DE2412356B2 - Glanzzusatz fuer galvanische zinkbaeder - Google Patents

Glanzzusatz fuer galvanische zinkbaeder

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DE2412356B2
DE2412356B2 DE19742412356 DE2412356A DE2412356B2 DE 2412356 B2 DE2412356 B2 DE 2412356B2 DE 19742412356 DE19742412356 DE 19742412356 DE 2412356 A DE2412356 A DE 2412356A DE 2412356 B2 DE2412356 B2 DE 2412356B2
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Akio Kisarazu Shiba; Fukuda Atsushi; Igarashi Toshio; Tokio; Takahashi (Japan)
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Dipsol Co., Ltd., Tokio
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Description

(CH2). NH
worin π 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, oder der heterocyclischen Stickstoffverbindung zusammen mit mindestens einem aliphatischen Amin, Hexamethylentetramin oder Ammoniak in Anwesenheit von Wasser erhalten wird.
2. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lmidazolverbindung mindestens eine mit einer Hydroxy-, Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppe substituierte lmidazolverbindung darstellt.
3. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyrrolverbindung mindestens eine mit einer Hydroxy-, Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppe substituierte Pyrrolverbindung darstellt.
4. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piperazinverbindung mindestens eine mit einer Alkyl- und/oder Acetylgruppe substituierte Piperazinverbindung darstellt.
5. Glanzzusatz nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 3 Mol Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin pro Mol heterocyclischer Stickstoff-Verbindung bei 50 bis 1000C umgesetzt werden.
6. Glanzzusatz nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 0,2 bis 5 Mol Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin mit 0,2 bis 10 Mol eines aliphatischen Amins, Hexamethylentetramin oder Ammoniak pro Mol heterocyclischer Stickstoffverbindung bei 50 bis 1000C umgesetzt werden.
50
Die Erfindung betrifft einen Glanzzusatz für galvanische Zinkbäder auf der Basis von Umsetzungsprodukten von Epihalogenhydrin mit Stickstoffverbindungen.
Es ist bekannt, daß galvanisch abgeschiedene Überzüge aus Glanzzink nur erhalten werden können, wenn man ein galvanisches Zinkbad verwendet, welches einen Glanznickel oder einen Glanzstoff enthält. Es wurden daher verschiedene Arten von Glanzzusatzstof- ^0 fen für galvanische Zinkabscheidungsverfahren untersucht. Unter diesen Zusatzstoffen, die untersucht wurden, sind auch aliphatische Aldehyde, Arylaldehyde, heterocyclische Aldehyde, Derivate organischer Verbindungen, die ein Stickstoff- oder ein Schwefelatom enthalten, und die Reaktionsprodukte spezifischer aliphatischeir Amine mit Verbindungen, die Alkyl- oder Arvlirnmnen enthalten.
356
In der DT-OS 19 10466 wird ein Glanzmittel für saure galvanische Zinkbäder beschrieben, das durch Umsetzung von einem Epihalogenhydrin mit einer Stickstoffverbindung, z.B. einem Alkylenpolyamin, in Gegenwart von Wasser hergestellt worden ist In der SU-PS 416116 wird als Glanzmittel für alkalische Zinkbäder das Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und Hexamethylentetramin in Gegenwart von Wasser beschrieben.
In der US-PS 27 91 554 wird ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Zink in Zyanidbädern geoffenbart, das als Glanzzusatz ein Umsetzungsprodukt von Epichlorhydrin mit Ammoniak oder primären Aminen enthält
Die Glanzzusatzstoffe, die bis jetzt entwickelt wurden, sind nur für spezifische galvanische Zinkbäder zufriedenstellend. Keiner der zur Zeit bekannten Glanzzusatzstoffe kann in zwei oder mehreren Arten von galvanischen Zinkbädern verwendet werden.
