DE1094438B - Einstellbares Wandelement mit einer Durchblickoeffnung zur Beobachtung des Inneren von Raeumen - Google Patents

Einstellbares Wandelement mit einer Durchblickoeffnung zur Beobachtung des Inneren von Raeumen

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DE1094438B
DE1094438B DES52361A DES0052361A DE1094438B DE 1094438 B DE1094438 B DE 1094438B DE S52361 A DES52361 A DE S52361A DE S0052361 A DES0052361 A DE S0052361A DE 1094438 B DE1094438 B DE 1094438B
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DES52361A
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Robert Touvay
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/02Observation devices permitting vision but shielding the observer
    • G21F7/03Windows, e.g. shielded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein einstellbares Wandelement mit einer Durchblicköffnung zur Beobachtung des Inneren von Räumen, insbesondere von Räumen, in denen Strahlungen entstehen.
Die bekannten Wandelemente dieser Art, die allerdings nicht zur Beobachtung des Inneren von Räumen, in denen Strahlungen entstehen dienen, treten mindestens einseitig aus der Wand, in denen sie angebracht sind, hervor und weisen infolgedessen nur einen begrenzten Schwenkwinkel auf. Das mit ihnen zu bestreichende Blickfeld ist daher verhältnismäßig klein. Außerdem bedarf es bei ihnen besonderer Maßnahmen, um die Durchblicköffnung zu verschließen:.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstellbares Wandelement mit einer Durchblicköffnung so auszubilden, daß die vorbeschriebenen Nachteile vermiedenwerden. Insbesondere soll das zu bestreichende Blickfeld vergrößert werden und das Verschließen der Durchblicköffnung ohne zusätzliche Mittel möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Wandelement erfindungsgemäß als zylindrischer Körper ausgebildet, der in einem in der Wand fest eingebauten Gehäuse um die Zylinderachse unbegrenzt drehbar gelagert ist und dessen auf einer Durchmesserlinie des Zylinders liegende Durchblicköffnung einen rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die längere Querschnittsseite des Rechteckes parallel zur Zylinderachse verläuft.
Die Ausbildung des Wandelementes als zylindrischer Körper und dessen unbegrenzt drehbare Lagerung ergeben ein Maximum hinsichtlich der Größe des Beobachtungsfeldes. Eine Drehung des Wandelementes um 90° ergibt von selbst ein Verschließen der Durchblicköffnung, wodurch in einfacher Weise eine Abschirmung gegen Strahlungen erreicht wird, wenn gerade keine Beobachtungen durchgeführt werden. Außerdem ergibt die unbegrenzt drehbare Lagerung bei einer Drehung um 180° die Möglichkeit, das normalerweise innenliegende Ende der Durchblicköffnung nach außen zu bringen, so daß die an diesem Ende befindliche Glasscheibe gereinigt oder ausgewechselt werden kann. Der rechteckige Querschnitt der Durchblicköffnung, dessen längere Querschnittsseite parallel zur Zylinderachse verläuft, hat den Vorteil, daß auch bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen der in der Durcbblicköffnung angeordneten Glasplatten ein hinreichend großes Beobachtungsfeld vorhanden ist. Die Glasplatten haben lediglich senkrecht zur Verstellrichtung eine etwas größere Ausdehnung, während sie in der Verstellrichtung nur geringe Abmessungen aufweisen. Auf diese Weise ist eine Einsparung an Glas möglich, was insofern von besonderer Bedeutung ist, als es sich bei dem zur Verwendung gelangenden Glas meistens um ein teueres Spezialglas handelt.
mit einer Durchblicköffnung
zur Beobachtung des Inneren
von Räumen
Anmelder:
Compagnie de Saint-Gobain,
Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Scheller, Patentanwalt,
Aachen, Wilhelmstr. 80
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Februar 1956
Robert Touvay, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Wandelementes gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Grundflächen des zylindrischen Körpers mit mehreren stufenförmig gesetzten, konzentrischen Ausnehmungen versehen sind, in die entsprechend abgesetzte Vorsprünge des Gehäuses eingreifen. Hierdurch ist ein strahlungssicherer Abschluß zwischen Innenraum und Außenraum gegeben.
