DE2412356B2 - Glanzzusatz fuer galvanische zinkbaeder - Google Patents
Glanzzusatz fuer galvanische zinkbaederInfo
- Publication number
- DE2412356B2 DE2412356B2 DE19742412356 DE2412356A DE2412356B2 DE 2412356 B2 DE2412356 B2 DE 2412356B2 DE 19742412356 DE19742412356 DE 19742412356 DE 2412356 A DE2412356 A DE 2412356A DE 2412356 B2 DE2412356 B2 DE 2412356B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- zinc
- epichlorohydrin
- stirring
- additive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
- C25D3/24—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc from cyanide baths
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S524/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S524/901—Electrodepositable compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Paper (AREA)
Description
(CH2). NH
worin π 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, oder der heterocyclischen Stickstoffverbindung zusammen
mit mindestens einem aliphatischen Amin, Hexamethylentetramin
oder Ammoniak in Anwesenheit von Wasser erhalten wird.
2. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lmidazolverbindung mindestens
eine mit einer Hydroxy-, Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppe substituierte lmidazolverbindung darstellt.
3. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyrrolverbindung mindestens eine
mit einer Hydroxy-, Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppe substituierte Pyrrolverbindung darstellt.
4. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Piperazinverbindung mindestens eine mit einer Alkyl- und/oder Acetylgruppe
substituierte Piperazinverbindung darstellt.
5. Glanzzusatz nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,5 bis 3 Mol Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin pro Mol heterocyclischer Stickstoff-Verbindung
bei 50 bis 1000C umgesetzt werden.
6. Glanzzusatz nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,2 bis 5 Mol Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin mit 0,2 bis 10 Mol eines aliphatischen
Amins, Hexamethylentetramin oder Ammoniak pro Mol heterocyclischer Stickstoffverbindung bei 50 bis
1000C umgesetzt werden.
50
Die Erfindung betrifft einen Glanzzusatz für galvanische Zinkbäder auf der Basis von Umsetzungsprodukten
von Epihalogenhydrin mit Stickstoffverbindungen.
Es ist bekannt, daß galvanisch abgeschiedene Überzüge aus Glanzzink nur erhalten werden können,
wenn man ein galvanisches Zinkbad verwendet, welches einen Glanznickel oder einen Glanzstoff enthält. Es
wurden daher verschiedene Arten von Glanzzusatzstof- ^0
fen für galvanische Zinkabscheidungsverfahren untersucht. Unter diesen Zusatzstoffen, die untersucht
wurden, sind auch aliphatische Aldehyde, Arylaldehyde,
heterocyclische Aldehyde, Derivate organischer Verbindungen, die ein Stickstoff- oder ein Schwefelatom
enthalten, und die Reaktionsprodukte spezifischer aliphatischeir Amine mit Verbindungen, die Alkyl- oder
Arvlirnmnen enthalten.
356
In der DT-OS 19 10466 wird ein Glanzmittel für
saure galvanische Zinkbäder beschrieben, das durch Umsetzung von einem Epihalogenhydrin mit einer
Stickstoffverbindung, z.B. einem Alkylenpolyamin, in
Gegenwart von Wasser hergestellt worden ist In der SU-PS 416116 wird als Glanzmittel für alkalische
Zinkbäder das Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und Hexamethylentetramin in Gegenwart von Wasser
beschrieben.
In der US-PS 27 91 554 wird ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Zink in Zyanidbädern
geoffenbart, das als Glanzzusatz ein Umsetzungsprodukt von Epichlorhydrin mit Ammoniak oder primären
Aminen enthält
Die Glanzzusatzstoffe, die bis jetzt entwickelt wurden, sind nur für spezifische galvanische Zinkbäder
zufriedenstellend. Keiner der zur Zeit bekannten Glanzzusatzstoffe kann in zwei oder mehreren Arten
von galvanischen Zinkbädern verwendet werden.
Es besteht daher ein kontinuierlicher Bedarf an Glanzzusatzstoffen, die in mehr als einer Art von
galvanischen Zinkbädern eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Glanzzusatzstoff zu schaffen, der in verschiedenen
Arten von galvanischen Zinkbädern gut verwendet werden kann und der dazu geeignet ist, um Zink
galvanisch wirksam abzuscheiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Glanzstoff zur
Verfügung gestellt wird, der ein wasserlösliches Polymeres darstellt, welches durch Umsetzung von
Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin mit mindestens einer der heterocyclischen Stickstoffverbindungen
Imidazol, Pyrrol, Piperazin oder einem cyclischen Imin der Formel , ,
(CH2
NH
worin η 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, oder der heterocyclischen
Stickstoffverbindung zusammen mit mindestens einem aliphatischen Amin, Hexamethylentetramin oder
Ammoniak in Anwesenheit von Wasser erhalten wird.
