DE662582C - Schneidwerkzeug fuer Stanzmaschinen - Google Patents

Schneidwerkzeug fuer Stanzmaschinen

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DE662582C
DE662582C DED72016D DED0072016D DE662582C DE 662582 C DE662582 C DE 662582C DE D72016 D DED72016 D DE D72016D DE D0072016 D DED0072016 D DE D0072016D DE 662582 C DE662582 C DE 662582C
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DE
Germany
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plate
ejector
cutting
cutting tool
punch
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Expired
Application number
DED72016D
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English (en)
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MASCHB
Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
Original Assignee
MASCHB
Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Description

  • Schneidwerkzeug für Stanzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Schneidwerkzeuge für Stanzmaschinen, und zwar insbesondere auf sog. Umgrenzungsschnitte mit Säulenführung, die aus Stempel mitAbstreifer und Schnittplatte mit Auswerfer zusammengesetzt sind. Bei den bisher bekanntgewordenen Werkzeugen dieser Art ist der Auswerfer, der die Form des auszustanzenden Teiles hat, in der zum Schneiden dienenden Üffnurt der Schnittplatte mit möglichst enger Passung geführt, während die auf ihm liegende Auswerferplatte, die den zum Ausstoßen der Werkstücke erforderlichen Druck auf den Auswerfer überträgt, sich frei in einer Aussparung der Schnittplatte oder des sie tragenden Teiles der Vorrichtung bewegen kann. Bei dieser Bauart zeigt sich schon nach kurzem Gebrauch, daß die zum gleichzeitigen Ausstanzen kleiner Öffnungen vielfach verwendeten nadelförmigen Lochstempel abbrechen und die Kanten der entsprechenden Öffnungen im Schnittstempel beschädigt werden, wodurch ein oft, sehr unangenehmer Arbeitsausfall undhoheWiederherstellungskosten entstehen. Diese Erscheinungen sind darauf zurückzuführen, daß der Auswerfer durch geringe Unebenheiten des auszustanzenden Bleches, durch- kleine Fremdkörper oder durch ungenaues Aufsetzen des Auswerferstößels sich während der Arbeit schräg stellt bzw., besonders bei annähernd kreisförmigen Stanzteilen, sich um seine senkrechte Achse verdreht; in beiden Fällen werden die Lochstempel verbogen und treffen nicht mehr in die Öffnungen des Schnittstempels, sondern auf die Kanten derselben, wodurch sie natürlich zerstört werden. Ohne diese Ursachen zu kennen, hat man schon versucht, das Brechen der Lochstempel dadurch zu verhindern, daß sie nur im unteren Teil des Auswerfers geführt wurden; dies erforderte, um bei der großen freien Länge der Stempelnadeln ein seitliches Atlshiegen zu verhindern, eine Verstärkung des oberen Teiles der Nadeln und damit eine teure Sonderanfertigung derselben. Diese Lösung konnte naturgemäß nicht zum Ziel führen.
  • Außerdem ergibt sich bei der bisher benützten genauen Führung des Auswerfers in der zum Schneiden dienenden. Öffnung der Schnittplatte im Hinblick auf das erforderliche geringe Spiel von z. B. -@-1/@oomm der weitere Nachteil, daß eine durch Schrägstellen des geführten Teiles verursachte Ausweitung der Führung sehr unangenehme Folgen hat.
