DE2628580A1 - Einrichtung zum elektrohydraulischen pressen - Google Patents

Einrichtung zum elektrohydraulischen pressen

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explosion chamber
explosion
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Geb Braslavez Jelena Golovkina
Vladimir Leontjevitsc Schaduja
Aleksandr Juljanov Schuravskij
Gennadij Nikolajevitsch Sdor
Viktor Nikolajevit Tschatschin
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Fiziko Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
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Fiziko Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/06Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
    • B21D26/10Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by evaporation, e.g. of wire, of liquids

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Description

  • EINRICHTUNG ZUM ELEKTROHYDRAULISCHEN PRESSEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Hochgeschwindigkeits-Druckverformung von Werkstoffen, insbesondere Einrichtungen zum elektrohydraulischen Pressen.
  • Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung kann im Maschinen-, Gerätebau, der Flugzeugindustrie und anderen Industriezweigen eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann für elektrohydraulisches Pressen von ~v!erkstücken komplizierter Form aus Platinen und Rohrluppen auf der Basis von schwer verformbaren Werkstoffen -erfolgreich verwendet werden.
  • Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung kann bei anderen Anlagen eingesetzt werden, wo zur Initiierung einer eleXtrischen Entladung von einem Draht Gebrauch gemacht wird.
  • Es ist eine Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen bekannt, die eine unbewegliche Platte mit einer darauf angeordneten Explosionskammler enthält. Die Elektrode ist innerhalb dieser Kammer untergebracht, deren Wand die andere Elektrode bildet. Die Explosionskammer wird mit einer Betriebsflüssigkeit gefüllt, die in der Lage ist, die Explosionsenergie an das Presstück zu vermitteln.
  • Zur Initiierung der elektrischen Entladung, mit deren Hilfe das elektrohydraulische Pressen zustande kommt, wird ein Draht ausgenutzt, der zur elektrischen Verbindung der Elektroden dient. In den Innenraum der Explosionskammer wird durst eine in deren Wand ausgeführte Öffnung ein Draht von einer Drahtrolle mittels ausserhalb der Explosionskammer angeordneter Fdhrungsrollen eingeschoben.
  • Zur Verwirklichung des elektrohydraulischen Pressvorganges wird an die Explosionskammer eine Matrize mit einem auf dieser angeordneten Pressstück dicht angedrückt. Gleichzeitig damit berührt der in die mit der Betriebsflüssigkeit gefüllte Explosionskammer vorgeschobene Draht die Elektrode und schliesst den elektrischen Stromkreis. Durch eine infolge einer Explosion des Drahtes entstehende Stosswelle wird das Pressstück gepresst.
  • Hierbei verbrennt das in der Explosionskammer befindliche Drahtstück restlos.
  • Der beschriebenen Einrichtung haftet der Mangel an, das bei einer hohen Explosionstemperatur das Drahtende an die Wand der Explosionskammer angeschweisst wird.
  • Zur Verwirklichung des Vorschubes des nächstfolgenden Drahtstückes in den Innenraum der Explosionskammer ist es für den anschliessenden Zyklus des elektrohydraulischen Pressens notwendig, das in den Hohlraum der Explosionskammer einmündende Kanalende von dem daran angeschweissten Drahtrest zu befreien.
  • Diese Operation der Reinigung des Kanals ist ziemlich arbeitsintensiv und erfordert eine zu sätzliche Zeit.
  • Darüber hinaus ist der Zugang des Operateur an die in der Wand der Explosionskammer ausgeführte Kanalöffnung, durch die bei der bekannten Einrichtung der Draht vorgeschoben wird, erschwert.