Als heterocyclisches Stickstoff enthaltendes Ausgangsmaterial
kann man bei Herstellung der wasserlöslichen, erfindungsgemäßen Polymerglanzstoffe beispielsweise
verwenden Imidazol, Pyrrol, deren Derivate und andere heterocyclische Stickstoffverbindungen, in
denen ein Ringwasserstoffatom und/oder das Wasserstoffatom an der Iminogruppe durch eine oder mehrere
OH-, Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppen substituiert sind. Geeignete spezifische heterocyclische Stickstoffverbindungen,
die als Ausgangsmaterialien verwendet werden können, sind beispielsweise 1-Methylimidazol,
2-Methylimidazol, 1,4-Dimethylimidazol, 4-Hydroxy-2-amino-imidazol,
5-Äthyl-4-hydroxyimidazol,
2,5-Dimethylpyrrol, 1-Äthylpyrrol, 1-Acetylpyrrol und/
oder 1-Methylpyrrol. Andere nützliche Stickstoff
enthaltende, heterocyclische Verbindungen umfassen Derivate von cyclischen !minen, bei denen ein
Wasserstoffatom und/oder die Iminogruppen durch eine Alkyl-, Amino- und/oder Acetylgruppe ersetzt bzw.
substituiert sind. Geeignete cyclische Amine umfassen Äthylenimin, Pyrrolidin, Piperidin, Polyäthylenimin
und/oder 1-Methylpiperidin. Andere nützliche heterocyclische
Stickstoffverbindungen umfassen Derivate von Piperazin, bei denen ein Wasserstoffatom und/oder
eine Iminogruppe mit einer Alkyl- und/oder Acetyl-
gruppe substituiert ist, wie Ν,Ν-Dimethylpiperazin,
N.N-Diäthylpiperazin, 1,4-Äthylenpiperazin und/oder
2,5-Dimethylpiperazin.
Als Epihalogenhydrine können Epichlorhydrin und/ oder Epibromhydrin verwendet werden.
Als aliphatische Amine kann man beispielsweise Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Athylamin,
Diäthylamin, Triäthylamin, Äthylendiamin und/oder Diäthylentriamin verwenden. Es ist insbesondere
bevorzugt, von diesen Aminen Amine mit niedrigerem Molekulargewicht einzusetzen.
Die wasserlöslichen Polymerglanzzusatzstoffe können hergestellt werden, indem man Epichlorhydrin
und/oder Epibromhydrin zumindest einer der heterocyclischen Stickstoffverbindungen in Mengen im Bereich
von '/2 bis 3 Mol/Mol der heterocyclischen Stickstoffverbindung
zugibt utid dann die Materialien umsetzt oder indem man Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin
zumindest einer der heterocyclischen Stickstoffverbindungen und mindestens einer der Stickstoffverbindungen
in Mengen im Bereich von 0,2 bis 5 Mol Epihalogenhydrin und 0,2 bis 10 Mol Stickstoffverbindung
pro Mol heterocyclischer Stickstoffverbindung zugibt und dann die Verbindung in Anwesenheit von
Wasser während ungefähr 30 Minuten bei 50 bis 1000C umsetzt. Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt bei
50 bis 70° C.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Glanzzusatzstoffe sind wasserlösliche Polymere mit niedrigem
Molekulargewicht.
Die einmal hergestellten Glanzzusatzstoffe werden mehrere Male mit Wasser verdünnt und dann zu dem
galvanischen Zinkbad in Verhältnissen von 0,5 bis lOccm/1 zugegeben.
Die erfindungsgemäßen Glanzstoffe zeigen, wenn sie einmal mit dem Zink galvanisch abgeschieden wurden,
eine besonders verstärkte Glanzwirkung, und der Glanzbereich ist besser als der bekannter Zusatzstoffe,
die bei galvanischen Zinkbädern verwendet werden. Die Glanzstoffe, die ohne Zugabe von Stickstoffverbindungen
hergestellt werden, zeigen eine niedrige Stromausbeute (30 bis 60%), jedoch zeigen die erfindungsgemäßen
Glanzzusatzstoffe mit den zugefügten Stickstoffverbindungen, wenn sie einmal galvanisch mit dem Zink
abgeschieden wurden, eine beachtlich verstärkte Glanzwirkung und Stromausbeute (65 bis 95%). Die
Stromausbeute variiert mit der Art der galvanischen Zinkbäder und der Glanzmittel.
