DE2310240C2 - Verfahren zur Überwachung und Regelung der Entkohlung beim Roheisen- Frischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und Regelung der Entkohlung beim Roheisen- Frischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2310240C2
DE2310240C2 DE2310240A DE2310240A DE2310240C2 DE 2310240 C2 DE2310240 C2 DE 2310240C2 DE 2310240 A DE2310240 A DE 2310240A DE 2310240 A DE2310240 A DE 2310240A DE 2310240 C2 DE2310240 C2 DE 2310240C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Regelung der Entkohlung beim Roheisen-Frischen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Es ist bekannt, Roheisen durch Zuführen von Sauerstoff — beispielsweise im Thomaskonverter — zu frischen, wobei dem Bad mit Sauerstoff angereicherter Wind durch den Boden zugeführt wird.
Beim sogenannten Oxygen-Boden-Maxhütte-Verfahfen wird durch den Boden des Frischgefäßes reiner Sauerstoff zugeführt, im Gegensatz dazu arbeitet das ebenfalls bekannte Sauerstoff-Aufblasverfahren in der Weise, daß durch eine wassergekühlte Lanze reiner Sauerstoff auf die Badoberfläche aufgeblasen wird.
Frischreaktionen mit Sauerstoff können in verschieden geformten Gefäßen, wie z. B. Konvertern, Drehofen, Herden usw. durchgeführt werden. Dabei entstehen einerseits in die Schlacke übergehende und
andererseits durch qje Verbrennung von Kohlenstoff gasförmige Reaktionsprodukte,
Pie Steuerung 4er beim Frischen ablaufenden Reaktionen kann durch Erhöhen oder Vermindern der Sauerstoffzufuhr bzw, beim Sauerstoff-Aufblasverfahren durch Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes der Sauentoffdüse vom Bad bewirkt werden. Insbesondere diese letzte Art der Beeinflussung der Entkohlungsgeschwindigkeit beruht darauf, daß die Bedingungen zur Abscheidung des Reaktionsproduktes CO beeinflußt werden. Verschlechterte Abscheidungsbedingungen für das Verbrennungsprodukt des Kohlenstoffs führen beispielsweise zur Beschleunigung der Verschiackungsreaktion.
Durch Ausnutzung zahlreicher Informationen — is Messungen des Geräuschpegels, der elektrischen Leitfähigkeit zwischen Bad und Blaslanze, der Strahlung der Konverterflamme oder Messungen aufbauend auf Abgasanalysen, welche die Entkohlungsgeschwindigkeit ι kennzeichnen und Rückschlüsse auf die Sauerstoffver teilung, auf die Kohlenstoffverbrennung und die - Verschiackungsreaktion zulassen — "ist es möglich, den Frischvorgang in einem bestimmten Benich so zu steuern, daß einerseits ein Oberschäumen des Frischgefäßes weitgehend vermieden wird, andererseits aber die Verflüssigung der Schlacke und die Verschlackungsreaktionen im zur Verfügung stehenden Rahmen günstig ablaufen können.
Die Steuerung des Aufblasverfahrens, welche im Absenken und Anheben der Blaslanze oder im Erhöhen oder Vermindern der pro Zeiteinheit zugeführten Sauerstoffmenge besteht, ist mit dem Nachteil behaftet, daß trotz der zur Verfügung stehenden Informationen — beispielsweise beim Verzögern der Entkohlung durch Vergrößern des Düsenabstandes — die Schlacke mit Eisenoxiden übersättigt werden kann, so daß anschließend u. U. bei Überschreiten eines gewissen Sauerstoffpotentials in der Schlacke bei kritischer Schlackenzusammensetzung ein Vorgang eingeleitet werden kann, bei dem es infolge eines Selbstbeschleunigungseffektes der Entkohijngsreaktionen zu explosionsartigen Auswurferscheinungen kommt Diese Störung des Prozeßablaufes ist deshalb nicht ganz vermeidbar, weil einige Informationen, beispielsweise über die Entkohlungsgeschwindigkeit oder die Sauerstoffverteilung, aus denen auf die Entkohlungs- und Verschiackungsreaktion geschlossen werden kann, mittel Abgasanalysen ermittelt werden müssen und demzufolge erst mit einer gewissen Zeitverzögerung verfügbar sind.