Es besteht daher ein kontinuierlicher Bedarf an Glanzzusatzstoffen, die in mehr als einer Art von galvanischen Zinkbädern eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Glanzzusatzstoff zu schaffen, der in verschiedenen Arten von galvanischen Zinkbädern gut verwendet werden kann und der dazu geeignet ist, um Zink galvanisch wirksam abzuscheiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Glanzstoff zur Verfügung gestellt wird, der ein wasserlösliches Polymeres darstellt, welches durch Umsetzung von Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin mit mindestens einer der heterocyclischen Stickstoffverbindungen Imidazol, Pyrrol, Piperazin oder einem cyclischen Imin der Formel , ,
(CH2
NH
worin η 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, oder der heterocyclischen Stickstoffverbindung zusammen mit mindestens einem aliphatischen Amin, Hexamethylentetramin oder Ammoniak in Anwesenheit von Wasser erhalten wird.
Als heterocyclisches Stickstoff enthaltendes Ausgangsmaterial kann man bei Herstellung der wasserlöslichen, erfindungsgemäßen Polymerglanzstoffe beispielsweise verwenden Imidazol, Pyrrol, deren Derivate und andere heterocyclische Stickstoffverbindungen, in denen ein Ringwasserstoffatom und/oder das Wasserstoffatom an der Iminogruppe durch eine oder mehrere OH-, Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppen substituiert sind. Geeignete spezifische heterocyclische Stickstoffverbindungen, die als Ausgangsmaterialien verwendet werden können, sind beispielsweise 1-Methylimidazol, 2-Methylimidazol, 1,4-Dimethylimidazol, 4-Hydroxy-2-amino-imidazol, 5-Äthyl-4-hydroxyimidazol,
2,5-Dimethylpyrrol, 1-Äthylpyrrol, 1-Acetylpyrrol und/ oder 1-Methylpyrrol. Andere nützliche Stickstoff enthaltende, heterocyclische Verbindungen umfassen Derivate von cyclischen !minen, bei denen ein Wasserstoffatom und/oder die Iminogruppen durch eine Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppe ersetzt bzw. substituiert sind. Geeignete cyclische Amine umfassen Äthylenimin, Pyrrolidin, Piperidin, Polyäthylenimin und/oder 1-Methylpiperidin. Andere nützliche heterocyclische Stickstoffverbindungen umfassen Derivate von Piperazin, bei denen ein Wasserstoffatom und/oder eine Iminogruppe mit einer Alkyl- und/oder Acetyl-
gruppe substituiert ist, wie Ν,Ν-Dimethylpiperazin, N.N-Diäthylpiperazin, 1,4-Äthylenpiperazin und/oder 2,5-Dimethylpiperazin.
Als Epihalogenhydrine können Epichlorhydrin und/ oder Epibromhydrin verwendet werden.
Als aliphatische Amine kann man beispielsweise Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Athylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Äthylendiamin und/oder Diäthylentriamin verwenden. Es ist insbesondere bevorzugt, von diesen Aminen Amine mit niedrigerem Molekulargewicht einzusetzen.
Die wasserlöslichen Polymerglanzzusatzstoffe können hergestellt werden, indem man Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin zumindest einer der heterocyclischen Stickstoffverbindungen in Mengen im Bereich von '/2 bis 3 Mol/Mol der heterocyclischen Stickstoffverbindung zugibt utid dann die Materialien umsetzt oder indem man Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin zumindest einer der heterocyclischen Stickstoffverbindungen und mindestens einer der Stickstoffverbindungen in Mengen im Bereich von 0,2 bis 5 Mol Epihalogenhydrin und 0,2 bis 10 Mol Stickstoffverbindung pro Mol heterocyclischer Stickstoffverbindung zugibt und dann die Verbindung in Anwesenheit von Wasser während ungefähr 30 Minuten bei 50 bis 1000C umsetzt. Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt bei 50 bis 70° C.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Glanzzusatzstoffe sind wasserlösliche Polymere mit niedrigem Molekulargewicht.
Die einmal hergestellten Glanzzusatzstoffe werden mehrere Male mit Wasser verdünnt und dann zu dem galvanischen Zinkbad in Verhältnissen von 0,5 bis lOccm/1 zugegeben.