Gewünschtenfalls kann man zu den erfindungsgemäßen Glanzzusatzstoffen bekannte Glanzzusatzstoffe
zugeben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
30 g 2-Methylimidazol und 140 g Wasser werden in
einen Dreihalskolben von 300 ecm, der mit einem Thermometer, einem Kühler und einem Scheidetrichter
ausgerüstet ist, gegeben. Die Lösung wird gerührt, das feste Material löst sich. Die Lösung wird auf 50°C
erwärmt, und 60 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten zu dem Kolben gegeben,
während die Lösung unter Rühren bei 50 bis 80°C gehalten wird. Die Reaktion wird beendigt, indem man
die Lösung 2 Stunden bei 80 bis 85° C nach der Zugabe λ« Pnirhlnrhvdrins rührt.
20 g 4-Hydroxy-2-aminoimidazol und 80 g Wasser
werden in einen 300-ccm-Dreihalskolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung
wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 700C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise
zugegeben, während man 30 Minuten rührt, wobei man die Lösung bei 700C hält Die Umsetzung wird unter
ίο Rühren der Lösung während 5 Stunden bei 700C nach
der Zugabe des Epichlorhydrins beendigt
16 g Pyrrol und 60 g Wasser werden in einen
200-ccm-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, einem Kühler und einem Scheidetrichter ausgerüstet ist,
gegeben, und die Mischung wird unter Rühren vollständig gelöst
Die gerührte Lösung wird auf 7O0C erwärmt, und 30 g
Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten zugegeben. Die Umsetzung wird beendigt,
indem man die Lösung 2 Stunden bei 80° C nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt.
10 g 2,5-Dimethylpyrrol, 5 g Piperidin und dann 60 g
Wasser werden in den 300-ccm-Kolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, zugegeben, und die
Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 500C erwärmt, und dann werden 40 g Epichlorhydrin
tropfenweise im Verlauf von 60 Minuten zugegeben, während die Lösung unter Rühren bei einer
Temperatur von 70°C gehalten wird. Nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt man die Lösung noch 4
Stunden bei 85° C, um die Umsetzung zu beendigen.
35 g Pyrrolidin, 5 g 2-Methylimidazol und dann 80 g Wasser werden in den 300-ccm-Dreihalskolben von
Beispiel 1 gegeben, und dann rührt man, bis man eine Lösung erhält. Die Lösung wird unter Rühren dann auf
6O0C erwärmt, und 60 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf 1 Stunde zugefügt Nach der
Zugabe des Epichlorhydrins wird die Umsetzung beendigt, indem man die Lösung 3 Stunden bei 90° C
rührt.
15 g Ν,Ν-Dimethylpiperazin, 5 g Pyrrolidin und 20 ecm Wasser werden zu dem Kolben, wie er in
Beispiel 2 verwendet wurde, gegeben, und die Mischung wird vollständig unter Rühren gelöst 50 g Epichlorhydrin
werden dann tropfenweise zu der gerührten Mischung im Verlauf von 30 Minuten zugefügt. Die
Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung während 1,5 Stunden bei 8O0C rührt.
5 g lmidazol, 7 g Pyrrolidin, 4 g 1,4-Äthylenpiperazin
und dann 80 g Wasser werden in einen 300-ccin-Vierhalskolben
gegeben, und die Mischung wird unter Rühren gelöst. Die Lösung wird auf 700C erwärmt, und
25 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf
(15 von 40 Minuten zugegeben, während man die Lösung
unter Rühren bei 7O0C hält. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 3 Stunden bei 9O0C
nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt.
12 g Ν,Ν-Dimethylpiperazin, 7 g 1,4-Dimethylimidazol,
5 g Natriumhydroxyd und dann 80 g Wasser werden in einen 300-ccm-DreihalskoIben von Beispiel 1
gegeben, und die Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 600C erwärmt, und 40 g
Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 60 Minuten zugegeben, während die Lösung unier Rühren
bei 600C gehalten wird. Die Umsetzung wird beendigt,
indem man die Lösung 2 Stunden bei 85° C nach der Zugabe des Epichlorhydrins rührt.
