DE2837874C2 - Konverter zur Stahlherstellung - Google Patents

Konverter zur Stahlherstellung

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DE2837874C2
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DE2837874A
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Nicolaas Hendrikus Maria Uitgeest Beentjes
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Estel Hoogovens BV
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Estel Hoogovens Bv Ijmuiden Nl
Estel Hoogovens Ijmuiden BV
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Haube, die mit der Mündung eines Konverters zur Stahlherstellung verbunden werden kann und die an ihrem Umfang mit ein oder mehr Druckmeßpunkten versehen ist
In der österreichischen Patentschrift AT-PS 26 23 350 ist ein Verfahren zur Stahlherstellung in einem Konverter beschrieben, welches eine Haube verwendet, die mit der Mündung des Konverters verbunden werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Sekundärverbrennung brennbarer, während des Stahlherstellungsverfahrens frei gewordene Gase zu verhindern, die über dem Konverter und in der Haube als Ergebnis stattfindet, daß Umgebungsluft eintritt Bei diesem Verfahren ist es sehr wichtig, daß der Gasdruck in der Haube sehr genau gemessen werden kann. Es sei auch angemerkt, daß die betreffenden Unterdrück» einen Wert im Bereich von nur 1 mm Wassersäule aufweisen und daß die Steuerung eines hinter der Haube angeordneten Sauglüfters auf der Grundlage des in dieser Haube gemessenen Unterdruckes erfolgen muß.
Es ist allgemeine Praxis, verschiedene Meßpunkte in der Peripherie der Wandung der Haube zu diesem Zweck anzuordnen. Diese Meßpunkte bestehen aus Druckmeßgeräten, die in wassergekühlten Röhren angeordnet sind und in die wassergekühlte Wandung der Haube eingeführt werden müssen. Die Bereitstellung von Druckmeßpunkten kompliziert die Ausbildung bzw. Konstruktion der Haube, was seinerseits die Herstellungskosten vergrößert. Einer der Hauptnachteile der bekannten Ausbildung besteht jedoch darin, daß diese Meßpunkte sehr häufig durch aufgrund der Reaktionsgase herrührenden Materialien verschmutzt werden. Schließlich ist es jedoch zur Erreichung brauchbarer Druckmessungen normalerweise notwendig, zumindest drei bis vier Meßpunkte vorzusehen und diese von Zeit zu Zeit zu reinigen. Spezielle Reibanordnungen (reaming devices) sind für diesen Zweck entwickelt worden. Alle diese Einrichtungen zusammen bringen jedoch hohe Unterhaltskosten mit sich, während darüber hinaus die Zuverlässigkeit der Druckmessungen viel zu wünschen übrig lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Um dies zu erreichen, besteht die Erfindung darin, daß ein Druckmeßpunkt im oberen Bereich der Wandung einer Schütte für Sekundärmaterial angeordnet ist, die in die Haube oder eine ähnliche öffnung führt Falls es erforderlich ist, kann dieser Druckmeßpunkt in verschiedenen Zuführungsrutschen oder ähnlichen öffnungen gebracht werden. Dadurch Ist es möglich, eine wesentliche Verkleinerung der Gestehungskosten und insbesondere der Unterhaltskosten für die Anordnung zu erzielen.
Eine weitere Verbesserung der Anlage kanu darin bestehen, daß jede Schütte zur selben Zeit mit einer
ίο Verbindung versehen ist, beispielsweise einem Rohr, durch das sie mit einem Inertgas durchgespült werden kann. Diese letzte Maßnahme verhindert daß sich brennbare Gase in der Schütte bzw. dem Rohr aufbauen, die zu Explosionen führen können.
Es ist herausgefunden worden, daß es möglich ist sehr zuverlässige Druckmessungen mit einem oder höchstens zwei Meßpunkten durchzuführen, die an den bereits an der Haube vorhandenen Schütten bzw. Röhren angebracht sind. Aui diese Weise ist es nicht notwendig, zusätzliche Anschlußstücke für komplexe Meßpunkte in der Schachtwandung (shaft wall) selbst vorzusehen.
Überraschenderweise ergibt sich zugleich, daß diese Druckmeßpunkte nicht im geringsten verschmutzt werden, wodurch die Unterhaltskosten und jene zum Unterhalten der Anordnung gänzlich entfallen. Dies ist überraschend, weil die durch die Rutschen nach unten fallenden Sekundärmaterialien die Druckmeßpunkte verschmutzen könnten. Jedoch genau der umgekehrte Fall tritt ein, weil einerseits die Schütten bzw. Röhren zu weit sind, als daß sie durch von den Reaktiongasen herrührenden Partikeln versperrt werden könnten und andererseits, weil es scheint, daß das Sekundärmaterial selbst regelmäßig die Schütten bzw. Röhren und auf diese Weise die Druckmeßpunkte bei dessen Durchfluß reinigt
