DE2626037B2 - Elektrostatische Kopiervorrichtung mit zwei Umdrehungen einer Aufzeichnungstrommel - Google Patents
Elektrostatische Kopiervorrichtung mit zwei Umdrehungen einer AufzeichnungstrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Kopiervorrichtung zum Kopieren von Vorlagen mit Hilfe einer
pro Kopiervorgang zwei Umdrehungen durchführenden Trommel, wobei eine photoleitfähige Schicht am
Umfang der Trommel aufgeladen, zur Bildung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes bildmäßig
belichtet wird, das Ladungsbild (zur Umkehrung desselben) zu einem sichtbaren Bild entwickelt und das
sichtbare Bild auf ein Kopierpapier übertragen und danach die Restladung in der photoleitfähigen Schicht
gelöscht und danach gereinigt wird, mit einer Kombinationsentwicklungs-Reinigungseinheit
zur Durchführung der Entwicklung während der ersten Umdrehung und der Reinigung während der zweiten Umdrehung der
Trommel.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 23 59 792 ist eine elektrostatische Kopiervorrichtung bekannt, die
insbesondere einen solchen Aufbau hat, daß sich bei der Durchführung des Kopierzyklusses eine mit 2inem
lichtempfindlichen Element ausgerüstete Drehtrommel zweimal dreht Bei dieser bekannten Konstruktion kann
ίο nahezu die gesamte Oberfläche der Drehtrommel als
Flächenbereich zum Ausbilden eines Bildes verwendet werden, wenn sich die Trommel zweimal dreht Das
wesentliche dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Steuerung der Kopiereinrichtung so
ausgebildet ist, daß bei jedem Kopierzyklus die Drehtrommel sich von einer Winkelstellung zu drehen
beginnt, in der der vordere Endpunkt des Flächenbereiches auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes,
auf dem ein Bild ausgebildet werden soll, mit einer bestimmten Normallage oberhalb der Einrichtung zum
Ausbilden des Bildes zusammenfällt, und daß ein Kopierzyklus vollendet wird, während sich die Drehtrommel
zweimal dreht
In der Deutschen Offenlegungsschrift 26 11 499, die einem älteren Vorschlag entspricht, ist ein elektrostatisches Photokopiergerät mit einem Photoleiter und mit Einrichtungen zur Reinigung und elektrostatischen Aufladung des Photoleiters sowie zur Erzeugung, Entwicklung und Übertragung des Bildes der zu kopierenden Vorlage beschrieben. Während der ersten vollständigen Umdrehung der in diesem Photokopiergerät vorhandenen Trommel wird eine photoleitfähige Schicht aufgeladen, belichtet und entwickelt, jedoch während der zweiten vollständigen Umdrehung das
In der Deutschen Offenlegungsschrift 26 11 499, die einem älteren Vorschlag entspricht, ist ein elektrostatisches Photokopiergerät mit einem Photoleiter und mit Einrichtungen zur Reinigung und elektrostatischen Aufladung des Photoleiters sowie zur Erzeugung, Entwicklung und Übertragung des Bildes der zu kopierenden Vorlage beschrieben. Während der ersten vollständigen Umdrehung der in diesem Photokopiergerät vorhandenen Trommel wird eine photoleitfähige Schicht aufgeladen, belichtet und entwickelt, jedoch während der zweiten vollständigen Umdrehung das
J5 sichtbare Bild auf das Kopierpapier übertragen und die
photoleitfähige Schicht gelöscht und gereinigt. Bei dieser Kopiervorrichtung ist am Umfang der Trommel
eine Kombinations-Entwickler/Reinigungseinheit vorgesehen, ebenso eine Kombinations-Voraufladung/
Übertragungseinheit und eine Kombinations-Hauptaufladungs/Vorreinigungseinheit. Zur Erzielung der Hauptaufladung
wird eine Spannung mit positiver Polarität zugeführt und dann zur Erzielung der Übertragung eine
Spannung mit negativer Polarität zugeführt. Diese Kopiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Photoleitoberfläche benachbart ein auf diese einwirkender erster Polaritätserzeuger angeordnet ist, der als
kombinierte Vorauflade/Übertragungsstation dient, daß in Ablaufrichtung des Kopierprozesses auf den ersten
Polaritätserzeuger ein der Photoleiteroberfläche benachbarter und auf diese einwirkender zweiter Polaritätserzeuger
folgt, der als kombinierte Endauflade/Vorsäuberungsstation dient, und daß eine Schalteinrichtung
vorgesehen ist, die wenigstens einen der beiden Polaritätserzeuger zu unterschiedlichen Phasen des
Kopierprozesses auf unterschiedliche Polaritätsniveaus einstellt.
