DE2627805A1 - Winkelmesser - Google Patents

Winkelmesser

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DE2627805A1
DE2627805A1 DE19762627805 DE2627805A DE2627805A1 DE 2627805 A1 DE2627805 A1 DE 2627805A1 DE 19762627805 DE19762627805 DE 19762627805 DE 2627805 A DE2627805 A DE 2627805A DE 2627805 A1 DE2627805 A1 DE 2627805A1
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disc
discs
disks
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DE19762627805
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Michael Peter Greenwood
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/563Protractors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT D 8000 MÜNCHEN 22 · THOMAS-W1MMER-R1NC 14
TELEFON 089/227887 2627805
Michael Peter Greenwood München, 16.06.1976
Breckbrough Hall P 363/76
Thirsk Y07 4-EN, England Pu/rei
Winkelmesser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und/oder Aufzeichnen von Winkeln.
Bekannte Winkelmesser bestehen aus einer einzigen runden oder halbrunden Materialscheibe, beispielsweise aus steifem, durchsichtigen Kunststoff, die mit radialen Linien markiert ist und eine Skala aufweist, die die Winkel über dem Umfang der Scheibe anzeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugr-Uu.-^s, die bekannten Winkelmesser se au verbessern... daß ihre Handhabung erleichtert wird.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch zwei im wesentlichen übereinander liegende Scheiben, die, um eine relative Drehung zwischen den Scheiben zu ermöglichen, in ihrem gemeinsamen Mittelpunkt drehbar verbunden sind,wobei jede Scheibe einen Schlitz aufweist, der sich von ihrem Mittelpunkt zu ihrem Umfang erstreckt, und der am Umfang liegende Rand von wenigstens einer der Scheiben mit einer Skala versehen ist, so daß bei relativer Drehung der Scheiben aus einer ersten Stellung, in der eine Scheibe im wesentlichen vollständig unter der anderen Scheibe liegt, in eine zxfeite Stellung, in der jede Scheibe xfenigstens teilweise durch den Schlitz in der anderen Scheibe gedreht worden ist, die Skala das Maß der Drehung zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung anzeigt.
"weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können Winkel bis zu 360° gemessen werden. Sie ist ein nützliches Lehrinstrument, das gegenüber einem herkömmlichen Winkelmesser den Vorteil hat, daß es aus der ersten geschlossenen Stellung von Hand betätigt werden muß, um es so weit zu öffnen, daß es für den zu messenden oder aufzuzeichnenden Winkel paßt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Skala so angeordnet ist, daß nur jener Teil von ihr sichtbar ist, der dem Winkel entspricht, der gemessen wird; d.h. jener Teil der Skala, der nicht bei der Messung eines Winkels benutzt wird, wird von einem undurchsichtigen darüberliegenden Teil der nicht mit einer Skala versehenen Scheibe verdeckt. Da die Skalen auf jeder Scheibe der Vorrichtung auf entgegengesetzten Seiten vorgesehen und so angeordnet sind, daß der nicht benutzte Skalenteil einer Scheibe von der undurchsichtigen Rückseite *sichtbare
-3-
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der Skala der anderen Scheibe verdeckt wird, kann die Vorrichtung wechselseitig benutzt werden. Hierzu können die beiden Skalen gleich oder verschieden sein.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Stellung;
^igur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer offenen Stellung;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine der Scheiben der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung und
Figur 4 ein Stellglied für die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zum Hessen und/oder Aufzeichnen von Winkeln umfaßt zwei Scheiben 1 und 3, von denen jede einen mittleren durchsichtigen Teil 5 "und einen äußeren undurchsichtigen Ring aufweist.
