DE2104115B2 - Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren - Google Patents

Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren

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DE2104115B2 DE2104115A DE2104115A DE2104115B2 DE 2104115 B2 DE2104115 B2 DE 2104115B2 DE 2104115 A DE2104115 A DE 2104115A DE 2104115 A DE2104115 A DE 2104115A DE 2104115 B2 DE2104115 B2 DE 2104115B2
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren, die innen Transport- und/oder Rieseleinbauten und ganz oder teilweise eine feuerfeste Auskleidung aufweisen. Die Satellitenkühlrohre sind jeweils in ihrem Einlaufbereich über Einlaufrohre lösbar mit dem Ofenmantel verbunden. An mindestens einer weiteren Stelle sind sie über je ein stel zenaniges Befestigungselement auf dem Ofenmante abgestützt. Im Endbereich der Kühlrohre ist minde stenr, eine Austragsvorrichtung vorgesehen. Der Dreh rohrofenmaniel weist im Bereich der Durchlrittsöffnungcn eine konische Erweiterung und unmittelbar anschließend eine konische Verengung auf.
Satellitcnkühlrohre haben bei Drehrohrofen der Zweck, den aus dem Ofen austretenden Gutstrom ir
mehrere Teilströme mit entsprechend größerer Ober-Bäche aufzuteilen, so daß mit Hilfe von Kaltluft das die Kühlrohre durchwandernde Gut im Gegenstrom auf ausreichend niedrige Temperaturen abgekühlt werden kann. Die hierbei erhitzte Luft tritt schließlich über die Durchtrittsöffnungen in den Drehrohrofen ein und dient als vorerhitzte Verbrennungsluft für die Drehrohrofenfeuerung. Hierbei ist es von Bedeutung, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Bereich der Durchtrittsöffnungen so bemessen ist, daß der im Ofengut enthaltene Feinanteil nicht wieder in den Drehrohrofen ZKiöckgetragen wird Andererseits muß aber eine ausreichende Luftmenge in den Ofen eingeführt werden, um das erforderliche Brennstoff-Luft-Verhältnis einzuhalten. Genügend große Durchtrittsöffnungen schwächen jedoch den tragenden Querschnitt des Drehofenmantels derart, daß erhebliche Beanspruchungen des verbleibenden Mantelquerschnitts auftreten, die mit den bisher bekannten Anordnungen vor allem bei großen Ofeneinheiten schwer zu t eherrschen sind, ao
Aus der US-PS 2 001 258 ist ein Drehrohrofen be-Jcannt, bei dem die Satellitenkühlrohre mit dem Drehrohrofen über radial verlaufende Verbindungsrohre verbunden sind. Die hierdurch bewirkte zweifache starke Umlenkung der in den Ofen eingeführten Luft hat »5 erhöhte Druckverluste zur Folge, die sich nachteilig auf die Ofenführung insgesamt auswirken. Außerdem treten bei diesem Drehrohrofen, insbesondere bei größeren Abmessungen, in den einzelnen Bauteilen, d. h. zwischen dem Drehrohrofen selbst und den Kühlrohren infolge von unterschiedlichen Temperaturen Wärmedehnungen auf, die nur durch aufwendige konstruktive Maßnahmen kompensiert werden können.
Aus der GB-PS 347 665 ist weiterhin ein Drehrohrofen mit Satellitenbehandlungsrohren bekannt, bei dem sich der Drehrohrofenmantel, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Ofengutes, im Bereich unmittelbar vor den Durchtrittsöffnungen konisch erweitert und der Einlaufbereich eines jeden Satellitenrohres in Richtung der konischen Erweiterung verläuft. Bei dieser Anordnung der Satellitenrohre wird es als Nachteil empfunden, daß der Drehofenmantcl bis an den äußeren Flugkreis der Satellitenrohre erweitert werden muß, um eine für alle Rohre gemeinsame Einlaufkamnier zu bilden. Dies erfordert nicht nur unnötig viel Malerial bei der Herstellung der konischen Erweiterung des Ofenmantels, sondern ist auch im Hinblick auf die jngestrebte lösbare Ausbildung der Verbindung zwischen dem Ofenmantel und den Satellitenrohren, insbesondere bei Verwendung langer Rohre, sehr ungünstig.
