DE2627517A1 - Biegewerkzeug - Google Patents

Biegewerkzeug

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DE2627517A1
DE2627517A1 DE19762627517 DE2627517A DE2627517A1 DE 2627517 A1 DE2627517 A1 DE 2627517A1 DE 19762627517 DE19762627517 DE 19762627517 DE 2627517 A DE2627517 A DE 2627517A DE 2627517 A1 DE2627517 A1 DE 2627517A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

HAEMMEEQLE AG ZOFlKGEN / Schweiz
BIEGEWERKZEUG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Biegewerkzeug zum Biegen von Blechen,, welches eine Biegeschiene und eine, mit dieser zusammenwirkende Biegematrize umfasst. Die Biegematrize ist an ihrer f der Biegeschiene zugekehrten Seite mit einer längsverlaufenden Nut versehen. Die Anmelderin hat bereits ein Biegewerkzeug vorgeschlagen, bei welchem die Biegematrize an Ihrer der Biegeschiene zugekehrten Oberfläche mit einer längsverlaufenden Vertiefung versehen Ist, wobei am. Grund der Vertiefung eine Anschlagleiste Aufnahme findet, mittels welcher der Abstand des Matrizengrundes von der Matrlzenoberflache einstellbar ist. Die Anschlagleiste wird zweckmässigerwelse- höhenverstellbar in der Matrize gelagert und zur Höhenverstellung, wird eine schiefe Ebene verwendet, welche gegenüber einer abgeschrägten Fläche verschiebbar ist.
Diese Einrichtung dient für das freie Biegen von Blechen und hat sich sehr gut bewährt. Es hat sich aber als nachteilig erwiesen, dass die Biegematrize, welche zur Aufnahme der verstellbaren Anschlagleiste dient, in der Längsmittelebene geteilt ausgebildet werden musste. Die Teilung führte dazu, dass die beiden Matrizenteile unter Einfluss der Biegeschiene auseinandergespreizt und etwas deformiert wurden, wodurch die Präzision des Biegevorganges beeinträchtigt wurde.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine wesentlich verbesserte Ausführung des bekannten Biegewerkzeuges vorzu—
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schlagen, bei welcher die Matrize in der Längsmittelebene ungeteilt und ohne tiefen Einschnitt ausgebildet werden kann. Ferner sollte es möglich sein, die Matrizenöffnung an die Blechstärke anzupassen und den Biegewinkel in relativ kleinen Bereichen zu verändern.
Das Biegewerkzeug zum Biegen von Blechen umfasst eine Bie— geschiene und eine mit dieser zusammenwirkende Biegematrize, welche letztere an ihrer der Biegeschiene zugekehrten Seite mit einer längsverlaufenden Nut versehen ist. Das Biegewerkzeug ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsmittelebene ungeteilte Matrize mit fester oder verstellbarer Backe, mit in die Nut mündenden vertikalen Oeffnungen zur Aufnahme von frei beweglichen Stützen versehen ist, die an ihren sich aus dem Matrizenboden erstreckenden Ende gegen eine Stützfläche zur Auflage kommen, mittels welcher die Relativstellung der Stützen zur Matrize veränderbar ist. Die Matrize mit verstellbarer Backe ist so ausgebildet, dass mindestens die eine Seitenwand der Matrizenöffnung gegenüber der anderen Seitenwand verstellbar angeordnet ist.
Zweckmassigerweise können die der Biegeschiene abgekehrten Enden der Stützen auf der Oberfläche einer Anschlagleiste ruhen, welche an ihrer Unterseite eine abgeschrägte oder sä— gezahnförmige Fläche aufweist, welche gegen eine entsprechende Fläche einer Schiebeleiste zur Auflage kommt. Eine Weiterentwicklung eines solchen Biegewerkzeuges besteht darin, dass
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dasselbe einen Grundkörper besitzt auf welchem zur Abstützung der freien Enden der Stützen oder der Matrize Schiebekeile angeordnet sind.
Auf belllegender Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Fig. I einen -vertikalen Querschnitt durch eine erste Ausführung.,
Fig. 2 die scheraatische Ausbildung der Seitenwandverstel—
lung im Querschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Matrize nach Fig· 2,
FIg. 4 eine weitere Ausbildung eines. Biegewerkzeuges im Vertikalschnitt,
FIg. 5 eine Ansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine erste Variante zu Fig. 4 im Vertikalschnitt, und
Fig. 7 eine weitere Variante ebenfalls Im Vertikalschnitt.