  • Infolge des genannten angels ist die Arbeitsproduktivität beim elektrohydraulischen Pressen mit Hilfe einer derartigen Einrichtung niedrig.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es-, den genannten Mangel zu überwinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen zu schaffen, bei der die Explosionskaelmer in der Weise ausgeführt ist, dass das Drahtende an deren Wand nicht angeschweisst wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen, die eine unbewegliche besitzt Plattel mit einer darauf angeordneten Explosionskammer, innerhalb derer eine Elektrode untergebracht ist, während in der als andere Elektrode dienenden M[and dieser Kammer eine Öffnung zum Durchgang eines zur elektrischen Verbindung der elektroden vorgesehenen Drahtes ausgeführt ist, und eine an die Explosionskammer im Pressvorgang angedrückte Matrize enthält, die Wand der Explosionskarmer gemäss der Erfindung von der an die Viatrize anstossenuer Seite gegenüberliegenden Seite eine etwas niedriger als die Öffnung zum Durchgang des Drahtes liegende Stufe aufweist, während in der Nähe dieser Öffnung in der Explosionskammer zwei Messer zum Draht abschneiden angeordnet sind, deren eines starr befestigt und das andere mit der Liöglichkeit einer Verschiebung in Richtung der geometrischen Syrnmetrieachse der ExplosionsL-ai;#rner in der Weise montiert ist, dass bei der Bewegung der patrize samt dieser Kammer zur unbeweglichen Platte hin eine Annäherung der Messer und ein Abschneiden des Drahtes erfolgen, dessen abgeschnittenes Ende sich dann auf die Stufe stützt.
  • Dank derartiger konstruktiver Lösung wird der Draht im elektrohydraulischen Pressvorgang an die Wand der Explosionskamener nicht angeschweisst.
  • Zweckmässig wird die Stufe durch eine an der Wand der Explosionskammer von der an die Matrize angrenzender Seite gegenüberliegenden Seite ausgeführte Ringnut gebildet.
  • Eine derartige Ringnut sichert das Festhalten der Draht enden in der Explosionskammer in erforderlicher Stellung.
  • Es wird empfohlen, dass die Explosionskammer auf einer unbeweglichen Platte verschiebbar längs ihrer geometrischen Achse um eine Strecke gleich dem Abstand zwischen der Stufe und der geometrischen Achse der Öffnung zum Durchgang des Drahtes angeordnet ist.
  • Durch diese konstruktive Lösung wird ein guter Kontakt des Drahtes mit der innerhalb der arruner untergebrachten Elektrode gewährleistet, und die Operation des Drahtabschneidens fällt mit der Operation des Spannens des Presstücks zusammen.
  • Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung findet im elektrohydraulischen Pressvorgang kein Anschweissen des Drahtendes an die Wand der Explosionskammer statt. Dank dieses Umstandes entfällt für den Operateur das Reinigen des in den Innenraum der Explosionskammer einmündenden Kanals von dem in der Kanalöffnung angeschweißten Drahtende'um den Vorschub des nächstfolgenden Draht stücks für den anschliessenden Presszyklus zu ermöglichen.
  • Hierbei wird bei der vorliegenden Einrichtung die Stückzeit verringert. Darüber hinaus wird für das Drahtschneiden keine zusätzliche Zeit gefordert, denn das Abschneiden erfolgt gleichzeitig mit der Operation des Spannens des Pressstücksr Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung gestattet es, die Arbeitsproduktivität beim elektrohydraulischen Pressen zu erhöhen.
  • 5.
  • Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführung beispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen, gemäss der Erfindung, im Längsschnitt; Fig. 2 dto., in Pfeilrichtung A nach Fig. 1.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen enthält eine unbewegliche Platte 1 (Fig. 1), auf der eine gegenüber der Platte 1 verschiebbare Explosionskammer 2 mit Schrauben 3 befestigt ist, wobei die Schrauben 3 für die Epplosionskammer 2 als Führungsschrauben dienen und durch einen Flansch 2a der Explosionskammer 2 hindurchtreten. Die Explosionskammer 2 ist mit einem flüssigen, die Explosionsenergie an das Pressstück vermittelnden Medium, im betreffenden Fall mit Wasser, gefüllt. Innerhalb der Explosionskammer 2 ist eine Elektrode 4 untergebracht und in einer als andere Elektrode dienenden, im weiteren mit der gleichen Position bezeichneten Wand 5 eine Öffnung 6 ausgeführt. In dieser Öffnung ist eine Hülse 7 montiert, durch die ein zur elektrischen Verbindung der Elektroden 4 und 5 vorgesehener Draht 8 hindurchtritt. Der Draht 8 wird von einer auf der Platte 1 ausserhalb der Explosionskammer 2 angeordneten Drahtrolle 9 mittels Führungsrollen 10, die auch dessen Ausgleichen (Ausrichten) bewirken, vorgeschoben. Die Einrichtung enthält eine auf einer mit einer Schraube 13 einer (nicht angedeuteten) Andruckvorrichtung der Matrize verbundenen beweglichen Platte 12 angeordnete Matrize 12. Im elektrohydraulischen Pressvorgang ist diese lzriatrize an die Explosionskammer 2 angedrückt. Die Wand der Explosionskammer in der Nähe der Öffnung 6 einen durch eine in der Wand der Explosionskammer 2 von der an die Matrize 11 angrenzender Seite gegenüberliegenden Seite Ringnut 15 -mit einer Stufe .14 (Fig.1 und 2)-auf. Bei der vorliegenden Ausführungsvariante der Konstruktion hat die Einrichtung zwei Messer 16 und 17 (Fig. 1) zum Abschneiden des Drahtes 8. Das Messer 16 ist an dem in die Explosionskammer 2 einmündenden Ende der Hülse 7 ausgeführt.
