DE2628332A1 - Lochkartenkamera mit einrichtung zum bespruehen des belichteten films - Google Patents

Lochkartenkamera mit einrichtung zum bespruehen des belichteten films

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DE2628332A1 DE19762628332 DE2628332A DE2628332A1 DE 2628332 A1 DE2628332 A1 DE 2628332A1 DE 19762628332 DE19762628332 DE 19762628332 DE 2628332 A DE2628332 A DE 2628332A DE 2628332 A1 DE2628332 A1 DE 2628332A1
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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
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Description

Dipl. - Met. Goldbach Diol.-!rg. Schieferdecker
' Patentanwälte OOöOFFENBACHAMMAIN
ΗβΓτη*Γ·β·37 · Telefon 88 83 84
MIGROBOX Dr. WeIp GmbH. & Co., Salinenstrasse 52, 6350 Bad Nauheim
Lochkartenkamera mit Einrichtung zum Besprühen des belichteten Films
Die Erfindung betrifft eine Lochkartenkamera mit Einrichtung zum Besprühen des belichteten Films unter Druck mit Entwickler, Fixierer und Wasser oder mifc Fixier-Entwiekler und Wasser.
Der Film ist in die Lochkarte einmontiert. Um eine genügend feine Tröpfchenbildung zu erreichen, werden die Behandlungs— flüssigkeiten mit hohem Druck von etwa 3-7 atü durch die Düsen versprüht.
Bei allen bisher bekannten Lochkartenkameras wird zu diesem Zweck das gesamte Flüssigkeitssystem durch einen Kompressor unter dem gewünschten Druck gehalten. Zu diesem Flüssigkeits-
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system gehören ausser den Rohrleitungen auch zwei oder drei Behälter für die Behandlungsflüssigkeiten.
Für diese Behälter und die Druckleitungen müssen "behördliche Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden, unter anderem die Verwendung spezieller, aufwendiger Werkstoffe für die Behälter und die Leitungen sowie eine aufwendige Bauweise des gesamten Drucksystems. Bei den für die Behandlungsflüssigkeiten notwendigen Chemikalien handelt es sich um sehr aggressive Medien.
Die Flüssigkeitsbehälter müssen von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden. Dies geschieht meistens nicht gleichzeitig, sondern in unterschiedlichen Zeitabständen, da der Flüssigkeitsverbrauch für die einzelnen Behandlungsflüssigkeiten unterschiedlich ist.
Bei jeder Behälternachfüllung muss jedoch das gesamte Flüssigkeitssystem drucklos gemacht und nach dem Auffüllen des bzw. der leeren Behälter — die jeweils ca. 1 bis 1,5 Liter Flüssigkeit enthalten - wieder unter Betriebsdruck gesetzt werden.
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Zu diesem Zweck ist den "bekannten Lochkartenkameras ein entsprechender leistungsfähiger und damit aufwendiger Kompressor zugeordnet. Die Benutzung grösserer Behälter scheidet im allgemeinen aus technischen und wirtschaftlichen Gründen "bei dem hier infragekommenden JFlüssigkeitssystem aus, insbesondere, weil mit der Grosse der Behälter auch der Druck auf die dann grössere Gesamtfläche steigt.
Die Erfindung "bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile der bisher angewendeten Lochkartenkameras.
