszähler.
Translation erfolgt über einen Spurabstand nach jeder Zählung von —■ (mN+a) Umdrehungen.
2.; Spiralförmige Spur.
A. Gruppenzähler.
A.1 a = χ. Nach jeder Zählung von χ Gruppen erfolgt eine Translation über N Spurabstände, A.2 a φ. χ und m = M(x) . Bei jeder Zähllage, die ein Vielfaches von x. ist, erfolgt eine Translation.
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Bei diesen Zähllagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von — x sind, beträgt diase Translation N+1 Spurabstände, für die übrigen Zähllagen N Spurabstände. A.3 a /έ χ und m M(x) .' Bei jeder Zähllage, die ein Vielfaches von χ ist, erfolgt eine Translation.· Bei diesen Zähllagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von N^ x sind, beträgt die Translation 2N Spurabstände, für die übrigen Zähllagen N Spurabstände. B. Umdrehungszähler.
B.1 a = χ und m = M(x). Bei jeder Zähllage des Zählers erfolgt eine Translation.über einen Spurabstand, ausgenommen bei einer der höchsten Zähllagen zwischen \N( § ~ 1) + 1I und ^Nj + i}. Auch ist es möglich, bei jeder Zähllage, die ein Vielfaches von N ist, eine Trans· lation über N Spurabstände auszuführen, ausgenommen bei einer der höchsten Zähllagen N— und N(— + 1). B.2 a j: χ und m = M(x) · Bei jeder Zähllage des Zählers erfolgt eine Translation über einen Spurabstand,
ausgenommen bei einer der höchsten Zähllagen zwischen
Wird η kleiner als 1 gewählt, also
so kann auch wieder abgeleitet werden, dass — und —
JL- JL
keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen dürfen·1 Für das in Fig. 3B gezeigte Beispiel mit a = 77 m + 1 und
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zwei Informationen folgt, dass für a = M(x) und m = m(x) diese Bedingung nur für m = M(4)-2 erfüllt werden kann.
Für die notwendigen Translationen können wieder die folgenden Möglichkeiten angegeben werden:
1 * Kreisförmige Spuren.
A. Gruppenzahler.
Nach jeder Zählung von m Gruppen erfolgt eine Translation über einen Spurabstand.
B. Umdrehungszähler.
Nach jeder Zählung von — Umdrehungen erfolgt
Ji.
eine Translation über einen Spurabstand,
2.Spiralförmige Spur.
A» Gruppenzähler,
A.1 m =s M(x)· Eine Translation erfolgt über einen Spurabstand nur bei einer Zähllage, die ein Vielfaches von χ ist, und zwar bei denjenigen dieser Zähllagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von x— sind.
EL
Beispielt m = 24, χ = 3, a = 9, also χ— = —sr = 8 Translationen bei den Zähllagen 9 {9 8) und 18 (18 16).
A.2 m ji M(x). Nun wird wieder ein Satz von Nm Gruppen über N Spurumfänge verteilt, wobei Nm = M(x) ist.
Eine Translation erfolgt über N Spurabstände nur bei einer Zähllage, die ein Vielfaches von χ ist, und zwar nur bei denjenigen dieser Zähllagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von N-^ x sind»
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B. Umdrehungszähler, m =· M(x). Bei jeder Zähllage erfolgt eine Translation über einen Spurabstand, ausgenoinmen bei der höchsten Zähllage — .
Fig. k zeigt schematisch die zur nahezu gleichzeitigen Aufzeichnung von χ Informationen erforderliche AufZeichnungseinrichtung, Die Aufzeichnungseinrichtung enthält nun χ Signalkreise TE1 bis TE , denen die ge-
1 Λ-
sonderten Informationen SE^ bis SEx zugeführt werden
und deren Ausgänge mit dem Schreib/Lesekopf verbunden sind.
Die Steuerschaltung GE weist grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die in Fig. 1 dargestellte Steuerschaltung auf, aber ist nun derart angepasst, dass eine richtige Aufzeichnungssequenz für die χ Informationen erhalten wird. Diese Steuerschaltung enthält dazu die folgenden Elemente:
den Generator GF zur Lieferung der Impulsreihe mit einer ¥iederholungsfrequenz F1
den Generator Gf zur Lieferung der Impulsreihe mit einer Wiederholungsfrequenz f,
Abtastsignalzähler Cp1 bis Cp zum Festlegen der Zeitdauer der Einleseperiode und der Ausleseperiode der in die Signalkreise TE1 bis TE aufgenommenen Speicherf
bistabile Flipflops BC1 bis BC zum Umschalten von der Einleseperiode auf die Ausleseperiode und umgekehrt,
609884/1 OJß β
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eine Anzahl logischer Gatter, wie angegeben, zur gegenseitigen Anordnung der Ein- und Ausleseperioden der Signalkreise TE1 bis TE ; dazu gehören u,a. die Sperrgatter bo bis b in der Verbindung zwischen dem Generator GF und den Signalkreisen TE9 bis TE und die Sperrgatter d„ bis d in. der Verbindung zwischen diesem Generator GF und den Abtastsignalzählern Cp„ bis Cp ,
J X
einen Gruppenzähler Cm zum Zählen der Anzahl aufgezeichneter Gruppen,
die Steuereinheit CT zur Steuerung der Translation des Schreib/Lesekopfes,
ein Startregister RD mit χ Ausgängen, von denen jeweils nur einer eine logische 1 liefert, welches Register von jedem Impuls an seinem Eingang einen Schritt weitergeschaltet wird und in seiner höchsten Lage festläuft.
Die Wirkungsweise dieser Aufzeichnungseinrichtung ist folgende:
Beim Starten wird ein Impuls MM von einem geeigneten Element, z.B. einem Flipflop, erzeugt.
Dieser Impuls MM versetzt das Flipflop BC1 in die Lage, in der sein Ausgang 1 eine logische 1 liefert, während er die übrigen Flipflops BCp bis BC in die Lage versetzt, in der ihre Ausgänge r eine logische 1 liefern.
Ausserdem versetzt dieser Impuls MM das
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Startregister RD in die Lage 1, so dass der Ausgang 1 eine logische 1 liefert.
Demzufolge lässt das UND-Gatter gl.. die Impulsreihe des Generators Gf zu dem Signalkreis TE., durch, wodurch die Information SE1 abgetastet wird, Weiter wird diese Impulsreihe dem Abtastsignalzähler Cp1 zugeführt. Die Sperrgatter bQ bis b sind alle infolge der Lage des Startregisters RD gesperrt und weil ausserdem alle UND-Gatter gl«, bis gl für die ihrem Eingang angebotene Impulsreihe mit der Frequenz f gesperrt sind, empfangen die Signalkreise TE2 bis ΤΕχ kein Taktsignal,
Der Abtastsxgnalzähler Cp2 empfängt über das UND-Gatter gr2 die Impulsreihe mit der Frequenz F, während die übrigen Abtastsxgnalzähler Cp„ bis Cp keine Impulse empfangen, weil sowohl die UND-Gatter gl„ bis gl als
j -™-
auch die Sperrgatter d„ bis d gesperrt sind.
