DE2628563A1 - Galvanisierhilfsmittel - Google Patents
GalvanisierhilfsmittelInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
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Description
Aktenzeichen: HOE 76/F 150
Datum: 24. 6. 1976 Dr. GR/Me
Galvanisierhilfsmittel
In der Technik v/erden bei der Galvanisierung von Zink aus alkalischen Bädern als Komplexierungs- und Egalisiermittel
vorwiegend Cyanide benutzt. Aus solchen alkalischen Zinkcyanidbädern, die gegebenenfalls noch v/eitere Zusätze wie
zum Beispiel Glanzmittel oder Netzmittel enthalten können, wird ein sehr guter Auftrag von Zink erhalten. Diese Cyanidbäder
weisen jedoch aufgrund ihrer Giftigkeit in der Handhabung, der Abwasserbeseitigung sowie bei der Lagerung große
Schwierigkeiten auf.
Man hat deshalb versucht, bei der galvanischen Verzinkung aus alkalischen Bädern die Cyanide durch andere Hilfsmittel zu ersetzen,
die insbesondere den Nachteil der hohen Giftigkeit nicht aufweisen. Solche anderen Galvanisierhilfsmittel sind
zum Beispiel Hydroxyamine wie Triäthanolamin. Mit diesen
Produkten wird ebenfalls ein guter Auftrag von Zink erhalten, sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei der üblichen Nach-
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behandlung der Zinküberzüge mit Chromsäure-Bädern nur eine geringe
Passivierung der Zinküberzüge erreicht wird, da das Hydroxyamin mit Eisen Komplexe bildet, die sich an der Kathode entladen.
Als Ersatz für Cyanide in alkalischen Zink-Galvanisierungsbädern sind ferner auch PolyanuiDnium-Verbindungen, wie zum Beispiel mit
Methylchlorid quaterniertes Polyäthylenimin, zur Anwendung gekommen.
Diese Polyammonium-Verbindungen weisen jedoch den Nachteil der Vergilbung bei der Passivierung im Chromsäurebad auf. Ein
weiterer Nachteil dieser bisher als Ersatz für Cyanide vorgeschlagenen Komplexierungsmittel ist, daß sie in relativ großen
Mengen von etwa 15 bis 30 Gramm pro Liter eingesetzt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß die nachfolgend beschriebenen Phosphorsäureester
von Polyalkylenamin-oxalkylaten die genannten Nachteile der bekannten, anstelle von Cyaniden in alkalischen Zink-Galvanisierbädern
verwendeten Komplexierungsmittel nicht aufweisen. Bei den geiräß der Erfindung zu verwendenden Komplexxerungsmitteln handelt
es sich um Alkalisalze der Umsetzungsprodukte von Phosphor- oder Polyphosphorsäure mit Verbindungen der allgemeinen Formel I
R --
(CH, -CH9-O -) H
(CH9 - CH„ - 0 -) H
N - (CH2 - CH2 - 0 -)zH (I),
in der R Methyl, Äthyl, Hydroxyäthyl oder Wasserstoff η 2 bis 4,
vorzugsweise 2 oder 3, m 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3, χ und y
1 oder 2, vorzugsweise 1 und ζ Null oder 1 bedeuten.
Für die Umsetzung kommen pro OH-Äguivalent der Verbindungen der
Formel I etwa 0,2 bis 1,0 Mol, vorzugsweise 0,3 bis 0,8 Mol der Phosphor- oder Polyphosphorsäure, berechnet als P2O5 zur Anwendung.
/3
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Gegenstand der Erfindung sind somit galvanische, wäßrig alkalische
Zinkbäder, die als Komplexierungsmittel Alkalisalze der Umsetzungsprodukte von Phosphor- oder Polyphosphorsäure mit Verbindungen
der vorstehend genannten allgemeinen Formel I sowie gegebenenfalls
übliche Glanzmittel und andere Galvanisierhilfcmittcl enthalten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter
Weise durch Umsetzung von Äthylenoxid mit Alkylendi- oder
Polyaminen wie zum Beispiel Äthylendiamin, Propylendiamin, N-Methylpropylendiamin,
N-Methyldipropylentriamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin
oder Mischungen solcher Alkylenamine erhalten werden. Die Verbindungen der Formel I fallen im·allgemeinen als
öle an; für die weitere Umsetzung mit Phosphor- oder Polyphosphorsäure können sie unmittelbar in dieser Form ohne weitere Reinigung
zur Anwendung kommen.