Die erfindungsgemäßen Glanzstoffe zeigen, wenn sie einmal mit dem Zink galvanisch abgeschieden wurden, eine besonders verstärkte Glanzwirkung, und der Glanzbereich ist besser als der bekannter Zusatzstoffe, die bei galvanischen Zinkbädern verwendet werden. Die Glanzstoffe, die ohne Zugabe von Stickstoffverbindungen hergestellt werden, zeigen eine niedrige Stromausbeute (30 bis 60%), jedoch zeigen die erfindungsgemäßen Glanzzusatzstoffe mit den zugefügten Stickstoffverbindungen, wenn sie einmal galvanisch mit dem Zink abgeschieden wurden, eine beachtlich verstärkte Glanzwirkung und Stromausbeute (65 bis 95%). Die Stromausbeute variiert mit der Art der galvanischen Zinkbäder und der Glanzmittel.
Gewünschtenfalls kann man zu den erfindungsgemäßen Glanzzusatzstoffen bekannte Glanzzusatzstoffe zugeben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
30 g 2-Methylimidazol und 140 g Wasser werden in einen Dreihalskolben von 300 ecm, der mit einem Thermometer, einem Kühler und einem Scheidetrichter ausgerüstet ist, gegeben. Die Lösung wird gerührt, das feste Material löst sich. Die Lösung wird auf 50°C erwärmt, und 60 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten zu dem Kolben gegeben, während die Lösung unter Rühren bei 50 bis 80°C gehalten wird. Die Reaktion wird beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden bei 80 bis 85° C nach der Zugabe λ« Pnirhlnrhvdrins rührt.
Beispiel 2
20 g 4-Hydroxy-2-aminoimidazol und 80 g Wasser
werden in einen 300-ccm-Dreihalskolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 700C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugegeben, während man 30 Minuten rührt, wobei man die Lösung bei 700C hält Die Umsetzung wird unter
ίο Rühren der Lösung während 5 Stunden bei 700C nach der Zugabe des Epichlorhydrins beendigt
Beispiel 3
16 g Pyrrol und 60 g Wasser werden in einen 200-ccm-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, einem Kühler und einem Scheidetrichter ausgerüstet ist, gegeben, und die Mischung wird unter Rühren vollständig gelöst
Die gerührte Lösung wird auf 7O0C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten zugegeben. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden bei 80° C nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt.
Beispiel 4
10 g 2,5-Dimethylpyrrol, 5 g Piperidin und dann 60 g Wasser werden in den 300-ccm-Kolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, zugegeben, und die Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 500C erwärmt, und dann werden 40 g Epichlorhydrin tropfenweise im Verlauf von 60 Minuten zugegeben, während die Lösung unter Rühren bei einer Temperatur von 70°C gehalten wird. Nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt man die Lösung noch 4 Stunden bei 85° C, um die Umsetzung zu beendigen.
Beispiel 5
35 g Pyrrolidin, 5 g 2-Methylimidazol und dann 80 g Wasser werden in den 300-ccm-Dreihalskolben von Beispiel 1 gegeben, und dann rührt man, bis man eine Lösung erhält. Die Lösung wird unter Rühren dann auf 6O0C erwärmt, und 60 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf 1 Stunde zugefügt Nach der Zugabe des Epichlorhydrins wird die Umsetzung beendigt, indem man die Lösung 3 Stunden bei 90° C rührt.
Beispiel 6
15 g Ν,Ν-Dimethylpiperazin, 5 g Pyrrolidin und 20 ecm Wasser werden zu dem Kolben, wie er in Beispiel 2 verwendet wurde, gegeben, und die Mischung wird vollständig unter Rühren gelöst 50 g Epichlorhydrin werden dann tropfenweise zu der gerührten Mischung im Verlauf von 30 Minuten zugefügt. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung während 1,5 Stunden bei 8O0C rührt.
