DE2626658C2 - Hebezeug mit Steuergriff - Google Patents
Hebezeug mit SteuergriffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/24—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
- B66F3/242—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated suspended jacks
Description
Die Erfindung betrifft ein Hebezeug nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein eingangs genanntes Hebezeug ist beispielsweise mit der US-PS 16 90 181 bekanntgeworden. Bei dieser
bekannten Anordnung ist nur ein einziger Freiheitsgrad des Steuerhebels vorhanden. Die zweite Steuerfunktion
wird mit einem Druckknopf verwirklicht. Der Steuergriff bewegt sich nicht mit der Last mit, die Last folgt
also nicht der Steuerhand, weil der Steuerhebel am starren Teil des Hebezeuges angeordnet ist.
Mit der US-PS 21 53 516 ist ein weiteres Hebezeug bekanntgeworden, bei der zwar die Richtung der
Steuergriffbewegung der Richtung der Kolbenbewegung angepaßt ist, wo aber lediglich die Hubbewegung
ein- und ausgeschaltet werden kann; eine stufcnlose Verstellung ist nicht möglich.
Mit der FR-PS 14 04 729 ist ein weiteres Hebezeug gezeigt, bei dem zwar eine stulenlose Verstellung der
Fördermenge mit Hilfe eines Drosselhcbels möglich ist. Der Drosselhebel kehrt aber nicht selbsttätig in seine
Ruhelage zurück und folgt auch nicht der Bewegung der Last.
Die Erfindung hat sich ausgehend von der US-PS 90 181 die Aufgabe gestellt, ein Hebezeug nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs I so weiterzubilden.
daß die Bedienung unter ergonomischen Gesichtspunkten erleichtert wird.
dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Freiheitsgraden
der Steuergriff beweglich ist, wobei dessen Bewegung in
einem Freiheitsgrad über elektrische Steuermittel
(Endschalter) den Elektromotor ein- und ausschaltet,
während die Bewegung in dem zweiten Freiheitsgrad
die Kolbengeschwindigkeit steuert
ίο Vorteil der gegebenen technischen Lehre ist, daß der
daß sich die Bedienungsperson stets in Augenhöhe mit
der Last befindet Mit der Last in Augenhöhe kann der
anderen Hand manipulieren, wenn er beispielsweise
eine schwere Welle zwischen die Spitzen einer
Hubgeschwindigkeit, während umgekehrt eine langsa-
me Bewegung des Steuergriffs eine entsprechende langsamere Hubgeschwindigkeit gewährleistet.
Mit der Betätigung des Steuergriffs in zwei
unterschiedlichen Bewegungsrichtungen wird also der Motor sowohl ein- und ausgeschaltet, als auch die
Fördermenge der Pumpe gesteuert. Dadurch kann mit einem einzigen Steuergriff das Aufnehmen, Heben,
Senken, Führen und Absetzen einer Last erfolgen, wobei gleichzeitig der Pumpenmotor ein- und ausge
schaltet wird und auch die Fördermenge geändert wird, ίο Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindunsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Kleinhebezeuges.
F i g. 2 dasselbe Gerät in der Aufsicht,
F i g. 2 dasselbe Gerät in der Aufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A von F i g. 2
durch den unteren Teil des Gerätes,
Fig.4 denselben Schnitt durch den oberen Teil des
Gerätes,
■"' F i g. 5 einen Detailschnitt in größerem Maßstab nach
Linie B-B von F i g. 3,
Fig.6 einen Detailschnitt ebenfalls in größcrem
Maßstab nach Linie C-Cvon F i g. 3,
F i g. 7 einen Detailschnitt in größerem Maßstab nach Linie D-Dvon Fig. 3,
F i g. 8 einen Detailschnitt nach Linie E-E von F i g. 3.