Wenn der Abtastsignalzähler Cp2 ρ Impulse
gezählt hat, was einem Zeitintervall pf-nv^T^. entspricht, finden die folgenden Uebergänge statt:
Das Flipflop BC „ wird in die Lage versetzt, in der sein Ausgang 1 eine logische 1 liefert. Dadurch lässt das UND-Gatter gl2 Impulse mit der Frequenz f als Taktsignal zu dem Signalkreis TE2 durch, wodurch Abtastsignale der Information SEp in dem Speicher gespeichert werden.
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Das Startregister RD wird einen Schritt weitergeschaltet, wodurch sein Ausgang 2 eine logische 1 und der Ausgang 1 eine logische 0 liefert. Dadurch wird das Sperrgatter b~ geöffnet, so dass der für den Signa!kreis TEp bestimmte Teil der Steuerschaltung weiter als unabhängige Einheit wirkt, weil alle vom Startregister RD festgelegten Sperrungen beseitigt sind. Ebenfalls wird durch das Wegfallen der logischen 1 am Ausgang 1 des Startregisters RD das Sperrgatter d„ geöffnet, so dass die Impulsreihe mit der Frequenz F dem Abtastsignalzähler Cp^ zugeführt wird.
Wenn dieser Abtastsignalzähler Cp„ wieder ρ Abtastsignale gewählt hat, wird das Flipflop BC„ und das Startregister RD wieder einen Schritt weitergeschaltet. Dadurch kann der für den Signalkreis TE» bestimmte Teil weiter als unabhängige Einheit wirken und beginnt der Abtastsignalzähler Cp^ Impulse zu zählen.
Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis nacheinander alle Signalkreise TE1 bis TE Abtastsignale
der zugehörigen Informationen aufgenommen haben, wonach alle Steuerteile weiter unabhängig voneinander, aber selbstverständlich mit dem bei dem Startzyklus angegebenen gegenseitigen Zusammenhang, die Einlese- und Ausleseperioden der Signalkreise bestimmen.
Dem Gruppenzähler Cm werden erst Impulse
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zugeführtj nachdem der Startzyklus vollendet ist. Dies wird mit Hilfe eines UND-Gatters gx erreicht, das einerseits mit dem Ausgang χ des Startregisters RD und andererseits mit dem Ausgang eines ODER-Gatters gy verbunden ist. Dieses ODER-Gatter empfängt über die UND-Gatter gt.. bis
gt die Impulse der Gruppenzähler Cp1 bis Gp jeweils χ "~ ι "" x.
nach Beendigung einer Ausleseperiode aus den zugehörigen Signalkreisen TE1 bis TE , aber diese Impulse werden vom UND-Gatter gx erst durchgelassen, nachdem der Ausgang χ des Startregisters eine logische 1 liefert, also nach dem Startzyklus. Der Gruppenzähler Cm steuert dann die Steuereinheit CT an, die, abhängig von den gewählten Systemparametern, die Translation des Schreib/Lesekopfes regelt.,. Die Abhängigkeit dieser Steuereinheit von den Systemparametern ist in der Figur mit den Steuereingängen pd und pe angedeutet.
Die Ausführung der Wiedergabeeinrichtung ist in grossen Zügen wieder mit der dieser Aufzeichnungseinrichtung identisch. Es lassen sich nur einige Unterschiede feststellen. Der Startimpuls MM versetzt nun alle Flipflops BC, also auch BC1, in die Lage, in der ihr Ausgang r eine logische 1 liefert. Dieser Startimpuls MM \tfird im allgemeinen von dem Aufzeichnungsträger abgenommen werden und die Lage angeben, in der z.B» eine erste Gruppe von Abtastsignalen der ersten Information aufgezeichnet ist.
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Indem das Startregister RD von den Impulsen der Abtastsignalzähler Cp1 bis Cp , weitergeschaltet wird, werden nacheinander die Sperrgatter bo bid b „ und do bis d
*~ -St Jj X
geöffnet, wodurch nacheinander die Gruppen der Informationen SE1 bis SEx in die Signalkreise TR1 bis TR^ eingelesen werden, die nun die Signalkreise TE1 bis TE ersetzen.
In der Wiedergabeeinrichtung kann fdas UND-Gatter gx weggelassen werden, weil jeder Impuls am Ausgang des ODER-Gatters nun stets die Vollendung einer Auslesung einer Gruppe angibt, auch während des Startzyklus.
Es sei bemerkt, dass bei dieser Ausführung der Wiedergabeeinrichtung der erste Satz von χ Gruppen nach dem Startimpuls MM nicht richtig wiedergegeben wird. So wird ja der Zähler Cp0 sofort am Anfang des Startzyklus die Impulsreihe F empfangen und nach Zählung von ρ Impulsen das Flipflop BC0 umschalten. Dann wird der Zähler Cp2 die Impulsreihe f empfangen und nach Zählung von ρ Impulsen das Flipflop BC2 wieder umschalten, wodurch die Impulsreihe F über das dann geöffnete Sperrgatter D_ als Taktsignal dem Signalkreis TE0 züge-
et iCi
führt wird, wodurch die zweite Gruppe der Information SE0 ausgelesen wird. Die erste Gruppe ist also nicht ausgelesen, weil beim Auftreten dieser ersten Gruppe am Eingang des Signalkreises TE2 das Taktsignal F nicht vorhanden war. Aehnliches gilt auch für die Signalkreise bis TE„e
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Beim Wiedergeben von Audiοinformation wird dies im allgemeinen nicht bedenklich, sein, weil diese Störung am Anfang der Auslesung nur sehr kurz dauert ^1 ihre Dauer ist nSmlich gleich der des Startzyklus). Bei der Wiedergabe von z.B. FernmesSignalen kann dies \vohl bedenklich sein. Dies kann dann auf verschiedene i/eise beseitigt werden. Eine einfache Weise besteht z.B. darin, dass Sperrgatter in die Verbindungen zwischen den Zählern Cpp bis Cp und den Flipflops BCQ bis BC aufgenommen werden, wobei diese Sperrgatter auf gleiche Weise vom Startregister RD gesteuert werden wie die Sperrgatter Dp bis D . In bezug auf das Flipflop BC„ i.ird dadurch erreicht, dass der erste Impuls des Zahlers Cp- dieses Flipflop BO« nicht umschalten kann. Dieser Zähler Cp1 emxjfängt also nach wie vor die Impuls-, reihe F, die nun dem Signalkreis TE„ zugeführt wird, weil das Sperrgatter Dp vom ersten Impuls des Zählers Cp„ über das Startregister RD geöffnet ist. Dadurch wird also die erste Gruppe der Information SE„ in den Signalkreis aufgenommen. Die Wirkungsweise der Einrichtung bleibt weiter völlig gleich der der dargestellten Einrichtung.