Bei einer Lochkartenkamera der infragestehenden Gattung wird der Erfindungszwwck dadurch erreicht, dass der Drucksprüh-Einrichtung eine Pumpe zugeordnet ist, welche die Behandlungsflüssigkeit aus einem drucklosen Behälter ansaugt und sie unter dem gewünschten Druck der Sprühvorrichtung zuführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese Pumpe als Differenzdruck-Membranpumpe ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese Pumpe aus zwei Deckstücken, einem Zylinder, zwei zwischen den Deckstücken und dem Zylinder eingeklemmten Membranen und einem von den Membranen gesteuerten Stufenkolben, wobei an die Deck-
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stücke die von einem Magnetventil gesteuerten Druckleitungen für die Membranen angeschlossen sind und dass in der im Zylinder angeordneten Saug-r bzw. Druckleitung für die Behandlungsflüssigkeit je ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Bei einer zweiten Ausführ.ungsform "besteht die Differenzdruck-Membranpumpe aus zwei Deckplatten, einer Mittelplatte und zwei zwischen den Deckplatten und der Mittelplatte eingeklemmten Membranen, wobei zwischen dem Mittelstück und der einen Deckplatte zwei Membranventile und zwischen der Mittelplatte und der anderen Deckplatte ein Membran-Pumpraum angeordnet ist. Diese Pumpe arbeitet ohne Stufenkolben.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn erfindungsgemäss der Drucksprüh-Einrichtung ein aus zwei oder drei Pumpen gebildeter Pumpenblock zugeordnet ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Lochkartenkamera werden die oben behandelten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden, isbesondere entfällt die Anordnung aufwendiger Flüssigkeits- und Drucksysteme sowie der bisher unvermeidliche Zeitverlust beim Nachfüllen von Flüssigkeiten.
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Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die gesamte Anordnung
Fig. 2 und
Pig. 3 in grösserem Maßstab und im Schnitt eine Ausführungsform der Differenzdruck-Membranpumpe, S1Ig. 4 und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform.
Gemäss Fig. 1 ist kurz vor der oder den Düsen 16 in der Entwicklungskammer 15 der Kamera eine Pumpe 14 angeordnet.
Diese Pumpe saugt aus den Flüssigkeitsbehältern 17 Entwickler,! Fixierer und Wasser bzw. Fixier-Entwicklung und Wasser an, j bringt diese Behandlungsflüssigkeiten auf den gewünschten j
Druck und beschickt - über Ventil gesteuert - die Düse 16
mit der jeweils benötigten Flüssigkeit. ;
Gemäss Fig. 2 und 3 besteht die Pumpe aus zwei Deckstücken 1 : und 6, zwei Membranen, 2, 5» dem Zylinder 3 und dem Stufenkolben 4-, wobei zweckmässig die Membranen zwischen dem Pumpenkörper und den entsprechenden Deckstücken eingeklemmt sind.
In dem Zylinder 3 sind eine Saugleitung 8 und eine Druck-
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leitung 9 für die Behandlungsflüssigkeiten vorgesehen. In jeder dieser beiden Leitungen ist ein Rückschlagventil 7 angeordnet. Die Pumpe wird durch unter Druck stehendes ül 13 mit Hilfe eines Elektromagneten 10 gesteuert.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Das unter Druck stehende Öl 15 wirkt durch die Leitung 11 auf die Membran 2, welche den Stufenkolben # nach unten drückt. Dabei saugt die Pumpe .Flüssigkeit über die Saugleitung 8 aus einem der Behälter 17 an.
Wird der Steuerdruck über das Magnetventil 10 zusätzlich auf die Druckleitung 12 und damit auf die Memtnan 5 geschaltet, so drückt die Membran 5 den Stufenkolben 4- nach oben und zwar mit einer Kraft, die sich aus der wirksamen Druckfläche der Membran 5jvermindert, um die wirksame Druckfläche der Membrane 2, ergibt.
Die Behandlungsflüssigkeit wird hierbei durch die Rückschlagventile 7 gesteuert, da beim Saughub das eine Rückschlagventil 7 die Druckleitung 9 und beim Bruckhub das andere Rückschlagventil 7 die Saugleitung 8 abschliesst.
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Zwei oder drei Differenzdruck-Membranpumpen können der Brucksprüh-Einrichtung 16 als Puinpenblock 14 zugeordnet sein, wie in I?ig. 1 angedeutet.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäss Pig. 4 und 5 "besteht die Pumpe aus zwei Deckplatten 31 und 36, zwei Membranen 32, 35 und der Mittelplatte 33-
Die Membranen 32, 35 sind zwischen der Mittelplatte 33 und den Deckplatten 31 bzw. 36 eingeklemmt.