Aus der Deutschen Auslegeschrift 21 57 699 ist ein elektrophotografisches Kopiergerät bekannt, welches
einen bewegbaren Trommelträger für die photoleitfähige Schicht enthält sowie die notwendigen Verarbeitungsstationen
wie eine Einrichtung zum statischen Aufladen der Schicht, zum Ablichten der Vorlage, zum
Übertragen und Fixieren des Bildes auf Kopierblättern
b5 und eine Magnetbürstenanordnung, die sowohl zur
Entwicklung des Tonerbildes als auch zur Reinigung der photoleitfähigen Schicht dient. Wesentlich bei dieser
bekannten Konstruktion ist, daß die photoleitfähige
Schicht immer auf derselben Seite und in der gleichen Richtung an der Magnetbürste vorbeigeführt wird, daß
die Magnetbürste mit einer geeigneten elektrischen Vorspannung beaufschlagt wird und daß Schaltmittel
vorgesehen sind, welche die Verarbeitungsslationen des
Kopiergerätes derart betätigen, daß entweder das latente Bild auf der photoleitfähigen Schicht erzeugt,
entwickelt und übertragen wird, oder die photoleitfähige Schicht mittels der vorher der Entwicklung
dienenden Magnetbürste gereinigt wird.
Aus der Deutschen Auslegeschrift 20 20 794 ist schließlich ein elektrophotografisches Kopiergerät zur
Durchführung eines Verfahrens bekannt, bei dem vor der zur Erzeugung eines Ladungsbildes erfolgenden
gleichförmigen Aufladung eines photoleitfähigen Auf-Zeichnungsmaterials eine Primäraufladung und gleichzeitige
Totalbelichtung und/oder nach der Erzeugung des Ladungsbildes durch bildmäßige Belichtung eine
Totalbelichtung erfolgt Zur Verminderung der erforderlichen Lampen und Abschirmungen für die Einrichtungen
zur Primäraufladung und zur Totalbelichtung und zur Verhinderung von Schleierbildung auf dem
photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ist vorgesehen, daß in unmittelbarer Nachbarschaft und im Sinne einer
Durchlaufbewegungsrichtung des photoleitfähigen Auf-Zeichnungsmaterial vor und/oder nach der Belichtungsstation für die bildmäßige Belichtung zwei Stationen für
die Totalbelichtung angeordnet sind, daß die Belichtungseinrichtung für die Ausleuchtung der Kopiervorlage
zur Abbildung auf das Aufzeichnungsmaterial in Verbindung mit einer Abbildungsoptik so ausgebildet
sind, daß ein Teil des Lichtes der Beleuchtungseinrichtung ohne Beaufschlagung der Kopiervorlage in
Richtung auf die Abbildungsoptik ausblendbar ist, und daß die Abbildungsoptik so ausgebildet ist, daß sie
diesen Teil des Lichtes im Bereich mindestens einer der Stationen für die Totalbelichtung abbildet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die elektrostatische Kopiervorrichtung
der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß der Kopiervorgang schneller und mit Hilfe von weniger
Einheiten zur Durchführung der verschiedenen Kopierfunktionen durchgeführt werden kann, wobei die
Kopiervorrichtung auch mit geringerer Größe und niedrigerem Gewicht ausführbar sein soll.