In bezug auf die beiden in Fig. 1 und 4
dargestellten Ausfuhrungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung ist bereits angegeben, dass dabei von einem Zeitintervall ^4, in dem auf den Aufzeichnungsträger
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aufgezeichnet wird, ausgegangen ist, das gleich ρ L„, also "V. = ρ t?_ ist. Auch ist bereits bemerkt, dass es oft erwünscht sein kann, ausser diesen Gruppen von Informationsabtastsignalen ergänzende Information, wie Markierungsimpulse und/oder Synchronisierimpulse, aufzuzeichnen.
So wird die augenblickliche Winkelgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers u.a. wegen praktisch unvermeidlicher Exzentrizitäten dieses Aufzeichnungsträgers nicht völlig konstant sein. Dadurch kann es erwünscht sein, jeder aufgezeichneten Gruppe von Informations· abtastsignalen ein Synchronisiersignal zuzusetzen, wozu also T. ) ρ Tp sein soll. Weiter wird es häufig erwünscht sein, einer ersten Gruppe einen Markierungsimpuls zuzusetzen.
Bei der Aufzeichnungseinrichtung nach Fig. 5 und der Wiedergabeeinrichtung nach Fig. 6 sind Massnahmen getroffen, durch die derartige Markierungs- und Synchronisiersignale beim. Aufzeichnen bzw. Wiedergeben einer einzigen Information benutzt werden können. Dabei wird von einer derartigen Abtastdauer L. ausgegangen, dass a in der Formel (Jf) gleich 1 ist.
Zunächst wird nun die Aufzeichnungseinrichtung nach Fig. 5 beschrieben. Diese Aufζeichnungseinrichtung enthält den Signalkreis TE und die Steuerschaltung, die aus den folgenden fünf Teilen aufgebaut ist:
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1· einer Schaltung EE mit dem Generator GP und dem als Teilerstufe ausgebildeten Generator Gf zum Erzeugen der Impulsreihen mit Frequenzen F bzw. f,
2. einer Schaltung CE mit dem AbtastSignalzähler Cp,
3. einer Start-Stopp-Schaltung MA,
4. einer Schaltung AP mit dem Gruppenzähler Cm,
5. einer Schaltung SP mit u.a. dem Flipflop BC
zum Festlegen der Zeiteinteilung eines Auf zeiciinungszyklus.
Befindet sich die AufZeichnungseinrichtung in der Ruhelage, so ist das UND-Gatter g., für die Information SE gesperrt, weil b1 dann 0 ist. Beim Starten der Aufnahme wird ein kurzer Impuls d dem bistabilen Flipflop A der Start-Stopp-Schaltung MA. zugeführt, wodurch dieses Flipflop A seine Lage ändert. Am Ausgang tritt dadurch ein Uebergangsimpuls a1 auf, wodurch:
1. die Zähler Cp, Cm in ihre Anfangslage versetzt werden und die Teilerstufe Gf eingeschaltet wird,
2, das Flipflop BC über das ODER-Gatter g2 und das UND-Gatter g«, in die Lage 1 versetzt wird, wodurch das Signal b^ (logische 1) auftritt.
Das monostabile Flipflop C wird über das ODER-Gatter. gj, in seine astabile Lage versetzt, in welcher Lage das Signal C1 (logische 1) an seinem Ausgang auftritt.
In dieser Stufe des Vorgangs wird das Gatter g..
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der Schaltung TE durch das Vorhandensein des Signals b1 durchlässig gemacht, aber die Information kann noch nicht in dem Speicher ME gespeichert werden, weil die Abtastimpulse IE in der Abtastschaltung EE gesperrt sind. Obgleich nämlich das Signal b- am Eingang des Gatters g„ der genannten Schaltung EE vorhanden ist (welches Gatter die Uebertragung der schnellen Impulse mit der Frequenz F, die von GF stammen, auf den Frequenzteiler Gf steuert, und zwar über das UND-Gatter g^), sperrt das Signal C1 das genannte Gatter gj-» während_ausserdem das UND-Gatter g-j, über das Gatter g.. ο vom Signal b gesperrt ist.
Das monostabile Flipflop C liefert wahrend der Dauer £ „» während der es sich in seiner astabilen Lage befindet, ein Signal C-. Dieses Signal wird dazu benutzt, auf den Aufzeichnungsträger ein Markierungszeichen aufzuzeichnen, das. entweder den Beginn der Information auf dem Träger oder die Zone des Trägers angibt, die als Anfang der Nuten betrachtet wird. Zu diesem Zweck wird das Signal c. einerseits dazu benutzt, über das ODER-Gatter gg das UND-Gatter g„ des Signalkreises TE zu Offnen, während andererseits dieses Signal C1 auf1 den Scareib/Lesekopf über das ODER-Gatter go und die Anpassungsschaltung AE2 übertragen wird, die hier aus einem Tiefpass FF (Grenze der übertragenen Freq^^enzen. F) und einem Modulator MF bestellt. Der
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Modulator MF wandelt z.B. das genannte Signal in eine Frequenz um, die der Grundfrequenz eines Synchronisiersignals entspricht, wenn bei der Aufzeichnung Frequenzmodulation benutzt wird.