Im Vergleich zu den bisher bekannten Informations- so möglichkeiten über und dün bisher bekannten Eingriffsmöglichkeiten in den Prozeßablauf zeichnet sich das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren dadurch aus, daß die Kenntnis über den Prozeßablauf ohne zeitliche Verzögerung zur Verfügung steht und über die ss Beeinflussung der Entkohlungsgeschwindigkeit ein zu Auswurferscheinungen führender Selbstbeschleunigungseffekt der Entkohlungsgeschwindigkeit, beispielsweise bei Oberschreiten eines bestimmten Sauerstoffpotentials in der Schlacke, vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Druckerhöhung im Frischgefäß, welche durch eine Erhöhung der Entkohlungsgeschwindigkeit hervorgerufen wird, meßbar gemacht und die Entkohlungsgeschwindigkeit über eine fortlaufende Messung und Steuerung des Druckes beeinflußt wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird der Jasaustritt des Frischgefäßes zur Meßbarmachung des Druckes klein gehalten und in Abhängigkeit von dessen Größe, aus welcher bei bekannter Gasaustrittsfläche die Entkohlungsgeschwindigkeit bestimmbar ist, die Größe'der Gasaustrittsfläche verändert
Der Druck-Meßwert wird vorzugsweise einer Regeleinrichtung eingegeben, über welche die Größe der Gasaustrittsfläche im Sinne der Einhaltung eines bestimmten zeitlichen Verlaufs der Entkohlungsgeschwindigkeit verstellt wird Die Entkohlungsgeschwindigkeit ist druckabhängig nach der beschriebenen Beziehung
- dCdr = -K(pe-p,)
Dabei ist
... BJt)),
Pe der Entwicklungsdruck für CO im Metallbad,
p, der CO-Partialdruck im Gasraum über der
Schmelze. B\ (tX Bz(t)... Bn(t)sind beeinfluß-«nde Bedingungen für die Abscheidung von CO zur Sei*, t
Nach Bestimmung des Entwicklungsdruckes pe aus analysierten Kohlenstoff- und Sauerstoffgehalten des Bades kann für Normaldruck die Funktion
K ■ ψ(Bx (t),B2(I)...Bn(O)
der obengenannten Beziehung berechnet werden. Daraus kann in erster Näherung abgeschätzt werden, weichen Einfluß eine Veränderung des Außendruckes auf die Entkohlungsgeschwindigkeit haben wird. Das Ergebnis einer entsprechenden Abschätzung ist der F i g. I zu entnehmen; danach wird bei einer Druckerhöhung auf 0,5 atü die Entkohlungsgeschwindigkeit um etwa 10% abnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der über eine Vorrichtung gemessene und gesteuerte Gasdruck im Frischgefäß zur Steuerung der Entkohlung verwendet, wobei die Kombination aus Gasdruck im Frischgefäß und Stellung der zur Regelung der Gasaustrittsfläche verwendeten Vorrichtung zum einen ohne Zeitverzögerung die augenblickliche Entkohlungsgeschwindigkeit erkennen läßt; zum anderen besteht die Möglichkeit durch Erhöhung oder Verminderung des Gasdrukkes im Frischgefäß die Entkohiungsgeschwindigkeit zu senken oder zu erhöhen.
