DE2263707A1 - Vervielfaeltigungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Vervielfaeltigungsverfahren und -vorrichtung

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Description

FATENTANWÄITE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 2263707
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBυRG 50, 22.Dezember I972
TELEGRAMME: KARPATENT KÖNIGSTRASSE 28
W. 25603/72 20/K
Fuji Xerox Co., Ltd. Tokio (Japan)
Vervielfältigungsverfahren und -vorrichtung*
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vervielfältigungsverfahren und -vorrichtung und insbesondere auf ein Kopiergerät, welches eine Entladeeinrichtung zum Löschen nicht notwendiger Teile eines latenten Bildes vor der Entwicklung des latenten Bildes aufweist, das in einer elektrostatischen Vervielfältigungseinrichtung elektrostatisch gebildet wird.
Eine elektrostatische Vervielf ältigungseinrichtung setzt einen elektrostatischen Aufzeichnungsvorgang ein, der durch Xerographie dargestellt ist, wobei ein Pulverbild auf einem lichtleitenden Material gebildet wird und das Pulverbild auf ein ttbertragxingsmeditiF). übertragen vrirdj welches durch gewöhnliches Papier dargestellt ist und wobei das übertragene Bild auf diesem fixiert wird, uc eine Kopie des Originals zu erhalten.
Um diese Verfahrensstufen selbsttätig durchzuführen, wird ein trommelartiges lichtleitendes Material verwendet und ura diese Trommel herum werden die folgenden Stufen in der in Pig.1 gezeigte! Reihenfolge durchgeführt:
(1) Ladestufe a: In dieser Verfahrensstufe wird eine lichtleitende Trommel 1 gleichförmig geladen , und
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zvar auf positive oder negative Polarität und unter Verwendung einer ladeeinrichtung oder eines Korotrons 2.
(2) Belichtungsstufe b: In dieser Stufe wird ein Lichtbild durch eine Belichtungseinrichtung 3 auf der lichtleitenden Trommel 1 erzeugt bzw. auf diese projiziert, welche.1 die gleichförmige ladungsverteilung trägt, welche auf dieser während der vorangehenden ladestufe a abgesetzt worden sind, wodurch ladungen an denjenigen Stellen , wo das Licht auffällt, gelöscht werden ,, um ein dem Lichtbild entsprechende latentes Bild zu erzeugen.
(3) Entwicklungsstufe c: In dieser Verfahrensstufe wird auf das latente Bild vermittels einer Entwicklungseinrichtung 4 Entwickler , der aus Farbpulver besteht, das als Toner bezeichnet wird, und Teilchen , die als Träger bezeichnet werden, fließen gelassen, wodurch bewirkt wird, daß der Toner an dem latenten Bild haften bleibt und dieses sichtbar macht.
(4) Übertragungsstufe d: In dieser Verfahrensstufe wird das Tonerbild auf der lichtleitenden Trommel 1, das während der Entwicklungsstufe c erzeugt wurde, auf ein Übertragungsmedium P , beispielsweise ein Papierblatt, vermittels einer Übertragungseinrichtung oder einee Korotrons 5 übertragen, welches eive Einrichtung wra Laden der Rückseite: des Übertragungsmediums P auf die gleiche Polarität wie diejenige ^der während der Ladestufe ä gebildeten Ladung,aufweist.
(5) Vorläufige Reinigungsstufe e: In dieser Verfahrensstufe wird die Anziehungskraft des Toners zu der Ladung auf der lichtleitenden Trommel 1 geschwächt, um die Trommelreinigung der nächst folgenden Stufe zu erleichtern. Eine Vorreinigungseinrichtung 6 , beispielsweise ein Wechselspannungii- oder Gleichspannungskorotron,
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entgegengesetzter Polarität zu derjenigen, die in der Ladestufe verwendet wurde, wird eingesetzt·
(6) Reinigungsstufe f: In dieser Verfahrensstufe wird der auf der lichtleitenden Trommel 1 verbleibende Toner vermittels einer Reinigungseinrichtung 7 , beispielsweise einer Bürste, entfernt, welche den Toner beseitigt und die Oberfläche der lichtleitenden Trommel säubert, um so die Trommel für den nächst folgenden Vervielfältigungsvorgang zu präparieren.