Nach dem Zeitintervall X- kehrt das monostabile Flipflop C in die stabile Lage zurück, wodurch das Gatter gr der Schaltung EE eine logische 1 liefert, wodurch das Gatter g-ς geöffnet wird und der Frequenzteiler Gf Impulse von dem Generator GF empfängt. Der Teiler ist tatsächlich ein Zähler, von dem die Anzahl Lögen 'gleich dem Konipressionsverhältnis T^/C ist. Demzufolge liefert er an dem Ausgang Impulse mit einer ¥iederhoitffigsfrequenz f, die über das ODER-Gatter g1o ?.ls Takt signal IE dem Speicher ME zugeführt werden und mit deren Hilfe die Speicherung der Information SE in dem Speicher ME stattfindet« Zu gleicher Zeit schalten die Impulse IE den Zähler G in der Schaltung CE weiterc
Jr
Nach ρ Impulsen (was einer Abtastdauer p. £1= tTl entspricht) ist der Speicher ME voll und enthält die Abtastsignale einer Informationsgruppe 5 der Zähler G liefert dann einen Zmpuls cpe
Dieser Impuls cp sorgt für das Zurückversetzen, des Flipflops BC in die Lage 0 über das Gatter g„? D das au diesen: Zeitpunkt nicht gesperrt ist0 weil das Signal a nicht vorhanden is'ö;- urx Eibsr das UND-Gatter g-j^9 ^as durch, dag Toriiandsiissin d®£ Signals h.- durchlässig isto
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Das Signal be, das dadurch erscheint, schaltet das monostabile Flipflop D der Schaltung SP in seine astabile Lage β
In dieser Stufe des Vorgangs wird das Ausgangsgatter g~ der Schaltung TE von dem Signal b durchlässig gemacht, das vom Flipflop BC an dieses Gatter g~ über das Gatter gg geliefert wird." Die in dem Speicher ME gespeicherte Informationsgruppe kann jedoch nicht aus dem genannten Speicher ausgelesen werden, weil die Abtast· •impulse IE in der Abtastschaltung EE gesperrt sind.! Obgleich nämlich das Signal bQ am Eingang des Gatters g.„ der genannten Schaltung EE vorhanden ist (welches Gatter die direkte Uebertragung der Impulse mit der Frequenz F, die vont GF stammen, über das UND-Gatter g^r. und das ODER-Gatter g^Q steuert), sperrt das Signal d.. das genannte Gatter g-to» wodurch das UND-Gatter g..^, gesperrt ist.
Das monostabile Flipflop D gibt also während der Zeitdauer, in der es sich in seiner astabilen Lage befindet, ein Signal d.. ab, welche Zeitdauer nachstehend mit T* bezeichnet wird. Dieses Signal wird dazu benutzt, ein Synchronisiersignal jeder der Informationsgruppen zuzusetzen. Es ist also notwendigerweise in der Zeitdauer X. mit einbegriffen, deren Länge durch die Grundmerkmale des Systems nach der Erfindung beschränkt wird.·
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10.6.76. - U -
Bei der angegebenen Wahl der Systemparameter muss gelten: mT . + T* = T, mit
m = eine gerade Zahl,
U. es U
Demzufolge wird das Signal d., über das ODER-Gatter gQ die Anpassungsschaltung AE„ und das dann geöffnete Gatter g„ auf den Schreib/Lesekopf übertragent
Nach dem Zeitintervall ^-' kehrt das monostabile Plipflop D in die stabile Lage zurück. Die Impulsreihe mit der Frequenz F, die von GF stammt, wird als Taktsignal IE auf den Speicher ME über das ODER-Gatter g.Q und das UND-Gatter S-ih übertragen, welches letztere Gatter dadurch durchlässig geworden ist, dass das Gatter g-„
das Signal b durchlassen kann, weil das Sperrsignal d., * ο ι
weggefallen ist.
Das Taktsignal IE sorgt in dieser Stufe für das Auslesen der zuvor in den Speicher ME gespeicherten Informationsgruppe, die dann über die Anpassungsschaltung AEp und das mittels des Signals b durchlässig gemachte Gatter g^ auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird.·
Zu gleicher Zeit schalten die Impulse IE den Zähler Cp weiter. Nach ρ Impulsen, also nach einer Abtastdauer p.*£ „, liefert der Zähler Cp wieder einen Impuls cp, der das Flipflop BC in die Lage 1 über das noch
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immer geöffnete Gatter g11, das ODER-Gatter gp und das UND-Gatter g„ zurückversetzt, welches letztere Gatter
infolge des Signals b noch durchlässig ist. Das Gatter g^. wird durch das Vorhandensein des Signals b1 durchlässig, das über das Gatter g- übertragen wird, wodurch ein Taktsignal IE mit der Frequenz f auftritt. Ausserdem wird das Gatter g1 durch das Vorhandensein des genannten Signals b- durchlässig, so dass das Einlesen der zweiten Informationsgruppe SE in den Speicher ME stattfindet. Nach diesem Auslesen von ρ AbtastSignalen bewirkt der Impuls cp, der von dem Zähler Cp geliefert wird, wie oben, dass das Flipflop BG in die Lage O zurückkehrt. Dies hat das Umklappen des Flipflops D zu der astabilen Lage zur Folge, wodurch ein Synchronisiersignal neben der ersten aufgenommenen Informationsgruppe aufgenommen und dann, von der Rückkehr- des Flipflops D in die stabile Lage an, die sweite zuvor in dem Speicher ME gespeicherte Informationsgruppe aufgenommen wird. Diese Reihen wiederholen sich auf identische Weise für die nächstfolgenden Gruppen.
Oben wurde die Anwesenheit der Schaltung AP erwähnt, die den Zähler Cm enthält} ihre Rolle besteht in der Steuerung der Translation des Schreib/Lesekopfes beim Zählen der aufgenommenen Informationsgruppen (Vorwärtszählen des genannten Zählers unter Steuerung der
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Impulse ep, die nach jeder Zählung von p AbtastSignalen von dent Abtastsignalzähler Cp geliefert und über das UND-Gatter S-tc übertragen werden, das von dem Signal b durchlässig gemacht worden ist), so dass diese Schaltung AP als eine Steuerschaltung zu betrachten ist. Der Zähler Cm enthält m Stellen, z.B, eine Anzahl Stellen gleich der Anzahl in einem Spurumfang des Trägers aufge~ zeichneter Informationsgruppen. Dieser Zähler sorgt ausserdem für das Stoppen des Vorgangs in Abhängigkeit von der Dauer der aufzunehmenden Information. Ausserdem besteht eine gewisse Toleranz für das Wählen der Parameter des Systems, weil die Dauer der in einem Spurumfang aufgenommenen Information gleich m,- L. ist und weil sich m als Funktion, der für das Synchronisiersignal gewählten Dauer ändern kanxu Wird die Gesamtzeitdauer der Information gleich Nm(T+1) gewählt, so kann der Ausgangsimpuls des Zählers Cm unmittelbar (Linie i) als Stoppimpuls a benutzt werden, der das Flipflop A wieder in die Nullage versetzt und zugleich das Gatter g.. - sperrt. Wird d gleich einem Vielfachen ύοά Nm(T+1) gewählt, so ist ein zweiter Zähler CM erforderlich, dem der Impuls des Zählers-Cm zugeführt wird und der einen Impuls als Stoppimpuls a in der Zähllage M = ' 11^e*1*·' Diese Ausführung ist mit der gestrichelten Linie II angegeben.