Beispiel 7
5 g lmidazol, 7 g Pyrrolidin, 4 g 1,4-Äthylenpiperazin und dann 80 g Wasser werden in einen 300-ccin-Vierhalskolben gegeben, und die Mischung wird unter Rühren gelöst. Die Lösung wird auf 700C erwärmt, und 25 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf
(15 von 40 Minuten zugegeben, während man die Lösung unter Rühren bei 7O0C hält. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 3 Stunden bei 9O0C nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt.
Beispiel 8
12 g Ν,Ν-Dimethylpiperazin, 7 g 1,4-Dimethylimidazol, 5 g Natriumhydroxyd und dann 80 g Wasser werden in einen 300-ccm-DreihalskoIben von Beispiel 1 gegeben, und die Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 600C erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 60 Minuten zugegeben, während die Lösung unier Rühren bei 600C gehalten wird. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden bei 85° C nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt.
Beispiel 9
15 g 1-Methylimidazol, 40 g Dimethylamin (30%ige Lösung) und 100 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, einem Kühler, einem Rührer und einem Scheidetrichter ausgerüstet ist, gegeben. Die Lösung wird auf 60° C erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten in den Kolben gegeben, während die Lösung unter Rühren bei 80° C gehalten wurde. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung während 2 Stunden bei 80° C nach der Zugabe von Epichlorhydrin rührt.
Beispiel 10
15 g Imidazol, 40 g 20%ige Ammoniumlösung und 80 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung wird unter Rühren gelöst. Die Lösung wird auf 40° C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise unter Rühren zugegeben. Die Temperatur der gerührten Lösung wird auf 85° C nach der Zugabe des Epichlorhydrins erhöht. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung während 90 Minuten bei 85° C rührt.
Beispiel 11
12 g 1-Vinylimidazol, 20 g Äthylendiamin und 70 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung wird unter Rühren gelöst. Die Lösung wird auf 50° C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugegeben, während man im Verlauf von 30 Minuten rührt. Die Lösung wird 30 Minuten nach der Zugabe des Epichlorhydrins gerührt, und dann wird die Temperatur auf 85°C erhöht. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 90 Minuten bei 85°C rührt.
Beispiel 12
20 g Pyrrol, 10 g Hexamethylentetramin und 100 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 50° C erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugegeben, während man 40 Minuten rührt, wobei man die Temperatur der Lösung bei 50 bis 6O0C hält Die Lösung wird nach der Zugabe des Epichlorhydrins unter Rühren auf 900C erwärmt Die Umsetzung wird beendigt indem man die Lösung 90 Minuten bei 90° C rührt.
Beispiel 13
30 g Ν,Ν-Dimethylpiperazin, 10 g Äthylendiamin und 120 g Wasser werden in einen Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Lösung wird gerührt und das feste Material löst sich. Die Lösung wird auf 600C erwärmt, und 55 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 40 Minuten in den Kolben gegeben, während man die Lösung rührt Die Lösung wird nach der Zugabe des Epichlorhydrins unter Rühren auf 85° C erwärmt Die Umsetzung wird beendigt indem man die Lösung 2 Stunden bei 85° C rührt
Beispiel 14
5 g 2-Methyltmidazol, 12 g Piperidin, 20 g Monoäthy I-amin und 80 g Wasser werden in einen Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Lösung wird gerührt, und das feste Material löst sich. Die Lösung wird auf 50° C erwärmt und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugefügt. Nachdem man die Lösung 30 Minuten gerührt hat, wird die Lösung unter Rühren auf 90° C erwärmt. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden bei 9O0C rührt.
Beispiel 15
10 g Pyrrolidin, 7 g Imidazol, 20 g Diäthylamin und
120 g Wasser werden in einen Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Lösung wird gerührt, und das feste Material löst sich auf. Die Lösung wird auf 40° C erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugegeben. Die Temperatur wird nach der Zugabe des Epichlorhydrins auf 60° C erhöht. Anschließend erwärmt man auf 90° C, und die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden bei 90° C rührt.