15 g 1-Methylimidazol, 40 g Dimethylamin (30%ige
Lösung) und 100 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, einem
Kühler, einem Rührer und einem Scheidetrichter ausgerüstet ist, gegeben. Die Lösung wird auf 60° C
erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten in den Kolben gegeben,
während die Lösung unter Rühren bei 80° C gehalten wurde. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die
Lösung während 2 Stunden bei 80° C nach der Zugabe von Epichlorhydrin rührt.
Beispiel 10
15 g Imidazol, 40 g 20%ige Ammoniumlösung und 80 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben,
wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung wird unter Rühren gelöst. Die Lösung wird
auf 40° C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise unter Rühren zugegeben. Die Temperatur
der gerührten Lösung wird auf 85° C nach der Zugabe des Epichlorhydrins erhöht. Die Umsetzung wird
beendigt, indem man die Lösung während 90 Minuten bei 85° C rührt.
12 g 1-Vinylimidazol, 20 g Äthylendiamin und 70 g
Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung
wird unter Rühren gelöst. Die Lösung wird auf 50° C erwärmt, und 30 g Epichlorhydrin werden tropfenweise
zugegeben, während man im Verlauf von 30 Minuten rührt. Die Lösung wird 30 Minuten nach der Zugabe des
Epichlorhydrins gerührt, und dann wird die Temperatur auf 85°C erhöht. Die Umsetzung wird beendigt, indem
man die Lösung 90 Minuten bei 85°C rührt.
Beispiel 12
20 g Pyrrol, 10 g Hexamethylentetramin und 100 g Wasser werden in einen 300-ccm-Vierhalskolben, wie er
in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Mischung wird unter Rühren gelöst Die Lösung wird auf 50° C
erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugegeben, während man 40 Minuten rührt, wobei man
die Temperatur der Lösung bei 50 bis 6O0C hält Die Lösung wird nach der Zugabe des Epichlorhydrins unter
Rühren auf 900C erwärmt Die Umsetzung wird beendigt indem man die Lösung 90 Minuten bei 90° C
rührt.
30 g Ν,Ν-Dimethylpiperazin, 10 g Äthylendiamin und
120 g Wasser werden in einen Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Lösung wird
gerührt und das feste Material löst sich. Die Lösung wird auf 600C erwärmt, und 55 g Epichlorhydrin werden
tropfenweise im Verlauf von 40 Minuten in den Kolben gegeben, während man die Lösung rührt Die Lösung
wird nach der Zugabe des Epichlorhydrins unter Rühren auf 85° C erwärmt Die Umsetzung wird beendigt indem
man die Lösung 2 Stunden bei 85° C rührt
Beispiel 14
5 g 2-Methyltmidazol, 12 g Piperidin, 20 g Monoäthy I-amin
und 80 g Wasser werden in einen Vierhalskolben, wie er in Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die
Lösung wird gerührt, und das feste Material löst sich. Die Lösung wird auf 50° C erwärmt und 30 g
Epichlorhydrin werden tropfenweise zugefügt. Nachdem man die Lösung 30 Minuten gerührt hat, wird die
Lösung unter Rühren auf 90° C erwärmt. Die Umsetzung wird beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden
bei 9O0C rührt.
10 g Pyrrolidin, 7 g Imidazol, 20 g Diäthylamin und
120 g Wasser werden in einen Vierhalskolben, wie er in
Beispiel 9 verwendet wurde, gegeben. Die Lösung wird gerührt, und das feste Material löst sich auf. Die Lösung
wird auf 40° C erwärmt, und 40 g Epichlorhydrin werden tropfenweise zugegeben. Die Temperatur wird nach der
Zugabe des Epichlorhydrins auf 60° C erhöht. Anschließend erwärmt man auf 90° C, und die Umsetzung wird
beendigt, indem man die Lösung 2 Stunden bei 90° C rührt.
Die Lösungen der Glanzzusatzsstoffe, die gemäß den Beispielen 1 bis 15 hergestellt wurden, werden mit
Wasser auf 200 g verdünnt, und die verdünnten Lösungen werden zu den folgenden galvanischen
Zinkbädern gegeben, d. h. einem Zinkatbad (Z), Bädern mil mittlerer Cyanidkonzentration (M-C), Bädern mit
niedriger Cyanidkonzentration (L-C) und einem Chloridbad (Cl). Die Bäder hatten die folgenden Zusammensetzungen:
Zusammensetzung | g/i | Art der | Bäder | M-C | L-C | — |
g/i | Zn | Cl | 20 | 10 | — | |
Zinkmetall | g/i | 10 | 80 | 80 | ||
NaOH | (Gew.-Verh.) | 120 | — | 40 | 120 | |
NaCN | g/l | — | — | 2,0 | 1,25 | |
Metall/NaCN | g/i | — | — | — | ||
ZnCl2 | — | 35 | — | |||
NH4CI | — | 100 | ||||
Das galvanische Abscheiden von Zink auf Stahl erfolgt, indem man elektrischen Strom (Stromdichte 3
A/dm2) bei einer Badtemperatur von 25°C verwendet. Alle Bäder, die die erfindungsgemäßen Gianzstoffe
enthielten, ergeben galvanisch abgeschiedene Glanzzinkschichten auf dem Stahl.