Ausgehend von der elektrostatischen Kopiervorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einzige Kombinations-Ladungsübertragungseinheit vorgesehen
ist, welche die photoempfindliche Schicht der Trommel während der ersten Umdrehung auflädt und
das sichtbare Bild während der zweiten Umdrehung auf das Kopierpapier überträgt, wobei die Kombinations-Ladungs/Übertragungseinheit
in beiden Schritten der Aufladung und Übertragung mit dem gleichen Spannungspotential
und Polarität des Spannungspotentials geladen wird.
Erfindungsgemäß gelangt also eine Spannung gleicher Pojarität sowohl für den Aufladevorgang als auch
für den Übertragungsvorgang zur Anwendung.
Auch führt bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung die die photoleitfähige Schicht tragende
umlaufende Trommel zwei vollständige Umdrehungen durch, um eine Reihe von Kopierfunktionen und zwar
Aufladen, Belichten, Entwickeln, Übertragen und Löschen durchzuführen. Bei der ersten Umdrehung
erfolgen Aufladen, Belichten und Entwickeln, während bei der zweiten Umdrehung die Übertragung und das
Reinigen der photoleitfähigen Schiebt erfolgt
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 4. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf
die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer elektrostatischen Kopiervorrichtung mit Merkmalen nach der
Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer mit einer
zusätzlichen Reinigungseinheit versehenen elektrostatischen Kopiervorrichtung gemäß einer abgewandelten
Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 ist ein Vorlagen-Auflegetisch 13, der eine Vorlage 12 trägt und der in waagerechter Richtung
hin- und hergehend bewegbar ist, auf der Oberseite eines Gehäuses 11 einer elektrostatischen Kopiervorrichtung
angeordnet Etwa in der Mitte des Gehäuses 11 ist eine drehbare Trommel 14 angeordnet, auf deren
Mantelfläche eine photoempfindliche Schicht 14a vorgesehen ist Die Trommel 14 wird in Pfeilrichtung
mit einer Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Vorlagen-Auflegetisches
13 angetrieben. Eine Reihe von noch näher zu erläuternden Kopierfunktionen wird dabei während
zweier voller Umdrehungen der Trommel 14 durchgeführt. Eine kombinierte Auflade-Übertragungseinheit
15, d.h. eine sowohl zum Aufladen als auch zur (Bild-)Übertragung dienende Einheit, ist unterhalb der
Trommel 14 angeordnet und der photoleitfähigen Schicht 14a zugewandt. Bei der ersten und zweiten
Umdrehung der Trommel führt diese kombinierte Einheit 15 die Auflade- bzw. die Übertragungsfunktion
der verschiedenen Kopiervorgänge, wie Aufladen, Belichten, Entwickeln, Übertragen, Entladen und Reinigen,
durch. Gemäß Fig. 1 weist die Einheit 15 eine Korona- bzw. Sprühentladungsvorrichtung mit einem
Ladungsdraht 15a und einem diesen umschließenden Abschirmgehäuse 15b auf.
Eine kombinierte Einheit 16 zur Belichtung und zur Löschung des latenten elektrostatischen bzw. Ladungsbildes,
d. h. eine Einheit zur Durchführung dieser beiden Funktionen, ist in bezug auf die Drehrichtung der
Trommel in der Weise hinter der Einheit 15 angeordnet, daß sie der photoleitfähigen Schicht 14a zugewandt ist.
Die Einheit 16 bewirkt die Belichtung und die Ladungsbildbeseitigung, nämlich die Entladungsfunktion,
während der ersten bzw. der zweiten Umdrehung der Trommel 14. Die Einheit 16 umfaßt dabei eine
Lichtquelle (Lampe) 16a, einen z. B. C-förmigen Reflektor 16b, einen Spiegel 16c und eine Spiegellinse
16d Der Reflektor 16b umschließt die Lampe 16a derart, daß das von letzterer emittierte Licht auf die auf
dem Tisch 13 ruhende Vorlage 12 geworfen wird. An der Unterseite des Reflektors 16b ist eine der photoleitfähigen
Schicht 14a der umlaufenden Trommel 14 zugewandte öffnung 16e vorgesehen. Außerdem ist
hinter dem Reflektor 16b ein Lichtverschluß 16/ angeordnet, welcher den Strahlengang durch die
öffnung 16e zu verschließen vermag. Das von der Vorlage 12 reflektierte Licht wird durch den Spiegel 16c
weiter reflektiert, so daß es auf die Spiegellinse 16c/fällt,
durch welche das vom Spiegel 16c zurückgeworfene Lichi auf die Schicht 14a der Trommel 14 fokussiert
wird.