Die Lösungen der Glanzzusatzsstoffe, die gemäß den Beispielen 1 bis 15 hergestellt wurden, werden mit Wasser auf 200 g verdünnt, und die verdünnten Lösungen werden zu den folgenden galvanischen Zinkbädern gegeben, d. h. einem Zinkatbad (Z), Bädern mil mittlerer Cyanidkonzentration (M-C), Bädern mit niedriger Cyanidkonzentration (L-C) und einem Chloridbad (Cl). Die Bäder hatten die folgenden Zusammensetzungen:
Zusammensetzung g/i Art der Bäder M-C L-C
g/i Zn Cl 20 10
Zinkmetall g/i 10 80 80
NaOH (Gew.-Verh.) 120 40 120
NaCN g/l 2,0 1,25
Metall/NaCN g/i
ZnCl2 35
NH4CI 100
Das galvanische Abscheiden von Zink auf Stahl erfolgt, indem man elektrischen Strom (Stromdichte 3 A/dm2) bei einer Badtemperatur von 25°C verwendet. Alle Bäder, die die erfindungsgemäßen Gianzstoffe enthielten, ergeben galvanisch abgeschiedene Glanzzinkschichten auf dem Stahl.
Man fügt dann 0,3 g/l eines bekannten Glanzzusatzstoffs: Anisaldehyd und Vanillin zu jedem der Zinkbäder, die die Glanzstoffe der Beispiele 1 bis 15 enthalten und dann wird mit jedem Bad Zink auf Stah! unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben galvanisch abgeschieden, wobei in allen Fällen eine glänzende Zinkschicht auf dem Stahl abgeschieder wurde, als man sie mit den bekannten Zusatzstoffer erhalten hatte.
Wurden die Glanzzusatzstofflösungen der Beispiele ί b's 15 mit Wasser auf 200 g verdünnt, zu den gleicher Elektroplattierbädern wie oben beschrieben zugegeber und wurde Zink auf Stahl unter Verwendung eine; elektrischen Stroms (Stromdichte 3 A) bei einei Badtemperatur von 25° C galvanisch abgeschieden, se erhielt man die in der folgenden Tabelle aufgeführter Ergebnisse.
Beispiel Nr. 10 11 12 13 14 15 9' W 14'
9
Art des Bades: Z 3 3 3 3 3 3 3 3 3
Menge an Zusatzstoff (g/l) 3 G G G G G G G G G
Glanz des Zinks G 70 73 76 69 75 65 46 42 39
Stromausbeute an der Kathode (%) 75
Art des Bades: Cl 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Menge an Zusatzstoff (g/l) 2 G G G G G G G G G
Glanz des Zinks G 91 96 97 89 96 87 65 64 63
Stromausbeute an der Kathode (%) 95
Art des Bades: M-C 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
Menge an Zusatzstoff (g/l) 0,5 G G G G G G G G G
Glanz des Zinks G 76 79 80 72 80 69 51 49 45
Stromausbeute an der Kathode (%) 78
Art des Bades: L-C 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Menge an Zusatzstoff (g/l) 1 G G G G G G G G G
Glanz des Zinks G 72 75 74 71 73 68 47 45 42
Stromausbeute an der Kathode (%) 74
Bemerkungen:
') »Menge an Zusatzstoff« ergibt die Menge an Zusatzstofflösung. verdünnt auf 200 g mit Wasser.
2) »G« ist die Abkürzung für »gut«.