Man fügt dann 0,3 g/l eines bekannten Glanzzusatzstoffs: Anisaldehyd und Vanillin zu jedem der
Zinkbäder, die die Glanzstoffe der Beispiele 1 bis 15 enthalten und dann wird mit jedem Bad Zink auf Stah!
unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben galvanisch abgeschieden, wobei in allen Fällen eine
glänzende Zinkschicht auf dem Stahl abgeschieder wurde, als man sie mit den bekannten Zusatzstoffer
erhalten hatte.
Wurden die Glanzzusatzstofflösungen der Beispiele ί
b's 15 mit Wasser auf 200 g verdünnt, zu den gleicher
Elektroplattierbädern wie oben beschrieben zugegeber und wurde Zink auf Stahl unter Verwendung eine;
elektrischen Stroms (Stromdichte 3 A) bei einei Badtemperatur von 25° C galvanisch abgeschieden, se
erhielt man die in der folgenden Tabelle aufgeführter Ergebnisse.
Beispiel Nr. | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 9' | W | 14' | |
9 | ||||||||||
Art des Bades: Z | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | |
Menge an Zusatzstoff (g/l) | 3 | G | G | G | G | G | G | G | G | G |
Glanz des Zinks | G | 70 | 73 | 76 | 69 | 75 | 65 | 46 | 42 | 39 |
Stromausbeute an der Kathode (%) | 75 | |||||||||
Art des Bades: Cl | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | |
Menge an Zusatzstoff (g/l) | 2 | G | G | G | G | G | G | G | G | G |
Glanz des Zinks | G | 91 | 96 | 97 | 89 | 96 | 87 | 65 | 64 | 63 |
Stromausbeute an der Kathode (%) | 95 | |||||||||
Art des Bades: M-C | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | |
Menge an Zusatzstoff (g/l) | 0,5 | G | G | G | G | G | G | G | G | G |
Glanz des Zinks | G | 76 | 79 | 80 | 72 | 80 | 69 | 51 | 49 | 45 |
Stromausbeute an der Kathode (%) | 78 | |||||||||
Art des Bades: L-C | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Menge an Zusatzstoff (g/l) | 1 | G | G | G | G | G | G | G | G | G |
Glanz des Zinks | G | 72 | 75 | 74 | 71 | 73 | 68 | 47 | 45 | 42 |
Stromausbeute an der Kathode (%) | 74 |
Bemerkungen:
') »Menge an Zusatzstoff« ergibt die Menge an Zusatzstofflösung. verdünnt auf 200 g mit Wasser.
2) »G« ist die Abkürzung für »gut«.
Beispiel | Nr. | 14 | 12 | 9' | 11' | 14' | 12' |
9 | 11 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
3 | 3 | G | G | G | G | G | G |
G | G | G | G | G | G | G | G |
G | G | 75 | 76 | 46 | 42 | 39 | 46 |
75 | 73 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
2 | 2 | G | G | G | G | G | G |
G | G | G | G | G | G | G | G |
G | G | 96 | 97 | 65 | 64 | 63 | 66 |
95 | 96 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
0,5 | 0,5 | G | G | G | G | G | G |
G | G | G | G | G | G | G | G |
G | G | 80 | 80 | 51 | 49 | 45 | 53 |
78 | 79 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
1 | 1 | G | G | G | G | G | G |
G | G | G | G | G | G | G | G |
G | G | 73 | 74 | 47 | 45 | 42 | 48 |
74 | 75 | ||||||
Art des Bades: Z
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: Cl
Menge an Zusatzstoff (g/l) Glanz des Zinks Haftfestigkeit des Zinks Stromausbeute an der Kathode (%)
Menge an Zusatzstoff (g/l) Glanz des Zinks Haftfestigkeit des Zinks Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: M-C