Zur Bildung eines Membranpump-Kaumes 34 sind die Mittelplatte 33 und die Deckplatte 36 mit entsprechenden Mulden 37 bzw.38 versehen.
In der Pumpe sind ferner zwei Membran-Ventile 42, 43 vorgesehen. Das Membran-Ventil 42 ist an eine Steuerdruck-Leitung 44 und das Membranventil 43 an eine Steuer-Vakuumleitung 45 angeschlossen.
Die Steuerleitung 44 wird durch ein Magnetventil 46 und die Steuer-Vakuumleitung 45 durch ein Magnetventil 47 gesteuert.
Auf der andssen Seite der Membran 32 steht das Membran-Ventil 42 mit der zur Entwicklungskammer 15 der Kamera führenden Druckleitung 9 und durch eine zweite Leitung 48 mit dem Membranpump-Raum 34 in Verbindung.
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Das Membranventil 43 steht auf der andssn Seite der Membran 32 mit dem Membranpump-Raum 34 durcli eine Leitung 49 in Verbindung.
Ferner ist diese Seite des Membranventils 43 an die zu den drucklosen Behältern 17 führenden Saugleitungen 8 angeschlossen.
Die Steuer-Vakuumleitung 45 steht zwischen dem Magnetventil 47 und der Deckplatte 31 der Pumpe durch eine Leitung 51 mit der der Deckplatte 36 zugewandten Seite der Membran 35 in Verbindung.
Die Steuerdruckleitung 44 ist über eine Leitung 52 an das Magnetventil 47 so angeschlossen, dass bei entsprechender Stellung des Magnetventils 47 O?ig. 3) die Leitung 51 unter Druck gesetzt werden kann. In die Leitung 51- kann ein Druckminderer 53 eingebaut sein.
Betrieben wird die Pumpe mit der Steuerdruckleitung 44, deren Druck gleich dem Spritzdruck oder auch höher sein kann und gegebenenfalls mit dem Druckminderer 53 reduziert wird.
Ferner wird die Pumpe betrieben mit der Steuer-Vakuumleitung 45. Die Steuerung erfolgt mittels der Elektromagnetventile 46 und 47.
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Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Der Druck 44 wirkt über das Magnetventil 46 auf das Membranventil 42 und schliesst es (Fig. 2).
Das Steuer-Vakuum 45 wirkt über das Magnetventil 47 auf das Membranventil 43, Öffnet es und gibt die Saugleitung 8 frei (Fig. 2).
Gleichzeitig wirkt das Vakuum über die Leitung 51 auch auf die Steuerseite der Pumpenmembran 35 und saugt sie an. Hierdurch wird Flüssigkeit über die Saugleitung 8 in die Pumpenkammer 34 gesagt.
Durch Umschalten des Magnetventils 47 wird das Membranventil 43 und die Saugleitung 8 vom St e überdruck 44 geschlossen und die Pumpenkammer 34 auf der Steuerseite mit dem Spritzdruck beaufschlagt. (Fig. 3)·
Durch Umschalten des Magnetventils 46 wird das Membranventil 42 geöffnet (Fig. 3) und die Flüssigkeit durch die Druckleitung 9 aus der Pumpenkammer gedrückt.
Bei Rückführung der Magnetventile 46, 47 in ihre Ausgangslage (Fig. 2) schliesst das Ventil 42 und öffnet das Ventil 43. Alsdann saugt die Pumpe erneut an.