Zum Oberschäumen führende Selbstbeschleunigungseffekte der Entkohlung werden dadurch stark gedämpft bzw. vermieden, so daß eine Erhöhung der Entkohlungsgeschwindigkeit sofort bei unveränderter Stellung der Vorrichtung zur Regelung der Gasaustrittsfläche zu einem die Entkohlung zurückdrängenden Druckanstieg im Pmchgefäß führt Im Gegensatz zur bisher gebräuchlichen Steuerung der Frischprozesse beim Auflaß-Verfahren jtallt die Druckregelung tine verbesserte stabile Regelungsmöglichkeit dar, die günstigere Voraussetzungen für den Erfolg einer Automatisierung verspricht
Bei der erfinduwgsgemäßen Vorrichtung ist auf die Frischgefäß-Mündung eine wassergekühlte Druckhaube aufgesetzt, welche über eine Dichtfläche mit der Frischgefäßwandung verbunden ist und die — außer einer abgedichteten Durchtrittsöffnung für die Blaslanze — eine in eine Abgashaube einmündende Gasaustrittsöffnung aufweist, welche vor aus der Frischgefäß-Mündung austretenden Partikeln geschützt und mit einer Verstelleinrichtung ausgestattet ist, mittels wel-
eher die Gasaustrittsfläche veränderbar ist
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen zusätzlich die Merkmale zumindest eines der Patentansprüche 5 bis 17 auf.
Als Dichtungsmasse (Patentanspruch 8), die zur Erhaltung ihrer plastischen Eigenschaften dosiert mit Wasser berieselt wird, kommt vorzugsweise Lehm oder Ton zur Anwendung. Die zugehörige Tasse weist vorteilhaft eine sich nach oben hin verengende öffnung auf, wodurch das Herausfallen der Dichtungsmasse beim Kippen des Frischgefäßes verhindert wird. Der zwischen den keilverzahnten Dichtflächen am Frischgefäß und an der Druckhaube angeordnete Ring (Patentansprüche 10 und 11) besteht beispielsweise aus Asbest oder aus Pappe.
Die Zweiteilung der Druckhaube (Patentanspruch 12) ermöglicht die Entfernung der Blaslanze aus der Druckhaube auch dann, wenn sich an ihr ein sogenannter Bär gebildet hat.
Durch die exzentrische Anordnung des wassergekühlten Rings an der Oberseite der Frischgefäß-Mündung (Patentanspruch 14) wird verhindert, daß flüssige Partikel aus dem Frischgefäß in die Nähe der Gasaustrittsöffnung gelangen und die Wirkung des zur Druckregelung dienenden Konus beeinträchtigen.
Falls die Gasaustrittsöffnung zentrisch angeordnet ist, kann sie dadurch gegen aus dem Frischgefäß austretende Schlacke und Metallspritzer geschützt werden, daß der Abstand zwischen ihr und der Frischgefäß-Mündung besonders groß ist (Patentanspruch 17).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, aus dem der Einfluß des Co-Partialdruckes im Gasraum über der Schmelze (pj auf die Entkohlungsgeschwindigkeit dCdi erkennbar
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einem exzentrisch angeordneten Konus ausgestattet ist,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Druckhaube der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Gasaustrittsöffnung und
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit verstellbarer Labyrinthdichtung.
In den als Frischgefäß dienenden Konverter 1 mit üblicher feuerfester Zustellung wird mittels einer wassergekühlten Blaslanze 2 Sauerstoff eingeführt An der Mündung des Konverters 1 befindet sich eine diesen umschließenden Tasse 3, welche mit einer plastischen Dichtungsmasse 4 gefüllt ist Die Abdichtung des Konverters 1 erfolgt dadurch, daß der untere Rand der äußeren Wandung 5 einer wassergekühlten Druckhaube 6 als Dichtfläche in die plastische Dichtungsmasse 4 eingedrückt wird Die Bestandteile 3 und 4 werden durch eine Innenwandung 7 der Dnickhaube 6 gegen Metallspritzer oder evtL überschäumende Schlacke geschützt Das untere Ende der Innenwandung befindet sich dabei in einem geringen Abstand oberhalb eines wassergekühlten Ringes 8, welcher auf der Konvertermündung aufliegt Die als Spritzwand dienende Innenwandung 7 ist so ausgebildet, daß der von ihr umschlossene Raum die Form eines sich nach oben verjüngenden Kegelstumpfes bildet; oberhalb der Konverter-Mündung befindliche Schlackenreste können somit beim Heber, der Druckhaube 6 in den Konverter 1 zurückfallen.