Auf der der Einheit 16 gegenüberliegenden Seite der Trommel 14 ist eine deren Schicht 14a zugewandte
kombinierte Entwicklungs-, Reinigungseinheit 17 vorge-
sehen, welche bei der ersten und zweiten Umdrehung der Trommel 14 die Entwicklungs- bzw. die Reinigungsfunktion durchführt und die eine Magnetrolle \7a, einen
Tonerbehälter 17Z>zur Aufnahme eines Toners, der von
einer durch die Magnetrolle 17a gebildeten Magnetbürste aufgenommen wird, und ein Rührwerk 17c zum
Durchrühren bzw. Lockern des im Behälter \7b befindlichen Toners aufweist. Die Magnetrolle 17a wird
mit einer Vorspannung mit der entgegengesetzten Polarität des einer reibungselektrischen Aufladung
unterworfenen Toners geladen, wobei der Absolutwert dieser Vorspannung beim Entwicklungsschritt kleiner
und beim Putzschritt größer ist. Weiterhin ist über der Einheit 17 ein Tonertrichter 18 angeordnet.
Unterhalb der Trommel 14 ist eine Papiervorschubeinrichtung
19 angeordnet, die Blätter von Kopierpapier P jeweils einzeln aus einer abnehmbar am Boden
des Gehäuses 11 der Kopiervorrichtung montierten Papierkassette 20 entnimmt und das Papier P zwischen
der Trommel 14 und der Auflade-Übertragungseinheit 15 hindurchfördert Eine Abstreifeinheit 21 zum
Abstreifen oder Abziehen des übertragenen Kopierpapiers von der photoleitfähigen Schicht 14a ist dicht
neben der kombinierten Einheit 15 und der Trommel 14 angeordnet. Das auf diese Weise abgestreifte Kopierpapier
wird durch eine über der Papierkassette 20 befindliche Austrageinheit 23 zu einer außerhalb des
Gehäuses 11 angeordneten Mulde 22 überführt. Eine z. B. aus einer Koronaentladungsvorrichtung bestehende
Entladungseinheit 24 über der Austrageinheit 23 dient zur Beseitigung der Ladung des Kopierpapiers.
Weiterhin ist längs der Bewegungsbahn des von der Austrageinheit 23 geförderten Kopierpapiers eine
Fixiereinheit 25 vorgesehen, die aus einer Infrarotheizeinrichtung besteht und zum thermischen Fixieren des
am entladenen Kopierpapier haftenden Toners zwecks Bildung eines Musters entsprechend dem der Vorlage
dient.
Die elektrostatische Kopiervorrichtung mit dem vorstehend geschilderten Aufbau führt die nachstehend
erläuterten Kopierfunktionen durch.
Wenn ein nicht dargestellter Hauptschalter der Vorrichtung geschlossen wird, wird der die Fixiereinheit
25 bildende Infrarotheizer an Spannung gelegt und auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt Ein nicht
gezeigter Thermoschalter dient zum Öffnen des Heizerstromkreises, wenn die vorbestimmte bzw.