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Druckmeßpunkte nun weniger der durch den Konverter und der Haube abgestrahlten Hitze ausgesetzt sind. Dies verlängert die Lebensdauer der Meßpunkte beträchtlich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt
F i g. 1 eine Anlage gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig.2 eine Einzelheit im Querschnitt gemäß I-I in F i g. 1, im größeren Maßstab.
In Fi g. 1 ist insgesamt mit 1 ein Konverter zur Stahlherstellung dargestellt, über dem eine Haube angeordnet ist. Diese weist einen sich vertikal erstreckenden Teil 2 und einen sich winklig dazu erstreckenden Teil 3 auf. Eine bewegbare Schürze 4 kann über den vertikalen Teil 2 gegen die Mündung des Konverters 1 bewegt werden. Zwei Schütten 5 münden in den vertikalen Teil 2 der Haube. Dies dient dazu, dem Konverter 1 Sekundärmaterialien zuzuführen.
Zusätzlich ist in F i g. 1 ebenso eine Anzahl von Druckmeßpunkten 7 zum Messen des Gasdrucks innerhalb der Haube gemäß den vorherrschenden Bedingungen dargestellt. Diese Meßpunkte können bei einer neuen Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung fortgelassen werden. Im rückwärtigen schrägen Teil 3 der Haube ist längs der Achse des Konverters 1 und des vertikalen Teils 2 der Haube ein Stutzen 8 vorgesehen. Dieser Stutzen dient zum Einführen einer Sauerstofflanze nach unten in den Konverter.
In F i g. 2 ist im Querschnitt ein Teil einer der Schüt-
ten 5 dargestellt Die Schütte 5 umfaßt eine innere (9) und eine äußere doppelwandige wassergekühlte Konstruktion (5a), wobei die äußere Konstruktion (5a) einen Teil der Rohrverbindung des Kühlkreislaufs der Haubenwandung darstellt An der Innenseite eier Schütte S ist die innere wassergekühlte doppelwandige Konstruktion (9) angeordnet, durch die das Sekundärmaterial eingeführt wird. Ein Meßpunkt 6 ist in die doppelwandigen wassergekühlten Konstruktionen (5a) und (9) in der Nähe des oberen Endes der Schütte 5 eingeführt Falls erforderlich, kann ein gleicher Meßpunkt in einer symmetrischen Stellung in der anderen Schütte 5 angeordnet werdea
Es ist herausgefunden worden, daß der Meßpunkt 6 in der gezeigten Stellung nicht der Verschmutzung ausgesetzt ist, und deshalb keine Unterhaltskosten mit sich bringt. Nichtsdestoweniger sind damit sehr zuverlässige Druckmessungen möglich.
Dei Meßpunkt 6 kann auch eine Zuführungsleitung in jede Schütte 5 münden, um einer Explosionsgefahr durch angesammelte Gase vorzubeugen. Auch die Mündung dieser Gaszuführung wird vom mechanischen Abtrieb der in die Schütte 5 eingeführten Zusätze bzw. Zuschläge zuverlässig freigehalten.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Konverter zur Stahlherstellung mit an dessen Mündung anschließbarer Haube, die einen oder mehrere Druckmeßpunkte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmeßpunkt (6) im oberen Bereich der Wandung einer Schütte (5) für Sekundärmaterial angeordnet ist, die in die Haube oder eine ähnliche öffnung führt.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen Zuführungsrutschen (5) bzw. Schütten oder ähnlichen öffnungen Druckmeßpunkte angebracht sind.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schütte (5) mit einem Anschlußstück versehen ist, damit sie mit einem Inertgas durchgespült werden kann.
DE2837874A 1977-08-30 1978-08-30 Konverter zur Stahlherstellung Expired DE2837874C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7709519,A NL185944C (nl) 1977-08-30 1977-08-30 Ketel boven een converter voor de staalproductie, voorzien van drukmeetpunten.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837874A1 DE2837874A1 (de) 1979-03-15
DE2837874C2 true DE2837874C2 (de) 1986-10-16

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ID=19829095

Family Applications (1)

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DE2837874A Expired DE2837874C2 (de) 1977-08-30 1978-08-30 Konverter zur Stahlherstellung

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JP (1) JPS5462906A (de)
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FR (1) FR2403389A1 (de)
GB (1) GB2003590B (de)
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NL (1) NL185944C (de)

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Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
GB2003590B (en) 1982-03-03
FR2403389A1 (fr) 1979-04-13
JPS5462906A (en) 1979-05-21
IT1160619B (it) 1987-03-11
GB2003590A (en) 1979-03-14
IT7869006A0 (it) 1978-08-30
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NL185944B (nl) 1990-03-16
FR2403389B1 (de) 1982-11-05
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