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: L-C
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
709 521/3
5
(Fortsetzung)
11" | 356 | 12" | 9'+ 9" | 10 | 14'+14" | 12' + | |
24 12 | 3 | 3 | 3 + 3 | 3+-3 | 3 + 3 | ||
Beispiel Nr. | NG | 14" | NG | G | 1Γ + Ι1" | G | G |
9" | NG | 3 | G | G | 3 + 3 | G | G |
3 | 82 | NG | 80 | 46 | G | 37 | 44 |
NG | 2 | G | 2 | 2 + 2 | G | 2 + 2 | 2 + 2 |
NG | NG | 83 | NG | G | 40 | G | G |
85 | G | 2 | G | G | 2 + 2 | G | G |
2 | 98 | NG | 94 | 63 | G | 60 | 64 |
NG | 0.5 | G | 0,5 | 0,5 | G | 0,5 | 0,5 |
NG | NG | 98 | NG | G | 61 | G | G |
99 | G | 0,5 | G | G | 0,5 | G | G |
0,5 | 78 | NG | 77 | 50 | G | 43 | 50 |
NG | 1 | G | 1 | 1+1 | G | 1+1 | 1 + ' |
G | NG | 82 | NG | G | 45 | G | G |
80 | G | 1 | G | G | 1 + 1 | G | G |
1 | 78 | NG | 75 | 46 | G | 42 | 40 |
NG | G | G | |||||
G | 76 | 44 | |||||
77 | |||||||
Art des Bades: Z
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: Cl
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Art des Bades: M-C
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (°/o)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (°/o)
Art des Bades: L-C
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Menge an Zusatzstoff (g/l)
Glanz des Zinks
Haftfestigkeit des Zinks
Stromausbeute an der Kathode (%)
Bemerkungen:
i) Die Versuche 9' + 9", 11' +11" etc. wurden mit einem Gemisch an Glanzzusatzstoficn der Versuche 9' und 9" bzw 11' und 11" etc.
durchgeführt.
A »Menge an Zusatzstoff« bedeutet die Menge an Glanzzusatzlösune, verdünnt auf 200 ml mit
3) »G« bedeutet gut, »NG« nicht gut.
In der obigen Tabelle sind auch die Ergebnisse aufgeführt, die man erhält, wenn man wie in den
Beispielen 9, 11 und 14 beschrieben arbeitet, jedoch
Dimethylarnin, Hexamethylentetramin und Diäthylamin nicht zu den galvanischen Bädern zugibt (Beispiele 9',
11' und 14'). Das galvanische Abscheiden von Zink auf
Stahl erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie oben.
Außerdem wurde in Vergleichsversuchen gezeigt, daß es für die Herstellung eines glänzenden Zinküberzuges
mit guter Haftfestigkeit des Zinks und bei hoher Stromausbeute an der Kathode wesentlich ist, daß die
Reaktionskomponenten gleichzeitig miteinander umgesetzt werden. Die Versuchsergebnisse 9", 11", 14" und
12", die mit Umsetzungsprodukten von Epichlorhydrin mit einem aliphatischen Amin oder Hexamethylentetramin
erhalten wurden, sind in der ob'gen Tabelle aufgeführt. Im Gegensatz dazu werden unter 9' + 9",
11' + 11", 14' + 14" und 12' + 12" die Ergebnisse bei
Verwendung eines Gemisches von 9' und 9" etc
zusammengestellt. In den beiden letzten Versuchsreihen wird entweder kein guter Glanzüberzug oder keine
hohe Stromausbeute an der Kathode erhalten, währenc bei gleichzeitiger Umsetzung von Epihalogenhydrin mil
einer der genannten heterocyclischen Stickstoffverbin
düngen und einem aliphatischen Amin, Hexamethylen
tetramin oder Ammoniak, wie unter 9, 11, 14 und 12 angegeben, bei hoher Stromausbeute an der Kathod«
ein guter Glanzüberzug erhalten wird.