Solltemperatur erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt beginnt ein Luftkühlgebläse (nicht dargestellt) zu laufen,
und eine nicht dargestellte Bereitschafts-Anzeigelampe leuchtet zur Anzeige des Bereitschaftzustands der
Kopiervorrichtung auf. Wenn unter den angegebenen Bedingungen ein nicht dargestellter Kopier-Druckschalter
gedruckt wird, beginnt sich die Trommel 14 zu drehen. Bei der ersten Umdrehung der Trommel 14 lädt
die Auflade-Übertragungs-Einheit 15 die photoleitfähige Schicht 14a der Trommel auf ein vorbestimmtes
Potential mit einer vorbestimmten Polarität auf. Gleichzeitig wird der Vorlagen-Auflegetisch 13 verfahren
und die Lampe 16a der kombinierten Einheit 16 für Belichtung und Ladungsbildbeseitigung zum Aufleuchten
gebracht, wodurch die auf dem Tisch 13 liegende Vorlage 12 beleuchtet wird. Das von der Vorlage 12
reflektierte Licht wird durch den Spiegel 16c wieder zurückgeworfen und dann auf die Spiegellinse 16
geworfen. Das auf die Spiegellinse \%d auftreffende
Licht wird von dieser konvergierend auf die photoleitfähige Schicht 14a der Trommel 14 geworfen, wodurch auf
der Schicht 14a die Belichtungsform eines umgekehrten elektrostatischen Ladungsbilds mit einem der Vorlage
12 entsprechenden Muster gebildet wird.
Wenn das auf diese Weise gebildete Ladungsbild bei der Weiterdrehung der Trommel 14 in eine der Entwicklungs-Reinigungseinheit 17 zugewandte Position gelangt, kommt dieses Ladungsbild mit einer durch die Magnetrolle 17a, an die eine niedrige Vorspannung (50—200 V) angelegt wird, gebildeten Magnetbürste in
Wenn das auf diese Weise gebildete Ladungsbild bei der Weiterdrehung der Trommel 14 in eine der Entwicklungs-Reinigungseinheit 17 zugewandte Position gelangt, kommt dieses Ladungsbild mit einer durch die Magnetrolle 17a, an die eine niedrige Vorspannung (50—200 V) angelegt wird, gebildeten Magnetbürste in
ίο Berührung. Infolgedessen haften die im Tonerbehälter
Mb enthaltenen, auf die der Polarität des Ladungsbilds
entgegengesetzte Polarität aufgeladenen Tonerteilchen am Ladungsbild an, so daß dieses sichtbar wird. Dabei
wird die Entwicklung durchgeführt
ι ο Anschließend durchläuft die urnlaufende Trommel J4
ihre zweite Umdrehung. Zu Beginn der zweiten Umdrehung fördert die Papiervorschubeinheit 19 das
oberste Blatt des in der Papierkassette 20 befindlichen Kopierpapiers zwischen die photoleitfähige Schicht 14a
und die kombinierte Auflade-Übertragungseinheit 15 hinein. An diesem Punkt wird die die Einheit 15 bildende
Koronaentladungseinheit auf das gleiche Potential und die gleiche Polarität wie die photoleitfähige Schicht 14a
aufgeladen, so daß sie für den Übertragungsvorgang bereitsteht. Hierbei wird das durch den Toner auf der
Schicht 14a gebildete, umgekehrte (negative) sichtbare Bild als normales bzw. positives Bild auf das
Kopierpapier übertragen, wenn dieses zwischen der Schicht 14a und der Einheit 15 hindurchläuft.
Nach der Übertragung wird das Kopierpapier mittels der Abstreifeinheit 21 von der photoleitfähigen Schicht
14a abgestreift und durch die Auftrageinheit 23 zur Mulde 22 überführt. Während dieser Überführung wird
die Ladung der Kopie durch die Entladungseinheit 24 entfernt worauf das Positivbild des Papiers bzw. der
Kopie durch die Fixiereinheit 25 fixiert wird.
Während der zweiten Umdrehung der Trommel 14 bewegt sich der Lichtverschluß 16/ der kombinierten
Einheit 16 für Belichtung und Ladungsbildbeseitigung
zum öffnen der Öffnung 16e des Reflektors 166, so daß
das von der Lampe 16a ausgestrahlte Licht über die öffnung 16e auf die photoleitfähige Schicht geworfen
wird. Hierdurch wird die nach der Übertragung auf der Schicht 14a verbleibende Ladung des latenten elektrostatischen
bzw. Ladungsbilds beseitigt Zu diesem Zeitpunkt wird der Magnetrolle 17a der kombinierten
Entwicklungs-Putzeinheit 17 zur Bildung einer Magnetbürste eine hohe Vorspannung (200—800 V) aufgeprägt.
