DE2628903A1 - Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung - Google Patents

Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung

Info

Publication number
DE2628903A1
DE2628903A1 DE19762628903 DE2628903A DE2628903A1 DE 2628903 A1 DE2628903 A1 DE 2628903A1 DE 19762628903 DE19762628903 DE 19762628903 DE 2628903 A DE2628903 A DE 2628903A DE 2628903 A1 DE2628903 A1 DE 2628903A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dithionite
vanillin
carbonyl compound
aromatic carbonyl
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762628903
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Albert Leigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOC Ltd
Original Assignee
BOC Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOC Ltd filed Critical BOC Ltd
Priority to DE19762628903 priority Critical patent/DE2628903A1/de
Publication of DE2628903A1 publication Critical patent/DE2628903A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/64Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
    • C01B17/66Dithionites or hydrosulfites (S2O42-)
    • C01B17/665Stabilisation by additives subsequent to preparation; Dust prevention by additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents

Description

  • Dithionit-Stabilisator-Zubereitung, Verfahren
  • zu ihrer Herstellung und Verwendung des Stabilisators in der Zubereitung.
  • Die Erfindung betrifft Zubereitungen, die als Hauptbestandteil aus einem Dithionit-Salz eines Metalls, Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls, insbesondere aus lQatriumdithionit bestehen.
  • Wäßrige Lösungen von Dithioniten werden in großem Umfang in der Textilindustrie und in der Zellstoff- und Papierindustrie als Bleichmittel, als Reduktionsmittel für Küpenfarbstoffe und als Mittel zur Zerstörung von karbstoffen, die Azo-Bindungen aufweisen, verwendet.
  • Das Dithionit wird gewöhnlich in fester Form solange gelagert, bis es benötigt wird. Handelsübliches pulverisiertes wasserfreies Natriumdithionit ist in trockener Luft über einen längeren Zeitraum stabil, unterliegt jedoch in Gegenwart von Wasser oder Wasserdampf einer Zersetzung. Die Einwirkung von Wasser besteht anfangs darin, daß das Dihydrat des Dithionits unter Freisetzung von Wärme gebildet wird. Das Dihydrat wird besonders leicht durch atmosphärischen Sauerstoff oxidiert, was ebenfalls exotherm vor sich geht.
  • Falls die in den beiden Reaktionen freigesetzte Wärme nicht schnell genug abgeführt wird, kann eine dritte exotherme Reaktion auftreten, nämlich die spontane Zersetzung des Salzes unter Abspaltung von Schwefeldioxid unter Bildung von Thiosulfat, Bisulfit und Schwefel. Die während dieser Reaktionen freigesetzte Wärme kann so groß sein, daß die Temperatur der sich zersetzenden Zubereitung über den Sntzündungspunkt von Schwefel ansteigt, so daß die Zubereitung schließlich zu brennen beginnt. Da Dithionite häufig in Umgebungen angewendet werden, die eine hohe Feuchtigkeit aufweisen, stellt die Entzündungsneigung ein ernstes Problem dar, das tatsächlich bereits zu einer Reihe von Bränden in Färbereien und Papiermühlen geführt hat.
  • Es ist bekannt, die Entzündbarkeit von Dithioniten durch Zumischen von Zusätzen herabzusetzen. Es ist eine Vielzahl verschiedener derartiger stabilisierender Zusätze bekannt, obwohl das Ausmaß der Stabilisierwirkung erheblich schwanken kann und bisher noch keine Theorie vorgeschlagen worden ist, welche entweder die Art oder die graduelle Abweichung des stabilisierenden Effekts erklären könnte. Es ist daher auch keine Vorhersage allgemein möglich, welche Stoffe zur Stabilisierung befähigt sind.
  • Dies kann aus der Verschiedenheit der bisher vorgeschlagenen Zusätze entnommen werden. Zum Beispiel wird in der US-PS 1 810 664 vorgeschlagen, ein verseifbares Beschichtungsmittel zusammen mit Alkali zu verwenden, wobei durch das Alkali der Überzug mittels Hydrolyse bei Wasserzusatz entfernt wird. Mögliche Uberzugsmittel sind beispielsweise Metallseifen, sulfonierte Seifen und sulfonierte Fettsäuren. In der US-PS 3 054 658 wird empfohlen, Natrium- oder Kaliumsalze von C1- bis C10-Alkancarbonsäuren oder Natrium- oder Kaliumbenzoate zu verwenden. In der US-PS 3 468 623 wird festgestellt, daß Suberinsäure, Azelainsäure oder Sebacinsäure oder deren Salze verwendet werden können. 's ist somit deutlich, daß die Fähigkeit Dithionite zu stabilisieren, eine sehr spezifische Eigenschaft einzelner Verbindungen oder kleiner Gruppen von Verbindungen ist,und daß selbst nahe verwandte Verbindungen oder deren Homologe bezüglich ihrer Wirksamkeit stark unterschiedlich sein können.