710
Claims (1)
1. Glanzzusatz für galvanische Zinkbäder auf der
Basis von Umsetzungsprodukten von Epihalogenhydrin mit Stickstoffverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein wasserlösliches Polymeres darstellt, welches durch Umsetzung von
Epichlorhydrin und/oder Epibromhydrin mit mindestens
einer der heterocyclischen Stickstoffverbindüngen Imidazol, Pyrrol, Piperazin oder einem
cyclischen Imin der Formel
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13685473A JPS5332771B2 (de) | 1973-12-10 | 1973-12-10 | |
US44854574A | 1974-03-06 | 1974-03-06 | |
US05/526,950 US3974045A (en) | 1973-12-10 | 1974-11-25 | Method for electroplating bright zinc |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412356A1 DE2412356A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2412356B2 true DE2412356B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2412356C3 DE2412356C3 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=27317356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2412356A Expired DE2412356C3 (de) | 1973-12-10 | 1974-03-14 | Glanzzusatz für galvanische Zinkbäder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3974045A (de) |
JP (1) | JPS5332771B2 (de) |
DE (1) | DE2412356C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538147A1 (de) * | 1985-10-26 | 1987-04-30 | Lpw Chemie Gmbh | Zinkbad fuer die abscheidung von glaenzenden zinkschichten und verfahren zur abscheidung solcher zinkschichten |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51103039A (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-11 | Japan Metarufuinitsushingu Kan | |
DE2525264C2 (de) * | 1975-06-04 | 1984-02-16 | Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen | Alkalisches cyanidfreies Zinkbad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen unter Verwendung dieses Bades |
US4188271A (en) * | 1975-12-15 | 1980-02-12 | Rohco, Inc. | Alkaline zinc electroplating baths and additive compositions therefor |
JPS52130437A (en) * | 1976-04-27 | 1977-11-01 | Dipsol Chem | Brightener in alkalline zinc plating bath |
US4093523A (en) * | 1977-02-07 | 1978-06-06 | Edward B. Wild | Bright acid zinc electroplating baths |
US4081336A (en) * | 1977-04-07 | 1978-03-28 | The Richardson Company | Alkaline bright zinc plating and additive therefor |
US4169771A (en) * | 1978-04-20 | 1979-10-02 | Oxy Metal Industries Corporation | Ductile bright zinc electroplating bath and process and additive therefor |
US4166778A (en) * | 1978-05-17 | 1979-09-04 | Simeon Acimovic | Cyanide-free alkaline zinc baths |
US4169772A (en) * | 1978-11-06 | 1979-10-02 | R. O. Hull & Company, Inc. | Acid zinc plating baths, compositions useful therein, and methods for electrodepositing bright zinc deposits |
US4397717A (en) * | 1981-02-10 | 1983-08-09 | Elektro-Brite Gmbh & Co. Kg. | Alkaline zinc electroplating bath with or without cyanide content |
DE3129129A1 (de) * | 1981-07-20 | 1983-02-03 | Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen | Verfahren zur galvanischen abscheidung hochglaenzender, haftfester zinkueberzuege unter verwendung alkalischer cyanidfreier baeder |
US4536261A (en) * | 1984-08-07 | 1985-08-20 | Francine Popescu | Alkaline bath for the electrodeposition of bright zinc |
US4730022A (en) * | 1987-03-06 | 1988-03-08 | Mcgean-Rohco, Inc. | Polymer compositions and alkaline zinc electroplating baths |
US4792383A (en) * | 1987-10-27 | 1988-12-20 | Mcgean-Rohco, Inc. | Polymer compositions and alkaline zinc electroplating baths and processes |
US5182006A (en) * | 1991-02-04 | 1993-01-26 | Enthone-Omi Inc. | Zincate solutions for treatment of aluminum and aluminum alloys |
US5607570A (en) * | 1994-10-31 | 1997-03-04 | Rohbani; Elias | Electroplating solution |
CN1117177C (zh) * | 1999-01-21 | 2003-08-06 | 马冲 | 镀锌光亮剂主剂及用其组成的光亮剂 |
JP5497261B2 (ja) * | 2006-12-15 | 2014-05-21 | ローム・アンド・ハース・エレクトロニック・マテリアルズ,エル.エル.シー. | インジウム組成物 |
EP2848714B1 (de) * | 2008-04-22 | 2016-11-23 | Rohm and Haas Electronic Materials LLC | Verfahren zum Nachfüllen von Indiumionen in Indium-Elektroplattierzusammensetzungen |
CN107236977A (zh) * | 2017-06-29 | 2017-10-10 | 十堰市协兴工贸有限公司 | 一种电镀前处理工艺优化方法 |
CN110144610A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-08-20 | 范文学 | 一种锌镍电镀添加剂及其制备方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2791554A (en) * | 1954-09-22 | 1957-05-07 | Ann F Hull | Method of electrodepositing zinc |
