DE3538147A1 - Zinkbad fuer die abscheidung von glaenzenden zinkschichten und verfahren zur abscheidung solcher zinkschichten - Google Patents

Zinkbad fuer die abscheidung von glaenzenden zinkschichten und verfahren zur abscheidung solcher zinkschichten

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
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    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Zinkbad für die galvanische Abscheidung von glänzenden Zinkschichten auf Metall- oder Kunststoffoberflächen mit einer wässrigen Lösung von zumindest einem Zinkat in Alkalihydroxiden und mit Zusatz einer Polymerverbindung. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zur Abscheidung von Zinkschichten aus einem solchen Zinkbad. Das Zinkbad selbst ist ein galvanisches Zinkbad üblichen Aufbaus.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen ist die Polymerverbindung eine Stickstoffverbindung. Im allgemeinen werden durch Zusatz von Polyethyleniminen die Zinkschichten zuverlässig abgeschieden. Der Glanz der abgeschiedenen Zinkschichten entspricht jedoch häufig und insbesondere bei cyanidfreien Bädern nicht den Anforderungen. Grundsätzlich ist zur Technologie der galvanischen Abscheidung von glänzenden Zinkschichten bei cyanidfreien Bädern folgendes zu bemerken:
Es wurden in der Vergangenheit viele Vorschläge veröffentlicht mit dem Ziel, durch Zusatz von Glanzbildnern, z. B. von aromatischen Aldehyden usw., eine zunächst verhältnismäßig matte Abscheidung aufzuglänzen. Desweiteren sind viele Vorschläge veröffentlicht, anstelle der Polyethylenimine substituierte Polyethylenimine oder andere polymere aliphatische oder polymere aromatische Stickstoffverbindungen, vor allem unter Einsatz der Epihalogenhydrine als Polymerisationsmittel einzusetzen, und zwar mit dem Ziel einer hochglänzenden Zinkabscheidung. Bezeichnend für diese Vorschläge ist, daß zwar in aller Regel eine glänzende Abscheidung erhalten wird, diese glänzenden Zinkschichten aber mehr oder weniger stark zu Blasenbildung neigen, wobei besonders schädlich ist, daß diese Blasen erst Wochen oder Monate nach Abscheidung der Zinkschicht auftreten, also nach einem Zeitraum, der außerhalb üblicher Kontrollen liegt.
Anders liegen die Verhältnisse bei cyanidischen Zinkbändern. Auch diese sind jedoch verbesserungsfähig, und zwar in bezug auf den erreichten Glanz in Richtung zum Hochglanz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Zinkbad so zu verbessern, daß dekorative, glänzende Zinkschichten abgeschieden werden, und zwar ohne störende Blasenbildung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines Reaktionsproduktes einer zweistufigen Reaktion aus
1 mol Morpholin und 2 mol Epichlorhydrin in der ersten Stufe,
1-2 mol Imidazol zum Reaktionsprodukt der ersten Stufe in der zweten Stufe
als Polymerverbindung. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Polymerverbindung in Konzentration von mehr als 0,1 g/l in dem Elektrolyten vorhanden. nach bevorzugter Ausführungsform arbeitet man mit etwa 2 mol Imidazol, wobei sich insbesondere der Bereich von 1,8 bis 2 mol bewährt hat. Das erfindungsgemäße Zinkbad ist vorzugsweise ein cyanidfreies Zinkbad. Überraschenderweise treten dabei die eingangs beschriebenen, bei cyanidfreien Zinkbädern störenden Mängel nicht auf. Man kann aber auch zusätzlich Cyanid beigeben. Stark glänzende und hochglänzende Zinkschichten erhält man durch die in den Ansprüchen 3 bis 7 angegebenen Zusätze. Störende Blasenbildung tritt dabei nicht auf. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß betriebsmäßig einfach gearbeitet werden kann. So kann mit einer kathodischen Stromdichte zwischen 0,1 bis 5 A/dm2 im Temperaturbereich zwischen 15 bis 40°C gearbeitet werden. Es empfiehlt sich, mit Badbewegung zu arbeiten, wozu der Elektrolyt und/oder die Gegenstände mit der zu beschichtenden Oberfläche bewegt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Herstellung der für ein erfindungsgemäßes Zinkbad wesentlichen Polymerverbindung kann, wie nachfolgend beschrieben, erfolgen:
1 mol Morpholin wird in ca. 375 ml H2O dest. gelöst und mit HCl auf einen pH-Wert von 5,5 eingestellt. Bei einer Reaktionstemperatur von ca. 50°C werden 2 mol Epichlorhydrin zugetropft und solange bei 40-50°C gehalten, bis kein freies Epichlorhydrin mehr nachweisbar ist (Stufe 1).
In Stufe 1 wird 1 mol Imidazol gelöst, mit NaOH bei 55-60°C (50 g gelöst in 125 ml H2O) versetzt ca. sechs Stunden gekocht.
Die auf 1 l mit H2O aufgefüllte Lösung dient als Basis für nachfolgende Versuche.
A) 10 g/l ZnO werden in 140 g/l NaOH gelöst.
Die vorgenannten Konzentrationen sind wenig kritisch und können in weiten Bereichen zwischen 6-20 g/l ZnO und 100-200 g/l NaOH schwanken, wobei sich als günstiger Wert ein Verhältnis von ca. 1 : 12-1 : 18 = Zn : NaOH herausgestellt hat.
B) Wird ein fachgerecht vorbehandeltes Hullzellblech in einer handelsüblichen 250 ml Hullzelle in der Lösung gemäß Ansatz A mit 1 A/dm2 kathodischer Stromdichte unter Elektrolytbewegung im Temperaturbereich von 15-40°C kathodisch polarisiert, so wird nur eine schwammige Zinkabscheidung erhalten.
C) Werden dieser Lösung 15 ml/l des polymeren Zusatzmittels gemäß Anspruch 1 zugegeben, so werden festhaftende Zinkschichten abgeschieden, die nach dem üblichen Nachtauchen in verdünnter HNO3 glänzend sind.
D) Wird vor der Elektrolyse gemäß C) das Testblech in hartem Wasser gespült, so erhält man je nach Härtegrad des Spülwassers mehr oder weniger schlierige Niederschläge. Dieser Effekt läßt sich eliminieren, wenn dem Elektrolyten Sequestriermittel, wie z. B. Tartrate, zugegeben werden, wobei deren Konzentration je nach Härtegrad des Wassers von Milligrammen bis zu einigen Grammen schwanken kann.
E) Hochglänzende Niederschläge nach der üblichen Nachbehandlung in 0,5-5% HNO3 und/oder Blauchromatierung werden über einen weiten Stromdichtebereich erhalten, wenn dem Verfahren gemäß Beispiel C/D 20 mg/l Benzylpyridiniumcarboxylat oder gleiche Mengen aromatische Aldehyde, wie z. B. Anisaldehyd, Heliotropin bzw. deren Bisulfite sowie 10 mg/l Thioharnstoff zugesetzt werden.
Die Niederschläge gemäß den vorgenannten Beispielen sind gut haftend und auch nach Lagerzeit oder Temperierung auf 180°C blasenfrei.