  • Auf der nach innen der Explosionskammer 2 weisenden Stirnfläche der Hülse 7 ist nach dem Umfang ihrer Oeffnung, durch die der Draht 8 hindurchtritt, eine Schneide 16a des Messers 16 angeordnet. Das andere Messer 17 ist an der unbeweglichen Platte 1 verschiebbar in Richtung der geometrischen Achse 0-0 der Explosionskammer 2 bei ihrer Bewegung bezüglich der unbeweglichen Platte 1 angeordnet und folglich auch verschiebbar in Bezug auf das an der Wand der Explosionskammer 2 starr befestigte Messer 16.
  • Der Abstand zwischen der Stufe 14 und der geometrischen Achse o-a der Öffnung 6 zum Durchgang des Drahtes 8 ist gleich groß der Verschiebung der Explosionskammer 2 zur unbeweglichen Platte 1 auf Schrauben 3 als Führungen.
  • Infolgedessen wird ein Abschneiden des Drahtes 8 bei der Verschiebung der Explosionskammer 2 zur unbeweglichen Platte 1 und bei der Annäherung der Messer 16 und 17 sowie ein guter Kontakt des Drahtes 8 mit der Elektrode 4 bewirkt.
  • Die Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen arbeitet wie folgt.
  • Im Ausgangszustand nimmt die bewegliche Platte 12 mit der darauf angeordneten Matrize 11 die untere Endstellung ein, bei der sich die IiIatrize 11 in einiger Entfernung von der sich auf die Köpfe 3a (Fig. 1) der Schrauben 3 stützenden Explosionskammer 2 befindet.
  • Der Draht 8 ist in die hülse 7 eingeführt.
  • Der Operateur legt das Pressstück B teig. 1) auf die Matrize 11, worauf der Draht 8 mittels Rollen 10 von der Draht sich rolle 9 abgewickelt und, indem er diese Rollen passiert,gleichzeitig ausgeglichen wird. Durch die @ülse 7 gelangt der Draht 8 in den Innenraum der Bsplosionskammer 2 bis zum Anschlag gegen deren gegenüberliegende Wandfläche.
  • Dann schaltet die (nicht angedeutete) Andruckvorrichtung der patrize 11 ein. Die bewegliche Platte 12 mit der darauf angeordneten patrize 11 verschiebt das Presstück B bis zu dessen Berülirung mit der Explosionskammer 2.
  • Danach nähert sich diese Kammer auf den Führungsschrauben 3 um einen Abstand gleich dem zwischen der Stufe l4 und der geemetrischen Achse C-C der Öffnung 6 in 3ewegungb Während dieser Bewegung gleitet das Messer 17 auf der Stirnfläche des Lies sers 16 und schneidet auf seinem Weg den Draht 8 ab. Der abgeschnittene Teil des Drahtes fällt unter der Wirkung der Schwerkraft auf die durch die Ringnut 15 gebildete Stufe 14. Bei der weiteren Verschiebung der Explosionskammer 2in Richtung der unbeweglichen Platte 1 erreicht der Draht 8 die Elektrode 4, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird. Hierbei ist die Explosionskammer 2 an die unbewegliche Platte 1- angedrückt.