Die Scheibe 1 ist im wesentlichen entlang dem gesamten äußeren Umfangsteil 7 mit einer Skala 8 versehen, die in Graden von O0 bis 360° markiert ist. Die Scheibe 1 ist ferner mit einem Schlitz 9 versehen, der sich vom Mittelpunkt 11 der Scheibe zum Umfang der Scheibe am Punkt 13 erstreckt, der dort einem Winkel von 0° auf der Skala entspricht. Wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, erstreckt sich der Schlitz 9 nicht entlang einem Radius, sondern folgt einer gekrümmten Bahn vom Mittelpunkt 11 zum undurchsichtigen Ring 7 der Scheibe. Er erstreckt sich dann über den undurchsichtigen Teil zum Umfang der Scheibe bis in
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die nähe der auf ihr befindlichen O -Markierung. Daraus ergibt sich die Anordnung einer Haltezunge (retaining tongue) 15 > die vom Schlitz 9 und einer Linie 17, der Eullinie, begrenzt wird, die sich radial vom Mittelpunkt 11 zu jenem Teil des Schlitzes im undurchsichtigen Ring 7 erstreckt.
Die Scheibe 1 weist ferner einen Zeiger 19 auf, der am äußeren Rande, also der Umfangskante der Scheibe, befestigt ist. Eine gerade Kante 21 des Zeigers 19 stellt eine Verlängerung der HuIllinie der Skala dar, obwohl eine geringfügig zurückversetzte Aussparung 20 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, daß die ITullinie genau in bezug auf eine gegebene gezeichnete Linie eingestellt werden kann. Die andere Kante des Zeigers 19 ist vom. äußersten Ende der Kante 21 bis zum äußersten Rand des Ringes.7 gekrümmt.
Die Scheibe 3 ist ähnlich wie Scheibe 1 ausgebildet und hat den selben Radius sowie einen inneren durchsichtigen Teil und einen äußeren undurchsichtigen Teil 33 von im wesentlichen den selben Abmessungen wie jenen der Scheibe 1. Die Scheibe 3 ist ebenfalls mit einem Schlitz 91 - ähnlich dem Schlitz 9 der Scheibe 1 und mit einem Zeiger 19' - ähnlich dem Zeiger 19 der Scheibe 1 versehen, mit der Ausnahme, daß eine der Kante 21 entsprechende gerade Kante 31 in die entgegengesetzte Richtung zur geraden Kante 21 des Zeigers 19 zeigt.
Die Oberseite des undurchsichtigen Ringes 33 der Scheibe 3 ist - wie in Figur 1 dargestellt - ohne eine Skala, jedoch ist die Unterseite ähnlich der Skala 8 der Scheibe 1 mit einer Skala 81 versehen, bei der Markierungen nur in Vielfachen von 10° angegeben sind.
Die Vorrichtung umfaßt schließlich zwei Stellglieder (retaining stripp) 47 und 49· In Figur 4- ist ein solches dort mit 35 bezeichnetes Stellglied im einzelnen dargestellt. Es besteht aus
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einem kleinen runden Teil 37 und einem Arm 39 , der sich von dem runden Teil 37 erstreckt, wobei eine Kante 38 des Armes 39, bezogen auf den runden Teil 37, radial verläuft, mit Ausnahme einer Ausnehmung 40, die der Ausnehmung 20 der Scheibe 1 bzw. der Scheibe 3 entspricht. Der Arm 39 ist an seinem freien Ende zu einem Zeiger 41 ausgebildet. Die andere Kante 42 des Armes 39 zusammen mit einer Linie 44, die sich von der Kante 42 zum Mittelpunkt 43 des runden Teiles 37 erstreckt, sind so geformt, daß sie den größten Teil des Schlitzes 9 auf der Scheibe 1 bzw. des entsprechenden Schlitzes auf der Scheibe 3 genau überdecken, wenn die Vorrichtung zusammengebaut ist. Die von den Kanten 38 und 42 und der Linie 44 begrenzte Fläche der Stellglieder kann, der besseren visuellen Wirkung wegen, gefärbt oder schwarz ausgebildet sein.
Die oben beschriebenen Teile der Vorrichtung werden miteinander mittels eines Hohlnietes 45 drehbar verbunden, der durch die Mitte 11 der Scheibe 1, die Mitte der Scheibe 3 und die Mitten 43 der beiden Stellglieder 35 hindurchgeht. Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Anordnungsreihenfolge der beschriebenen Teile auf dem Hohlniet 45 wie folgt:
a) der oberste Teil der Vorrichtung ist das Stellglied 47;
b) unter dem Stellglied 47 befindet sich die Scheibe 3;
c) unter der Scheibe 3 befindet sich die Scheibe 1;
d) unter der Scheibe 1 befindet sich das zweite Stellglied 49.
Das obere Stellglied 47 ist an der Scheibe 1 mit seinem radial äußersten Ende am Zeiger 19 befestigt, d.h. an der in Figur 1 mit 51 bezeichneten Stelle. ÄhrO.ich ist das Stellglied 49 an der Scheibe .",- üül ae_ ;..·t/eile 55 üefeatigt.
