DE2628580C3 - Einrichtung zum elektrohydraulischen Umformen - Google Patents
Einrichtung zum elektrohydraulischen UmformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
- B21D26/06—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung /um elcklrohydraulischen Umformen mit einer mit Wasser
füllbarcii Explosionskammer, in deren Wand eine v,
Öffnung isl. durch die horizontal ein Zünddraht bis /tir gegenüberliegenden Kammerwand cinführbar ist. wo
bei die Kammerwandung die eine Elektrode und eine relativ /um Zünddraht bewegbare Millelelektrode die
/weile Elektrode bildet. wi
llckanhlcn l.innclilungcn dieser (rattling liafiel der
Mangel an. daß hei einer hohen E\pliishinsieiii|ieraiiir
das Zi'uuklrahlende an die Wand der I xplosioiiskannuer
angeschwellt! und.
Die Operation der Reinigung lies K,in.ils ist ι,
> arbeitsintensiv und crlordcrl emc /iisal/lichr /eil.
)arubcrhin,iiis isl der Zugang des llcdicmiiigsm i'ines
,in die in der Wand der l'xplosionsk.immer ausi'ciuhi te
Kanalöffnung, durch die bei der bekannten Einrichtung der Draht vorgeschoben wird, erschwert.
Hieraus resultiert die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, bei der der Vorschub des Zünddrahtes für den jeweils nächstfolgenden Arbeitsgang
in den Innenraum der Explosionskammer durch die Zünddrahteinführöffnung möglich ist, indem das
vom vorhergehenden Arbeitsgang übriggeblieuene Zünddrahtende von der inneren Einmündung der
Einführöffnung entfernt wird.
Die Erfindungsaufgabe wird durch die im Kennzeichnen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die durch diese Maßnahme erreichte Wirkung besucht darin, daß ein guter Kontakt des Zünddrahtes
mit der innerhalb der Kammer befindlichen Elektrode gewährleistet ist.
Es findet ferner kein Anschweißen des Zünddrahtendes an die Wand der Explosionskammer statt. Für den
Bedienungsmann fällt deshalb das Reinigen des in den Innenraum der Explosionskammer einmündenden Kanals
von dem in der Kanalöffnung angeschweißten Drahtende fort. Der Vorschub des nächstfolgenden
Zünddrahtslücks für den anschließenden Arbeitsgang isl möglich.
Hierbei wird bei der Einrichtung die Stück/eil verringert. Darüberhina-Λ wird für das Drahtschneiden
keine zusätzliche Zeit gefordert.
Es isl vorteilhaft, daß die Stufe in der Kammerwand
der Explosionskammer durch eine Druchmesscrvergrößerung
des beweglichen Kamnierleils auf der von der Mairi/enseile abgcwandicn Seite der Kammer gebildet
ist. Dadurch isl fertigungstechnisch eine einfache und billige Bauart der Explosionskammer mit einer Stufe
gegeben.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Wog. um den
der bewegliche Explosionskamnierieil auf die feststehende,
die Miiielelcktrodc tragende Platte mindestens
/υ bewegbar ist. etwa gleich dem Absia··'.! /wischen der
Stuf*.· in der Explosionskammcrwaiul und der Mitleiach
se der Öffnung für den Zünddraht isl.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der
Vorgang des Abschneulens des /ünddrahls mit dem Spannen des Werkstückes /wischen dem beweglichen
Explosionskammerlci1 mti der Matrize zusammenfällt.
Die Einrichtung gemalt der Erfindung kann im Maschinen-. Cierätebau. der I liig/eiigniclustrie und
anderen Industriezweigen eingesei/i werden.
Die Erfindung kann fur clcktmhulraiilischcs Pressen
V(/n Werkslücken komplizierter IUrin aus Platinen und
Rohrluppen auf der Basis von schwer verformbaren Werkstoffen erfolgn-icl·. verwendet werden.