Claims (10)

1. Zinkbad für die galvanische Abscheidung von glänzenden Zinkschichten auf Metall- oder Kunststoffoberflächen mit einer wässrigen Lösung von zumindest einem Zinkat in Alkalihydroxiden und mit Zusatz einer Polymerverbindung, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Reaktionsproduktes einer zweistufigen Reaktion aus
1 mol Morpholin und 2 mol Epichlorhydrin in der ersten Stufe.
1-2 mol Imidazol zum Reaktionsprodukt der ersten Stufe in der zweiten Stufe
als Polymerverbindung.
2. Zinkbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerverbindung in Konzentrationen von mehr als 0,1 g/l in dem Elektrolyten vorhanden ist.
3. Zinkbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Thioharnstoff in Konzentrationen von mehr als 1 mg/l zugesetzt ist.
4. Zinkbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 2-Mercaptobenzimidazol in Konzentrationen von mehr als 1 mg /l zugesetzt ist.
5. Zinkbad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Sequistriermittel in Konzentrationen von mehr als 10 mg/l zugesetzt sind, die in der Lage sind, Erdalkalimetalle in alkalischer Lösung zu komplexieren.
6. Zinkbad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Alkalisalze der Weinsäure in Konzentrationen von mehr als 10 mg/l zugegeben sind.
7. Zinkbad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Glanzbildner für alkalische Zinkelektrolyte, z. B. aromatische Aldehyde, Polyvinylalkohole, quarternisierte Pyridinderivate, in Mengen von mehr als 1 mg/l zugesetzt sind.
8. Zinkbad nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Cyanid zugesetzt ist.
9. Verfahren zur Abscheidung von Zinkschichten aus einem Zinkbad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer kathodischen Stromdichte zwischen 0,1 bis 5 A/dm2 im Temperaturbereich zwischen 15 bis 40°C gearbeitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit Badbewegung gearbeitet wird.
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