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Wenn der Träger kreisförmige Nuten aufweist,
ist bei der letzteren Ausführung eine zusätzliche Massnahme in dem Falle erforderlich," in dem der Wiedergabeteil entsprechend Fig. 6 ausgeführt ist. Diese Massnahme, die mit einer gestrichelten Linie III in Fig. 5 angegeben ist, besteht darin-, dass das Flipflop C wieder in die astabile Lage über das ODER-Gatter .g^ und das Gatter g*s mittels des Ausgangsimpulses cm des Zählers Cm (ausgenommen wenn der Zähler CM nach dem Zählen den Impuls a liefert) zurückversetzt wird, was zu der Aufnahme eines Signals führt, das den Beginn 3ede** für die Aufnahme der Information verwendeten Spur markiert,
Fig. 6 zeigt die zugehörige Wiedergabeeinrichtun^g, wobei angenommen wird, dass der Aufzeichnungsträger kreisförmige Spuren enthält und der Parameter N gleich 1 ist. Zur Illustrierung zeigt Fig. 7 einen Teil einer solchen Spur, Am Anfang der Aufzeichnung dieser Spur ist zunächst ein Markierungssignal (Zeitdauerf) und dann ein Synchronisiersignal (ZeitdauerT ) aufgezeichnet, welche Signale zusammen durch das Signal rs. dargestellt sind. Anschliessend tritt die erste Gruppe von Abtastsignalen t.. auf. Vor jeder folgenden Gruppe von AbtastSignalen tp bis t ist ebenfalls ein Synchronisiersignal S2 bis S zugesetzt.
Die Wiedergabeeinriohtung nach Fig. 6 besteht aus:
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1. dem Signalkreis TR,
2. einer Schaltung ER zur Lieferung des Takt signals für diesen Signalkreis,
3. einer Schaltung SP zur Steuerung der Auslesezyklen und
4. einer Schaltung MA zum Starten und Stoppen dieser Zyklen.
Im Gegensatz zu der Wiedergabeeinrichtung nach Fig. 1 erfolgt die Programmierung der Einlese- und Ausleseperioden für den Speicher MR in dem Signalkreis nicht durch das Zählen von Abtastsignalen (wie im Aufnahmeteil), sondern mit Hilfe von SynchronisierSignalen.
Für das Abtrennen der Markierungs- und Synchronisiersignale enthält der Signalkreis TR eine Trennstufe S, der das mit Hilfe eines Demodulators DF demodulierte ausgelesene Signal zugeführt wird. Diese Trennstufe S liefert ein erstes Signal rs., mit einer Zeitdauer V + C
ι rs
entsprechend dem Markierungsimpuls und Synchronisierimpuls rs- in Fig. 7· Zu gleicher Zeit liefert diese Trennstufe S die Synchronisiersignale S- bis S . Das erste Synchronisiersignal wird dabei aus dem Signal rs. dadurch abgeleitet, dass nach einem Zeitintervall T nach dem Anfang dieses Signals rs. ein Impuls S- geliefert wird. Diese Trennstufe kann z.B. zwei Parallelkreise enthalten, wobei ein Kreis einen Differentiator
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enthält und also am Anfang jedes Synchronisier- oder Markierungssignals einen Impuls liefert, während in den zweiten Kreis ein Integrator aufgenommen ist, der nur ein genügend grosses Ausgangssignal zum Erzeugen eines Impulses bei einem Zeitintervall des angebotenen Eingangsimpulses grosser als T erreichen kann. Dieser Integrator liefert somit das Markierungssignal rs., Schliesslich liefert die Trennstufe das ausgelesene Informationssignal sr, das z0Be über einen Tiefpass FF an den Speicher MR weitergeleitet wird.
Der von der Trennstufe S abgetrennte Markierungsimpuls rs. wird einer Phasenvergleichsschaltung C0 in der Schaltung ER zugeführt und in der Phase mit den über eine Teilerstufe DV von der Inipulsreihe mit der Frequenz F abgeleiteten Impulsen verglichen, womit der Generator GF synchronisiert wird.
In der Ruhelage wird das Informationssignal sr in dem Signalkreis TR von dem als Schalter für analoge Signale ausgeführten UND-Gatter gpj, gesperrt. Um nun den Wiedergabezyklus zu starten, wird über das ODBR-Gatter g,0 ein kurzer Startimpuls d dem bistabilen Flipflop A1- der Start-Stopp-Schaltung MA zugeführt." Das Ausgangssignal a- (logische 1) dieses Flipflops A1 wird über das ODER-Gatter gOK dem UND-Gatter gQO der Schaltung ER zugeführt, wodurch die Impulsreihe f der
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Teilerstufe Gf als Taktsignal dem Speicher MR zugeführt wird. Dieses Taktsignal hat noch keinen einzigen Effekt, weil der Speicher MR noch leer ist.
Der nächstfolgende Markierungsimpuls rs. liefert nun über das UND-Gatter go* in der Start-Stopp-Schaltung MA. einen Impuls rz. Dieser Impuls rz hat zur Folge, dass 1. über das Sperrgitter go2» ^as zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist, das bistabile Flipflop Ap in die Lage versetzt wird und das Ausgangssignal a? (logische 1)
liefert, und
2,' die Zählschaltungen Cs und Cm der Schaltung SP in die Lage 1 gelangen.
Am Ende des Impulses rz wird das Flipflop A^ wieder in die Lage 0 geführt, wodurch das Signal a1 und dadurch das Taktsignal IE mit der Frequenz f verschwindet.
Die Zähler Cs und Cm enthalten eine gleiche Anzahl von Zähllagen (m), die gleich der Anzahl von Gruppen in einem Spurumfang des Aufzeichnungsträgers ist.; Befinden sich beide Zähler in derselben Zähllage, so liefert die Schaltung CR ein Signal er (logische 1). Dadurch, dass der Impuls rz beide Zähler Cs und Cm in die Lage 1. versetzt hat, liefert die Schaltung CR in der Tat; das Signal er,' Dieses Signal er hat zur Folge, dass das UND-Gatter g„g der Abtastschaltung ER für die Impulsreihe F des Generators GF durchlässig wird, weil
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das UND^Gatter g2~ nun an beiden Eingängen eine logische empfängt. Diese Impulsreihe F wird über das ODER-Gatter go/,
auf den Signalkreis TR als Taktsignal IE für den Speicher ME übertragen. Weiter wird über das UND-Gatter g_„ und das Sperrgatter gp3» das ^ber das bistabile Flipflop B vom Markierungsimpuls rs- geöffnet ist, das UND-Gatter gpj, durchlässig, wodurch die erste Informationsgruppe der ausgelesenen Information sr in dem Speicher MR gespeichert wird.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem die erste Informationsgruppe völlig in den Speicher MR eingelesen ist, liefert die Trennstufe S den Synchronisierimpuls S2 (siehe Fig. 7), wodurch der Zähler Cs eine Zähllage weitergeschaltet wird. Die Vergleichsschaltung CR stellt eine Ungleichheit der Zähllagen der Zähler Cs und Cm fest, wodurch er gleich Null und or, das mit Hilfe des Inverters I von er abgeleitet wird, gleich 1 wird,· Dadurch, dass das Signal er gleich Null wird, werden das Gatter g2g der Abtastschaltung ER und das Gatter g„r des Signalkreises TR gesperrt, Von dem Signal er wird das Gatter g2o der Abtastschaltung ER geöffnet, so dass die Impulsreihe f als Taktsignal XB dem Speicher MR zugeführt wird, wodurch die vorhandenen Abtastsignale mit dieser Frequenz f ausgelesen werden und über die Halteschaltung M und das Filter Ff das Ausgangssignal SR lief.ern.