Das dargestellte Biegewerkzeug weist eine Biegeschiene 1 auf, welche an einem nicht näher dargestellten Holm einer Abkantpresse befestigt ist. Ihre beiden Arbeitsflächen 2 und 3 stossen bei der Arbeltskante 4 unter einem Winkel zusammen, der kleiner ist als der kleinste mit diesem Werkzeug herzustellende Winkel. Mit der Biegeschiene 1 wirkt eine in der Längsmittelebene nicht geteilte Matrize 5 zusammen, welche auf einer Halterung 6 mittels Verbindungsorganen 7 befestigt ist. Die Matrize ist mit einer Backe 5' versehen, welche seitlich verschiebbar ist, wie dies später beschrieben wird.
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In der vertikalen Längsmittelebene der Matrize 5 ist eine flache Nute 10 vorgesehen, in welche nebeneinander angeordnete Oeffnungen, z.B. runde Bohrungen 8 münden- In die Bohrungen sind als Stützen wirkende Stifte 9 frei eingesetzt, so dass die einen Ende der Stifte je nach Stellung derselben mehr oder weniger in der Nut versenkt sind. Die entsprechenden Stirnflächen 11 der Stifte bilden die mit der Arbeit skante 4 der Biegeschiene zusammenwirkende Arbeitfläche. Die abgekehrten Stiftenden ruhen auf der Oberfläche 12 einer Anschlagleiste 13, welche mit ihrer abgeschrägten oder säge— zahnförmigen Fläche 14 gegen die entsprechende Abschrägung einer Schiebeleiste 15 zur Auflage kommt. Die Anschlagleiste 13 und die Schiebeleiste 15 sind in der zweiteiligen Halterung 6 untergebracht, die ihrerseits am Arbeitstisch 16 der Biegeeinrichtung befestigt ist. Ferner sind in der Zeichnung nicht näher gezeichnete an und für sich bekannte Mittel zur Verschiebung der Schiebeleiste 15 vorhanden, wodurch die Anschlagleiste 13 in der Höhe verstellt wird. In dieser Weise werden die Stirnflächen 11 der Stifte 9 in der Nut 10 höher oder tiefer verstellt. Gleichzeitig kann auch die Backe 5 verstellt werden, wodurch der zu erzielende Biegewinkel genau bestimmt werden kann.
Es ist ferner notwendig, dass die lange Schiebeleiste 15 genau justiert werden kann. Durch die Verstellung derselben in der Längsrichtung können örtliche Unstimmigkeiten nicht ohne weiteres ausgeglichen werden. Ferner entstehen durch die Abnützung oder Auswechslung der Werkzeuge Ungenauigkeiten, die
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Korrekturen an bestimmten Stellen der Schiebeleiste 15 erforderlich machen. Zu diesem Zwecke sind unterhalb der Schiebeleiste 15 in der Querrichtung keilförmige Leisten 17 angeordnet, welche auf einer festen, am Tisch 16 angeordneten gemeinsamen Unterlage 18 in der Querrichtung einzeln verstellbar sind. Zur Verstellung dienen Stellschrauben 19, 20, die sich quer zur Schiebeleiste 15 erstrecken, wobei jeder Leiste 17 je eine Schraube 19 und 20 zugeordnet ist.
Durch eine Verschiebung der Schiebeleiste 15 wird die Anschlagleiste 13 gehoben oder gesenkt, wodurch die Stifte in ihren Bohrungen 8 in achsialer Richtung verschoben werden. In gleicher Weise ändert sich der Abstand der Oberfläche der Stifte von der Matrizenoberfläche. Dieser Abstand sowie die Stellung der Backe 5' bestimmt den im Blech durch die Eiegeschiene 1 gebildeten Winkel. Damit dieser entlang der ganzen Anschlagleiste 13 gleich bleibt, kann wenn nötig eine Korrektur durch die Querverschiebung von einer oder mehreren Leisten 17 erfolgen.
Die Verstellung der Backe 5 ist in den Fig. 2 und 3 in einer vergrösserten schematisehen Darstellung näher gezeigt.