Aus der FR-PS 571 391 ist ein ähnlich aufgebauter Drehrohrofen bekannt, bei dem sich jedoch der Ofenmantel im Bereich der Durchtritlsöffnungen nicht konisch, sondern radial bis an den äußeren Flugkreis der Satellitenkühlrohre erweitert. Dies hat außer den beleits geschilderten Nachteilen noch den weiteren Nachteil, daß durch die zweifache starke Umlenkung der in den Ofen eingeführten Luft erhöhte Druckverluste auftreten, so daß es schwierig ist, das erforderliche Brennstoff-Luft-Verhältnis genau einzuhalten.
Bei einem anderen bekannten Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren weist der sich zunächst konisch erweiternde und dann zylindrisch verlaufende Ofenmantel in Bewegungsrichtung des Ofengutes eine konische Verengung auf, wobei dir Durchtrittsöffnungen für die Satellitenrohre im Bereich dieser konischen Verengung angeordnet sind (CH-PS 207 187). Hierbei treten jedoch die Einlaufrohre zu den Satellitenkühlrohren radial aus dem Ofenmantel aus und schwenken ic einen· kurzen Bogen in die paralief zum Ofenmantel angeordneten Sateliitenkühlrohre ein. Die hier gezeigte Anordnung der Kühlrohre hat hinsichtlich der Luftführung und der Befestigung der Kühlrohre am Ofenmantel die gleichen Nachteile wie bei dem Drehrohrofen nach dei US-PS 2 001 258.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren in konstrukti ver und verfahrenstechnischer Hinsicht zu verbessern in dem die Eintrittsöffnungen in die Kühlrohre so ausgebildet werden, daß bei genügendem Luftdurchtriti eine ausreichende Festigkeit des Drehrohrofenmantels in diesem Bereich gewährleistet ist, ferner die Verbindung der Kühlrohre mit dem Ofenmantel so auszubilden, daß unterschiedliche Wärmedehnungen des Drehrohroienmamels gegenüber den Kühlrohren möglich sind und außerdem die Austragsvorrichtungen am Ende der Kühlrohre so auszubilden, daß ein sicherer und getrennter Austrag von Grob- und Feingut ermöglich! wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch J angegebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein wesentlich günstigere; Geschwindigkeits- und Strömungsverlauf für die in den Ofen eingeführte, erhitzte Kühlluft erreicht, wobei auch die Druckverluste infolge der geringeren Umlenkung herabgesetzt sind. Außerdem ergibt sich gegenüber den bisher bekannten Anordnungen eine vorteilhafte Gutbewegung, da der Übergang des Gutes aus dem Drehofen in die einzelnen Kühlrohre schonend erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind ir den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben. Bei Ausbildung des Oienmantels nach Anspruch 2 wird die Festigkeil im Bereich der Durchtrittsöffnungen wesentlich verbessert. Nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Durchtrittsöffnungen im wesentlichen kreisförmig ausgebildet werden können, so daß bei der Verwendung von kurzen Verbindungsrohren zwischen dem Drehrohrofen und dem jeweiligen Kühlrohr die Verbinduiigsrohre senkrecht auf dem sich konisch verengenden Mantelteil aufgesetzt werden können. Durch Weiterbildung der hrfindung nach Anspruch 4 lassen sich die Satellitenkühlrohre mit dem Ofenmantel einerseits in Richtung der Rohrachse formschlüssig und andererseits in radialer Richtung kraftschlüssig verbinden. Die kraftschlüssige Verbindung ist hierbei so bemessen, daß Relativverschiebungen zwischen Ofenmantel und Kühlrohr infolge der statischen und dynamischen Belastungen des Verbindungsflansches nicht auftreten, daß aber bei unterschiedlichen Wärmedehnungen zwischen dem Drehrohrofen und den Kühlrohren infolge der hierbei auftretenden wesentlich höheren Kräfte Relativverschiebungen eintreten können.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 ist eine ungehinderte Relativverschicbung zwischen dem Drehrohrofen und den Kühlrohren in axialer Richtung möglich, während in radialer Richtung und in Umfangsrichtung die Kühlrohre mit dem Drehrohrofen unverschieblich verbunden sind. Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 und insbesondere nach Anspruch 7 ist für die in Betracht kommenden Längenverschiebungen zwischen Ofenmantel und Kühlrohr in axialer Richtung eine Bewegungsmöglichkeii gegeben, bei der der radiale Abstand der Kühlrohre /um Ofenmantel im wesentlichen unverändert bleibt. Gleichzeitig ergibt sich in radialer Richtung eine feste Verbindung zwischen dem Ofenmantel und den Kühlrohren.