Das Gerät besteht gemäß F i g. 1 und 2 in seinen Hauptteilen aus der Motorpumpeneinheit 1 und der
Zylinderkolbeneinheit 2, welche fest miteinander verbunden sind. Es wird mittels Aufhängeöse 3 an einen
nicht dargestellten Befestigungspunkt, beispielsweise einer Laufkatze, aufgehängt. Die Stromzuführung vom
Netz erfolgt über das Netzkabel 4. welches zum Ausgleich der Längenänderungen der Zylinderkolbcneinheit
2 beim Heben und Senken zum Teil zur Spirale 5 gewendelt ist. Das Gerät wird durch den Sieuergriff 6
elektrisch und hydraulisch gesteuert. Die Last wird mittels Lasthaken 7 aufgenommen.
Das mit Hydraulikflüssigkeit 8 (Fig. 3) gelullte
M) Motorpumpengehäuse 1 (Fig. 1) besteht aus dem
öldicht miteinander verschraubten Motorgehäuse 9 (Fig. 3). dem Pumpengehäuse 10. dem Verbindung
flansch 11 und dem Abschlußdeckel 12. Der aiii das
lampengehäuse 10 aufgeschraubte Vcrbindungsllansd1
M 13 trägt den über das Drucklager 14 drehbar geladenen
Lasthaken 7. Das Netzkabel 4 isl über die Stopfbuchse
15 in den Klemmkasten 16 eingeführt, welcher mit
Klemmdeckel 17 abgedeckt ist. Im mit Kiil-
\ ersehenen Motorgehäuse 9 ist der Stator 19 des Elektromotors eingepreßt und dessen Rotor 20 im
Lager 21 fliegend gelagert. Der auf das Motorgehäuse 9 aufgeschraubte Pumpenkörper 22 einer Flügelzellenpumpe
trägt das zweite Lager 23 der gemeinsamen Motorpumpenwelle 24.
Die Motorpumpenwelle 24 ist in ansich bekannter Weise gleichzeitig als Rotor der Flügelzellenpumpe
ausgebildet und trägt die Flügel 25 (Fig.5). Der
Pumpenkörper 22 trägt weiter in bekannter Weise die Dichtplatte 26 (Fig.3) und die Steuerplatte 27. Der
Hubring 28 ist seitlich durch die Stützschraube 29 (Fig. 5) abgestützt und kann zur Steuerung der
Fördermenge der Pumpe mittels der Stützbolzen 30 und 31 aus der dargestellten Null-Hublage verschoben
werden. Die Stützbolzen 30 und 31 sind mittels Steuerring 32 fest miteinander und über die Laschen 33
gelenkig mit dem Steuerbügel 34 verbunden, wobei das Einstellgewinde 83 mit nicht dargestellte;· Schraubensicherung
eine spielfreie Justierung der Hubringführung erlaubt.
Der Steuerbügel 34 (Fig.3) ist um Achse 35
schwenkbar am Motorgehäuse 9 gelagert. Der Steuerbügel 34 trägt über dem Tragbolzen 36 den Steuergriff 6.
Der Faltenbalg 37 dichtet das Gehäuse 10 auch bei Bewegung des Steuergriffs gegen den Austritt des
Druckmittels 8.
Die auf der Steuerschraube 38 gelagerten Druckfedern 39 werden mittels Gewinde 84 derart eingestellt,
daß bei unbelastetem Steuergriff 6 der Hubring 28 der Flügelzellenpumpe in der dargestellten Null-Hublage
liegt, wodurch sie auch dann kein öl fördert, wenn der Rotor 20 des Elektromotors läuft. Zur Sicherstellung
einer einwandfreien, definiert nicht reibungsabhängigen Nullage des Steuergriffs 6 sind, wie auf F i g. 7 im Detail
dargestellt, die Druckfedern 39 unabhängig voneinander vorgespannt. Die in Ringnuten der Steuerschraube 38
eingesetzten Halbmondringe 81 sind im Durchmesser kleiner, die die Federn 39 abstützenden Beilagscheiben
80 dagegen größer als die Bohrung 82 des Steuergriffs 6. Bei Auslenkung des Steuergriffs 6 beispielsweise nach
oben wirkt die obere der Federn 39 mit voller Vorspannkraft in Richtung der Rückführung in die
Nullage, während die untere Feder 39 infolge ihrer Abstützung 80,81 keine Gegenkraft auf den Steuergriff
6 ausüben kann, solange dieser oberhalb der Nullage ausgelenkt ist. Die Abstände der Ringnuten für die
Halbmondringe 81 sind so gewählt, daß de r Steuergriff 6 in der Nullage möglichst spielfrei zwischen den durch
die Federn 39 auf die Halbmondringe 81 gepreßten Beilagscheiben 80 liegt.