  • Es wurde nun gefunden, daß bestimmte aromatische Stoffe, die eine Carbonylgruppe enthalten, in der Lage sind, in kleinen Mengen Dithionite unter extremen Bedingungen zu stabilisieren. Die Erfindung schafft somit eine praktisch wasserfreie Zubereitung, bestehend aus einer größeren Menge eines Metall-, Erdalkalimetall-oder Alkalimetalldithionits und, als Stabilisator, Vanillin, Äthylvanillin oder Benzoin.
  • Im folgenden wird zur Vereinfachung die Gruppe der Verbindungen Vanillin, Äthylvanillin und Benzoin als aromatische Carbonylverbindungen als Sammelbegriff bezeichnet.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung eine praktisch wasserfreie Zubereitung, enthaltend ein Metall-, Erdalkalimetall- oder Alkalimetalldithionit und eine aromatische Carbonylverbindung (gemäß obiger Definition) als Stabilisator, wobei das Dithionit einen Hauptbestandteil der Zubereitung darstellt und die aromatische Carbonylverbindung eine oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe Vanillin, Äthylvanillin oder Benzoin darstellt.
  • Zubereitungen gemäß der Erfindung besitzen eine erhebliche Stabilität gegenüber einer Zersetzung in Gegenwart von feuchter Luft selbst bei Konzentrationen der aromatischen Carbonylverbindung bis herunter zu nur 0,1 Gew.-¼ bezogen auf die Zubereitung.
  • Die enge der aromatischen Carbonylverbindung, die in den neuen Zubereitungen Verwendung findet, hängt von der Wirksamkeit und der vorgesehenen Lebensdauer und den Lagerungsbedingungen der Zubereitung ab. In manchen Fällen kann eine stabilisierte Zubereitung nur 0,05 Gewichtsprozent des Stabilisators enthalten, während sie zn anderen Fällen bis zu 2 Gewichtsprozent oder in extremen Fällen 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gleiche Basis, lfunschenswerterweise betragen kann. Konzentrationen von 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent sind in der Hauptsache geeignet.
  • Die aromatischen Carbonylverbindungen können leicht mit einem Dithionit nach bekannten Verfahren vermischt werden, wobei das Mischen so gründlich wie möglich erfolgen soll. Gegebenenfalls können die Stabilisatoren in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Isopropanol, gelöst werden, das anschließend abgedampft oder abdestilliert werden kann. Die Zusätze können auch in Form einer Schmelze in das Dithionit eingemischt werden. Sie können auch in das Dithionit während der letzten Stufen der Herstellung des Dithionits einverleibt werden anstelle der Einverleibung in das bereits hergestellte Dithionit. Bei spielsweise kann ein durch Alkohol befeuchteter Filterkuchen eines Dithionits mit einer alkoholischen Lösung einer der Verbindungen vor dem Trocknen in einem Vakuum-Drehtrommeltrockner vermischt werden.
  • Die Verbindungen können aber auch gelöst oder in einer Lösung oder einer Aufschlemmung eines Dithionits dispergiert werden, bevor dieses in einer geeigneten Vorrichtung zur Trockne eingedampft wird.
  • Gegebenenfalls kann ein an sich bekanntes Mittel zur Förderung des freien Fließens, wie ein idatriumphosphat oder ein Natriumsalz einer kondensierten Phosphorsäure, IJatriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumbenzoat, Äthylendiamintetraessigsäure oder Harnstoff zugefügt werden. Die Gegenwart eines mittels zur Förderung des freien Fließens wird jedoch gewöhn lich nicht erforderlich sein.
  • Die Erfindung ist besonders bei der Stabilisierung von Natriumdithionit anwendbar, jedoch können auch andere Dithionite, wie Kalium- oder Calciumdithionite in ähnlicher Weise stabilisiert werden. Die Erfindung ist auch anwendbar bei der Stabilisierung von Dithioniten geringer Stärke, z.B. IJatriumdithionitprodukten, die nur 50 bis 90 Gewichtsprozent Na2S204 enthalten.
  • Die neuen Zubereitungen können im allgemeinen für jeden Anwendungszweck verwendet werden, für welchen Dithionite gegenwärtig verwendet werden, z.B. bei der Küpenfärbung und beim Farbdruck, beim Abstreifen von Farbstoffen aus Textilien, bei der Reduktionsreinigung von gefärbten Fasern und beim Bleichen von Textilstoffen und von Zellstoff bei der Papierh-erstellung.
  • Die neuen Zubereitungen sind von besonderer Brauchbarkein, weil die niedrige Konzentration des wasserlöslichen Stabilisators im allgemeinen keine Schwierigkeiteii bei den Verarbeitungsstufen aufwirft. Die neuen Zubereitungen, die Vanillin enthalten, sind ebenfalls zur Anwendung für Hahrungszwecke geeignet, bei denen bereits die Dithionite verwendet werden.