Die Blaslanze 2 ist in einem wassergekühlten Führungsteil 9 gehalten, dessen konische Außenwand zweckmäßigerweise mit einer leicht auswechselbaren Graphitschale ummantelt ist. Die Dichtung zwischen dem Führungsteil 9 und der Blaslanze 2 erfolgt ebenfalls durch einen leicht auswechselbaren, zweiteiligen Graphitring (nicht dargestellt). Die Verwendung von Graphit oder von metall-imprägniertem Graphit hat den Vorteil, daß an dem Graphit keine Schlacken oder Metallspritzer haften können und somit Störungen während des Frischvorgangs vermieden werden. Da das Führungsteil 9 ebenso wie die Druckhaube 6 wassergekühlt ist, liegt die Erwärmung des Graphits unterhalb etwa 500 bis 600" <~; infolgedessen ist mit einer guten Haltbarkeit der Graphitteile zu rechnen. Das Führungsteil 9 verschließt eine Durchtrittsöffnung 10 in der Druckhaube 6, die so groß gehalten ist, daß bei eventueller Bildung von Bären an der Blaslanze 2 diese ohne Schwierigkeit durch die Durchtrittsöffnung hochgezogen werden kann; diese kann ebenfalls mit einem Seicht auswechselbaren Grsphiteinsatz versehen sein. Die Druckhaube 6 ist mit einer weiteren, außermittigen öffnung, der Gasaustrittsöffnung 11, ausgestattet, auf deren konische Wandung ein auswechselbarer Graphitmantel aufgesetzt ist. Die Gasaustrittsöffnung ist durch einen wassergekühlten Konus 12 verschließbar, dessen Oberfläche ebenfalls mit einer Graphit schicht belegt ist Der Spalt zwischen der konischen Gasaustrittsöffnung 11 und dem Konus 12 kann durch Heben öder Senken des Konus vergrößert oder verkleinert werden, wodurch sich für die im Konverter 1 entstehenden CO-Gase eine größere oder kleinere Gasaustrittsflächen ergibt Sofern die Dichtungsmasse 4 aus Lehm oder Ton besteht, wird sie zweckmäßigerweise über steuerbare Öffnungen 8' in dem wassergekühlten Ring feucht gehalten.
Der Druck im Innenraum des Konverters 1 kann mittels einer wassergekühlten Vorrichtung 13 gemessen werden; diese ist vorteilhaft so angeordnet, daß sie durch die Innenwandung 7 gegen aus der Konverter-Mündung austretende Partikel geschützt ist. Die oberhalb der Druckhaube 6 angeordnete Abgashaube 14 ist in ihrem unteren Abschnitt mit einer Dichtung 15 versehen. Es ist jedoch auch denkbar, daß zwischen den Hauben 6 und 14 ein Spalt verbleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gegebenenfalls auch so ausgebildet sein, daß die Druckhaube 6 mit der Druckregeleinrichtung und der Blaslanze 2 gemeinsam anhebbar ist
Falls die Druckhaube zweiteilig ausgeführt ist wobei
die Trennfugen ebenfalls mittels einer plastischen
Dichtungsmasse wie Ton oder Lehm abgedichtet sein
können, kann die Durchtrittsöffnung 10 wesentlich
kleiner gehalten werden als in F i g. 2 dargestellt
Anstelle der vorher beschriebenen konischen Wandung kann die Gasaustrittsöffnung It auch gerundete Kanten 121 aufweisen (F i g. 3). Die Dichtfläche kann in diesem Fall wesentlich kleiner gehalten werden und bietet dementsprechend weniger Angriffsflächen, an denen sich Verschmutzungen ansetzen können; sie besteht aus einem auswechselbaren zweiteiligen Ring 16, der aus Graphit oder aus metallimprägniertem Graphit hergestellt ist Der in die Gasaustrittsöffnung 11 eingreifende Konus 12 ist ebenfalls mit einem auswechselbaren Graphitmantel 17 versehen, welcher beispielsweise mittels eines Gewindes 18 an dem metallischen Teil 19 des hohlen Konus 12 befestigt ist Das in diesen durch ein Rohr 20 eingeleitete Kühlwasser wird über öffnungen 21 abgeführt In Fig.4 ist eine Druckhaube 22 dargestellt bei
welcher die Abdichtung mit einer keilverzahnten Dichtfläche Γ des Konverters 1 über eine entsprechend ausgebildete Gegenfläche 22' erfolgt. Die Dichtwirkung der beiden wassergekühlten, ineinandergreifenden Flächen Γ und 22' kann durch Einlegen eines entsprechend geformten Ringes 23 aus Asbest oder Pappe verbessert werden.