  • -Danach wird die Explosionskanuner 2 mit Wasser gefüllt und der Elektrode 4 eine Hochspannung zugeführt. Bs erfolgt eine Hochspannungsentladung zwischen den Elektroden 4 und 5, wodurch es zu einer Explosion kommt und der Draht s verbrennt.
  • Die hierbei im Wasser entstehenden Stosswellen erreichen das Pressstück B und vollführen den elektrohydraulischen Vorgang.
  • Dank des Umstandes, dass das messer 17 während der Explo -sion des Drahtes 8 die Austrittsöffnung der Hülse 7 vollkommen überdeckt, kann die Stosswelle nicht den in die Explosionskammer 2 bei der Verwirklichung des nächsten Presszyklus eingeschobenen Draht 8 aus der Öffnung in der Hülse 7 hinausstossen.
  • Dann werden die iviatrize 11 mit dem werkstück und die Explosionskammer 2 in die Ausgangsstellung gesenkt und das Wasser aus dem Hohlraum der Explosionskasmer 2 entfernt. Der Operateur zieht das Werkstück heraus, und die Einrichtung ist zur Ausführung des nächsten elektrohydraulischen Presszyklus bereit.
  • Das Versuchsmuster der vorliegenden Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen hat umfangreiche Prüfungen bestanden, deren Ergebnisse ihre Betriebssicherheit und recht hohe Arbeitsproduktivität beim Pressen von Werkstücken erhärtet haben Hierbei erfolgt die Operation des Abschneidens des Drahtes und dessen Einstellung in die Arbeitslage gleichzeitig mit der Operation des Andrucks des Pressstücks.
  • Die Anwendung der vorliegenden Einrichtung eliminiert vollkommen die Notwendigkeit an manuell ausgeführten Arbeitsgängen zwecks Einstellung des Drahtes.
  • Die mit Hilfe derartiger Einrichtung hergestellten Werkstücke sind von hoher Qualität.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Einrichtung zum elektrohydraulischen Pressen, die eine unbewegliche Platte mit einer darauf angeordneten Explosionskamenthält merl, innerhalb der eine Elektrode untergebracht ist, während in der als andere Elektrode dienenden eZand dieser Kammer eine Öffnung zum Durchgang eines zur elektrischen Verbindung der Elektrodie weiter den vorgesehenen Drahtes ausgeführt ist, undIelne an die Explosionskanimer im Pressvorgang angedrückte Matrize enthält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wand ( 5 ) der Explosionskammer ( 2 ) an der an die Matrize anstossender Seite gegenüberliegenden Seite eine etwas niedriger als die Öffnung ( 6 ) zum Durchgang des Drahtes ( 8 ) liegende Stufe ( S ) aufweist, während in der Nähe dieser Öffnung ( 6 ) in der Explosionskamrner ( 2 ) zwei -Messer (16, 17 ) zum Abschneiden des Drahtes ( 8 ) angeordnet sind, deren eines ( 16 ) starr befestigt und das andere ( 17 ) mit der Möglichkeit einer Verschiebung in Richtung der geometrischen Achse (0-0) der Explosionskammer ( 2 ) in der \Weise montiert ist, dass bei der Bewegung der Matrize ( 11 ) samt dieser Kammer ( 2 ) zur unbeweglichen Platte ( 1 ) eine Annäherung der Messer ( 16, 17 ) und ein Abschneiden des Drahtes (8 ) erfolgen, dessen abgeschnittenes Ende sich dann auf die Stufe ( 14 ) stützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Stufe ( 14 ) durch eine an der Wand ( 5 ) der Bsplosionskammer ( 2 ) von der Seite, die der an die Matrize ( 11 ) anstossenden Seite gegenüberliegt, ausgeführte Ringnut ( 15 ) gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Explosionskammer ( 2 ) auf einer unbeweglichen Platte ( 1 ) verschiebbar längs ihrer geometrischen Achse um eine Strecke gleich dem Abstand zwischen der Stufe ( 14 ) und der geometrischen Anhse (C-C) der Öffnung ( 6 ) zum Durchgang des Drahtes ( 8 ) angeordnet ist.
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