  • Nach derErfindungwerden alle dieseNachteile dadurch vermieden, daß der Auswerfer mit Spiel in der schneidenden Öffnung der Schnittplatte liegt und dieAuswerferplattemit dem Auswerfer starr verbunden und in bzw. an einem nicht zum Schneiden dienenden Teil der Schnittplatte oder einem mit der letzteren fest verbundenen Teil genau geführt ist. Auf diese Weise läßt sich einerseits ein Schrägstellen des Auswerfers einfach und sicher verhindern, und andererseits erfolgt die genaue Führung desselben an Stellen, die nicht so empfindlich wie die schneidende Öffnung der Schnittplatte sind und dem Zweck der Führung besonders angepaßt werden können. Der Erfindung gemäß wird weiter, besonders bei annähernd kreisförmigenStanzteilen, dieAuswerferplatte durch einen in der Kopfplatte befestigten Führungsstift zuverlässig gegen Verdrehen gesichert. Außerdem werden die zum , gleichzeitigen Ausstanzen von Öffnungen dienenden Lochstempel so lang wie irgend möglich im Auswerfer bzw. in der Auswerfer-' platte geführt; damit wird die freie Länge der Lochstempel stark verkürzt; was wiederum eine wesentlich einfachere und billigere Ausführung der letzteren ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch im Querschnitt dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i ein Stänzwerkzeug der bisher verwendeten Bauart Abb.2 eine gemäß der Erfindung in der Schnittplatte geführte Auswerferplatte, Abb.3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von Werkzeugen, bei denen die Auswerferplatte im sog. Oberteil geführt ist. Bei der bisher häufig verwendeten Bauart nach Abb. i ist in bekannter Weise in einer Grundplatte i der Schnittstempel 2 befestigt, der von dem auf Federn 3 . gelagerten Abstreifer q. umgeben ist. Neben dem Schnittstempel sind in derGrundplatte zwei Säulen 5: eingesetzt zur Führung des Oberteiles 6, das durch den Kupplungszapfen 7 mit dem nicht näher - gezeigten Schlitten einer Presse verbunden wird. Der Oberteil 6 trägt an seiner Unterseite das Schneidwerkzeug, das hier aus der die Außenkanten der Werkstücke bestimmenden Schnittplatte 8 und der Kopfplatte g besteht, die ihrerseits die Lochstempel io trägt. Die Öffnung der Schnittplatte 8 wird durch den darin gleitenden Auswerfer i i ausgefüllt, welcher an der zur Sicherung gegen Herausfallen etwas größeren Auswerferplatte 12 befestigt ist. Diese Platte liegt frei zwischen der Schnittplatte B und der Kopfplatte 9 und wird durch mehrere Druckstifte 13 von einem Stößel 14 beeinflußt; der durch nicht näher gezeigte Mittel, z. B. Federn, niedergehalten bzw. niedergeführt wird. Die Lochstempel io sind nur in der Nähe ihres unteren Endes im Auswerfer geführt und in ihrem oberen Teil bei i o" verstärkt; am oberen Ende sind sie mit einem angestauchten Kopf 15 versehen, der durch eine Druckschraube 16 in der Kopfplatteg festgehalten wird.
  • Im Gegensatz zu dieser Bauart ist nach der Erfindung gemäß Abb.2 der Auswerfer 18, z. B: mit Hilfe von Klemmstücken ig, zuverlässig und doch leicht lösbar mit der Auswerferplatte 20 verbunden, und diese ist mit einem verhältnismäßig langen zylindrischen Teilei an der inneren Wand der entsprechend ausgebildeten Schnittplatte 22 genau geführt. Zur Schmierung dieser Gleitflache ist zweckmäßig eine Ringnut 23 vorgesehen, die durch Längsnuten 24 von oben ::mit Schmiermittel gefüllt werden kann.
  • Inder Kopfplatte 25 ist ein starker Stift 26 befestigt, der die Auswerferplatte durchdringt ünad sie gegen Verdrehen sichert; gleichzeitig ist zu demselben Zweck der Auswerfer mit einem exzentrisch liegenden Ansatz 27 versehen, welcher die Auswerferplätte mindestens teilweise durchdringt. Falls Lochstempel 28 erforderlich sind, wird vorteilhaft dieser Ansatz zur Aufnahme und Führung eines derselben benützt; die übrigen Stempel werden in Bohrungen geführt, welche erst nach der Verbindung der Teile 18 und 2o hergestellt bzw. fertig bearbeitet werden und somit einwandfreie Führungen darstellen. Zugleich ist die Kopfplatte 25 in ihrem Mittelteil so weit heruntergezogen, als es mit Rücksicht auf den Hub der Auswerferplatte möglich ist. Dadurch diese Maßnahmen die freie Länge der Lochstempel 28 nur noch gering und keine seitliche Beanspruchung der Stempel möglich ist, können diese auch bei sehr kleinen Querschnitten ohne Verstärkung ausgeführt werden; wenn dann noch an Stelle der bisherigen Befestigungsweise, die, um das Anstauchen des Kopfes zu .ermöglichen, ein teilweises Ausglühen der gehärteten Stempel erforderte, eine Befestigung mittels geschlitzter Klerninhülsen 29 angewendet wird, können die - Stempelnadeln in einfachster Weise von geraden, entsprechend -profilierten Stangen abgeschnitten werden, wodurch sich ihre Herstellung bedeutend verbilligt.