Durch Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 erreicht man eine sichere Trennung des Feingutes vom Grobgut, die zu einer wesentlichen Entlastung einer gegebenenfalls nachgeschalteten Zerkleinerungsvorrichtung für das Grobgut führen kann. Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 läßt sich erreichen, daß bei der Aufwärtsbewegung eines jeden Kühlrohres das feine Gut nur bis zu einer bestimmten Drehhöhe durch den Rost fallen kann, so daß im wesentlichen kein Gut auf den Außenmantel des in der Drehung nachfolgenden Kühlrohres fällt. Bei Anwendung der Merkmale nach Anspruch 10 wird erreicht, daß alles in der Kammer befindliche grobe Gut von der Ausschüttschurre abgelaufen ist. bevor diese die Grobgutaustragsöffnung im Ofenaustragsgehäuse überstrichen hat. Auf diese Weise ist es möglich, den Abzug des groben Gutes an einen möglichst hohen Punkt des Ofendrehkreises zu bewirken, so daß eine ausreichende Arbeitshöhe für einen nachgeschalteten Brecher gegeben ist. Das im Brecher zerkleinerte Gut kann dann ohne ao zusätzliche Förderarbeit unmittelbar auf den Förderer für das feine Gut aufgegeben werden.
Schließlich wird noch durch Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 11 ein schneller Abtransport des im Einlaufbereich befindlichen Gutes in Richtung auf as das Austragsende bewirkt, so daß der größte Teil des im Einlaufbereichs befindlichen Gutes bereits in den anschließenden mit Hubleisten versehenen Kühlrohrteil gelangt bevor das Kühlrohr eine Stellung oberhalb der Ofenachse erreicht. Hierdurch wird ein Rücklauf des Ofengutes aus dem Kühlrohr in den Drehrohrofen verhindert.
Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dar gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt '
F i g. 1 das Auslaufende eines Drehrohrofens mit satellitenförmig angeordneten Kühlrohren im Längsschnitt,
I- 1 g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie ΙΙ-Π in Fig. 1.
F i g. 3 Einzelheit »λ« in F i g. J.
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform der Befestigungselemente für die Kühlrohre in einem Schnitt quer zur Ofenachse.
F i g. 5 das Befestigungselement entsprechend F i g. 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 4.
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein Kühlrohr im Bereich des Siebrostes am Austragsende in vergrößertem Maßstab gemäß der Linie Vl-Vl in F i g. 7.
Fig.7 einen Längsschnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 6.
Fig.8 eine Stirnansicht auf das AuMragsendc des Drehrohrofens gemäß Fig.!.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Drehrohrofen ist auf dem mit einer feuerfesten Ausmauerung 1 versehenen Ofenmantel 2 unmittelbar vor dem mit Kühlrohren 8 in Verbindung stehenden Ofenteil ein Laufring 3 angeordnet, über den mittels Laufrollenstationen 4 der Drehofen auf dem Fundament abgestützt ist. Unmittelbar hinter dem Laufring 3 ist eine konische Erweiterung 5 des Ofenmantels 2 angeordnet, an die sich eine konische Verengung 6 unmittelbar anschließt. Sowohl die Erweiterung 5 als auch die Verengung 6 können gegenüber der Ofenachse einen Winkel zwischen 3G und 80r bilder.. Bei der dargestellten Ausführungsform sind beide konischen Teile unter 45° gegenüber der Ofenachse geneigt. An die konische Verengung 6 schließt sich ein zylindrischer Teil 7 an, der bis über das Ende der Kühlrohre 8 hinausgeführt ist. Am Ende dieses Teils 7 ist ein weiterer Laufring 9 angeordnet, der sich ebenfalls über eine Laufrollenstation 10 auf dem Fundament abstützt.