Die mit der Biegeschiene 1 zusammenwirkende Matrize 5 zur Bearbeitung eines Bleches 28 ist wiederum auf einer hier nicht gezeichneten Halterung angeordnet. An der Oberfläche der Matrize 5, welche der Biegeschiene 1 zugekehrt ist, ist die längsverlaufende Nute 10 angeordnet, welche durch eine Seitenwand 21 der Matrize 5 und durch die Sei-
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tenwand 22 der verschiebbaren Backe 5' begrenzt ist. Die Backe 5f ist in einer Führung 23 der Matrize 5 verschiebbar, so dass durch die Verschiebung die durch die Nute IO gebildete Matrizenöffnung breiter oder schmäler wird- Zu diesem Zwecke verläuft die Führung 23 nicht parallel, sondern schräg zur vertikalen l^ittelebene der Matrize, wie dies insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Die Führung 23 ist im Querschnitt schv/albenschwanzförmig oder mindestens teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Führungsleiste 24 der Backe 5·. Diese Führungsleiste 24 ist an der der unteren der Biegeschiene 1 abgekehrten Seite der Backe 5' angeordnet und verläuft genau gleich gerichtet wie die Führung 23.
Entlang der nutenförmigen Führung 23 sind in Abstand voneinander quer zur Führung verlaufende Halteschrauben 25 angeordnet, welche in entsprechende Gewindebohrungen 26 der Matrize 5 eingelassen sind und sich mit ihren Enden in die Führung 23 erstrecken und dabei gegen die zugekehrte Seitenfläche 27 der Führungsleiste 24 aufliegen.
Mit Hilfe der Halteschrauben 25 kann die Backe 5' in der jeweiligen Stellung festgehalten und gegen unbeabsichtigtes Verschieben aus der Führung gesichert werden-
Zur Verschiebung der Backe 5' kann eine nicht gezeichnete Gewindespindel vorhanden sein, welche eine sehr genaue Verstellung ermöglicht.
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An Stelle der beschriebenen Führungsleiste könnte die Backe 5' an ihrer Bodenfläche mit einer Verzahnung ausgerüstet sein, welche eine unmittelbare Verschiebung derselben ermöglicht.
In der beschriebenen Weise kann die Matrizenöffnung des Bie— gewerkzeuges leicht und einfach geändert und an die Blechstärke des zu bearbeitenden Bleches 28 angepasst werden. Es ist auch möglich, nicht nur eine, sondern beide Seitenwände zu gestalten. Der Boden der Nute 10 kann wiederum mit Bohrungen zur Aufnahme von Stiften wie beschrieben ausgerüstet sein.
Weitere Möglichkeiten zur Verstellung der Stifte sind aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich.
Das dargestellte Biegewerkzeug gemäss Fig. 4 ist ähnlich ausgebildet wie das Biegewerkzeug nach Fig. 1, wobei für identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Die Stirnflächen 11 der Stifte 9 bilden eine Auflage für eine ein- oder mehrteilige Leiste 13, deren Oberfläche 29 mit der Arbeitskante 4 der Biegeschiene 1 zusammenwirkt. Die abgekehrten Stiftenden ruhen auf der Oberfläche je eines Schiebekeils 30. Die Schiebekeile 30 sind auf einer gemeinsamen schrägen Platte 31 angeordnet, welche eine Kopfleiste 32 mit Verstellschrauben 33 besitzt, die in die Schiebekeile 30 eingreifen.
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Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass durch die Verstellung der Schrauben 33 die zugehörigen Keile 30 auf der Schrägfläche 34 der Platte 31 gleitend, einzeln verstellbar sind.
Die schräge Platte 31 ist auf einem Grundkörper 35 in der Pfeilrichtung 17' verschiebbar angeordnet. Die Verschiebemittel sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt und können in bekannter Weise aus einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zahnstange, aus einer Spindel oder dgl. bestehen. Mit der Verschiebung der Platte 31 werden die Keile 30 mitverschoben und die Stifte 9 in vertikaler Richtung bewegt, so dass die Stellung der Leiste 13 in der Nut 10 und somit die Nutentiefe verändert wird.
Die Matrize 5 ist mit Hilfe von Rippen 36 abgestützt, die sich aus dem Grundkörper 35 durch schlitzartige Ausnehmungen 37 der Platte 31 vertikal nach oben erstrecken. Jede Rippe 36 ist mit einer Vertiefung versehen, in welche die Matrize 5 eingesetzt wird. Die Matrize 5 weist eine untere Abdeckplatte 38 auf, welche mittels" Schrauben 39 befestigt ist.
Bei der beschriebenen Ausführung wird der vorgesehene Biegewinkel durch Heben oder Senken der Stifte 9 exakt einstellbar, Zu diesem Zwecke wird die schräge Platte 31 zusammen mit den, mit der Platte verbundenen Keilen 30 in der Pfeilrichtung 17' verschoben, wobei die Lage der Keile 30 auf der gemeinsamen Platte 31 vorerst unverändert bleibt.