Die Regelung des Druckes im Innenraum des Konverters 1 erfolgt durch Heben oder Senken einer wassergekühlten Dichtplatte 24 gegenüber der obenliegenden Abschlußfläche der Druckhaube 22. Zur Verbesserung der Steuerbarkeit der Druckregeleinrichtung ist die Dichtplatte 24 mit konzentrisch angeordneten, wassergekühlten Ringen 24' versehen, die in die Zwischenräume zwischen entsprechenden wassergekühlten Ringen 25 der Druckhaube 22 eingreifen. Die Gasaustrittsöffnung 1! in der Druckhaube 22 ist also über eine verstellbare Labyrinthdichtung und eine Ringöffnung 26 mit dem Raum der Abgashaube 14 verbunden, deren unteres Ende an der Druckhaube 22 befestigt ist.
Um die bei dieser Ausführungsform zentrisch angeordnete Gasaustrittsöffnung 11 gegen aus dem Konverter 1 austretende Schlacke und Metallspritzer zu schützen, ist die Druckhaube 22 besonders hoch ausgebildet.
Die Durchführung der Blaslanze 2 durch die Dichtplatte 24 ist nur schematisch dargestellt; sie kann bei entsprechender Ausbildung der Dichtplatte in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet sein.
D-1S erfindungsgemäße Verfahren weist neben den bereits beschriebenen die folgenden weiteren Vorteile auf: Die Entkohlungs- und Entschlackungsreaktionen lassen sich besser steuern, so daß Endzielvorstellungen in einem weiteren Rahmen als bisher üblich verwirklicht werden können (beispielsweise Vorziehen der Entphosphorung zur Erzeugung höher gekohlter Stähle).
Der Falschlufteinfall in das Frischgefäß, der zu erhöhten Verschleißerscheinungen an der Frischgefäß-Mündung führt und die Stickstoffgehalte im Stahl negativ beeinflußt, wird mit Sicherheit vermieden.
ίο Die durch Abstrahlung bedingten Energieverluste werden verringert.
Die Arbeitsbedingungen für eine nachgeschaltete Entstaubungsanlage sind günstiger; eventuell kann auf einen Ventilator verzichtet werden. Die Abmessungen des Gaseintritts in die Entstaubungsanlage sind kleiner als bisher üblich; die Temperaturbeaufschlagung durch Nachverbrennung ist geringer.
Durch die erläuterte Verfahrensführung wird ein besserer Stoffaustausch zwischen Metall- und Schlakkenphase durch Verkleinerung der Bläschen-Durchmesser der schäumenden Schlacke proportional zur Drucksteigerung erreicht, wodurch insbesondere die Verschlackungsreaktionen in günstiger Weise beeinflußt werden.