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Obgleich. - wie oben ausgeführt - die Scheibe 1 unter der Scheibe 3 liegt, ist, wenn sich die Vorrichtung in der in Figur 1 dargestellten geschlossenen Stellung befindet, die Haltezunge 15 <ier Scheibe 1 so angeordnet, daß sie sich, zwischen dem oberen Stellglied 47 und der Scheibe 3 befindet.
Dank der Verbindungen zwischen dem oberen Stellglied 4-7 und der Scheibe 1 einerseits,und zwischen Scheibe 3 und dem unteren Stellglied 4-9 andererseits, können das Stellglied 47 und die Scheibe 1 um den ITiet 4-5 relativ zu der Scheibe 3 und dem unteren Stellglied 4-9 bewegt werden. Das kann beispielsweise leicht geschehen, indem jede Scheibe und das jeweils zugehörige Stellglied an den mit 55 und 57 bezeichneten Flachen ergriffen und diese Teile voneinander bewegt werden. In Figur ist die Vorrichtung nach Durchführung einer solchen Handhabung dargestellt. Es kann jetzt gesehen werden, daß ein Teil 50 der Skala 8 der Scheibe 1 zwischen dem Stellglied 4-7 und der rechten Kante 31 der Scheibe 3 freigelegt ist. Das ist geschehen, weil beim Voneinanderwegziehen der genannten Teile der jetzt freigegebene Teil der Scheibe 1 , der den Abschnitt 50 der Skala aufweist, über die Oberseite der Scheibe 3 geglitten ist. Das wird aufgrund des Vorhandenseins der über der Scheibe 3 liegenden Haltezunge 15 sichergestellt.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die Teile ^ und 57 auseinandergeζοgen oder vielmehr in entgegengesetzte Richtungen um den Hohlniet 4-5 relativ zueinander bewegt werden können, bis im wesentlichen die gesamte Scheibe 1 über der Scheibe 3 liegt und demnach im wesentlichen die gesamte Skala freigelegt ist. Die Stellglieder 47 und 49 verhindern eine Drehung der Scheiben über einen Winkel von ungefähr 350 hinaus, so daß sie nicht völlig auseinanderbewegt werden können. Bei einem Winkel von ungefähr 350° kommen die Stellglieder und ihre zugehörigen Zeiger auf den Scheiben miteinander in Berührung.
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Um einen Winkel mittels der oben beschriebenen Vorrichtung zu messen, ist es lediglich notwendig, die Kanten 31 und 38 so einzustellen, daß sie mit den Schenkeln des zu messenden Winkels eine gerade Linie bilden. Die Ablesung auf der Skala unmittelbar unter der Kante 31 gibt dann den zu messenden Winkel an. Wenn ein besonderer Winkel gezeichnet werden soll, ist es lediglich nötig, die Vorrichtung so weit zu öffnen, bis die Skalenablesung unter der Kante 31 dem gewünschten Winkel entspricht, und dann können Abschnitte der Schenkel des Winkels gezeichnet werden, unter Benutzung der Kanten 31 und 38.
Die Vorrichtung kann aus irgendwelchen geeigneten blattähnlichen Materialien hergestellt werden. So können die Scheiben und Stellglieder aus farbigem, schwarzen oder farblosen, durchsichtigen Kunststoff hergestellt werden, und die undurchsichtigen Ringe können aus undurchsichtigem Kunststoff oder Papier oder Pappe vorgesehen werden, die fest am durchsichtigen Kunststoff aufgebracht sind. In einer anderen Ausführungsform kann jedoch jede Scheibe aus einem einzigen Stück Kunststoff bestehen, das undurchsichtige und durchsichtige Teile oder Abschnitte aufweist.
Es können aber auch, um der Einfachheit der Herstellung willen, jedes Stellglied und die jeweils zugehörige Scheibe als ein einziges Materialstück geschnitten oder anderweitig geformt werden, und zwar zuerst in einer einzigen Ebene; dann wird das Stellglied über die Scheibe geklappt, um die gewünschte Formgebung zu erhalten bzw. herzustellen.
Es sind viele Änderungen oder Variationen an der oben beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne daß das Wesen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann der Hohlniet 4-5 durch einen durchsichtigen Vollniet mit einem Punkt in der Mitte ersetzt werden, wobei alle Linien um den zu messenden Winkel sichtbar
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"bleiben. Ferner können die "Hullinien" auf den Stellgliedern vorgesehene Linien sein, statt gerader körperlicher Kanten.
Patentansprüche
03882/0 37?