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¥a*hrend des von dei:i Startimpuls d in Gang gesetzten Wiedergabezyklus liefert die Trennstufe S nun weiter nacheinander die Synchronisiersignale S^ bis S · Der Zähler Cs wird demzufolge xmraer weiter geschaltet, wodurch das Signal er aufrechterhalten wird, Nach einer Umdrehung des Aufzeichnungsträgers erscheint der Markierung^· impuls rs- wieder, wodurch der Zähler Gm aus der Zähllage 1 in die Zähllage 2 versetzt wird* Zugleich mit diesem Marlcierungsimpuls rs., tritt auch der Synchronisierinipuls S- auf, der den Zähler Cs, der nach dem Synchronisierimpuls Sm ganz voll war, wieder in die ZSkllage 1 versetzt, "wird danach der zweite Synchronisier impuls S„ ausgelesen, so wird dieser Zähler Cs in die Zähllage versetzt und, weil dann die ZShllagen der beiden Zähler Cs und Cm gleich sind, wird zu diesem Zeitpunkt das Signal er geliefert. Auf gleiche Weise wie in bezug auf die erste Informationsgruppe beschrieben ist» bewirkt dieses Signal er das Einlesen der zved/den. Xnfonnationsgx^appe in den Speicher ME und das Auslesen der gespeicherten Abtast signale aus dissesi Speicher»
Auf gleiche Weise werden die darauffolgenden Inf'orrüs-tionsgruppen ausgelesen. Zu dem Zeitpunkt, zn des während der (m<-i)-ten Umdrehung des Aufzeichnungstr-ägei's dez5 Synchronisisrimpuls Sm. ersclisiiit5 viird also das Einlesen der (m—1r)— ten Ixiformatiosiegruppe in ien
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Speicher MR beendet und das Auslesen der gespeicherten Abtastsignale dieser Informationsgruppe gestartet werdenc Der nächste Markierungsimpuls rs. versetzt wieder den Zähler Cs in die Zähllage 1, während dor Zähler Cm nun in die Zähllage m gelangt ist. Dies hat zur Folge, dass nach dem Erscheinen des Synchronisierimpulses Sm die m-te Informationsgruppe in den Speicher MR eingelesen wix'd. Nach Speicherung diesex* Informationsgruppe in dem Speicher MR liefert die Trennstufe S den Markierungsimpuls rs-, der nun beide Zähler Cs und Cm in die Zähllage 1 versetzt. Dies würde zur Folge haben, dass das Signal er aufrechterhalten wirdo In dieser Stufe muss jedoch, wie bei den vorhergehenden Gruppen der Fall war, das Signal er auftreten. Um dies zu erreichen, liefert der Zähler Cm beim Uebergang von der Zähllage m zu der Zähllage 1 den Impuls a. Dieser1 Impuls a versetzt das Flipflop Ap in die Lage Oj wodurch das Signal a^ gleich Null wird, was zur'Folge hat5 dass das Gatter Sou i*i dem Signalkreis TR gleich wie das Gatter g2p in der Abtastschaltung ER9 gesperrt wird« Dadurch kann also keine Information mehr in dem Speicher MR gespeichert werden. Ausserdem versetzt dieser Impuls a das Flipflop A., in die Lage 1, wodurch, das Signal a., erscheint, das zur Folge hat, dass das Gatter gOfl in der Abtastschaltung ER gesperrt und die Impulsreihe f als Taktsignal Ii3 dem
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Speicher MR zum Auslesen der gespeicherten Abtastsignale zugeführt wird, wonach das Auslesen des betreffenden Spuruiiifangs vollendet ist,'
Der nächste Markierungsimpuls rs., erzeugt nun, gleich wie der den Anfang des Auslesens markierende Impuls, über das Gatter g,,* tier Start-Stopp-Schaltung MA den Impuls rz, wodurch die beiden Zähler Cs und Cm in der Zähllage 1 stehen bleiben und durch die Erzeugung des Signals er die erste Informationsgruppe einer nächsten Spur in dem Speicher MR gespeichert wird." Dabei muss naturgeniäss nach der vollständigen Abtastung der vorhergehenden Spur eine Translation des Schreib/Lesekopfes stattgefunden haben, wobei der Impuls a des Zählers Cm benutzt werden kann« Diese Translation hängt naturgemäss wieder von der Geometrie der Spuren und der Aufzeichnungsweise ab, wie oben ausführlich beschrieben worden ist«
Die Schaltung SP in Fig. 6 enthält neben den Zählern Cs und Cm und der Vergleichsschaltung CR noch eine Schaltung CM, die von dam Startimpuls d aktiviert wird« Je nach der aufgezeichneten Information kann diese Schaltung verschiedene Formen annehmen« Ist diese Information. in mehr als einer Spur aufgezeichnet s so kann sie ein Zähler sein, von. dem die Ansahl Lager, dsr Anzahl Spuren plus 1 entsprichte" Ist die Information dagegen nur in einer einzigen. Spur aufgezeichnet 9 so kann
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sie einfach ein bistabiles Flipflop sein. Wenn, angenommen wird, dass diese Schaltung CM ein Zähler ist, wird dieser Zähler von dem Startimpuls d in die Zähllage 1 versetzt und von jedem Impuls a des Zählers Cm eine Zähllage weitergeschaltet.'
Solange dieser Zähler CM noch nicht die
höchste Lage erreicht hat, wird nach vollständiger Abtastung einer bestimmten Spur mit der Abtastung einer nächsten Spur angefangen. Hat dieser Zähler aber wohl die höchste Zähllage erreicht, so liefert er ein Signal cMs das das Gatter goo der Start-Stopp-Schaltung MA. sperrt. Der Impuls rz, der beim Erscheinen eines nächsten Markierungsimpulses rs- erzeugt wird, kann dann nicht mehr das Flipflop Ap in die Lage 1 versetzen. Dieser Impuls rz versetzt das Flipflop A- in die Lage 0 zurück, womit der Auslesevorgang beendet ist» Weiter kann das Signal cM dem Flipflop B in dem Signalkreis TR zugeführt werden, wodurch S^k gesperrt wird.