Sie kann bei «iiicn Anlagen eingesel/l werden, wo zur
Iniiiiertmg einer elektrischen Einladung von einein
Draht Gebrauch gemacht wird.
Nachstehend wird dl·· I rliiulung mit der Bcschrci
bung eines konkreten Aiisfuhriiiigsbeispiels unter
Ue/ugiiahinc au! Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
I i g. I schematisch die ei linilimgsgemal.tc I .inrn.li
Hing, im Längsschnitt:
I ι g. -1 ilesglcu hen. in l'leili κ lining Λ nach I ig I
I )ie I iniuliinng /inn ν Irkliuhvdi .inlisi hen I hiifor
men em ha 11 eine iinbcw cgln In- I'la I lc I (I ι g. I). a υ I dc.· ι
em iicgenuhei tier Pl.iile I ν ei si h ι ebb.ι rc r K «immer ι eil 2
mil Schrauben i gefiihil ist. wobei die Schiaiiben i
durch einen I I.him Ii 2./ des I \|ilosioiiskammei teils 2
hindiirchlielen. Dei I \|il<
rsionskaiiimei 'teil 2 isl mit
eilii'iii fliissii'eii ι In1 I \plosir ιιιμίιιί i/ir au das Pu-Hs link
vermittelnden Medium, im beireffenden Full mil
Wasser, gefüllt, innerhalb der Explosionskammer ist
eine Elektrode 4 untergebracht und in einer als andere
Elektrode dienenden Wand 5 eine öffnung 6 ausgeführt.
In dieser Öffnung ist eine Hülse 7 montiert, durch die ein zur elektrischen Verbindung der Elektroden 4 und 5
vorgesehener Zünddraht 8 hindurchtreten soll. Der Zünddraht 8 wird von einer auf der Platte 1 außerhalb
der Explosionskammer angeordneten Drahtrolle 9 mittels Führungsrollen 10, die auch dessen Ausrichten
bewirken, vorgeschoben. Die Einrichtung enthält eine auf einer mit einer Spindel 13 einer Andrückvorrichtung
der Matrize verbundenen beweglichen Plane 12 angeordnete Matrize 11. Im elektrohydraulischen
Uniform Vorgang ist diese Matrize an den Explosionskammcrtcil 2 angedrückt. Die Wand der Explosionskammer
hat in der Nähe der Öffnung 6 eine Stufe 14, die durch eine in der Wand des Explosionskammerteils
2 an der von der Matrize U abgewundten Seile
vorgesehene Durchmesservergrößerung 15 gebildet ist (Fig. ! und 2). Bei einer Ausführungsvariante hai die
Einrichtung /wci Messer 16 und 17 (Fig. I) zum Abschneiden des Zünddraht es 8. Das Messer 16 ist an
dem in den Explosionskammerteil 2 einmündenden Knde der Hülse 7 vorgesehen. Auf der nach innen des
Explosionskammerieils 2 weisenden Stirnfläche der 1 lülse 7 ist an dem Umfang ihrer Öffnung, durch die der
Zünddraht 8 hindurchtriii. eine Schneide 16,7 des
Messers 16 angeordnet. Das andere Messer 17 ist an der
unbeweglichen Platte 1 verschiebbar in Richtung der Mittelachse O-Odes Explosionskammerlcils 2 bei seiner
Bewegung bezüglich der unbeweglichen Platte I angeordnet und folglich auch verschiebbar in lie/iig auf
das an der Wand des Explosionskammerieils 2 starr befestigte Messer 16.
Der Abstand /wischen der Stufe 14 und der
Millelachse ί'filer Öffnung 6 /um Durchgang des
Ziinddrahtcs 8 ist gleich groß der Verschiebung des l;\plosionskammerlcils 2 bis zur unbeweglichen Platte I
auf .Schrauben .) :ls Führungen.
Infolgedessen wird ein Abschneiden des /ünddrahles 8 bei der Verschiebung des Explosionskammerteils 2 /ur
unbeweglichen Platte I und bei der Annäherung der Messer 16 und 17 sowie ein guier Kontakt des
ZünddrahicsH mit tier Elektrode 4 bewirkt.
