DE3928411A1 - Dosierpumpe - Google Patents

Dosierpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe mit einem eingangs­ seitig mit einem Vorförderraum und ausgangsseitig mit einer Dosierstelle verbundenen Pumpenzylinder und einem damit zu­ sammenwirkenden Dosierkolben sowie einer Membran, wobei der Vorförderraum oberhalb oder seitlich des Pumpenzylinders liegen kann, und mit einem Dosiermittelbehälter über eine ein Saug­ ventil aufweisende Saugleitung und eine ein Druckventil aufweisende Rücklaufleitung verbindbar ist.
Bei bekannten Dosierpumpen mit Dosierkolben-Zylindereinrichtung und Vorfördermembran ist der Vorförderraum über eine ein Saug­ ventil aufweisende Saugleitung und eine ein Druckventil aufwei­ sende Rückleitung mit einem Dosiermittelbehälter verbunden. Die Vorförderung erfolgt über die Saugleitung und das Saugventil zum Vorförderraum. Aus dem Vorförderraum entnimmt der Dosier­ kolben die erforderliche Menge Dosiermittel. Die überschüssige Menge des Dosiermittels wird über das Druckventil und die Rücklaufleitung in den Dosiermittelbehälter zurückbefördert.
Dabei muß der Dosierkolben aus dem Kompressionsring im Zylin­ derraum austauchen, damit eine Entlüftung des Kompressionsraums gegeben ist. Beim Eintauchen des Dosierkolbens in den Kom­ pressionsring wird dieser sehr schnell mechanisch verschlissen. Dies verursacht hohe Austauschkosten für ein geringwertiges Teil, wie es ein Kompressionsring darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Dosierpumpe zum Dosieren flüssiger Medien, insbesondere auch agressiver und/oder ausgasender Medien zu schaffen, bei welcher der Dosierkol­ ben nicht mehr aus dem Kompressionsring austaucht und die Pumpe selbstansaugend und selbstentlüftend auch gegen Druck wirkt.
Außerdem soll ein Einbau der Dosierpumpe in senkrechter oder wagrechter Anordnung möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert, während die Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel darstellt.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße Dosier­ pumpe während des Dosier- und Saughubs, während die Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine bestimmte Position der Pumpe während des Saughubs wiedergibt.
In der Fig. 1 ist eine Dosierpumpe 1 mit einem Gehäuse 2 dar­ gestellt, welche einen Kompressionsraum 3 und einen darüberlie­ genden Zylinderraum 4 aufweist. Der Kompressionsraum 3 ist ein­ gangsseitig über ein Saugventil 5 und eine Saugleitung 6 mit einem Dosierbehälter 7 verbunden.
Der Dosierkolben 8 ist als Hohlkolben ausgebildet und wird mittels einer Kolbenführung 9, in welcher sich ein Kom­ pressionsring 10 befindet, geführt. Die Oberseite des Hohl­ kolbens ist als Dichtteller 11 ausgebildet, wobei der Dicht­ teller 11 an seiner Oberseite einen Dichtwulst 12 aufweisen kann. Der Zylinderraum 4 wird oben durch einen Anschlagring 13 begrenzt, durch den sich der Hubstößel 21 frei bewegen kann. Zwischen Hubstößel 21 und dem Innendurchmesser des Anschlag­ ringes 13 verbleibt ein Spalt 17.
Der Membranraum 16 ist nach oben durch die Formfördermembrane 18 begrenzt. Das überschüssig vorgeförderte Medium wird über ein Rücklaufventil 19 und eine Rücklaufleitung 33 in den Do­ siermittelbehälter 7 beim Rückhub zurückgeführt.
Beim Ansaugen des Dosiermediums aus dem Dosiermittelbehälter 7 wird dieses über die Saugleitung 6 und die Umgehungsleitung 15 und das Rückschlagventil 20 in den Zylinderraum 4 und von dort durch die Vorfördermembrane 18 in den Membranraum 16 gefördert.
Beim Ansaugen ist das Rücklaufventil 19 geschlossen. Bei Beginn des Saughubs wird der Hohlkolben 8 mit dem Dichtteller 11 durch eine Feder 24 gegen eine Dichtung 22 am Hubstößel 21 gepreßt, bis der Dichtteller 11 bei weiterer Bewegung des Stößels 21 am Anschlagring 13 anliegt.
Hat der Hohlkolben 8 beim Saughub, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, den Anschlagring 13 erreicht, verschließt der Dichtteller 11 des Hohlkolbens über den Dichtring 14 den Spalt 17. Es kann somit kein Dosiermedium mehr über die Umgehungs­ leitung 15 und das Rückschlagventil 20 angesaugt werden. Beim weiteren Saughub des Hubstößels 21 wird die Durchgangsbohrung 23 des Hohlkolbens 8 geöffnet. Das Ansaugen erfolgt nur auf dem direkten Weg durch das Ansaugventil 5 und den Kompressionsraum 3 sowie die Durchgangsbohrung 23 des Hohlkolbens. Der Kom­ pressionsraum 3 wird mit Dosiermedium gefüllt und gleichzeitig vollständig entlüftet ohne daß der Hohlkolben 8 aus der Kolben­ führung 9 bzw. dem Kompressionsring 10 austreten muß.
Nach Beendigung des Saughubs wird beim Dosierhub (vgl. Fig. 1) der Hubstößel 21 über den Exzenter 24 und das Joch 25 in die andere Richtung bewegt, bis der Hubstößel 21 auf dem Dichtwulst 12 des Dichttellers 11 dichtend aufliegt und somit die Durch­ gangsbohrung 23 des Hohlkolbens 8 verschließt. Der umlaufende Rand 26 des Hubstößels 21 übernimmt beim weiteren Dosierhub die Kraftübertragung auf den Hohlkolben 8 und die Feder 24. Dadurch wird eine gleichbleibende Drucksteifigkeit beim Dosierhub ge­ währleistet. Der Hubstößel 21 drückt nach Erreichen des Dicht­ tellers 11 den Hohlkolben 8 gegen die Feder weiter bis zu dem an der Hubverstellung 27 eingestellten unteren Maximalwert.
Während des Dosierhubs des Hubstößels 21 und des Hohlkolbens 8 wird das Saugventil 5 gegen den Dichtsitz 28 gepreßt und ver­ schließt die Saugleitung 6. Das Dosiermittel im Kompressions­ raum 3 wird dadurch über die im Zylinder 29 angebrachte Quer­ bohrung 30 über das Schlauchventil 31 in die Dosierleitung 32 gedrückt.
Das über die Vorfördermembrane 18 zuviel angesaugte Dosier­ medium und die eventuell vorhandenen Gasblasen werden beim Dosierhub gleichzeitig über das Rücklaufventil 19 und die Rücklaufleitung 33 in den Dosierbehälter 7 zurückgeführt. Die in den Dosierbehälter 7 zurückgeführten Gasblasen steigen nach Austritt aus der Rücklaufleitung innerhalb des Dosierbehälters zur Atmosphäre auf und werden nicht wieder eingesaugt.
Ist der Dosierhub abgeschlossen, so folgt angetrieben über den Exzenter 24 ein neuer Saughub.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Medium direkt über die Saugleitung 6, das Saugventil 5 und die Durchgangsbohrung 23 im Hohlkolben 8 angesaugt. Bei dieser Aus­ führung ist keine Umgehungsleitung 15 und kein Rückschlagventil 20 erforderlich. Die Ausführungsform eignet sich besonders für kleine Dosierhübe.
Die übrigen Teile entsprechen denen im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.