Die Umsetzung von Alkoholen mit Polyphosphorsäure ist seit langem bekannt (vergleiche Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie,
Band XII/2, Seite 147); sie führt vorwiegend zu Phosphorsäuremonoestern.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Komplexierungsmittel wird zweckmäßig so vorgegangen, daß man die
für die Umsetzung erforderliche Menge an Polyphosphorsäure vorlegt und dann unter Rühren die Verbindung der Formel I langsam
zulaufen läßt, so daß sich die Temperatur auf etwa 200 bis 2800C,
vorzugsweise 200 bis 2500C einstellt. Anstelle von Polyphosphorsäure
kann bei der Umsetzung auch von einer Mischung aus Phosphorsäure und Phosphorpentoxid ausgegangen werden, die dann zunächst
bei Temperaturen oberhalb 2000C dehydratisiert und danach weiter
mit den Verbindungen der Formel I umgesetzt wird. Nach Abschluß der Reaktion läßt man das Gemisch abkühlen und versetzt es, zweckmäßig
bei etwa 100 bis 1300C, mit heißem Wasser. Bei Anwendung der,
bezogen auf das Reaktionsprodukt, doppelten bis dreifachen Menge an Wasser erhält man so eine wäßrige Lösung des Reaktionsproduktes.
Diese kann unmittelbar oder auch nach Neutralisation mit Alkalihydroxid für die Zwecke der Erfindung als Komplexierungsmittel
in galvanischen Zinkbädern verwendet werden. Gewünschtenfalls kann
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eine Abtrennung des bei der Umsetzung und anschließenden Neutralisation
gebildeten Natriumphosphat, das bei längerem Stehen aus der Lösung des Umsetzungsproduktes auskristallisiert, vorgenommen
werden.
Zur Herstellung der Umsetzungsprodukte aus Phosphorsäure und den Verbindungen der allgemeinen Formel I wird zweckmäßig ebenfalls
die Phosphorsäure vorgelegt und unter Rühren langsam das Alkylenpolyamin-oxäthylat der allgemeinen Formel I zugegeben.
Aus dem Reaktionsgemisch wird das aus der Phosphorsäure stammende Wasser und das bei der Veresterung entstehende Wasser durch
Destillation bei steigender Temperatur, zunächst unter Normaldruck
und danach unter vermindertem Druck durch Destillation entfernt. Die Destillation des Wassers nimmt mehrere Stunden in Anspruch
und wird im allgemeinen bis zu einer Endtemperatur der Mischung von 140 bis 1700C vorgenommen. Danach wird das Reaktionsprodukt
zweckmäßig mit heißem Wasser verdünnt und gegebenenfalls mit Alkalihydroxid neutral!sert.
Zur besseren Handhabung für den Einsatz als Komplexierungsmittel
in galvanischen Zinkbädern gemäß der Erfindung werden die Umsetzungsprodukte von Phosphor- oder Polyphosphorsäure mit Verbindungen
der allgemeinen Formel I zweckmäßig mit Wasser soweit verdünnt, daß eine etwa 30 bis 60 gewichtsprozentige flüssige
Einstellung resultiert. Zur Bereitung der galvanischen Zinkbäder kommen die erfindungsgemäßen Komplexierungsmittel in Mengen von
etv.ra 1 bis 10 Gre:r.n, vorzugsweise 2 bis 6 Gramm pro Liter
Galvanisierungsbad zur Anwendung.
Die galvanischen Zinkbäder gemäß der Erfindung enthalten im übrigen die üblichen Mengen von etwa 5 bis 30 Gramm, vorzugsweise
8 bis 12 Gramm Zinkoxid sowie etwa 70 bis 250 Gramm, insbesondere
90 bis 120 Gramm Alkalihydroxid, vorzugsweise Natriumhydroxid. Die Galvanisierbäder· können außerdem die üblichen Glanzmittel,
Stabilisierungsmittel sowie gegebenenfalls Netzmittel und weitere Hilfsstoffe enthalten.
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Die erfindungsgemäßen Kompilexierungsmittel besitzen eine ausgezeichnete
Verträglichkeit mit den üblicherweise in den galvanischen Cyanid-Zinkbädern eingesetzten Glanzmitteln. Solche Glanzmittel
die meist in Mengen von etwa 0,01 bis 2,0 Gramm, insbesondere 0,05
bis 0,5 Gramm pro Liter zur Anwendung kommen, sind unter anderem
Aldehyde oder Ketone, wie zum Beispiel Anisaldehyd, Salizylaldehyd, Vanillin, Benzaldehyde, Piperonal , oder Cyklohexanon oder Heliotropin.