Die so gebildete Magnetbürste kommt mit dem auf der
so photoleitfähigen Schicht 14a verbliebenen Resttoner in Berührung, dessen Potential aufgrund der Wirkung der
Einheit 16 auf Null abgefallen ist wobei die Magnetbürste den Toner anzieht und dadurch die photoleitfähige
Schicht reinigt In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Reinigungsfunktion unmittelbar
vor Beendigung der zweiten Umdrehung der Trommel einsetzt, so daß nach Abschluß der zweiten Umdrehung
der Trommel eine unzureichende Reinigung derselben erreicht wird. Aus diesem Grund wird die Trommel für
ein zufriedenstellendes Reinigen der photoleitfähigen Schicht über einen weiteren Umlauf in Drehung
versetzt Hierbei verbleibt jedoch der Auflegetisch 13, der unmittelbar vor Abschluß der zweiten Drehung der
Trommel in seine Ruhestellung zurückgeführt wurde, ungeachtet der dritten Umdrehung der Trommel stehen.
Nach der dritten Umdrehung der Trommel ist die Reinigung der photoleitfähigen Schicht 14a abgeschlossen,
so daß die Trommel ihre Drehbewegung beendet
und bis zur nächsten Betätigung des Kopier-Druckschalters in Stillstand verbleibt.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf den Fall, daß nur auf einem einzigen Blatt des
Kopierpapiers eine Kopie hergestellt wird. Wenn mehrere Kopien angefertigt werden sollen, erfolgt das
Reinigen jeweils während der ersten Umdrehung der Trommel für den nachfolgenden Kopiervorgang. Mit
anderen Worten: Die Reinigung entsprechend der während der dritten Umdrehung der Trommel vorgenommenen
Reinigung erfolgt während der Auflade- und Übertragungsvorgänge für den nachfolgenden Kopiervorgang,
und wenn das Kopieren auf dem letzten Blatt beendet ist, wird die Trommel zum Reinigen der
photoleitfähigen Schicht über eine weitere Umdrehung in Bewegung gesetzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Reinigen der photoleitfähigen Schicht mittels der
Magnetrolle 17a der kombinierten Entwicklungs-Putzeinheit 17. In manchen Fällen ist jedoch die durch die
Einheit 17 erreichte Reinigungswirkung nicht ausreichend.
Fig.2 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform,
bei welcher eine zusätzliche bzw. Hilfsreinigungseinheit
26 zur Verbesserung der Reinigungswirkung vorgesehen ist. Gemäß F i g. 2 weist die Hilfsreinigungseinheit
26 eine dicht an der umlaufenden Trommel
14 und zwischen der kombinierten Entwicklungs-Reinigungseinheit
17 sowie der Auflade-Übertragungseinheit
15 angeordnete, drehbare Bürste 26a auf. Bei der ersten Umdrehung der Trommel 14 steht die Hilfsreinigungseinheit
26 auf Abstand von der photoleitfähigen Schicht 14a, und sie wird bei der zweiten Trommelumdrehung
mit dieser Schicht in Berührung gebracht. Der nach der Reinigung durch die Entwicklungs-Reinigungseinheit 17
noch an der Schicht 14a haftende Resttoner wird durch die Einheit 26 nahezu vollkommen von der Schicht 14a
entfernt. Mit Ausnahme der Anordnung der Hilfsreinigungseinheit 26 entspricht die Vorrichtung gemäß
F i g. 2 bezüglich Konstruktion und Arbeitsweise genau der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2 verwenden jeweils drei kombinierte Einheiten,
nämlich eine Auflade-Übertragungseinheit, eine Belichtungs-Ladungsbildbeseitigungseinheit
und eine Entwicklungs-Reinigungseinheit. Es ist jedoch auch möglich, nur für das Aufladen und Übertragen eine
kombinierte Einheit zu benuteen, während die an deren Einheiten für Belichtung, Ladungsbildbeseitigung, Entwicklung
und Reinigung getrennt vorgesehen sind.