Claims (8)

1. Dosierpumpe mit einem eingangsseitig mit einem Vorförderraum und ausgangsseitig mit einer Dosierstelle verbundenen Pumpen­ zylinder und einem damit zusammenwirkenden Dosierkolben sowie einer Membran, und einer mit einem Dosiermittelbehälter verbindbaren Saugleitung mit einem Saugventil und einer ein Druckventil aufweisenden Rückleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (8) als Hohlkolben ausgebildet ist, der auf der der Dosierleitung (32) gegenüber­ liegenden Seite einen ringförmigen Dichtteller (11) aufweist, der durch eine Kraftquelle (24) gegen ein Ende des Hubstößels (21) drückbar ist, daß der Zylinderraum (4) auf der Seite des Hubstößels (21) durch einen Anschlagring (13) begrenzt ist, durch den sich der Hubstößel (21) frei hindurchbewegen kann, und daß der Abstand zwischen Kompressionsraum (3) und Dicht­ teller (11), die Lage des Anschlagringes (13) im Zylinderraum (4) und die Größe des Hubs des Hubstößels (21) so bemessen sind, daß beim Saughub der Dichtteller (11) am Anschlagring (13) dichtend anliegt und bei Weiterbewegung des Hubstößels das Medium aus dem Membranraum (16) durch die Durchgangsbohrung (23) des Hohlkolbens (8) in den Kompressionsraum (3) fließen kann.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (4) mit dem Dosiermittelbehälter (7) über eine ein Druckventil (20) aufweisende Umgehungsleitung (15) verbunden ist.
3. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgangsseitige Ende des Zylin­ derraumes (4) durch eine Kolbenführung (9) gebildet wird, in der sich der Hohlkolben (8) bewegt.
4. Dosierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung (9) einen Kom­ pressionsring (10) aufweist.
5. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteller (11) an seiner am Hubstößel (21) anliegenden Seite einen Dichtwulst (12) aufweist.
6. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (13) an seiner am Dichtteller (11) anliegenden Seite mindestens einen Dichtring (14) aufweist.
7. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstößel (21) an seiner am Dichtteller (11) anliegenden Seite einen umlaufenden Rand (26) aufweist.
8. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle durch eine Feder (24) gebildet wird, die sich an der Kolbenführung (9) und am Dichtteller (11) abstützt.
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