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Sollten an einzelnen Stellen der Matrize 5 Korrekturen in der Einstellung der Stifte notwendig sein, so werden diejenigen Keile 30, welche an den zu berichtigenden Stellen liegen, auf der Schrägfläche 34 der Platte 31 verschoben, wodurch ein örtliches Heben oder Senken der zugeordneten Stifte 9 stattfindet. Diese Korrekturverschiebung der ausgewählten Keile 30 kann mit grösster Präzision mit Hilfe der Verstell schrauben 33 erfolgen, so dass örtliche Ungenauig— keiten, Ueberdehnungen oder dgl. einfach kompensiert werden.
Es sei noch erwähnt, dass an Stelle der Leiste 13 die Stifte 9 mit zylindrischen Köpfen versehen sein könnten, welche je nach Stellung der Stifte mehr oder weniger in der Nut versenkt werden. Auch bei dieser Ausführung ist eine genaue Einstellung des Biegewinkels leicht möglich.
Eine Variante dieser Ausführung ist aus der Fig. 6 ersichtlich, welche eine Matrize 40 mit Nute 41 zeigt, die mit beweglichen Stiften 42 ausgerüstet ist, deren Anordnung ähnlich ist, wie die Anordnung der Stifte 9 in der Fig. 4. Die unteren Stirnflächen 43 der Stife ruhen auf der Oberfläche 44 eines Keiles 45, welcher in der Pfeilrichtung 46 durch nicht näher dargestellte Mittel beweglich ist. Anstelle eines einteiligen Keils könnten auch mehrere Einzelkeile vorgesehen sein, die mittels einer durchgehenden Kopfleiste miteinander verbunden und einzeln verstellbar sind. Der Keil ist mit Schlitzen 47 versehen, durch v/elche Bolzen 48 zur festen Abstützung der
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Matrize 40 geführt sind. Der Keil 45 ruht auf der schrägen Oberfläche 49 eines Grundkörpers 50, welcher eine Anzahl kolbenartige Fortsätze 51 besitzt. Diese sind in je einer zylindrischen Ausnehmung 52 eines Bodenteils 53 vertikal beweglich geführt, wobei im Raum unterhalb jedes zylindrischen Fortsatzes 51 ein Oelkissen vorgesehen ist. Diese Abstützung verhindert, bzw. kompensiert eine eventuelle Durchbiegung der Matrize bei ungleichmässiger Belastung derselben.
Eine weitere Variante mit beweglicher. Matrize und festem Nutenboden ist in der Fig. 7 dargestellt. Die mit 54 bezeichnete und eine Nute 55 aufweisende Matrize ist auf einem durchgehenden und in der Pfeilrichtung 57 verschiebbaren Keil abgestützt. Der Keil 56 ruht auf der schrägen Fläche 58 eines Grundkörpers 59, welcher wiederum mit kolbenähnlichen Fortsätzen 60 ausgerüstet ist, die in mit OeI gefüllten zylindrischen Ausnehmungen 61 des Bodenteils 65 geführt sind.
Der Nutenboden ist mit Bohrungen versehen, in welchen mit Köpfen 62 versehene Stifte 63 geführt sind. Jedem Stift 63 entsprechend ist ein Schlitz 64 im Keil 56 vorgesehen, durch welche sich die Stifte 63 erstrecken und gegen die schräge Fläche 58 des Grundkörpers 59 aufliegen.
Bei der Verschiebung des Keils 56 wird die Matrize 54 gehoben oder gesenkt, während die Stifte 63 ihre Lage beibehalten. Die Länge der Schlitze 64 ist etwas grosser als der Ver-
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schlebungsweg des. Keils. Oertliche Ungenauigkeiten und Ueber— dehnungen werden durch die Wirkung des Oelkissens kompensiert, so dass die Anordnung einer Feineinstellung der Keile sich erübrigt.
Das beschriebene Biegewerkzeug erlaubt ein präzises und schnelles Arbeiten und gestattet auch die Ausführung von Folgeoperationen an einer Blechtafel mit unterschiedlichen Biegewinkeln, ohne dass:dabei Matrizen ausgewechselt werden müssten.