Wird der Steuergriff 6 beispielsweise von Hand nach oben ausgelenkt, so ergibt sich über die gezeigte
mechanische Verbindung eine ungefähr proportionale Auslenkung des Hubrings und damit bei laufender
Pumpe eine ungefähr proportionale Erhöhung deren Fördermenge, worauf sich auf später dargestellte Weise
das Motorpumpengehäuse so lange na<~h oben bewegt,
bis entweder der Steuergriff 6 wieder in seine Nullage zurückgeführt oder aber die Kolbenzylindereinheit 2
(F i g. 2) ihren oberen Anschlag erreicht. Durch die beschriebene Anordnung wird also erreicht, daß beim
Heben die am Lasthaken 7 hängende Last der Hubbewegung der den Steuergriff 6 umfassenden Hand
feinfühlig mit stufenlos gesteuerter Geschwindigkeit folgt.
In der in F i g. 8 bezeichneten Ruhelage steht der auf
dem Tragbolzen 36 drehbar gelagerte Griff 6 unter dem
Einfluß der Feder 40 leicht schräg, wodurch der den Motor steuernde Endschalter 41 ausgeschaltet ist. Wird
der Steuergriff 6 von der Bedienungsperson ergriffen, so dreht sie diesen zum Einschalten des Gerätes in die
griffgünstigere horizontale Lage. Dadurch wird über den Nocken 43 der Endschalter 41 betätigt, welcher
über das Kabel 44 mit dem im Klemmenkasten 16 (F i g. 3) montierten Steuerrelais 45 des Motors verbunden
ist und damit auf bekannter Weise die Wicklung des Stators 19 mit dem Netz verbindet ujid damit Motor und
Pumpe in Betrieb setzt. Die elektrische und die hydraulische Steuerung erfolgt also durch den gleichen
Steuergriff 6, indem dessen einer Freiheitsgrad »Drehen« für das Ein- und Ausschalten des Motors, dessen
zweiter Freiheitsgrad »Heben/Senken« für die hydraulische Steuerung ausgenützt wird.
Der Endschalter 41 (Fig. 8) und die übrigen im Steuerraum 46 befindlichen Teile sind durch die
verschiebliche Abdeckung 48,49 (F i g. 3) gegen Störung
und Beschädigung geschützt. Das Steuerkabel 44 ist nach seinem Austritt aus dem Steuerraum 46 durch das
Datenschild 50 und in seinem weiteren Verlauf in den Klemmkasten 16 durch den Verbindungsflansch 11
abgedeckt und damit ebenfalls gegen Beschädigung geschützt.
Der Druckraum der Flügelzellenpumpe ist über die Bohrungen 51 (F i g. 6) der mit dem Pumpenkörper 22
verschraubten Ventilplatte 52, das Rückschlagventil 53, das Verbindungsrohr 54, die Bohrungen 55 (F i g. 4) des
Verbindungsflansches 11, den ringförmigen Hohlraum 56 zwischen der hohlen Kolbenstange 57 und dem
Rücklaufrohr 58 und die Bohrungen 59 mit der Druckseite 60 des Hubzylinders 61 verbunden. Fördert
die Pumpe Druckmittel, so wird der Kolben 62 nach oben bewegt und zieht über die mittels Kolbenbüchse 63
verschraubte Kolbenstange 57 und Verbindungsflansch 11 das Motorpumpengehäuse 1 (Fig. 1) mit dem daran
befestigten Lasthaken 7 und der Last nach oben. Wird die Hubbewegung durch Auftreffen der Kolbenbüchse
63 (F i g. 4) auf den Zylinderkopf 64 begrenzt, so fließt das von der Pumpe allfällig weiter geförderte
Druckmittel über das Druckbegrenzungsventil 65 (F i g. 6) in den Vorratsraum 8 zurück.