Die erfindimtsgeiiiäße Kinrichliing arbeitet wie folgt.
Im Aiisgangsziisiiind nimmt die bewegliche Platte 12
mit der darauf angeordneten Matrize 11 die untere Fndslellung ein. bei der sich die Malri/e 11 in einiger
Entfernung des sich auf die Kopfe 3.7 (Fig. I) der
Schrauben 5 slüi/enden Explosionskammei teils 2
befindet.
Der Zünddraht 8 ist in die I lülse 7 eingeführt.
Der Hedieniingsmann legt die Platte für das
Werkstück //(Fig. I) auf die Malri/e II. worauf der Zünddraht 8 inillels Knllen 10 von der Drahtrolle 4 sieh
ahwickcll und. indem er diese KoIIe passiert, gleichzeitig
gcsiiecki wird. Durch die Hülse 7 gelangt der
Zünddraht 8 in den Innenraum der l.xplosionskammcr
bis zum Ansehlag gegen ihre gegenüberliegende Wandfläche.
Dann schaltet die (nicht gezeigte) Andruckvorrichtung für die Matrize 11 ein. Die bewegliche Platte 12 mit
s der darauf angeordneten Matrize 11 verschiebt das Werkstück B bis zu seiner Berührung mit dem
Explosionskammerteil 2.
Danach nähert sich dieser Kammerteil auf den
Führungsschrauben 3 um einen Abstand gleich dem
in zwischen der Stufe 14 und der Mittelachse C-C der
öffnung 6. Während dieser Bewegung gleitet das Messer 17 auf der Stirnfläche des Messers 16 und
schneidet auf seinem Weg den Zünddraht 8 ab. Der abgeschnittene Teil 8' des Drahtes fällt unter der
ιϊ Wirkung der Schwerkraft auf die Stufe 14. Bei der
weiteren Verschiebung des Explosionskammerteils 2 in Richtung von der unbeweglichen Platte ! fort, erreicht
der Zünddrahtabschnitt 8' die Elektrode 4. wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird. Hierbei ist der
:n Explosionskammerieil 2 an die unbcwe.-'iche Platte 1
angedrückt.
Danach wird die Explosionskammer mit W.isser gefüllt und der Elektrode 4 Hochspannung zugeführt. Es
erfolgt eine 1 lochspannungseniladung zwischen den
j·, Elektroden 4 und 5. wodurch es zu einer Explosion
kommt una der Ziinddrahtabsehniit 8' verbrennt. Die hierbei im Wasser entstehenden Stoßwellen erreichen
das Werkstück //und vollführen die elcktrohydraulische Umformung.
in Dank des Umstandes. daß das Messer 17 während :1er
Explosion des Zünddrahtes 8 die Austrittsöffnung der
Hülse 7 vollkommen überdeckt, kann die Stoßwelle nicht den in die Explosionskammer bei dem Ablauf der
nächsten Arbeitsoperation eingeschobenen Zünddraht-
r> rest 8 aus der Öffnung in der I lülse 7 hinausstoßen.
Dann werden die Matrize 11 mil dem Werkstück und
der Explosionskammerieil 2 in die Ausgangsstellung gesenkt und das Wasser aus dem Hohlraum der
Explosionskammer entfernt. Der Heilienungsmanri zieht
4i> das Werkstück heraus, und die l-jnrichtung ist zur
Ausführung der nächsten elektrohydraulischen Umformung bereit.
