DE2628781A1 - Vorrichtung zur beobachtung des innern eines geschlossenen raumes, insbesondere eines hochofens - Google Patents

Vorrichtung zur beobachtung des innern eines geschlossenen raumes, insbesondere eines hochofens

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DE2628781A1
DE2628781A1 DE19762628781 DE2628781A DE2628781A1 DE 2628781 A1 DE2628781 A1 DE 2628781A1 DE 19762628781 DE19762628781 DE 19762628781 DE 2628781 A DE2628781 A DE 2628781A DE 2628781 A1 DE2628781 A1 DE 2628781A1
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Robert Pirlet
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/24Test rods or other checking devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D21/00Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
    • F27D21/02Observation or illuminating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/001Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag comprising breaking tools, e.g. hammers, drills, scrapers

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Description

  • Vorrichtung zur Beobachtung des Innern eines geschlossenen Raumes, insbesondere eines Hochofens Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beobachtung des Innern eines geschlossenen Raumes und insbesondere der Oberfläche einer Charge in einem solchen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist der Einsatz dieser Vorrichtung beispielhaft zur Beobachtung der Charge im Innern eines Hochofens dargestellt, jedoch ist sie ohne weiteres auch zur Beobachtung anderer vollständiger geschlossener Räume geeignet.
  • Man weiss, wie wichtig die Beobachtung der in einem Hochofen im oberen Teil der Charge ablaufenden Vorgänge wie beispielsweise der fornmässigen Entwicklung der Chargenoberfläche, der Oberflächentemperaturverteilung von der Mitte zum Rand, des Auftretens von Heißstellen bzw. Kaltzonen usw. ist. Anhand auf diese Weise ermittelter Daten lässt sich eine gute Hochofenführung durch entsprechenden Zusatz von Koks, Erz und Schmelzmitteln sowie durch sorgfältigste Verteilung dieser Stoffe über die gesamte Chargenoberfläche noch verbessern.
  • Es liegt auf der Hand, dass alle diese Daten nur dann von Wert sind, wenn die Charge einwandfrei mittels einer hochzuverlässigen Vorrichtung beobachtet werden kann. Von vornherein sind diese Bedingungen nicht leicht zu erfüllen, da der über der Charge befindliche Innenraum eines Hochofens einem Gasüberdruck (beispielsweise von 2 kg) ausgesetzt sein kann und in der Praxis immer sehr staubreich ist.
  • Hinsichtlich Beobachtung einer Charge im Innern eines Hochofens wurden bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, unter anderem praktisch feststehende Vorrichtungen zur Abtastung des Innenraumes oder solche, die nach dem telemetrischen Prinzip arbeiten.
  • In den meisten Fällen ist bei diesen Vorrichtungen die Beobachtung der Charge eines Hochofens nur durch ein Fenster aus durchsichtigem Material, das an seiner Innenseite ständig gereinigt werden muss, möglich.
  • Durch die Erhöhung der Gegendrücke im Innern von Hochöfen ist die Verwendung solcher Fenster noch problematischer und unsicherer geworden: abgesehen davon, dass eine wirksame Reinigung derselben durch Abstreifen nur schwierig zu bewerkstelligen ist, ist auch die Beaufschlagung der Fensterinnenfläche mit Druckgas ebenfalls zum Zwecke der Säuberung mit Schwierigkeiten verbunden. Diese Vorrichtungen sind also mit gewissen Nachteilen behaftet, was die Sicherstellung ständiger Sauberkeit sowohl des Objektivs wie auch der in der Wand des Hochofens zum Zwecke der Beobachtung ausgebildeten Fensteröffnung anbetrifft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher sich die vorbeschriebenen Nachteile auf besonders wirksame Weise ausschalten lassen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch: a. ein Beobachtungs- oder Messgerät, das an seinem beobachtungsseitigen Ende eine sehr kleine Öffnung (vorzugsweise kleiner als 10 mm) mit sehr grossem Öffnungswinkel (vorzugsweise über 60°) aufweist; b. einen Schirm vor sowie in unmittelbarer Nähe des Gev räts gemäss Punkt a, der ebenfalls eine sehr kleine Öffnung (vorzugsweise kleiner als 10 mm) besitzt und der Öffnung des vorgenannten Geräts gegenüberliegend angeordnet ist; c. Mittel zur Umwälzung eines Druckgases in dem Raum zwischen Beobachtungsgerät und Schirm sowie anschliessend durch die im Schirm ausgebildete Öffnung; d. Mittel zur-Sicherstellang der periodischen oder kontinuierlichen Reinigung der Schirmoberfläche gegenüber dem Beobachtungsgerät zumindest in dem mit Öffnung versehenen Bereich.
  • Die so gestaltete erfindungsgemässe Vorrichtung kann beispielsweise zur Beobachtung von Vorgängen und Abläufen im Innern eines geschlossenen Raumes oder zur Messung der Oberflächentemperatur einer in diesem befindlichen Charge benutzt werden; hierzu braucht sie lediglich dicht in irgendeiner in der Wand dieses geschlossenen Raumes ausgebildeten Öffnung von entsprechenden Abmessungen montiert zu werden.
  • Bei dem geschlossenen Raum kann es sich um einen Hoch-oder jeden beliebigen anderen Ofen handeln; was das Beobachtungsgerät anbetrifft, so kann diese sowohl ein einfaches Visiergerät als auch ein Objektiv sein, das mit einer Fernsehkamera für das sichtbare oder das Infrarotspektrum oder irgendeine sonstige Messeinrichtung (Telemeter, Pyrometer) mit oder ohne Abtastung gekoppelt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist diese unter anderem mit Mitteln versehen, die sie um einen Punkt in der Nähe der Austrittsöffnung des Beobachtungsgeräts drehen.Diese Ausführungsform ermöglicht eine kontrollierte Einstellung der Peilachse des Geräts in alle Richtungen, wobei in diesem FaLle die gesamte Vorrichtung in einem dichtgeschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
  • Die nicht maßstabgerechte und lediglich als Beispiel gedachte beiliegende Zeichnung soll eine Vorstellung über den Aufbau einer erfindungsgemässen Vorrichtung vermitteln.
  • Diese Zeichnung zeigt im Längsschnitt das Ende eines Beobachtungsgeräts zur Kontrolle der Oberfläche einer Charge in einem Hochofen.
  • In der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern 1 das Ende des in eine zylindrische Form übergehenden Objektivs, 2 die Hochofenwand und 3 das Innere des Ofens. Das Objektiv 1 ist von zwei zylindrischen Mänteln 4 und 5 umgeben, deren austrittsseitige Enden bei 6 und 7 an eine Ringplatte 8 angeschweisst sind. Das Objektivende ist mit einer Pupille 9 auf der Vorderseite einer kleinen Öffnung versehen, die in einem auf der Platte 8 befestigten (festgeschraubten) Schirm ausgebildet ist. Die Pupille 9 ermöglicht einen Sichtwinkel von mindestens 400, ebenso die Öffnung 10 für die Pupille.
  • Eine Zuleitung (nicht dargestellt) gestattet den Umlauf von trockener und entölter Druckluft zwischen dem Objektiv 1 und dem Mantel 4 in Richtung des Pfeils 12, sodann in Richtung des Pfeils 13 in den begrenzten Raum zwischen dem Objektiv und der objektivseitigen Schirmoberfläche; diese Luft tritt durch die Öffnung 10 aus in Richtung auf das Ofeninnere.
  • Die Innenflächen der Ringplatte 8 und des Schirms 11 liegen in der gleichen Ebene 14. Ein Abstreifer 15, der von einer Stange 16 in deren Achse 17 hin- und herbewegt wird, ermöglicht eine entsprechende Reinigung des Schirms 11 um die Öffnung 10 herum. Die Stange 16 ihrerseits kann von jeder an sich bekannten Vorrichtung angetrieben werden.
  • Die gesamte Vorrichtung ist auf der Wand 2 durch ein herkömmliches System aus Flanschen 18, Bolzen 19 usw. dicht um eine in der Wand 2 ausgebildete Öffnung 20 herum befestigt.
  • PATENTANSPRÜCHE