Schliesslich .werden noch die Funktionen und die Ausführung der Halteschaltung M in dem Signalkreis TR angegeben. Wie in der Figur dargestellt ist, empfängt diese Halteschaltung M ein Steuersignal mn von dem Gatter g23» also während des Einlesens einer Informationsgruppe in den Speicher MR, Fig» 8 zeigt eine Ausführung dieser Halteschaltung, die einen Eingangsverstärker
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einen Ausgangsverstärker Am«, ein Sperrgatter g_n und einen Kondensator C enthält. Normalerweise wird das aus dem Speicher MR ausgelesene Signal se über den Verstärker Am-, das Gatter g~Q und den Verstärker Am2 als Signal ss weitergeleitet, das dem Filter Ff (Fig» 6) zugeführt wird. Bei einer genügend niedrigen Ausgangsimpedanz des Verstärkers Am- kann dabei der Einfluss des Kondensators C vernachlässigt werden. Beim Vorhandensein des Signals mn während der Speicherung einer Informationsgruppe in dem Speicher MR wird das Gatter g~0 gesperrt und hält es das Signal ss gleich dem letzten in dem Kondensator C gespeicherten Werto Dadurch wird erreicht, dass das Signal ss durch das angewandte Ausleseverfahren möglichst wenig gfestört wird. Das Gatter g70 kann selbstverständlich auf einfache Weise durch einen Feldeffekttransistor gebildet werden, der an seiner Steuerelektrode das Signal mn empfängt«
Es sei bemerkt, dass obgleich oben ausschliesslich das Aufzeichnen und Wiedergeben von Audioinformation beschrieben wurden, die Erfindung auch besonders gut für eine Kombination von Audio- und Videoinformation geeignet ist.1 Bei einem Aufzeichnungsträger mit kreis-/förmigen Spuren ist dabei an die Aufzeichnung von Videoinfornation in einer Spur und zugehöriger Audioinformationen in einer oder mehreren benachbarten Spuren zu denken»
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Dabei können die Audio- und Videoinformation mit zwei gesonderten Leseköpfen ausgelesen werden. Auch kann das Auslesen mit einem einzigen Kopf stattfinden, der normalerweise die Spur abtastet, auf die die Videoinformation aufgezeichnet ist, und jeweils vor dem Auslesen einer Gruppe von Audioinformation während kurzer Zeit zu einer nachstliegenden Spur verschoben wird. Dabei tritt somit eine kurze Unterbrechung des Videosignals auf, die z,Bo mit Hilfe einer für Videosignale bekannten Verzögerungsleitung in bezug auf die Sichtbarkeit ausgeglichen werden kann,:
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Claims (1)

  1. PHP. 75558. to.6.76.
    PATENTANSPRUECHE:
    Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von χ Informationen, wobei χ eine ganze Zahl ist, insbesondere von Audioinformationen, auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der mit einer nahezu konstanten Drehgeschwindigkeit V angetrieben wird und mit einem Schreib- und Lesekopf zusammenarbeitet, wobei während der Aufzeichnung jede der Informationen in sich aneinander an.sch.liessen.de Informationssegmente gleicher Zeitdauer %■. unterteilt wird und jedes Informationssegment dadurch zeitlich komprimiert wird, dass es abgetastet wird und die erhaltenen Abtastsignale in einen Speicher mit einer Abtast- und ersten Taktfrequenz f eingelessen wird, die mindestens das Zweifache der maximalen Frequenz der Information ist, wonach diese gespeicherte Gruppe von AbtastSignalen mit einer zweiten Taktfrequenz F, die grosser als dienerste Taktfrequenz f ist, aus diesem Speicher ausgelesen und als Gruppe auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, während bei der Wiedergabe jedes der Informationssegmente einer komplementären Zeitexpansion dadurch unterworfen wird, dass jede ausgelesene Gruppe mit der zweiten Taktfrequenz F in einen Speicher eingelesen und wieder mit der ersten Taktfrequenz f aus diesem Speicher ausgelesen wird,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Lage des Schreib- oder Lesekopfes von einer Trauslationssteuereinheit gesteuert wird, und dass die beiden Taktfrequenzen f und F in bezug auf die Drehgeschwindigkeit V des Aufzeichnungsträgers synchronisiert werden, wobei die GriJsse dieser Frequenz f und F und die Gr8sse der Zeitdauer V, der Informationssegmente derart gewählt
    τ* F
    werden, dass gilt, dass L. <. —τ? und dass für das Zeit-
    interva.il T , während dessen für jedes Informationssegment tatsächlich eine Aufzeichnung auf den Aufzeichnungsträger erfolgt, gilt, dass
    γ f , t s 1
    Ut F ^ i^ f *
    2 ·* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g ekennz eic line t, dass dire Grosse der ersten Taktfrequenz f ein Vielfaches von (xV) ist.'
    3» . Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer ^. eines Informationssegments der Gleichung ΐ*^ « Ν»·, ν + m V en*spricht, Airobei N eine gerade Zahl, einschliesslich Null, ist, a ein Vielfaches von X^n und m = y* (d.h. gleich der Anzahl von Gruppen pro Spurumfang), ebenfalls ein Vielfaches von χ ist, und wobei die Parameter a und m derart gewählt sind, dass und — keinen gemeinschaftlichen Teiler besitzen.
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    PHPv 75558.
    1Ο.6»76.
    4. * Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Translationssteuereinheit von einem Gruppenzähler gesteuert wird, der während der Aufzeichnung die Anzahl bereits in einem Spurumfang aufgezeichneter Gruppen und während der Wiedergabe die Anzahl bereits von einem
    Spurumfang ausgelesener Gruppen zählt und, abhängig von der Wahl der Parameter, bei bestimmten Zähllagen an die Translationssteuereinheit Kommandosignale zum Bewirken
    einer Translation des Schreib- oder Lesekopfes liefert»; 5 β Verfahren nach Anspruch \it dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines Aufzeichnungsträgers mit kreisförmigen Spuren der Gruppenzähler nach jeder
    Zählung von m Gruppen ein. Kommandosignal liefert und
    die Translationssteuereinheit als Reaktion auf dieses
    Kommandosignal eine Translation des Schreib- oder Lesekopfes über einen Spurabstand bewirkt.
    6* Verfahren nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines Aufzeichnungsträgers mit einer spiralförmigen Spur und einer Wahl für die Parameter
    a = χ und N^O der Gruppenzähler nach jeder Zählung von Gruppen, die ein Vielfaches von χ ist, ein Kommandosignal liefert und"die Translationssteuereinheit als Reaktion
    auf dieses Kommandosignal eine Translation des Schreiboder Lesekopfes über N Spurabstände bewirkt.