An die konische Verengung 6 des Ofenmantels schließt sich ferner innerhalb des zylindrischen Teils 7 ein sich konisch verjüngendes Abschlußstück 11 mit einer nicht näher bezeichneten Kopfplatte an, welche den Ofenraum abschließt, und durch welche die nicht dargestellte Brennerlanze in den Ofeninnenraum geführt wird. Innerhalb des zylindrischen Teils 7 ist ein feststehender Tunnel 12 mit einer Laufbühne 47 bis an die Kopfplatte herangeführt.
Im Bereich der konischen Verengung 6 befinden sich mehrere, auf den Öfenumfang gleichmäßig verteilte Durchtrittsöffnungen 13, über die der Ofeninnenraum mit den Kühlrohren 8 verbunden ist. Die parallel zur Drehofenachse verlaufenden Kühlrohre 8 sind zum Schütze der Kühlrohrmäntel und zur Verminderung der Wärmeabstrahlung zumindest im Einlaufbereich mit einer feuerfesten Ausmauerung 14 versehen. Wie der Querschnitt gemäß der F i g. 2 zeigt, sind außerdem im Kühlrohrinnern Hub- und Rieseleinrichtungen 15 und 16 vorgesehen, die das in den Kühlrohren 8 befind liehe Gut anheben, so daß es quer durch den Kühlluftstrom wieder nach unten fällt. Die Kühlrohre 8 weisen an ihrem vorderen Ende einen kurzen konischen Teil
17 auf, an den sich ein Obergangsrohr 18 zu den Durchtrittsöffnungen 13 anschließt Diese kurze konische Verengung 17 im Einlaufbereich der Kühlrohre 8 dient dem Zweck, bei der Aufwärtsbewegung eines jeden Kühlrohres 8 das im Einlaufbereich des betreffenden Kühlrohres befindliche Gut in Richtung auf den Kühlrohraustrag zu fördern. Befindet sich das betreffende Kühlrohr 8 in einer Stellung oberhalb der Ofenachse, dann verhindert die Verengung gleichzeitig in der Art eines Wehres den Gutrückiauf in das Übergangsrohr
18 und damit in den Drehrohrofen
In der feuerfesten Auskleidung 14 jedes Kühlrohres 8 ist unmittelbar im Einlaufbereich, vorzugsweise im Anschluß an die vorbeschriebene konische Verengung 17 mindestens eine, entgegen der Ofendrehrichtung in etwa schraubenförmig zum Austragsende verlaufende rinnenförmige Ausnehmung 19 angeordnet, um den Rücklauf des Ofenguies aus dem Kühlrohr 8 in der Drehrohrofen zu verbinden. Je nach der durch die baulichen Möglichkeiten vorgegebenen Tiefe der Ausnehmungen können auch zwei und mehr in Form einer mehrgängigen Schraube verlaufende rinnenförmige Ausnehmungen in diesem Bereich vorgesehen werden.