(7) Entladestufe g: In dieser Verfahrensstufe werden die auf der lichtleitenden Trommel 1 verbleibenden Ladungen gelöscht oder durch Verwendung einer Entladeeinrichtung 8 , beispielsweise einer Lampe, beseitigt. Auf diese •Weise wird eine elektrisch saubere lichtleitende Trommelfläche für den darauffolgenden Vervielfältigungszyklus geschaffen.
Durch Wiederholen der oben genannten Verfahrensstufen bei jeder Umdrehung der lichtleitenden Trommel 1 karm eine gewünschte Zahl von Kopienerhalten werden. Jedoch verbleibt in Fällen, wo das Tonerbild , welches durch die Stufen bis zur Entwicklungsstufe c gebildet wird, nicht in die Übertragungsstufe d aus irgendeinem Grunde übertragen wird, viel Toner für die Reinigungsstufe f und entsprechend kann es vorkommen, daß der Toner durch die Reinigungsstufe nicht ausreichend entfernt wird ur&auf der Trommel für den nächst folgenden Vervielfältigangszyklus verbleibt. Fälle, in weichend ie Übertragungsstufe nicht ausgeführt wird, treten auf, beispielsweise wenn das Übertragungsmedium oder das Papier P die Übertragungseinrichtung 5 zufolge eines Papiermangels oder wenn die Größe des Übertragungsmediums P im Vergleich zur Bildgröße des Bildes,das auf der lichtleitenden,lichtempfindlichen Trommel 1 gebildet wird, die Übergangseinrichtung 5 nicht erreicht. Falls der Toner auf der Trommel für den nachfolgenden
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Vervielfältigungszyklus , wie oben erwähnt, verbleibt, beeinflußt der verbleibende Toner die Qualität der in dem nachfolgenden Zyklus erzeugten Kopie nachteilig,und es erscheint ein Restbild auf dem reproduzierten Bild. Weiterhin ist es erwünscht, daß in Vervielfältigungsgeitten, in welchen ein Kettengreifer zum Vorschub der Papiere verwendet wird, auf der lichtleitenden Trommel an derjenigen Stelle kein Bild ist, welche den Greifern zur .· Übertragungszeit entspricht.
Die Erfindung iBt im Hinblick auf die oben geschilderten Probleme entstanden und hat zum Zweck, eine Vervielfältigungseinrichtung zu schaffen, welche eine Einrichtung zum Entwickeln latenter Bilder aufweist, die lediglich dann Bilder erzeugt, wenn sie zur Übertragung erfordert werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung setzt eine Jüntladungseinrlchtung, beispielsweise eine Lichtquelle, ein, welche die Trommel kontinuierlich bestrahlt. Diese Entladungsstufe findet nach der Ladestufe statt. Die Entladung wird mit einem Verschluß, einer Klappe oder Blende unterbrochen, beispieleweise wenn das Ubertragungsmedium an den Körper der Vervielfältigungsmaschine gelangt, wobei die Länge der Unterbrechung der festgestellten Länge des Übertragungsmediums entspricht, wodurch ein latentes Bild gebildet und entwickelt werden kann, wie es oben beschrieben worden ist.
Die Erfindung wird: nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig.1 zeigt eine schematische Darstellung einer Kopiereinrichtung des Standes der Technik.
Fig.2 ist eine Darstellung einer Kopiereinrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig.3 und 4 zei&n schematisch Verschlußbetätigungsstromkreise in einer Kopiereinrichtung gemäß der Erfindung.