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Messen und/oder Aufzeichnen "von Winkeln, gekennz eichnet durch zwei im wesentlichen übereinander liegende Scheiben (1, 3), die, um eine relative Drehung zwischen den Scheiben zu ermöglichen, in ihrem gemeinsamen Mittelpunkt (11) drehbar verbunden sind, wobei jede Scheibe einen Schlitz (9) aufweist, der sich von ihrem Mittelpunkt zu ihrem Umfang erstreckt (Punkt 13), und der am Umfang liegende Rand von wenigstens einer der Scheiben (1) ist mit einer Skala (8) versehen, so daß bei relativer Drehung der Scheiben aus einer ersten Stellung, in der eine Scheibe (1) im wesentlichen vollständig unter der anderen Scheibe (3) liegt, in eine zweite Stellung, in der jede Scheibe wenigstens teilweise durch den Schlitz (9) in der anderen Scheibe gedreht worden ist, die Skala (Teil 50) das Maß der Drehung zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung anzeigt.
    *sichtbare
    -10-
    - ίο -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala (8) auf einer Seite einer Scheibe (1) angebracht ist, so daß die Skala in der ersten Stellung der Scheiben (1, 3) vollständig überdeckt ist und daß in der zweiten Stellung der Scheiben (1, 3) nur derjenige Teil (50) der Skala freigelegt ist, der dem Winkel der relativen Drehung der Scheiben entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer zweiten Skala (81) auf der anderen Scheibe (3) versehen ist, die ebenfalls derart angeordnet ist, daß in der zweiten Stellung der Scheiben (3,1) nur jener Teil der zweiten Skala, der dem Winkel der relativen Drehung der Scheiben entspricht, freigelegt ist.
    4·. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Scheibe (1, 3) ein Stellglied (4-7, 4-9) zugeordnet ist, das jeweils über derjenigen Seite der zugehörigen Scheibe liegt, die der anderen Scheibe abgewandt ist, und daß die Stellglieder zwecks Drehung mit der jeweiligen Scheibe mit dieser zumindest teirweise befestigt sind.
    ρ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Scheiben (1, 3) eine den Durchtritt der anderen Scheibe ermöglichende Haltezunge aufweist, die zumindest teilweise von je einem vom Mittelpunkt (11) ausgehenden und gekrümmt zum Mullpunkt (13) ier Skala (8) laufenden Schlitz (9) begrenzt ist.
    -€09882/0377
DE19762627805 1975-06-26 1976-06-22 Winkelmesser Pending DE2627805A1 (de)

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DE2627805A1 true DE2627805A1 (de) 1977-01-13

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Family Applications (1)

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DE19762627805 Pending DE2627805A1 (de) 1975-06-26 1976-06-22 Winkelmesser

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US (1) US4060900A (de)
JP (1) JPS525558A (de)
AU (1) AU1532476A (de)
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FR (1) FR2315681A1 (de)
GB (1) GB1519486A (de)

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