Ferner ist die Pumpe durch einstecfcfc&re Heiselemente 61, 62 beheizbar. 60^384/1018
Zwei oder drei Differenzdruck-Membranpumpen können der Dinicksprüh-Einrichtung 16 als Pumpenblock zugeordnet sein
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele und ihren Anwendungszweck beschränkt. Vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Als Anwendungszweck für den Erfindungsgegenstand kommen nicht nur Lochkartenkameras sondern z.B, auch Microfiches-Kameras in I'rage.
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Claims (10)

Ansprüche :
1. Lochkartenkamera mit Einrichtung zum Besprühen des belichteten Films unter Druck mit Entwickler, Fixierer und Wasser oder mit Fixier-Entwiekler und Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksprüh-Einrichtung (16) eine Pumpe (14) zugeordnet ist, -welche die Behandlungsflüssigkeit aus einem drucklosen Behälter (17) ansaugt und sie unter dem gewünschten Druck der Sprühvorrichtung (16) zuführt.
2. Lochkartenkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) als Differenzdruck-Membranpumpe ausgebildet ist. j
3. Lochkartenkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' dass die Pumpe (14) aus zwei Deckstücken (1, 6), einem Zylinder (3), zwei zwischen den Deckstücken (1, 6) und ; dem Zylinder (3) eingeklemmten Membranen (2, 5) und einem : von den Membranen (2, 5) gesteuerten Stufenkolben (4) be- ■ steht, dass an die Deckstücke (1, 6) von einem Magnetventil (10) gesteuerte Druckleitungen (11, 12) angeschlossen sind und dass in der im Zylinder (3) angeordneten Saugbzw. Druckleitung (7 bzw. 8) für die Behandlungsflüssig-
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keit je ein Rückschlagventil (7) angeordnet ist.
4. Loclikartenkamera nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzötruck-Membranpumpe (14) aus zwei Deckplatten (31, 36), einer Mittelplatte (33) und zwei zwischen den Deckplatten (31, 36) und der Mittelplatte (33) eingeklemmten Membranen ($2, 35) besteht, dass aischen der Mittelplatte (33) und der einen Deckplatte (31) zwei Membranventile (42, 43) und zwischen der Mittelplatte (33) und der anderen Deckplatte (36) ein Membran-Pumpraum (34) angeordnet sind.
5. Lochkartenkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Membranventil (42) an eine durch ein Magnetventil (46) gesteuerte Steuer-Druckleitung (44) angeschlos-j sen ist und das andere Membranventil (43), durch ein Magnetventil (47) steuerbar, wahlweise an eine Steuer-Vakuumleitung (45) oder die Steuer-Druckleitung (44) anschliess- j bar ist.
6. Lochkartenkamera nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (9) zur Entwicklungskammer (15) der Kamera von dem einen Membranventil (427 ausgeht, welches über eine Leitung (48) mit dem Pumpraum (34) verbunden ist und dass die Saugleitung (8) zu den drucklosen Behältern (17) von dem anderen Membranventil (43) ausgeht,
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welches über eine Leitung (49) ebenfalls mit dem Pumpraum (34) in Verbindung steht.
7. Lochkartenkamera nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer-Vakuumleitung (45) zwischen dem Magnetventil (47) und der Pumpe (14) durch eine Leitung (51) mit der der Deckplatte (36) zugewandten Seite der Pump-Membran (35) in Verbindung steht.
8. Lochkartenkamera nach Anspruch 4-7» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerdruckleitung (44) durch eine Leitung (52) an das Magnetventil (47) in der Steuer-Vakuumleitung (45) angeschlossen ist.
9. Lochkartenkamera nach Anspruch 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe, z.B. dirch einsteckbare Heizelemente, beheizbar ist.
10. Lochkatenkamera nach Anspruch.1 - 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksprüh-Einrichtung (16) ein aus zwei oder drei Pumpen gebildeter Pumpenblock zugeordnet ist.
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DE19762628332 1975-07-04 1976-06-24 Lochkartenkamera mit einrichtung zum bespruehen des belichteten films Granted DE2628332A1 (de)

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