Jedes Kühlrohr 8 ist so mit dem Drehofenmantel 2 verbunden, daß nur Relativverschiebungen im wesentlichen in radialer Richtung möglich sind. Dies geschieht wie in F i g. 1 und der zugehörigen vergrößerten Dar stellung der Einzelheit ».V« in F i g. 3 zu ersehen ist, ir der Weise, daß das Einlaulmundstück 20 eines jeder Kühlrohre* R mit dem kurzen Übergangsrohr 18, da« mit der konischen Verengung 6 fest verschraubt ist über einen sogenannten Klemmflansch 21 verbunder ist. Hierbei ist das Einlaufmundstück 20 des Kühlrohre; 8 mit einem schmalen Flansch 22 versehen, der ar einem breiten Flansch 23 des Verbmdungsrohres 18 an liegt. Mit dem Flansch 23 ist ein loser Flanschring 2Ί über entsprechende Schrauben 25 in der Weise verbun den. daß der Flansch 22 des Einlaufmundstückes 2( zwischen dem Flanschring 24 und dem Flansch 23 ein geklemmt ist. In bezug auf axiale Wärmedehnunger wirkt diese Flanschverbindung angenähert wie eine formschlüssige Verbindung und bildet somit in etwa en
7 ^ 8
Festlager. Bei unterschiedlichen radialen Wärmedeh- rohrumfang erstreckende Abschlußronde 41 versehen,
nungen kann sich jedoch der Flansch 22 gegenüber deren Höhe weniger als 1A des Kühlrohrdurchmessers
dem Flansch 23 verschieben. beträgt. Diese Abschlußronde hat die Aufgabe, das
Wegen der Länge der Kühlrohre 8 sind diese durch vom Siebrost über den Übergangssteg 39 abgeleitete stelzenartige Befestigungselemente 26 an zwei weite- 5 Grobgut im Kühlrohr festzuhalten und in die im Kühlren Stellen auf dem zylindrischen Teil 7 des Drehofen- rohrmantel seitlich angeordnete Austragsöffnung 42, mantels abgestützt. Die Befestigungselemente 26 kön- an die die Ausschüttschürre 43 angeschlossen ist, übernen, wie in F i g. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab dar- zuleiten und gleichzeitig am Herausfallen aus dem gestellt ist, so aussehen, daß diese an ihrem einen, mit freien Rohrende zu hindern. Durch die verbleibende dem Drehofen verbundenen Ende ein Drehgelenk 27 10 freie öffnung am Kühlrohrende tritt die Kühlluft in das und an ihrem anderen, mit den Kühlrohren 8 verbünde- Kühlrohr ein.
nen Ende ein Wälzgelenk aufweisen. Hierbei besteht Die Lage der Siebroste in bezug auf die Ofenachse das Wälzgelenk zweckmäßigerweise aus einer mit Be- ist in der Stirnansicht gemäß F i g. 7 näher dargestellt, zug auf die Drehachse des Drehgelenkes 27 Vorzugs- Um einen sicheren Austrag des Feingutes in der Zeit zu weise zylindrisch gekrümmten Auflageplatte 28, die mit 15 gewährleisten, in der der Siebrost bezogen auf die dem Steg 26 fest verbunden ist. Ferner weist das Wälz- Ofenachse unten liegt, wird dieser in seiner Länge so gelenk eine mit dem gleichen Krümmungsradius, aber bemessen, daß er einen Teil des Kühlrohrumfanges ausmit einer entgegengesetzten Krümmung versehene macht, der etwa 140 Grad Zentriwinkel entspricht. Das Gegenplatte 29 auf, die mittels Schrauben 30 mit der hintere Ende 38 des Siebrostes ist hierbei — bezogen gekrümmten Auflageplatte 28 mit Abstand um ein ge- ao auf die Drehrichtung des Ofens (Pfeil 44) — so anringes Maß nachgiebig verbunden ist. Zwischen den geordnet, daß die Verbindungslinie zwischen dem Rostbeiden gekrümmten Platten 28 und 29 ist eine ebene ende 38 und der Kühlrohrachse einen Winkel « von Knagge 31, die an der Außenseite des jeweiligen Kühl- etwa 20 bis 80°, vorzugsweise von etwa 50° mit der rohres befestigt ist, eingeklemmt. Die Auflage der verlängerten Verbindungslinie zwischen der Kühlrohr-Schraubenköpfe bzw. der Muttern erfolgt vorteilhaft 35 achse und der Ofenachse einschließt,