Gelegentlich kommen auch Bisulfit-Koinplexverbindungen
oder Schiffsche Basen der Aldehyde zum Einsatz. Andere bekannte Glanzmittel sind Thioharnstcff-Formaldehydharze, so wie die in der
französischen Patentschrift Nr. 1 503 205 beschriebenen Produkte. Oftmals kommen die Glanzmittel noch zusammen mit Kolloiden wie
Ge'latine, Leim, Dextrin, Zuckercouleur oder Polyvinylalkohol, die gleichzeitig auch als Depolarisierungsmittel wirken,zur Anwendung.
Die galvanische Verzinkung unter Anwendung der erfindungsgemäßen galvanischen Bäder erfolgt im übrigen unter den bei cyanidischen
Zinkbädern üblichen Bedingungen, d. h. bei Badtemperaturen von etwa 18 bis 35°C, einer Spannung von etwa 2 bis 10 Volt und Strom-
2
dichten von etwa 1 bis 10 Amp./dm . Die Verzinkung kann mit oder ohne Badbewegung durchgeführt werden. Die Vorbehandlung der zu verzinkenden Gegenstände wie Beizen und Entfetten sowie auch die Nachbehandlung der Zinküberzüge durch kurzzeitiges Eintauchen in oxydierende Säuren oder insbesondere Chromsäurebäder kann in üblicher Weise erfolgen.
dichten von etwa 1 bis 10 Amp./dm . Die Verzinkung kann mit oder ohne Badbewegung durchgeführt werden. Die Vorbehandlung der zu verzinkenden Gegenstände wie Beizen und Entfetten sowie auch die Nachbehandlung der Zinküberzüge durch kurzzeitiges Eintauchen in oxydierende Säuren oder insbesondere Chromsäurebäder kann in üblicher Weise erfolgen.
Die mit den erfindungsgeiräßen galvanischen Zinkbädern mit einem
Gehalt an Umsetzungsprodukten von Phosphor- oder Polyphosphorsäure mit Verbindungen der allgemeinen Formel I erhaltenen Verzinkungen
zeigen ein sehr günstiges'Verhalten bei der nachfolgenden Passivierungsbehandlung im Chromsäurebad. Bei dieser Nachbehandlung
treten keine nachteiligen dunklen Verfärbungen oder Vergilbungen der Zink-Plattierung auf, wie sie bei Verwendung anderer
nicht-cyanidischer Komplexierungsmittel beobachtet werden. Dieses
günstige Verhalten der erfindungsgemäßen Komplexierungsmittel sowie ihre geringe Anwendungskonzentration stellen beachtliche technische
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-Jr- *
Vorteile bei der galvanischen Verzinkung mit nicht-cyanidischen Bädern dar.
a) Herstellung des Phosphorsäureesters
100 Gramm Polyphosphorsäure (84 % P2 0S^ werden unter Rühren
während 30 Minuten mit. 100 Gramm eines Umsetzungsproduktes von 4 Mol Äthylenoxid mit 1 Mol Äthylendiamin versetzt. Dabei
wird die Zugabe des oxäthylierten Äthylendiamins so dosiert,
daß die Temperatur 2300C nicht übersteigt. Danach läßt man
das Reaktionsgemisch auf 1100C abkühlen und gibt unter Rühren
280 Gramm Wasser von 90 bis 950C zu. Man erhält eine wäßrige
Lösung des Reaktionsproduktes, die durch Zugabe von 45 Gramm Natriumhydroxid-Pulver neutralisiert wird. Es wird eine 40 %ige
Lösung des Reaktionsproduktes erhalten.
b) Es wird ein wäßriges Galvanisierbad hergestellt, daß im Liter
10 Gramm reines Zinkoxid,
100 Gramm Natriumhydroxid und
100 Gramm Natriumhydroxid und
8 ecm der Lösung des Phosphorsäureesters, deren
Herstellung unter a) beschrieben ist, enthält.
Mit diesem Bad wird in einer Hull-Zelle bei 20 bis 300C und
2 2 Ampere, entsprechend einer Stromdichte von 2 bis 10 Amp./dm
während 10 Minuten eine Zinkplattierung vorgenommen. Es wird ein undurchsichtiger, fest haftender, nicht staubiger Auftrag
erhalten.
a) Herstellung des Phosphorsäureesters
Nach der in Beispiel 1 a) beschriebenen Arbeitsweise werden
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-jr. a
100 Gramm Polyphosphorsäure (84 % P^O1-) mit 100 Gramm einer
Anlageriingsverbindung von 3 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Diäthylentriamin umgesetzt, verdünnt und mit Natriumhydroxid
neutralisiert.
b) In einer Hull-Zelle wird mit einem Galvanisierungsbad, das
im Liter
10 Gramm reines Zinkoxid,
100 Gramm Natriumhydroxid und
3
8 ecm der nach den Angaben unter a) erhaltenen
8 ecm der nach den Angaben unter a) erhaltenen
40 ??igen Lösung des Phosphorsäureesters
enthält, bei 2 0 bis 300C und 2 Ampere Stromstärke ent-
2 sprechend einer Stromdichte von 2 bis 10 Amp./dm eine
Zinkplattierung vorgenommen.