Hei einer Variante der Einrichtung ist in der Stufe 14
eine in der in Richtung des Zünddrahlcs 8 gelegten
4-Ί Diirclimcsscwbenc verlaufende Kinne r, it dem in
Fig. 2 gezeigten Querschnitt eingearbeitet, die den von
den Schneiden 16 und 17 abgeschnittenen Draht 8' in seiner Lage /ur Elektrode 4 bestimmt. Der Weg. um den
der bewegliche Kxplosionskammcrleil 2 auf die
,(i feststehende, die Millclclekirode 4 tragende Platte I zu
bewegbar ist. beträgt ilanii zusätzlich den Betrag, der
dem Absland vom Cirund der Kinne bis /ur Mittelachse
( '-( der Öffnung 6 für den Zünddraht 6 entspricht.
Das Versuchsmuster der crfindiingsgemäßen lim ich
Das Versuchsmuster der crfindiingsgemäßen lim ich
v, lung zum elektrohyilraulischen Pressen hat umfangreiche
Prüfungen bestanden, deren Ergebnisse ihre Betriebssicherheit und hohe Arbeitsproduktivität beim
Pressen um Werkstücken erhärtet haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuntien
Claims (2)
1. Einrichtung zum elektrohydraulischen Umformen
mit einer mil Wasser fällbaren Explosionskammer, in deren Wand eine öffnung Ut, durch die >
horizontal ein Zünddraht bis zur gegenüberliegenden Kammerwand cinführbar ist, wobei die Kammerwandung
die eine Elektrode und eine relativ zum Zünddraht bewegbare Mittelelektrode die zweite
Elektrode bildet, dadurch gekennzeichnet, m
daß an das in Richtung der Kammerachse (O-O) bewegliche Explosionskammerteil (2) von unten die
Matrize (11) mit dem darauf liegenden Werkstück (B) heranführbar ist, daß auf der von der
Matrizenseite abgewandten Seite dieses Kammer- r> teils (2) eine etwas niedriger als die Drahteinführöffnung
(6) liegende Stufe (14) in der Kammerwand (5) gebildet ist, daß in der Nähe der öffnung (6) in der
Kammer zwei Sehneiden (16, 17) zum Abschneider; des Drahtesfe.U'ngcordneisind.derencinciiejstiirr in
an der Kammerwandung (2) befestigt ist. während die andere als Messer (17) ausgebildet ist und an
einer über dem Kammcrteil (2) unbeweglich angeordneten Platte (1) befestigt ist, wobei auch die
Mitielelekirode(4)ander Platte (1) befestigt ist. und r,
daß durch Anheben der Matrize (II) durch eine Hubvorrichtung (12, 13) das Kamrncrieil (2) auf die
feststehende Platte (1) /u bewegbar isi. wobei die Schneiden (16, 17) in Eingriff kommen und das
hierdurch abgeschnittene Drahtslück (8') auf die in
Sture (14) fiilll un<I schließlich mit der Elektrode (4) ir
Berührung kommt, sobald das Kammcrteil (2) an die Platte (I) angedrückt ist. worauf d;--· Explosionskammer
mil Wasser gefüllt \.ni' der Arbeilssironi
eingeschaltet werden kann. r.
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (14) durch eine Durchuicsscrvergrößerung
des beweglichen Explosionskammerleils (2) auf der v:>n tier Mairi/enseile abgewandlen
Seile (15) gebildet isl. in
i. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Weg. um den der bewegliche Explosionskammerleil (2) auf die feststehende, die
Milteleleklrodc(4) tragende Platte (I) mindestens /ti
bewegbar isl, etwa gleich dem Abstand /wischen der r> Stufe (14) in der Explosionskammcrwand und der
Millelachse (C-C) in der Öffnung (f>) für den
Zünddraht (8) isl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628580 DE2628580C3 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Einrichtung zum elektrohydraulischen Umformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628580 DE2628580C3 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Einrichtung zum elektrohydraulischen Umformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628580A1 DE2628580A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628580B2 DE2628580B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2628580C3 true DE2628580C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5981433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628580 Expired DE2628580C3 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Einrichtung zum elektrohydraulischen Umformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628580C3 (de) |
-
1976
- 1976-06-25 DE DE19762628580 patent/DE2628580C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628580B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2628580A1 (de) | 1977-12-29 |
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