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    7. -- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines Aufzeichnungsträgers mit einer spiralförmigen Spur und einer Wahl des Parameters a ^ χ der Gruppenzähler bei jeder Zähllage, die ein Vielfaches von χ ist, ein Kommandosignal liefert, und zwar ein erstes Kommandosignal bei derjenigen dieser Zähllagen, die als erste grosser als ein Vielfaches von (~ x) ist,
    und bei den übrigen dieser Zähllagen ein zweites Kommandosignal, und dass die Translationssteuereinheit als Reaktion auf das erste Kommandosignal eine Translation des Schreiboder Lesekopfes über (N + 1) Spurabstände und als Reaktion auf das zweite Kommandosignal eine Translation über N Spurabstände bewirkt.
    y Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Translationssteuereinheit von einem Umdrehungszähler gesteuert wird, der die Anzahl Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers nach dem Anfang der Aufzeichnung oder Auslesung eines Spurumfangs zählt und, abhängig von der Wahl der Parameter, bei bestimmten Zähllagen an die Translationssteuereinheit Kommandosignalβ zum Bewirken einer Translation des Schreib- oder Lesekopfes liefert» 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines Aufzeichnungsträgers mit kreisförmigen Spuren der Umdrehungszähler nach jeder Zählung vonί ~ (nM + a) \ Umdrehungen ein Kommandosignal liefert
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    und die .TranslationsSteuereinheit als Reaktion auf dieses Kommandosignal eine Translation des Schreib— oder Lesekopfes über einen Spurabstand bewirkt.
    10» Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines AufZeichnungsträgers mit einer spiralförmigen Spur der Umdrehungszähler bei jeder Zähllage des Zählers ein Kommandosignal liefert, ausgenommen bei einer der höchsten Zähllagen zwischen > n(— - 1) + — ζ und? N-j-j: + — Cund die Translations Steuereinheit als Reaktion auf dieses Kommandosignal eine Translation des Schreib- oder Lesekopfes über einen Spurabstand bewirkt,
    11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlese— und Auslese— Intervalle für den Speicher bei der Zeitkompression während der Aufzeichnung und der Zeitexpansion während der Wiedergabe mit Hilfe eines Zählers festgelegt werden, der die Anzahl Perioden der wirksamen Taktfrequenz zählt und stets nach einer bestimmten Zählung die andere Taktfrequenz wirksam macht.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Aufzeichnung jeder Informationsgruppe ein Synchronisiersignal zugesetzt wird.
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    PHF. 75558. 10.6.76»'
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ersten Gruppe, die in einem Spurumfang aufgezeichnet wird, ein Markierungssignal zugesetzt wird β
    14· Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedergabe das Markierungssignal für die ■Synchronisierung der beiden Taktfrequenzen benutzt wird0 15· Verfahren nach den Ansprüchen 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedergabe die Einlese- und Ausleseintervalle für den Speicher bei der Zeitexpansion mit Hilfe des Markierungssignals und der Synchronsisiersignale festgelegt werden. 16·' Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche,' 17·' Einrichtung nach Anspruch 16» dadurch gekennzeichnet, dass für jede Information die Aufzeichnungstind Wiedergabeeinrichtung mit einem Signalkreis (TE, TR) mit einem Speicher (ME, MR) zum Erhalten der Zeitkompression bzw» Zeitexpansion, einer Steuerschaltung (GE, GR) zum Festlegen der Einlese- und Ausleseintervalle dieses Speichers in dem Signalkreis und einer Translationssteuereinheit (στ) zur Steuerung der Translation des Schreib- oder Lesekopfes versehen wird·'
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    PfIF* 75558, 10.6.76. - 6h -
    18» Einrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung enthält:
    - einen ersten Generator (Gf) zum Erzeugen eines ersten Taktsignals mit einer ersten Taktfrequenz f,
    - einen zweiten Generator (GF) zum Liefern eines zweiten Taktsignals mit einer zweiten Taktfrequens F,
    - eine Gatterschaltung (gl, gr) zum Weiterleiten entweder des ersten oder des zweiten Taktsignals an den Speicher in dem Signalkreis,
    - einen AbtastSignalzähler (Cp) zum Zählen der Anzahl Perioden des wirksamen Taktsignals und zur Lieferung eines Ausgangsimpulses beim Erreichen einer bestimmten festen Zähllage,
    - ein bistabiles Flipflop (EG), das von dem Abtastsignalzähler (Cp) gesteuert wird und bei jedem Ausgangsiinpuls dieses Abtastsignalzählers seine Lage ändert und seinerseits die Gatterschaltung (gl, gr) steuert, und
    - einen Gruppenzähler, der über ein Gatter mit dem Abtastsignalzähler (Gp) und dem Flipflop (Be) gekoppelt ist und jeweils nach Aufzeichnung bzw. Wiedergabe einer Gruppe einen Impuls empfängt und ein Steuersignal an die TranslationsSteuereinheit (CT) liefert.
    19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungseinrichtung und die Wiedergabeeinrichtung je ein Startregister (HD) enthalten,
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    das mit den Steuerschaltungen zusammenwirkt und die Zeitreihenfolge der Aufzeichnung der Gruppen der χ Informationen festlegt.
    20 0 ; Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Startregister'von den in die Steuerschaltungen aufgenommenen AbtastSignalzählern gesteuert wird und mit in diese Steuerschaltungen aufgenommenen Sperrgattern zusammenwirktβ
    21,· Einrichtung nach Anspruch 17» zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabeeinrichtung mit einem ersten Zähler (Cm), dem die abgetrennten Markierungssignale (rs-) zugeführt werden, einem zweiten Zähler (Cs), dem die abgetrennten Synchronisiersignale (S- - S ) zugeführt werden, einer Vergleichsschaltung (CR) die die Zähllagen des ersten und des zweiten Zählers (Cm, Cs) miteinander vergleicht und ein erstes logisches Signal liefert, wenn diese Zähllagen gleich sind, und einer von dieser Vergleichsschaltung (CR) gesteuerten Gatterschaltung versehen ist, die derart eingerichtet ist, dass sie beim Auftreten dieses ersten logischen Signals das Taktsignal mit der Frequenz F an den Signalkreis (TR) liefert. 22.' Aufzeiclmungseinrichtung zur Anwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15.:
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    23 · "Wiedergabeinrichtung zur Anwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15» 24« Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger zur Anwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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DE2630679A 1975-07-09 1976-07-08 Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen aus x Informationskanälen auf bzw. von einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger und Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens Expired DE2630679C2 (de)

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