  • In Abb. 3 ist eine ähnliche Bauart dir Auswerferplatte gezeigt, die sich von der vorher beschriebenen dadurch unterscheidet, daß ein wesentlich längerer Führungszylinder 31 verwendet ist der nicht mehr von der Schnittplatte, sondern von einer im Oberteil 6 des Werkzeuges eingesetzten Büchse 32 geführt wird. Dabei liegt dieKopfplatte33 nicht mehr unmittelbar auf der Schnittplatte, sondern auf der Oberseite des Oberteiles 6; ihr Mittelteil ist auch hier soweit wie möglich heruntergezogen.
  • Die Bauart nach Abb. q. unterscheidet sich von der nach Abb. 3 nur dadurch, daß der Führungszylinder 31 der Aüswerferplatte an der Außenseite des zylindrischen Teiles der Kopfplatte 3:3 geführt ist. Dadurch läßt sich die Führungsbüchse 32 (Abb. 3) ersparen; was weiterhin zur Folge hat, daß bei gleicher Größe der Schnittplatte im Innern der Auswerferplatte mehr Platz für die Unterbringung der Lochstempel, der Druckstifte und des Führungsstiftes zur Verfügung steht.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten Bauart ist eine AuswerferplaAe 34 verwendet, die mittels zweier Bolzen 35 in dem Oberteil 6 geführt ist. Diese Bolzen sind in zwei Augen 36 der Auswerferplatte befestigt, welche seitlich über dieKopfplatte37 herausragen. Hierdurch wird die Form und damit die Herstellung der Auswerferplatte bedeutend vereinfacht. Die übrige Ausführung ist dieselbe wie bei den vorher beschriebenen Beispielen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidwerkzeug fürStanzmaschinen zum Ausstanzen von Werkstücken geringer Abmessungen, insbesondere von langen und schmalen, auch bogenförmigen Teilen, welches aus Stempel mit Abstreifer und Schnittplatte mit Auswerfer besteht und bei welchem der zum Ausstoßen der Werkstücke erforderliche Druck durch eine zwischen Schnittplatte und Stempelkopf liegende Auswerferplatte auf den Auswerfer übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (i8) mit Spiel in der schneidenden Öffnung (22a) der Schnittplatte (22) liegt und die Auswerferplatte (2o) mit dem Auswerfer (i8) starr verbunden und in bzw. an einem nicht zum Schneiden dienenden Teil der Schnittplatte (22) oder einem mit der letzteren fest verbundenen Teil (32, 33, 6) genau geführt ist.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte (2o) mit einem zylindrischen Teil (2i) an der Innenwand der Schnittplatte (22) geführt ist (Abb.2).
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte mit einem Führungszylinder (3 i) versehen ist, welcher in einer im Oberteil (6) des Werkzeuges eingesetzten Büchse (32) geführt ist (Abb.3).
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1,:2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (25,33) in ihrem Mittelteil so weit nach der Schnittplatte zu verlängert ist, als es mit Rücksicht auf den Hub der Auswerferplatte möglich ist.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte mit einem Führungszylinder (3i) versehen ist, der an dem Mittelteil der Kopfplatte (25, 33) geführt ist (Abb. q.).
  6. 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte (3q.) mittels zweier odermehrerer Bolzen (35) in dem die Schnittplatte haltenden Teil des Werkzeuges geführt ist, wobei diese Bolzen in seitlich über die Kopfplatte(37) herausragendenAugen(36) befestigt sind (Abb. 5 und 6).
  7. 7. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum gleichzeitigen Ausstanzen der Öffnungen dienenden Lochstempel (28) möglichst lange imAuswerfer bzw. in derAuswerferplatte geführt sind. B.
  8. Schneidwerkzeug nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel auf ihrer ganzen Länge gleichen Querschnitt besitzen und mittels geschlitzter Klemmhülsen (29) in der Kopfplatte befestigt sind. g.
  9. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte durch einen oder mehrere in der Kopfplatte und/oder in der Schnittplatte befestigte Führungsstifte gegen Verdrehen gesichert ist. io.
  10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer zur Sicherung gegen Verdrehen mit einem exzentrisch liegenden Ansatz (27) versehen ist, welcher die Auswerferplatte mindestens teilweise durchdringt. i i.
  11. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7 und io, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ansatz (27) zur Aufnahme und Führung eines der Lochstempel (28) benützt ist.
  12. 12. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer mit Hilfe besonderer Klemmstücke (ig) an der Auswerferplatte befestigt ist.
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