Im Zusammenhang mit einer besseren Kenntnis über die augenblickliche Entkohlungsreaktion und mit einem besseren Steuerungsverhalten der Prozesses ist eine erhebliche Steigerung der Frischgeschwindigkeit möglich, ohne daß die bei Normaldruck damit verbundenen Nachteile, wie erhöhte Auswurfneigung, in Kauf genommen werden müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung und Regelung der Entkohlung beim Roheisen-Frischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhung im Frischgefäß, welche durch eine Erhöhung der Entkohlungsgeschwindigkeit hervorgerufen wird, meßbar gemacht und die Entkohlungsgeschwindigkeit über eine fortlaufende Messung und Steuerung des Druckes beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaustritt des Frischgefäßes zur Meßbarmachung des Druckes klein gehalten und in Abhängigkeit von dessen Größe, aus welcher bei bekannter Gasaustrittsfläche die Entkohlungsgeschwindigkeit bestimmbar ist, die Größe der Gasaustrittsfläche verändert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 uad 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßwert einer Regeleinrichtung eingegeben wird, Ober welche die Größe der Gasaustrittsfläche im Sinne der Einhaltung eines bestimmten zeitlichen Verlaufs der Entkohlungsgeschwindigkeit verstellt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Frischgefäß-Mündung eine wassergekühlte Druckhaube (6 bzw. 22) aufgesetzt ist, welche über Abdichtungseinrichtungen (äußere Wandung 5 bzw. Gegenfläche 22') mit der Frischgefäßwandung verbunden ist und die — außer einer abgedichteten Durchtrittsöffnung für die Blaslanze (2) — eine in eine Abgashaube (14) einmündende Gasaustrittsöffnung (11) aufweist, welche vor aus der Frischgefäß Mündung austretenden Partikeln geschützt und mit Einrichtungen (Konus 12 bzw. Dichtplatte 24 mit Labyrinthdichtung) ausgestattet ist, mittels welchen die Gasaustrittsfläche veränderbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaslanze (2) in einem wassergekühlten Führungsteil (9) angeordnet ist, dessen Außenwand sich konisch nach unten verengt und welches über eine Dichtung mit der ebenfalls konischen Wandung der Durchtrittsöffnung (10) in Verbindung steht
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (7) der Druckhaube (6 bzw, 22) die Form eines sich nach unten hin erweiternden Konus aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckhaube (6) eine wassergekühlte Druckmeßvorrichtung (13) befestigt ist, welche in den oberen Abschnitt des von der Druckhaube (6) überdachten Raumes hineinragt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der äußeren Druckhaubenwandung in eine befeuchtete plastische Dichtungsmasse (4) eingedrückt ist, welche die Füllung einer ringförmigen Tasse (3) darstellt, die am oberen Ende des Frischgefäßes (1) an dessen Wandung befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasse (3) durch die mit geringem Abstand oberhalb der Frischgefäß-Mündung angeordnete Innenwandung (7) gegen den Innenraum abgeschirmt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Frischgefäß (1) unterhalb der Frischgefäß-Mündung von einer keUverzahnten Dichtfläche (V) umgeben ist, mit welcher eine entsprechend ausgebildete Gegenfläehe (22') am unteren Ende der Druckhaube (22) verspannt ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kejlverzahnten Dichtflächen (1', 22*) ein auswechselbarer Ring (23)
ίο aus Isoliermaterial angeordnet ist
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhaube (6 bzw. 22) zweigeteilt ist
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (11) durch einen wassergekühlten, sich nach unten verjüngenden Konus (12) verschließbar ist, wobei die die veränderliche Gasaustrittsfläche begrenzenden Mantelflächen des Konus (12) und der Gasaustrittsöffnung (11) mit einer auswechselbaren Schicht aus Graphit oder metall-imprägniertem Graphit versehen sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Frischgefäß-Mündung mit einem exzentrisch angeordneten, wassergekühlten Ring (8) versehen ist, welcher die außerhalb der Frischgefäßachse liegende Gasaustrittsöffnung (11) gegen den Frischgefäß-Innenraum abdeckt
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Gasaustrittsöffnung (11) über einen Spalt zwischen der obenliegenden Abschlußfläche der Druckhaube (22) und einer in Richtung der Frischgefäßachse verschiebbaren Dichtplatte (24) mit der Abgashaube (14) in Verbindung steht
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dtchtplatte (24) und die Abschlußfläche mit ineinandergreifenden, wassergekühlten Ringen (24' bzw. 25) versehen sind, welche eine Labyrinthdichtung bilden
17. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zentrisch angeordneter Gasaustrittsöffnung (11) der Abstand zwischen dieser und der Frischgefäß-Mündung besonders groß ist
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