Es ist außerdem zweckmäßig, wenn die Durchblicköffnung einen von außen nach innen stufenweise zunehmenden Querschnitt hat. Auf diese Weise ergibt sich ein verhältnismäßig großer Blickwinkel, auch wenn die auf der Beobachterseite Hegende Öffnung nur etwa so groß ist wie das Auge des Beobachters.
Eine Weiterbildung des Wandelementes gemäß der Erfindung besteht noch darin, daß in der Durchblicköffnung mehrere hintereinanderliegende Glasplatten angeordnet sind, deren Größe dem jeweiligen Querschnitt der Durchblicköffnung entspricht.
Hierdurch ist eine große Sicherheit für den Beobachtenden gewährleistet und dennoch eine gute Durchblickmöglichkeit vorhanden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
009 677/229
Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein in eine Betonmauer -eingebautes Wandelement,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie H-II in Abb. 1 und
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III in Abb. 1, der durch die Drehachse des Wandelementes geht.
Eine Betonmauer 1 weist eine rechteckige öffnung 2 auf, deren Innenfläche 3 stufenförmig abgesetzt ist. Diese öffnung 2 dient zur Aufnahme des Wandelementes, das aus der den durchsichtigen Teil haltenden zylindrischen Fassung 4 und dem Gehäuse 5 besteht und mittels Gleitschienen 7 (Abb. 3) in die öffnung 2 eingeschoben ist.
Das Gehäuse 5 besteht aus zwei senkrechten Teilen 8, einem Boden 9 und einem mittels Schrauben 10 befestigten Deckel 6. Auf der Außenseite ist das Gehäuse5 stufenförmig abgesetzt wie die öffnung 2, in die das Gehäuse eingesetzt ist. Die Innenfläche 12 der senkrechten Gehäuseteile 8 ist zylindrisch ausgebildet. Der Boden 9 und der Deckel 6 weisen auf der Innenseite konzentrisch angeordnete Abstufungen 13,14 auf. Die Hohlräumen des Gehäuses sind mit einer geeigneten Masse ausgefüllt.
Die einstellbare Fassung 4 besteht beispielsweise aus Gußeisen und weist Hohlräume 15 auf, die ebenfalls mit einer geeigneten Masse ausgefüllt sind. Die Fassung 4 ist um die senkrechte Achse X-X' drehbar. Die Achse der Fassung stützt sich am Boden 9 des Gehäuses 5 auf einem Kugellager 16 ab und dreht sich im Deckel 6 in einem Kugellager 17. Die Umfangsfläche 18 der Fassung 4 hat die Form eines Zylinders, dessen Drehachse mit der genannten Achse X-X' zusammenfällt. Die Grundflächen der Fassung 4 sind mit mehreren stufenförmig abgesetzten, konzentrischen Ausnehmungen 19,
20 versehen, in die entsprechend abgesetzte Vorsprünge des Gehäuses 5 eingreifen.
Die Fassung 4 besitzt eine Durchblicköffnung 21, deren Achse die Drehachse X-X' schneidet und senkrecht zu dieser verläuft. Die Durchblicköffnung 21, die sich von der einen zur anderen Seite der Fassung erstreckt, setzt sich aus stufenförmigen Abschnitten 22 zusammen, die einen rechteckigen Querschnitt haben und deren Abmessungen von der vor dem Beobachter liegenden öffnung bis zu der im Inneren des von der Betonmauer 1 umschlossenen Raumes befindlichen öffnung allmählich zunehmen. In der Durchblicköffnung
21 sind Glasplatten 23, deren Größe dem jeweiligen Querschnitt der Durchblicköffnung entspricht, mit einem Abstand von etwa 1 mm hintereinander eingesetzt. An den Enden der öffnung 21 sind mit Dichtungen unterlegte Glasscheiben 24,25 angeordnet, die mittels Klemmvorrichtungen 26,27 dicht schließend an der Fassung 4 befestigt sind. Zwischen den beiden äußeren Scheiben 24 und 25 befindet sich also ein dicht abgeschlossener Raum, in dem die Glasplatten 23 liegen. Dieser Raum wird mit einer Flüssigkeit vom gleichen Brechungsindex wie das Glas ausgefüllt. Durch diese Flüssigkeit, beispielsweise Paraffinöl, ergibt sich eine erhebliche Verminderung der Lichtverluste, die sonst durch Reflexion an den Oberflächen der Glasplatten entstehen würden.