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In Pig. 2 ist eine Ladeeinridi tung 2 , eine Belichtungseinrichtung 3» eine Entwicklungseinrichtung 4, eine Übertragungseinrichtung 5 » eine Vorreinigungseinriciitxmg eine Reinigungseinrichtung 7 und eine Entladungseinrichtung oder Lampe 8 um eine lichtleitende, lichtempfindliche Trommel 1 , wie in einer "bekannten Kopiereinrichtung angeordnet. Ein Teil des Lichtes von der Lampe 8, das licht 9 t wird »f die lichtempfindliche Trommel vermittels eines Spiegesl 10 undteines Öffnungsschlitzes 11 "bzw. Beliehtungsschlitzes 11 der Belichtungseinrichtung 3 gestrahlt. Wahlweise kann der Spiegel 10 durch eine zusätzliche (nicht gezeigte) Entladelampe ersetzt werden. Diese zusätzliche Entladelampe würde dem Licht 9 entsprechen. (Die zusätzliche Entladelampe wird nachfolgend mit licht 9 bezeichnet und in diesenjJFalle viäre eine öffimng in der Seite des Gehäuses der Lampe 8 nicht erforderlich).
In dem optischen Weg der Entladelampe "bzw. des Lichtes 9f ist eine Blende 12 vorgesehen, um das Licht durchzulassen oder fernzuhalten, wobei die Blende durch die Betätigung einer Spule 13 bewegt wird. Immer wenn der optische Weg des Lichtes 9 durch dieJBlende 12 geöffnet wird, werden die durch die Ladeeinrichtung 2 erzeugten Ladungen durch das Entladelicht sogar dann gelöscht, wenn die lichtleitende, lichtempfindliche Trommel 1 belichtet worden ist. Demgemäß kann das Licht von der Lampe 9 auf die Trommel 1 gerichtet werden, und zwar irgendwo . zwischen der Entladeeinrichtung 2 und der Entwicklungseinrichtung 4. Jedoch ist zum Zweck der Illustration/, das Licht in den BeIichtungsschlitz 11 der Belichtungseinrichtung 3 gerichtet worden. Es besteht daher keine Gefahr, daß · Toner an der Trommelfläche durch die nachfolgende Entwicklung in der Entwicklungseinrichtung haften bleibt.
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Gemäß Fig. 3 kann ein Papierfühlschalter 14 in einen (nicht gezeigten) Ihirchgang in der Kopiereinrichtung für das Übertragungsmedium vorgesehen sein. Der Schalter 14 kann mit der Spule 13 verbund*! eein. Demgemäß schließt ein Übertragungsmedium, welches in den Durchgang eingeführt wird, den Papierfühlschalter 14,und die Spule 13 wird mit Energie versorgt, um dadurch die Blende 12 zu betätigen und das Licht von der Entladelampe 9 abzutrennen. Wenn das hintere Ende des Mediums den Papierfühlschalter 14 pafcsiert, wird der Schalter 14 geöffnet, die Spule 13 entregt und die Blende 12 wird freigegeben, so daß Licht von der Entladelampe 9 wieder auf die lichtempfindliche Trommel 1 gestrahlt wird. Demgemäß unterbricht die Blende 12 das Licht von der Entladelampe 9 für eine Zeitlänge, die wenigstens so lang ist, wie die Zeit, die der Länge des Öbertragungsmediums entspricht. In entsprechendesV/else kann ein latentes Bild durch die Entwicklungseinrichtung 3 währendkieser Zeitspanne gebildet werden.
Immer dann,wenn es erwünscht ist, die Bildungjles Bildes auf der Trommel zu verzögern, beispielsweise durch die Länge eines (nicht gezeigten) Greifers in einer Kopiereinrichtung, in welcher das Übertragungsmedium vermittels eines Kettengreifers vorgeschoben wird, werden zwei Papierfühlschalter 14 a und 14 b , wie in Fig. 4 , injeinem richtigen Abstand zueinander vorgesehen. Der Abstand zwischen den Schaltern ist der Länge des Greifers äquivalent, Durch eine derartige Anordnung wird die Blende 12 nicht betätigt,bevor der Greifer den zweiten Papierfühlschalter 14 b schließt und demgemäß kann die Bildung eine3 unnötigen Bildes für die Länge des Greifers vermieden werden.