  • Vanillin ist leicht im Handel erhältlich als Naturextrakt, als synthetische Chemikalie oder als Nebenprodukt einer Holzpulpe, die mit etwas Lignin vermischt ist. Ein Material der letztgenannten Art ist im Handel unter der Bezeichnung tZBavorin8 erhältlich. Äthylvanillin, das als 3-Äthoxy-4-hydroxybenzaldehyd bekannt ist, ist ebenfalls handelsüblich, z.B. unter der Bezeichnung 'Nthavan. Der Ausdruck Benzoin wird im folgenden gebraucht um die Verbindung Phenyl-benzoyl-carbinol zu bezeichnen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiele In den folgenden Beispielen wurde die Wirksamkeit verschiedener Stabilisatoren nach den folgenden Verfahren geprüft. Es wurden 100 g eines innigen Gemisches von Natriumdithionit und dem Stabilisator in bekannten Mengenverhältnissen in ein Dewar-Gefäß von 250 ml gegeben und in einer Minute mittels einer Dosierpumpe 7 ml destilliertes Wasser zugefügt. Während der Zugabe wurde das Gemisch kontinuierlich gerührt. Es wurden dann sechs Thermoelemente in das Dewar-Gefäß eingeführt, um die Beobachtung von Temperaturänderungen in verschiedenen Teilen des Gemisches festzustellen. Alle sechs Thermoelemente wurden mit einem Wiedergabe-Potentiometer mit 6 Anschlüssen verbunden. Nach 3 fifinuten wurden weitere 100g des Dithionit-Gemisches zu dem Kolben zugegeben und die Temperatur des Gemisches weiterhin aufgezeichnet, bis sie zur Umgebungstemperatur zurückkehrte. Gemische wurden als zufriedenstellend stabilisiert angesehen, wenn die wiedergegebene Temperatur anfangs auf 120 bis 1400C anstieg und dann allmählich auf die Umgebungstemperatur abfiel. Zu Vergleichszwecken wurden Gemische gemessen, bei denen kein Stabilisator oder nur wenig zufriedenstellende Stabilisatoren verwendet wurden. Diese zeigten einen weiteren exothermen Temperaturanstieg über 130 bis 1400C hinaus bis oberhalb 2000C und in manchen Fällen bis zum Brennen.
  • In der folgenden Tabelle I sind die Mengenverhältnisse, die verwendeten Stabilisatoren und die beobachteten Temperaturen bzw. Zeiten bis zum Erreichen des Temperaturmaximums wiedergegeben. In allen Fällen wurden die Versuchsgemische durch einfaches Vermischen der festen Substanzen so innig wie möglich hergestellt.
  • Tabelle 1 Stabilisator Gew.- Stabili- Maximale be- Dauer bis Ersator im Gemisch obachtete reichen der Temperatur maximalen Tem ( c) peratur (min) keiner 0 320 50 Vanillin 2 131 37 Vanillin 1 133 43 Vanillin 0,5 125 40 Vanillin 0,25 132 38 Vanillin 0,125 131 38 Benzoin 2 130 Wie sich aus Tabelle I ergibt, zeigen die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren eine sehr ausgeprägte Stabilisatorwirkung. Sie nehmen sich ferner außerordentlich gttnstig im Vergleich zu bisher vorgeschlagenen Stabilisatoren aus.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Praktisch wasserfreie Zubereitung bestehend aus einem Metall-, Brdalkalimetall- oder Alkalimetalldithionit als Hauptbestandteil und einem Stabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator eine oder mehrere aromatische Garbonylverbindung(en) aus der Gruppe Vanillin, Äthylvanillin oder Benzoin ist.
  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der aromatischen Carbonylverbindung 0,2 bis 2,0 Gew.-,J, bezogen auf die Zubereitung, beträgt.
  3. 3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel zur Förderung der freien Fließfähigkeit enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten Dithionit-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die aromatische Carbonylverbindung in einem organischen Lösungsmittel löst, mit dem Dithionit vermischt und das organische Lösungsmittel anschließend abzieht.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten Dithionit-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die aromatische Carbonylverbindung in das Dithionit in E'orm einer Schmelze einmischt.
  6. b. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die aromatische Carbonylverbindung in das Dithionit während der letzten Stufen der Dithionitherstellung einverleibt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die aromatische Carbonylverbindung in einer Lösung oder Aufschlemmung des Dithionits vor derl Verdampfen zur Trockne löst oder dispergiert.
  8. 8. Verwendung von Vanillin, Äthylvanillin und/oder Benzoin zur Stabilisierung eines Metall-, Alkalimetall- oder Erdalkalimetalldithionits.
DE19762628903 1976-06-28 1976-06-28 Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung Withdrawn DE2628903A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762628903 DE2628903A1 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762628903 DE2628903A1 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2628903A1 true DE2628903A1 (de) 1978-01-05