über kalottenförmig ausgebildete Auflageringe 32, wel- Das durch den Siebrost fallende feine Gut gelangt in ehe die Verbindungsschrauben 30 gegen Abscheren si- ein Austragsgehäuse 45, aus dem es durch einen Fördeehern. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, sind die Kühlroh- rer, beispielsweise eine Schleppkette, abtransportiert re 8 jeweils auf den einander zugekehrten Seiten über wird. Das grobe Gut wird auf deni Siebrost im Kühlein gemeinsames stelzenförmiges Befestigungselement 30 rohr zurückgehalten und wird durch den Übergangs-26 mit dem Drehofenmantel 7 verbunden. steg 39 in die zwischen der Leitronde 37 und der Ab-
In den F i g. 6 und 7 ist eine weitere erfindungsgemä- schlußronde 41 bestehende Kammer gedrückt. Das ße Ausbildung der am Drehofen angeordneten Kühl- grobe Gut wird somit weiter angehoben und gelangt rohre in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Man- erst auf der abwärtsdrehenden Ofenseite durch die tel 33 des Kühlrohres weist in einem Abstand von etwa 35 Austragsöffnung 42 auf die Ausschüttschurre 34. Diese •Λ bis Vj seines Durchmessers, gemessen vom Aus- ist tangential an jedes Kühlrohr angesetzt und vorteiltrittsende her. auf seiner bezogen auf die Ofenachse haft so ausgerichtet, daß der engste Abstand zwischen außenliegenden Seite einen aus mehreren, mit Abstand dem Boden der Ausschüttschurre und dem benachbarnebeneinander angeordneten Roststäben 34 bestehen- ten voreilenden Kühlrohr weniger als die Hälfte des den Siebrost auf. Der Siebrost erstreckt sich über mehr 40 Abstandes zweier benachbarter Kühlrohre voneinanals '/4 des Kühlrohrumfanges. In Richtung des Gut- der beträgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß alles in der durchlaufes (Pfeil 35) gesehen etwa in der Höhe des Kammer befindliche grobe Gut von der Ausschüttletzten Roststabes 36 ist innerhalb des Kühlrohres eine schurre abgelaufen ist. bevor diese die Grobgutausstegförmige Leitronde 37 angeordnet, die sich über na- tragsöffnung 46 im Ofenaustragsgehäuse 45 überstrihe?u den ganzen restlichen Umfang des Kühlrohrin- 45 chen hat. Auf diese Weise gelingt es, den Abzug des nenraumes erstreckt. Lediglich, bezogen auf die Ofen- groben Gutes an einem möglichst hohen Punkt des drehung, unmittelbar hinter dem Siebrostende 38 ist ein Ofendrehkreises zu bewirken, so daß eine ausreichende geneigter Übergangssteg 39 angeordnet, der das auf Arbeitshöhe für einen nachgeschalteten Brecher gegedem Siebrost verbleibende grobe Gut in den Endbe- ben ist. Das im Brecher zerkleinerte Gut kann dann reich des Kühlrohres drückt. Das freie Ende 40 des 50 ohne zusätzliche Förderarbeit unmittelbar auf den För-Kühlrohres ist mit einer sich über den ganzen Kühl- derer für das feine Gut aufgegeben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    '·"' J. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren, die innen. Hub- bzw. Transport- und/oder Rieseleinbau- "ten'und ganz oder teilweise eine feuerfeste Auskleidung aufweisen, wobei die Satellitenkühlrohre jeweils in ihrem Einlaufbereich über Einlaufrohre lösbar- mit dem Ofenmantel verbunden sind und mindestens an einer weiteren Stelle über je ein stelzen- artiges Befestigungselement auf dem Ofenmantel abgestützt sind, im Endbereich der Kühlrohre mindestens eine Austragsvorrichtung vorgesehen ist, und daß der Drehrohrofenmantel im Bereich der Durchtrittsöffnungen zu den Satellitenkühlrohren eine konische Erweiterung und unmittelbar anschließend eine konische Verengung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Darchtritts- öf*nungen (13) im Bereich der konischen Verengung (6) im Drehrohrofenmantel (2) angeordnet sind, wo- ao bei die Achse der Einlaufrohre (18, 20) parallel zur Wandung der konischen Erweiterung (5) verläuft und daß das Befestigungselement (26) für die einzelnen Kühlrohre (8) jeweils mit zwei Kühlrohren (8) auf ihren einander zugekehrten Seiten als gemein- as sames Befestigungselement verbunden ist.