Da die Blende arbeitet, um das Licht der Entladungseinrichtung lediglich während der Zeit abzutrennen, die der Länge entspricht, werden lediglich Bilder erzeugt,
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die eine Länge haben, die der länge des Übertragungsmediums entspricht, und es wird kein Bild erzeugt, wenn das Übertragungsmedium nicht in den Körper des Vervielfältigungsgerätes bei Vorfällen, beispielsweise bei Papiermangel, gelangt. Daher ist die Reinigungseinrichtung lediglich erforderlich, um einen kleinen Anteil von Resttoner zu entfernen. Weiterhin wird die Qualität der Kopie verbessert, das Innere des Gerätes wird sauber gehalten und der Verbrauch an Toner wird herabgesetzt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vervielfältigungsverfahren mit den Stufen des Ladens eines lichtleitenden Teiles, des Anordnens des geladenen lichtleitenden Teiles zu einem Bild, das zu kopieren ist, um ein latentes Bild zu formen, des Entvickelns des latenten Bildes mit einem Entwickler, des Übertrager^ des entwickelten Bildes zu einem Übertragungsmedium und des Reinigens des lichtempfindlichen Teiles von Restentwickler und Ladung für den nächsten Zyklus, gekennzeichnet durch kontinuierliches,Entfernen
    während der Ladestufe der auf dem lichtempfindlichen Tei!^ angebrachten Ladung und durch Unterbrechen der kontinuierlichen Ladungsentfernung lediglich nachdem das Übertragungsmedium in den Körper der Vervielfältigungsvorrichtung eingetreten ist, wobei die Länge der Unterbrechung ungefähr der Zeitlänge entspricht, die erforderlich ist, um das entwickelte Bild auf das Übertragungsmedium während der Übertragungsstufe zu übertragen, wodurch das latente Bild auf dem lichtempfindlichen Teil während der Unterbrechung gebildet wird, so daß Entwickler auf dem lichtempfindlichen T^eil lediglich für eine Zeitlänge angeordnet wird, die/ so lang ist, wie die Unterbrechung, wodurch Entwickler nicht auf dem lichtempfindlichen Teil angebracht wird, immer dann, wenn es notwendig ist, Entwickler auf das Übertrqspngsmedium zu übertragen, so daß Restentwickler auf dem lichtempfindlichen Teil im wesentlichen während der Reinigungsstufe entfernt wird, um dadurch den lichtempfindlichen Teil für den nächsten Kopierzyklus zu reinigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung kontinuierlich durch Belichten des lichtempfindlichen Teiles durch Licht von einer Entladelampe entfernt wird.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladelampe in der Reinigungsstufe verwendet wird, um die Restladung zu entfernen, und daß ein Teil des lichtes von der Entladeeinrichtung verwendet wird, um die kontinuierliche Ladungsentfernung zu "bewirken.
  4. 4. Vervielfältigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Unterbreehungsstufe durch Abfühlen der Länge der Zeit bewirkt wird, die das Übertragungsmedium "benötigt, um nachdem es in den Körper des Vervielfältigungsgerätes eingetreten ist, einen vorher festgelegten Punkt zu {passieren.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß d ie Unterbrechungsstufe um eine vorher festgelegte Zeitlänge durch Abfühlen der Zeitlänge verzögert wird, die das Übertragungsmedium benötigt, um an einen zweiten vorher festgelegten Punkt zu gelangen , der dem ersten festgelegten Punkt folgt.
  6. 6. Vervielfältigungsvorrichtung mit einer Ladeeinrichtung, einer Belichtungseinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung, einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen des entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmedium, einer Reinigungseinrichtung und einer Entladungseinrichtung, die um eine lichtleitende Trommel in der vorgenannten Reihenfolge angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum Einführen eines Entladelichtes auf die lichtempfindliche Trommel (1) zwischen der Ladeeinrichtung (2) und der Entwicklungseinrichtung (4) und durch eine Blendeneinrichtung (12) zum Unterbrechen des Entladungslichtes für eine Zeitlänge, die der Länge des Übertragungsmediums (P) lediglich nachdem das Übertragungsmedium in den Körper der Vervielf altigungs einrichtung antritt, entspricht.
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