Der obere Zylinderraum 66 (Fig. 4) ist über das Rücklaufrohr 58 mit dem Vorratsraum 8 (Fig. 3)
verbunden, so daß er ebenfalls als Druckmittelvorratsraum zur Verfügung steht und für den Volumenausgleich
beim Ein- und Ausfahren der Kolbenstange 57, sowie der temperaturbedingten Volumensänderung des
Druckmittels genutzt wird, wobei er zur Entlüftung in seinem höchsten Punkt über die Nut 85 mit dem
Außenraum in Verbindung steht. An den beiden Enden des Zylinders 61 sind die elastischen Einlagen 78 und 79
eingesetzt, die ein hartes Aufschlagen des Kolbens 62 bzw. der Kolbenbüchse 63 verhindern.
Zum Senken des Geräts wird in analoger Weise wie für das Heben dargestellt, der Handgriff 6 (F i g. 3) von
der Bedienungsperson nach unten bewegt. Über den Tragbolzen 36 in Steuerbügel 34, die Justierschraube 67
(F i g. 6) und die Gelenklaschenverbindung 68 wird der Senksteuerkolben 69 in der in die Steuerplatte 52
eingeschraubten Steuerbüchse 70 nach unten gezogen. Dadurch geben die Steuerschlitze 71 einen sich mit
zunehmender Auslenkung vergrößernden Strömungs-Querschnitt frei, wodurch das Druckmittel aus dem
Druckraum 69 (Fig.4) durch Bohrungen 59, Ringraum 56, Bohrungen 55, Verbindungsrohr 54 (Fig. 6),
Bohrungen 72 und 73 in den Vorratsraum 8 zurückflie-
Ben kann. Dadurch folgt auch beim Senken die Last am Lasthaken 7 feinfühlig der Bewegung der den
Steuergriff 6 umfassenden Hand mit stufenlos gesteuerter Senkgeschwindigkeit.
Das auf den Nocken 76 (F i g. 4) des Verbindungsflansches 11 zentrierte und mittels Einlagen 7 gegenüber
dem Zylinderrohr 61 abgestützte Schutzrohr 75 schützt die Kolbenstange 57 gegen Verschmutzung und
Beschädigung im rauhen Werkstattbetrieb.
Die Motorwicklung des Stators 19 (Fig.3) ist auf
bekannte Weise durch nicht näher dargestellte Temperaturfühler gegen Überhitzung geschützt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hebezeug mit einem Druckmittelbehälter, einem Elektromotor, einer Pumpe, einem Steuergriff
mit einem Freiheitsgrad, welche Bauelemente als kompakte Baueinheit an einem Ende einer Kolben-Zylindereinheit des Hebezeugs befestigt sind, wobei
die Bewegung des Steuergriffs mit der Richtung der Kolbenbewegung übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Freiheitsgraden der
Steuergriff (6) beweglich ist, wobei dessen Bewegung in einem Freiheitsgrad über elektrische
Steuermittel (Endschalter 41) den Elektromotor (9, 19, 20) ein- und ausschaltet, während die Bewegung
in dem zweiten Freiheitsgrad die Kolbengeschwindigkeit steuert.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelage des Steuergriffs (6) durch
in ihrer Wirkrichtung verschiebbare Druckfedern (39) einstellbar ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (39) in ihrer Wirklage
einstellbar sind.
4. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des
Elektromotors (9, 19, 20) der Steuergriff (6) um weniger als 90° um seine Längsachse drehbar ist und
durch eine Feder (40) belastet in seine Ruhestellung rückführbar ist.
5. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltstellung des Elektromotors (9, 19, 20) ungefähr der Horizontallage des
Steuergriffs (6) entspricht.
6. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit des Kolbens
(62) durch eine im Mengenstrom veränderliche Pumpe (10, 22, 25) slcuerbai ist und der Steuergriff
(6) mechanisch mit dem Verstellglied (Hubring 28) der Pumpe (10,22,25) direkt gekoppelt ist.
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