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Beobachtung des Innern eines geschlossenen Raumes, insbesondere eines Hochofens, dadurch gekennzeichnet, daß sie a. ein Beobachtungs- oder Messgerät mit einer an seinem beobachtungsseitigen Ende sehr kleinen öffnung (10) von vorzugsweise weniger als 10 mm Durchmesser und sehr großem öffnungswinkel von vorzugsweise über 600 aufweist, ferner b. vor sowie in unmittelbarer Nähe des Gerätes einen Schirm (11), der ebenfalls eine sehr kleine Öffnung (10) von vorzugsweise weniger als 10 mm Durchmesser besitzt und der Öffnung des vorgenannten Gerätes gegenüberliegt, sowie c. Mittel (4) zur Umwälzung eines Druckgases zuerst zwischen Gerät und Schirm (11) und anschließend durch die im Schirm ausgebildete Öffnung und d. Mittel zur periodischen oder kontinuierlichen Reinigung der Schirmoberfläche gegenüber dem Beobachtungsgerät zumindest im Bereich der Öffnung.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie um einen Punkt in der Nähe der Austrittsöffnung (10) des Beobachtungsgerätes drehbar ist, um die kontrollierte Einstellung der Peilachse des Geräts in alle Richtungen zu ermöglichen, und daß die gesamte Vorrichtung in einem dichtgeschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
DE19762628781 1975-07-01 1976-06-26 Vorrichtung zur Beobachtung des Innern eines geschlossenen Raumes, insbesondere eines Hochofens Expired DE2628781C2 (de)

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BE6045075A BE830895A (fr) 1975-07-01 1975-07-01 Dispositif pour surveiller l'interieur d'une enceinte

Publications (2)

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DE2628781A1 true DE2628781A1 (de) 1977-01-27
DE2628781C2 DE2628781C2 (de) 1983-10-20

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DE (1) DE2628781C2 (de)

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