Die Wandöffnung 2 ist nach dem zu beobachtenden Raum hin durch Abschrägungen erweitert. Zum Ausgleich für die dadurch entstehende Verringerung der Wandstärke sind an dieser Stelle Metallplatten 30 vorgesehen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Wandelement ergibt in der Senkrechten ein Blickfeld, das von der Höhe der Glasplatten 23 abhängig ist. Das waagerechte Blickfeld, das nur durch die inneren Ränder der erweiterten öffnung 2 der Wand begrenzt ist, kann mehr als 90° betragen. Die Glasplatten können daher von geringer Breite sein, ohne daß das waagerechte Blickfeld dadurch beeinträchtigt wird. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Einsparung an Glas. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß eine direkte Beobachtung in einer Richtung senkrecht zu den Flächen der Glasplatten möglich ist und daher eine
ίο Verzerrung der Bilder nicht eintreten kann. Außerdem können Strahlungen, die sich aus dem Inneren des zu beobachtenden Raumes in gerader Linie fortpflanzen, weder durch den Spalt zwischen dem zylindrischen Umfang der Fassung und der entsprechenden Fläche des Gehäuses noch durch den Spalt zwischen den stufenförmig abgesetzten Ausnehmungen und Vorsprüngen der Fassung und des Gehäuses hindurchtreten. Das Wandelement gemäß der Erfindung ist daher mit besonderem Vorteil verwendbar für die Beobachtung des
so Inneren von Räumen, in denen derartige Strahlungen entstehen.
Durch eine Drehung um 180° kann die sonst innen liegende Abschlußscheibe 25 in den Bereich des Beobachters gebracht werden, um diese Scheibe zu reinigen
z5 oder auszuwechseln. In dieser Stellung können auch etwa beschädigte Glasplatten ausgewechselt werden, ohne daß das Element als Ganzes ausgebaut werden muß.
An dem Gehäuse 5 kann ein zusätzlicher Glasschirm 28 angeordnet sein, wodurch der abgeschlossene Raum vollkommen gegen die Umgebung isoliert ist. In diesem Falle wird zur Betätigung der Fassung 4 ein geeigneter Mechanismus vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Anordnung, nach der das Wandelement um eine senkrechte Achse drehbar ist, beschränkt. S ie kann auch mit waagerechter Drehachse ausgeführt werden, um einen Raum in senkrechter Richtung bestreichen zu können. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, wenn das auf der Beobachterseite liegende Ende der Durchblicköffnung möglischt nahe an der Drehachse liegt, da dann beim Verschwenken des Wandelementes keine großen Höhenveränderungen auftreten.
Das Wandelement mit waagerechter Drehachse kann auch in einem waagerechten Bauteil, z. B. in einer Decke, eingebaut sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellbares Wandelement mit einer Durchblicköffnung zur Beobachtung des Inneren von Räumen, insbesondere von Räumen, in denen Strahlungen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement als zylindrischer Körper (4) ausgebildet ist, der in einem in der Wand fest eingebauten Gehäuse (5) um die Zylinderachse unbegrenzt drehbar gelagert ist und dessen auf einer Durchmesserlinie des Zylinders (4) liegende Durchblicköffnung (21) einen rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die längere Querschnittsseite des Rechtecks parallel zur Zylinderachse verläuft.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen des zylindrisehen Körpers (4) mit mehreren stufenförmig abgesetzten, konzentrischen Ausnehmungen (19, 20) versehen sind, in die entsprechend abgesetzte Vorsprünge (13, 14) des Gehäuses (5) eingreifen.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchblicköffnung
(21) einen von außen nach innen stufenweise zunehmenden Querschnitt hat.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchblicköffnung (21) mehrere hintereinanderliegende Glasplatten (23) angeordnet sind, deren Größe dem
jeweiligen Querschnitt der Durchblicköffnung (21) entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 90 578; französische Patentschrift Nr. 686 007.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES52361A 1956-02-18 1957-02-15 Einstellbares Wandelement mit einer Durchblickoeffnung zur Beobachtung des Inneren von Raeumen Pending DE1094438B (de)

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