Nach 10 Minuten wird ein undurchsichtiger, gleichmäßiger und fest haftender, nicht staubiger Auftrag erhalten, der auf der
Seite der niedrigen Stromdichte glänzend erscheint und der sich ohne Verfärbung im Chromsäurebad passivieren läßt.
a) Herstellung des Phosphorsätireesters
490 Gramm einer 75 %igen Phosphorsäure v/erden unter Rühren während 30 Minuten mit 150 Gramm eines Umsetzungsproduktes
von 3 Mol Äthylenoxid mit 1 Mol Diäthylentriamin versetzt. Die Zugabe des Diäthylentriaminoxäthylats wird dabei so eingestellt,
daß eine Temperatur von 1000C nicht überschritten wird. Danach
wird unter allmählicher Erhöhung der Temperatur bis auf 1500C,
zunächst während 7 Stunden bei Normaldruck und danach während 12 Stunden unter vermindertem Druck das in dem Gemisch enthaltene
und durch die Veresterungsreaktion gebildete Wasser abdestilliert. Das Reaktionsprodukt läßt man auf 1000C abkühlen
und verdünnt danach mit Wasser auf eine Konzentration
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von 40 Gewichtsprozent.
b) In einer Hull-Zelle wird mit einem wäßrigen Galvanisierbad,
das im Liter
10 Gramm reines Zinkoxid, 100 Gramm Natriumhydroxid, 0,05 Gramm Polyvinylalkohol
0,08 Gramm eines Anisaldehyd-Bisulfit-Komplexes
10 ecm der nach den Angaben unter a) erhaltenen
Lösung des Phosphorsäureesters
enhält, bei einer Stromstärke von 2 Ampere, entsprechend einer
Stromdichte von 2 bis 10 Amp./dm2, bei 20 bis 300C während
10 Minuten eine Zinkplattierung vorgenommen. Man erhält auf der ganzen Elektrolytfläche einen glänzenden, fest haftenden,
nicht staubigen Zinkauftrag, der sich durch Eintauchen in ein Chromsäurebad gut und ohne Verfärbung passivieren läßt.
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Claims (5)
1. Galvanische wäßrige Zinkbäder, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben Alkalilauge als Komplexierungsmxttel ein Umsetzungs-produkL
von Phosphor- oder Polyphosphorsäure mit Verbindungen der allgemeinen Formel I
(CH2 -
N -
CH2 - 0 -)xH
η 2η
(CH9 - CH9 - O -) H
N -(CH2 - CH2 - O -)zH (D ,
in der R Methyl, Äthyl, Hydroxyäthyl oder Wasserstoff η 2 bis 4,
vorzugsweise 2 oder 3, m 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3, χ und y 1 oder 2, vorzugsweise 1 und ζ Null oder 1 bedeuten, sowie
gegebenenfalls bekannte Glanzmittel und/oder Netzmittel enthalten.
2. Galvanische Zinkbäder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Komplexierungsmxttel Umsatzungsprodukte von Phosphoroder Polyphosphorsäure mit Verbindungen der allgemeinen Formel I
im Verhältnis 0,2 bis 1,0 Mol der Phosphor- oder Polyphospi-or-·
sä^re, berechnet als P2 0C Pro OH-Äquivalent der Verbindungen
der Formel I, enthalten.
3. Geilvanische Zinkbäder nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
ziechnet, daß sie die Umsetzungsprodukte von Phosphor- oder Polyphosphorsäure mit Verbindungen dex Formel I in Mengen von
1 bis 10 Gramm pro Liter Badflüssigkeit enthalten.
4. Verwendung von Umsetzungspordukten aus Phosphor- oder Polyphosphorsäure
mit Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Patentanspruch 1 als Komplexierungs- und Egalisiermittel in
wäßrigen alkalischen, cyanidfreien Zink-Galvanisierbädern.
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- HOE 76/F 150
5. Verwendung von Umsetzungsprodukten von Phosphor- oder PoIyphosphorcäuro
mit Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 4 im Verhältnis 0,2 bis 1,0 Mol Phosphor- oder Polyphosphorsäure,
berechnet als PpO1- pro OH-Äquivalent der Verbindung der Formel I
als Komplexierungs- und Egalisiermittel für wäßrige, alkalische Zink-Galvanisierbäder.
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