Family

ID=5981601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762628903 Withdrawn DE2628903A1 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2628903A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055694A2 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosematerialien bzw. von Cellulose/Polyester-Mischgewebe
WO2013113694A3 (de) * 2012-01-30 2013-12-27 Henkel Ag & Co. Kgaa Reduktiver farbabzug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055694A2 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosematerialien bzw. von Cellulose/Polyester-Mischgewebe
EP0055694A3 (en) * 1980-12-30 1983-01-19 Ciba-Geigy Ag Vat and sulphur dyestuff preparations
WO2013113694A3 (de) * 2012-01-30 2013-12-27 Henkel Ag & Co. Kgaa Reduktiver farbabzug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1519484B2 (de) Stabilisatoren fuer loesungen von peroxyverbindungen
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
DE2458326A1 (de) Verfahren zum herstellen bestaendigen natriumpercarbonats
DE2450524A1 (de) Schaeumende bleichmittelmischung
DE2915980A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von natriumpercarbonat
DE2531870A1 (de) Bleichmittelzusammensetzung enthaltend ein wasserstoffperoxyd-addukt
EP0210132B1 (de) Wässrige, alkalische, silikathaltige Zusammensetzung zum Bleichen von cellulosehaltigen Fasermaterialien in Gegenwart von Perverbindungen
DE2252422A1 (de) Stabilisierte dithionit-zubereitung
DE901287C (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxyd enthaltenden Boraten
DE2628903A1 (de) Dithionit-stabilisator-zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung des stabilisators in der zubereitung
DE3009473A1 (de) Natriumhydrosulfitzusammensetzung
DE2148590A1 (de) Verfahren zum bleichen mit chloriten
DE1220399B (de) Als Reduktionsmittel geeignete gegen thermische Zersetzung stabilisierte dithionithaltige Mischungen
DE2243330A1 (de) Bleichmittel
DE3820160A1 (de) Konzentriertes praeparat und dessen verwendung als stabilisator fuer alkalische peroxydhaltige flotten
US4108960A (en) Compositions containing dithionites
DE1938315C3 (de) Festes Bleich- und Reduktionsmittel aus einem Gemisch eines Dithionits mit einem Stabilisator
DE1018023B (de) Stabile, waesserige Chloride des vierwertigen Titans enthaltende Loesung fuer flammfestmachende Impraegnierungen von Cellulose-Material
DE848789C (de) Schwefelalkali enthaltendes Praeparat fuer Faerbe- und Druckverfahren
DE2052522A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ge trocknetem, stabilisiertem, w asserfreiem Natnumdithionit
DE1546239C (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff oder Holzschliff, Wollgewebe, Textilmaterial u. dgl
CA1063773A (en) Stabilised dithionites: vanillin
DE2260208A1 (de) Herstellung von alkalihydrosulfiten
AT274558B (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulose
DE2031820C (de) Verfahren zum Stabilisieren von wasser freiem Natriumdithionit

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN

8141 Disposal/no request for examination