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Claims (15)

  1. "I "5 _
    PATENTANSPRUECHE
    I)/ Biegewerkzeug zum Biegen von Blechen, welches eine Biegeschiene und eine mit dieser zusammenwirkende Biegematrize umfasst, welch letztere an ihrer der Biegeschiene zugekehrten Seite mit einer längsverlaufenden Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsmittelebene ungeteilte Matrize (5) mit fester oder verstellbarer Backe mit in die Nut mündenden vertikalen Oeffnungen (8) zur Aufnahme von frei beweglichen Stützen (9) versehen ist, die an ihren sich aus dem Matrizenboden erstreckenden Enden gegen eine Stützfläche (12) zur Auflage kommen, mittels welcher die Relativstellung der Stützen zur Matrize veränderbar ist.
  2. 2) Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (22) der Matrizenöffnung (10) gegenüber der anderen Seitenwand (21) verstellbar angeordnet ist (Fig. 2).
  3. 3) Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Biegeschiene (1) abgekehrten Enden der Stützen (9) auf der Oberfläche (12) einer Anschlagleiste (13) ruhen, welche mit ihrer abgeschrägten oder sagezahnformigen Fläche (14) gegen eine entsprechende abgeschrägte Fläche einer Schiebeleiste (15) zur Auflage kommt. (Fig. 1)
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  4. 4) Biegewerkezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (13) und die Schiebeleiste (15) in einer zweiteiligen Halterung (6) untergebracht sind, die am Arbeitstisch (16) der Biegeeinrichtung befestigt ist.(Fig.1)
  5. 5) Biegewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schiebeleiste (15) in der Querrichtung keilförmige Leisten (17) angeordnet sind, die auf einer gemeinsamen Unterlage (18) in der Querrichtung einzeln verstellbar sind, wobei jede keilförmige Leiste (17) unter Einfluss von zwei Stellschrauben (19, 20) steht, die sich quer zur Schiebeleiste (18) erstrecken.(Fig. 1)
  6. 6) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Backe (51) der Matrize durch einen Einsatzkörper gebildet ist, welcher in einer zur vertikalen Matrizenmittelebene schräg verlaufenden Führung (23) verschiebbar gelagert ist, wobei die Führung (23) im Grundkörper (5) der Matrize eine Führungsnut bildet, in welche eine Führungsleiste (24) des Einsatzkörpers eingreift. (Fig. 2)
  7. 7) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Führungsnut (23) in Abstand voneinander angeordnete, quer zur Führungsnut verlaufende Halte— schrauben (25) in die Matrize (5) eingelassen sind, die sich mit ihren Enden in die Führungsnut (23) erstrecken. (Fig. 2).
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  8. 8) Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegewerkzeug einen die Matrize (5) tragenden Grundkörper (35) besitzt, auf welchem zur Abstützung der freien Enden der Stützen ode.r der Matrize Sqhiebekeile (3o) angeordnet sind . (Fog. 4)
  9. 9) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (35) mit die Matrize (5) tragenden Rippen (36) versehen ist, und die Schiebekeile (30) auf einer verschiebbaren Platte (31) Aufnahme finden, wobei die Platte (31) zum Durchlass der Rippen (36) schlitzartige Ausnehmungen (37) besitzt.(Fig· 5)
  10. 10) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebekeile (30) auf einer schrägen Fläche (34) der Platte (31) einzeln verstellbar angeordnet sind. (Fig. 4)
  11. 11) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (31) mit einer Kopfleiste (32) mit Verstellschrauben (33) ausgerüstet ist, die in Gewindebohrungen der Schiebekeile (30) so eingreifen, dass durch die Verstellung der Schrauben (33) die zugehörigen Keile (30) auf
    der Schrägfläche (34) der Platte (31) gleitend, einzeln verstellbar sind. Fig. 4)
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  12. 12) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (50, 59) in einem elastisch nachgiebigen Bodenteil (53, 65) vertikal verschiebbar gelagert ist. (Fig. 6,7).
  13. 13) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (50, 59) ein ein- oder mehrteiliger, in der Verschieberichtung mit schlitzartigen Ausnehmungen (47, 64) versehener Keil (45, 56) angeordnet ist. (Fig. 6,7).
  14. 14) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1, 8, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (40) mit Hilfe von durch die Ausnehmungen (47) geführten Stiften (48) am Grundkörper (50) abgestützt ist, während die in die Nut (41) der Matrize (40) mündenden vertikalen Stifte (42) gegen die Oberfläche (44) des Keiles (45) aufliegen. (Fig. 6).
  15. 15) Biegewerkzeug nach Ansprüchen 1, 8, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (54) auf dem verschiebbaren Keil (56) höhenverstellbar abgestützt ist, während die in die Nut (55) der Matrize mündenden, vertikalen Stifte (63) am Grundkörper (59) abgestützt sind. (Fig. 7).
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