  2. 2. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich konisch verengende Teil (6) des Ofenmantels (2) gegenüber der Ofenachse einen Winkel zwischen 30 und 80°, vorzugsweise einen Winkel von etwa 45° einschließt.
  3. 3. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufrohre (18, 20) der Satellitenkühlrohre (8) so am Drehofen angeordnet sind, daß ihre Achsen vorzugsweise einen Winkel von etwa 45" mit der Drehofenachse einschließen.
  4. 4. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Satellitenkühlrohre (8) mit den Einlaufrohren (18, 20) jeweils über einen Klemmflansch (21) mit dem Ofenmantel (2,6) verbunden sind.
  5. 5. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (26) in sich starr, jedoch an den Kühlrohren (8) und am Ofenmantel (2) in Axialrichtung schwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß jedes Befestigungselement (26) an einem Ende ein Drehgelenk (27) und am anderen Ende ein Wälzgelenk (28 bis 32) aufweist.
  7. 7. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohre nach An spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wälzgelenk (28 bis 32) eine in Achsrichtung ballig ausge bildete, vorzugsweise zylindrisch gekrümmte Aufla geplatte (28) aufweist, an der mit Abstand wenigstens eine entsprechende entgegengesetzt ge krümmte Gegenplatte (29) nachgiebig befestigt ist, wobei eine Knagge (31) eines oder zweier benach barter Kühlrohre (8) zwischen den gekrümmten Flächen der Auflageplatte (28) und der Gcgcnplatti: (29) eingespannt ist.
  8. 8. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von 1A bis 1A des Kühlrohrdurchmessers vom Gutaustrittsende eines jeden Kühlrohres (8) entfernt der Küblrohrmamel (33) kinen über mehr als '/«. jedoch weniger als '/2 des Kühlrohrumfanges sich -erstreckenden Siebrost (34, 36) aufweist und daß über den restlichen Kühlrohrumfang an dieser Stelle im Kühlrohrinnem eine teilweise in Axialrichtung geneigte, stegförmige Leitronde (37. 39) angeordnet ist, wobei jeder Siebrost (34, 36), bezogen auf die Ofendrehung, auf der außenliegenden Seite eines jeden Kühlrohres (8) angeordnet ist.
  9. 9. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Siebrost (34, 36) über einen Teil des Kühlrohrumfanges erstreckt, der einem Umfang von maximal 140° Zentriwinkel entspricht wobei das Ende (38) des Siebrostes - bezogen auf die Drehrichtung (44) des Ofens — so angeordnet ist, daß die Verbindungslinie /wischen dem Rostende (38) und der Kühlrohrachse einen Winkel Alpha von 20 bis 80°. vorzugsweise von 50° mit der verlängerten Verbindungslinie zwischen der Ofenachse und der Kühlrohrachse einschließt
  10. 10. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Austragsvorrichtung für jedes Kühlrohr (8) am auslaufseitigen Ende (40) durch eine auf der Innenseite des Kühlrohrmantels (33) angeordnete, über den gesamten Umfang verlaufende, stegförmige AbschlulJ-ronde (41) abgeschlossen ist, deren Höhe weniger als 1A des Kühlrohrdurchmessers beträgt, dt.ß in der zwischen dieser Abschlußronde (41) und der zum Siebrost (34) gehörigen Leitronde (37, 39) ge bildeten ringförmigen Kammer im Kühlrohrmantel (33) ein Ausschnitt (42) vorgesehen ist, an den eine Ausschüttschurre (43) angeschlossen ist, wobei der als Rutschfläche für das Material dienende Bodenteil dieser Ausschüttschurre (43) vom Kühlrohr (8) tangential abgeht und so geneigt ist, daß der Abstand der Rutschfläche zum benachbarten voreilenden Kühlrohr (8) weniger als die Hälfte des Abstandes zweier benachbarter Kühlrohre (8) voneinander beträgt.
  11. 11. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der feuerfesten Auskleidung (14) jedes Kühlrohres (8) im Einlaufbereich mindestens eine, entgegen der Ofendrehrichtung in schraubenförmig zu Auslragsende verlaufende, rippenförmige Ausnehmung (19) angeordnet
    ist.
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