Beispiel Nr. 14 12 9' 11' 14' 12'
9 11 3 3 3 3 3 3
3 3 G G G G G G
G G G G G G G G
G G 75 76 46 42 39 46
75 73 2 2 2 2 2 2
2 2 G G G G G G
G G G G G G G G
G G 96 97 65 64 63 66
95 96 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 G G G G G G
G G G G G G G G
G G 80 80 51 49 45 53
78 79 1 1 1 1 1 1
1 1 G G G G G G
G G G G G G G G
G G 73 74 47 45 42 48
74 75
Art des Bades: Z
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: Cl
Menge an Zusatzstoff (g/l) Glanz des Zinks Haftfestigkeit des Zinks Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: M-C Menge an Zusatzstoff (g/l) Glanz des Zinks Haftfestigkeit des Zinks Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: L-C Menge an Zusatzstoff (g/l) Glanz des Zinks Haftfestigkeit des Zinks Stromausbeute an der Kathode (%)
709 521/3
5
(Fortsetzung)
11" 356 12" 9'+ 9" 10 14'+14" 12' +
24 12 3 3 3 + 3 3+-3 3 + 3
Beispiel Nr. NG 14" NG G 1Γ + Ι1" G G
9" NG 3 G G 3 + 3 G G
3 82 NG 80 46 G 37 44
NG 2 G 2 2 + 2 G 2 + 2 2 + 2
NG NG 83 NG G 40 G G
85 G 2 G G 2 + 2 G G
2 98 NG 94 63 G 60 64
NG 0.5 G 0,5 0,5 G 0,5 0,5
NG NG 98 NG G 61 G G
99 G 0,5 G G 0,5 G G
0,5 78 NG 77 50 G 43 50
NG 1 G 1 1+1 G 1+1 1 + '
G NG 82 NG G 45 G G
80 G 1 G G 1 + 1 G G
1 78 NG 75 46 G 42 40
NG G G
G 76 44
77
Art des Bades: Z
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: Cl
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: M-C
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (°/o)
Art des Bades: L-C
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Bemerkungen:
i) Die Versuche 9' + 9", 11' +11" etc. wurden mit einem Gemisch an Glanzzusatzstoficn der Versuche 9' und 9" bzw 11' und 11" etc.
durchgeführt.
A »Menge an Zusatzstoff« bedeutet die Menge an Glanzzusatzlösune, verdünnt auf 200 ml mit 3) »G« bedeutet gut, »NG« nicht gut.
In der obigen Tabelle sind auch die Ergebnisse aufgeführt, die man erhält, wenn man wie in den Beispielen 9, 11 und 14 beschrieben arbeitet, jedoch Dimethylarnin, Hexamethylentetramin und Diäthylamin nicht zu den galvanischen Bädern zugibt (Beispiele 9', 11' und 14'). Das galvanische Abscheiden von Zink auf Stahl erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie oben.
Außerdem wurde in Vergleichsversuchen gezeigt, daß es für die Herstellung eines glänzenden Zinküberzuges mit guter Haftfestigkeit des Zinks und bei hoher Stromausbeute an der Kathode wesentlich ist, daß die Reaktionskomponenten gleichzeitig miteinander umgesetzt werden. Die Versuchsergebnisse 9", 11", 14" und 12", die mit Umsetzungsprodukten von Epichlorhydrin mit einem aliphatischen Amin oder Hexamethylentetramin erhalten wurden, sind in der ob'gen Tabelle aufgeführt. Im Gegensatz dazu werden unter 9' + 9", 11' + 11", 14' + 14" und 12' + 12" die Ergebnisse bei Verwendung eines Gemisches von 9' und 9" etc
zusammengestellt. In den beiden letzten Versuchsreihen wird entweder kein guter Glanzüberzug oder keine hohe Stromausbeute an der Kathode erhalten, währenc bei gleichzeitiger Umsetzung von Epihalogenhydrin mil einer der genannten heterocyclischen Stickstoffverbin
düngen und einem aliphatischen Amin, Hexamethylen tetramin oder Ammoniak, wie unter 9, 11, 14 und 12 angegeben, bei hoher Stromausbeute an der Kathod« ein guter Glanzüberzug erhalten wird.
710

Claims (1)

Patentansprüche: 24
1. Glanzzusatz für galvanische Zinkbäder auf der Basis von Umsetzungsprodukten von Epihalogenhydrin mit Stickstoffverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein wasserlösliches Polymeres darstellt, welches durch Umsetzung von Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin mit mindestens einer der heterocyclischen Stickstoffverbindüngen Imidazol, Pyrrol, Piperazin oder einem cyclischen Imin der Formel
DE2412356A 1973-12-10 1974-03-14 Glanzzusatz für galvanische Zinkbäder Expired DE2412356C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP13685473A JPS5332771B2 (de) 1973-12-10 1973-12-10
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