ίο Wahlweise können eine Auflade-Übertragungseinheit
und eine Entwicklungs-Reinigungseinheit mit einer Belichtungseinheit verwendet werden, während die
Ladungsbildbeseitigungseinheit getrennt vorgesehen wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen werden der Magnetrolle 17a der Einheit 17 zwischen den
Entwicklungs- und Reinigungsvorgängen Vorspannungen verschiedener Größe aufgeprägt, doch können auch
Vorspannungen gleicher Größe an die Magnetrolle 17a angelegt werden.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben ist, führt die umlaufende Trommel der neuartigen elektrostatischen
Kopiervorrichtung für die Durchführung einer Reihe von Kopierfunktionen zwei volle Umdrehungen durch,
wobei die Vorgänge des Aufladens, Belichtens und Entwickeins während der ersten Umdrehung und die
Vorgänge des Übertragens, der Ladungsbildbeseitigung und der Reinigung während der zweiten Umdrehung
erfolgen. Diese Konstruktion ermöglicht eine Vereinigung von bei der ersten und zweiten Umdrehung der
Trommel zum Einsatz kommenden Einheiten, z. B. einer Aufladeeinheit und einer Übertragungseinheit, zu einer
einzigen Einheit, was zu einer Verringerung der Zahl der in der Vorrichtung vorzusehenden Einheiten führt.
Ersichtlicherweise besitzt die Vorrichtung mit dieser Konstruktion geringe Größe, niedriges Gewicht und
vereinfachten Aufbau, woraus sich niedrige Fertigungskosten ergeben. Außerdem wird durch den vereinfachten
Aufbau das Auftreten von Störungen vermindert, was Vorteile bezüglich der Wartung der Vorrichtung
bietet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!.Elektrostatische Kopiervorrichtung zum Kopieren von Vorlagen mit Hilfe einer pro Kopiervorgang zwei Umdrehungen durchführenden Trommel, wobei eine photoleitfähige Schicht am Umfang der Trommel aufgeladen zur Bildung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes bildmäßig belichtet wird, das Ladungsbild zu einem sichtbaren Bild entwickelt und das sichtbare Bild auf ein Kopierpapier übertragen und danach die Restladung in der photoleitfähigen Schicht gelöscht und danach gereinigt wird, mit einer Kombinations-Entwicklungs/Reinigungseinheit zur Durchführung der Entwicklung während der ersten Umdrehung und der Reinigung während der zweiten Umdrehung der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Kombinations-Ladungs/Übertragungseinheit (15) vorgesehen ist, welche die photoleitfähige Schicht (14a,) der Trommel (14) während der ersten Umdrehung auflädt und das sichtbare Bild während der zweiten Umdrehung auf das Kopierpapier überträgt, wobei die Kombinations- Ladungs/ Übertragungseinheit (15) in beiden Schritten der Aufladung und Übertragung mit dem gleichen Spannungspotential und Polarität des Spannungspotentials geladen wird.
- 2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinations- Ladungs/ Übertragungseinheit (15) eine Korona-Entladevorrichtung enthält, die eine Korona-Entladung der gleichen Polarität und bei dem gleichen Potential sowohl für den Reinigungsvorgang als auch für den Übertragungsvorgang durchführt.
- 3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombinations-Belichtungs/Aufladungsbeseitigungseinheit (16) vorgesehen ist, um während der ersten Umdrehung der Trommel (14) die Belichtung und während der zweiten Umdrehung der Trommel die Löschung der Ladung durchzuführen.
- 4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinations-Belichtungs/ Aufladungsbeseitigungseinheit eine optische Einrichtung (16a, 16£>, 16c, i6d) enthält, um während der ersten Umdrehung der Trommel (14) die Belichtung durchzuführen, und eine Einrichtung (16e, i6f) enthält, um das Licht aus der optischen Einrichtung auf die photoleitfähige Schicht zu lenken, derart, daß das latente Bild nach dem Übertragungsvorgang während der zweiten Umdrehung der Trommel beseitigt wird.
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