DE1263445B (de) * | 1965-10-08 | 1968-03-14 | Friedr Blasberg G M B H & Co K | Schwachsaure galvanische Glanzzinkbaeder |
US3655534A (en) * | 1970-02-24 | 1972-04-11 | Enthone | Alkaline bright zinc electroplating |
US3803008A (en) * | 1971-02-18 | 1974-04-09 | Hull R & Co Inc | Composition of baths and additives for electrodeposition of bright zinc from aqueous,alkaline,electroplating baths |
US3838026A (en) * | 1971-05-10 | 1974-09-24 | Elektro Plating Patent Holding | Acidic zinc electroplating bath |
US3841982A (en) * | 1972-04-17 | 1974-10-15 | Oxy Metal Finishing Corp | Method to improve the brightness of zinc from an alkaline zincate electrodeposition bath |
US3869358A (en) * | 1972-07-03 | 1975-03-04 | Lea Ronal Inc | Electrolytes for the electrolytic deposition of zinc |
US3915815A (en) * | 1972-11-15 | 1975-10-28 | Reinhard Koch | Alkaline zinc electroplating bath |
US3853718A (en) * | 1973-01-05 | 1974-12-10 | Oxy Metal Finishing Corp | Method to improve zinc deposition employing multi-nitrogen quaternaries |
-
1973
- 1973-12-10 JP JP13685473A patent/JPS5332771B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-03-14 DE DE2412356A patent/DE2412356C3/de not_active Expired
- 1974-11-25 US US05/526,950 patent/US3974045A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538147A1 (de) * | 1985-10-26 | 1987-04-30 | Lpw Chemie Gmbh | Zinkbad fuer die abscheidung von glaenzenden zinkschichten und verfahren zur abscheidung solcher zinkschichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5332771B2 (de) | 1978-09-09 |
JPS5087934A (de) | 1975-07-15 |
DE2412356A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2412356C3 (de) | 1983-12-08 |
US3974045A (en) | 1976-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412356B2 (de) | Glanzzusatz fuer galvanische zinkbaeder | |
EP1969032B1 (de) | Quervernetzte polymere, diese enthaltende galvanisierungsbäder sowie deren verwendung | |
EP1114206A1 (de) | Wässriges alkalisches cyanidfreies bad zur galvanischen abscheidung von zink- oder zinklegierungsüberzügen | |
EP1870495A1 (de) | Wässriges alkalisches cyanidfreies Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink- und Zinklegierungsüberzügen | |
DE2318985C2 (de) | Wäßriges alkalisches Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Zinkschichten | |
DE2900105C2 (de) | ||
DE2525264C2 (de) | Alkalisches cyanidfreies Zinkbad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinküberzügen unter Verwendung dieses Bades | |
DE60120322T2 (de) | Plattierungsbad und Verfahren zur Plattierung von Zinn-Zink Legierungen | |
DE2612227A1 (de) | Galvanisches verfahren zur zink- abscheidung, sowie entsprechendes elektrolysebad | |
DE2410441C2 (de) | Cyanidfreies Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Silber | |
DE2616411A1 (de) | Galvanisches zinkbad | |
DE2614719C2 (de) | Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzendem Zink | |
DE2712515C3 (de) | Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder | |
DE2654214C2 (de) | ||
DE2445360A1 (de) | Cyanidfreies galvanisierungsbad | |
DE2752169A1 (de) | Waessriges bad fuer die elektrolytische abscheidung eines zinkueberzugs auf einem substrat, verfahren zur durchfuehrung der elektrolytischen abscheidung eines zinkueberzugs auf einem substrat unter verwendung dieses bades und additiv-zubereitung fuer dieses bad | |
WO2007045650A2 (de) | Wässriges, alkalisches, cyanidfreies bad zur galvanischen abscheidung von zink- und zinklegierungsüberzügen | |
DE2914866C2 (de) | Glanzmittel für wäßrige galvanische Zinkbäder | |
DE2801678A1 (de) | Alkalisches glanzzinkbad und verfahren zur galvanischen verzinkung | |
DE2643898A1 (de) | Glanzbildner fuer galvanische zinkbaeder und seine verwendung | |
DE2744982A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyalkylenpolyaminen | |
DE2819161C2 (de) | Wäßriges alkalisches Zinkbad zur Elektroplattierung und Verfahren zur Abscheidung von Glanzzink aus diesem Bad | |
DE2740592C2 (de) | Galvanisches Zinkbad | |
DE2704691A1 (de) | Cyanidfreies bad zur galvanischen abscheidung glaenzender silber- und silberlegierungsueberzuege und wasserloeslicher silberkomplex zur herstellung desselben | |
DE1228886C2 (de) | Saures galvanisches Bad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TAKAHASHI, AKIO, KISARAZU, SHIBA, JP FUKUDA, ATSUSHI IGARASHI, TOSHIO, TOKYO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |