DE2929037A1 - Verfahren und vorrichtung zur ionografischen roentgenbild-aufzeichnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ionografischen roentgenbild-aufzeichnung

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Peter Dipl Phys Clemens
Gerd Dipl Phys Dr Rer Goldmann
Eckhard Dipl Phys Dr Re Storck
Ulrich Dipl Phys Wolff
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/054Apparatus for electrographic processes using a charge pattern using X-rays, e.g. electroradiography
    • G03G15/0545Ionography, i.e. X-rays induced liquid or gas discharge

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur ionografischen Röntgen-
  • bild-Aufseichnung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ionografi schen Röntgenbild-Aufzeichnung nach dem Trägerfrequenz-Verfahren, bestehend aus einer Hochdruckkammer mit einem für Röntgenstrahlung transparenten Fenster als Anode und einem Bildträger mit deformierbarer Schicht als Kathode. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bildaufzeichnungs-Verfahren unter Verwendung der entsprechenden Vorrichtung.
  • Bei der ionografischen Röntgenbild-Aufzeichnung wird in einer Hochdruckkaamer primär ein Ladungsbild erzeugt, das auf der deformierbaren Schicht abgesetzt und in Sekundenbruchteilen in ein Oberflächenrelief umgewandelt werden kann. Dieses Oberflächenrelief wird mit Hilfe bekannter optischer Verfahren, z.B.
  • einer Schlierenoptik, sichtbar gemacht. Als deformierbare Schichten kommen thermoplastische oder elastomere Schichten zum Einsatz. Wegen der Bandpaßcharakteristik dieser deformierbaren Schichten muß das in der Ionisationskammer erzeugte Ladungsbild geeignet gerastert werden. Dieses Rastern des Ladungsbildes ermöglicht gleichzeitig die Grauton-Wiedergabe der Röntgenaufzeichnung. Weiterhin ist es bekannt, daß zur Erzielung besonders hoher Empfindlichkeit die bildgebende Schicht durch eine örtlich konstante, nicht gerasterte Vorladung sensibilisiert werden muß (DE-OS 24 36 894). Zur Ladungsrasterung in der lonisationskammer sind bisher bereits drei Verfahren bekannt bzw.
  • vorgeschlagen: a) Die bildmäßige Ladung wird durch ein Metallgitter hindurch auf der deformierbaren Schicht abgesetzt. Dieses Verfahren läßt zwar eine ausreichende Empfindlichkeit zu, erscheint Jedoch für eine großflächige Realisierung, insbesondere bei sphärisch gekrümmten Elektroden, problematisch.
  • b) Die gerasterte Aufladung der deformierbaren Schicht wird durch Elektrodenstrukturen an der Unterseite dieser Schicht gesteuert (DE-OS 26 26 068). Dieser Schichtaufbau ist unempfindlicher, da jede Vorladung durch die Elektrodenstrnktur mit gerastert wird und sich in einem störenden Untergrund bemerkbar macht. Bei einem derartigen System müßte auf die Sensibilisierung verzichtet werden.
  • c) Die Ladungsrasterung in der Ionisationskammer entsteht bereits durch eine Rasterung des Röntgenstrahlenbildes mit einem Röntgenabsorptionsgitter. Im Gegensatz zu den unter a) und b) aufgeführten Verfahren wird hier vielmehr das Strahlungsbild gerastert und dieses dann in der Ionisationskammer in ein Ladungsbild überführt. Die Trägerfrequenz darf deshalb nicht Uber dem Auflösungsvermögen der Kammer liegen und ist somit auf ca. zehn Linien pro mm beschränkt. Für die eigentliche Bildbandbreite stehen aus diesem Grund dann höchstens fünf Linien pro mm zur Verfügung, so daß bei diesem Verfahren der Vorteil der hohen Bildauflöslmlg verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu modifizieren, daß eine Röntgenbild-Aufzeichnung mit hoher Empfindlichkeit und hoher örtlicher Auflösung großflächig möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgenden Schichtaufbau des Bildträgers gelöst: a) Ein Substrat ist mit einer leitenden Elektrode versehen; b) die leitende Elektrode ist mit einer fotoleitenden Schicht belegt, deren Empfindlichkeit im optischen Bereich liegt; c) den Abschluß gegen die Anode bildet die deformierbare Schicht.
  • Zusätzlich zu dem Aufbau der bekannten Bildträger bei ionogra fischen Röntgenbild-Aufzeichnungsvorrichtungen ist hier eine fotoleitende Schicht vorgesehen.
  • Dieser spezielle Bildträger ermöglicht ein Röntgenbild-Aufzeichnungsverfahren mit folgenden Verfahrensschzitten: d) Sensibilisieren der deformierbaren Schicht; e) Aufbelichtung eines optischen Gitters; f) Röntgenbelichtung; g) Fluten des Fotoleiters; h) Umwandeln des Lau?lgsbiides in ein Oberflächenrelief; i) Sichtbarmachen des Bildes mit optischen-Verf£Iiren.
  • Zur Ladungsrasterung wird hier ein optisches Trägerfrequenz-Verfahren angewendet.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird die freie Oberfläche der bildgebenden Schicht sensibilisiert. Dies geschieht entweder durch eine Röntgenbelichtung ohne ObJekt (bzw. Patient) oder durch eine Korona-Vorrichtung. Bei 20/um dicken Elastomer- bzw. Thermoplastschichten liegt beispielsweise die Sensibilisierung bei ca. 20 nC/cm2. Anschließend wird die fotoleitende Schicht aktiviert, indem optisch ein Gitter aufbelichtet wird. Für das Aufbringen des optischen Gitters sind hier vorteilhaft drei Möglichkeiten vorgeschlagen: 1. Eine entsprechende Gittervorlage wird optisch abgebildet; 2. die fotoleitende Schicht wird 2-dimensional mit einem Lichtpunkt bzw. 1-dimensional mit einem Lichtstreifen abgerastert; 3. die fotoleitende Schicht ist dickenmoduliert; in diesem Fall reicht eine homogene Belichtung zur Erzeugung des Ladungsmusters.
  • Durch das Feld der aufgebrachten Vorladung bei der Sensibilisierung werden die erzeugten Ladungsträgerpaare in der fotoleitenden Schicht getrennt. An der Grenzfläche Fotoleiter/bildgebende Schicht ergibt sich eine periodische Ladungsverteilung, deren Modulationsgrad für die spätere bildmäßige Beladung möglichst groß sein soll. Anschließend wird die bildmäßige Röntgenbelichtung vorgenommen. Die dadurch erzeugte zusätzliche Aufladung der bildgebenden Schicht, die klein gegen die Vorladung ist, wird durch die modulierte Ladungsverteilung an der Grenzfläche zum Fotoleiter so gesteuert, daß sie ebenfalls örtlich moduliert wird.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Ladungsmodulation an der Grenzfläche zum Fotoleiter zum Verschwinden gebracht, indem dieser durch eine ausreichend starke homogene Beleuchtung leitend gemacht wird.
  • Bei selbstentwickelnden Schichten, wie Elastomeren, bildet sich dann automatisch das bildgebende Relief aus.
  • Bei Thermoplasten muß die Entwicklung noch durch kurzzeitiges Erwärmen vorgenommen werden.
  • Der besondere Vorteil dieses optischen Trägerfrequenz-Verfahrens ist, daß das modulierende Gitter vor der Umwandlung des Ladungsbildes in ein Oberflächenrelief quasi ausgeschaltet wird. Dadurch entsteht kein unnötiger störender Bilduntergrund. Die durch die Sensibilisierung erzielte Empfindlichkeit kommt daher voll für das eigentliche Röntgenbild zum Tragen. Weiterhin kann die Trägerfrequenz leicht an verschiedene Schichtdicken der bildgebenden Schicht angepaßt werden. Sie beträgt beispielsweise bei einer Schichtdicke von 20/um ca. 20 Linien pro mm. Ebenso kann die Trägerfrequenz leicht so gewählt werden, daß die Auflösung der Ionisationskammer voll für das Röntgenbild ausgenutzt werden kann. Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, derartige bildgebende Schichten auf sphärisch gekrümmten Substratflächen großflächig herzustellen und durch das optische Trägerfrequenz-Verfahren die Auflösung und damit die Grauton-Wiedergabe über die gesamte Fläche zu erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Figur näher beschrieben und erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zur ionografischen Röntgenbild-Aufzeichnung. Mit 1 sind die aufzuzeichnenden Röntgenstrahlen bezeichnet, die ein ObJekt 2 durchsetzen. Die Ionisationskammer 3 ist mit einem geeigneten Gas (z.B. Xenon oder Frigen) unter Druck gefüllt. Auf der Eingangsseite ist die Ionisationskammer 3 mit einem Eintrittsfenster 4 versehen, welches als eine für Röntgenstrahlung transparente Elektrode ausgebildet ist. Der Bildträger 5 besteht aus einem Substrat 6, der transparenten ebenen Elektrode 7, der fotoleitenden Schicht 8 und einer thermoplastischen Schicht 9. Mit 10 ist ein Austrittafenster in der Ionisationskammer 3 bezeichnet. Zwischen das als Anode ausgebildete Eintritfisfenster 4 und die als Kathode dienende und gleichzeitig die Heizschicht darstellende Elektrode 7 wird eine Hochspannung gelegt - angedeutet durch die Batterie 11 - wodurch die im Gas durch die eintreffenden Röntgenstrahlen erzeugten Ionen entlang den elektrischen Feldlinien wandern und eine Ladungsverteilung auf der freien Oberfläche der thermoplastischen Schicht 9 erzeugen.
  • Zunächst wird nun zur Sensibilisierung der thermoplastischen Schicht eine Röntgenbelichtung ohne das Objekt 2 vorgenommen. Anschließend wird durch eine hier nicht dargestellte Optik die fotoleitende Schicht mit einem Gitter belichtet. Danach erfolgt die eigentliche Röntgenbelichtung. Nach dem Fluten der fotoleitenden Schicht wird die bildmäßige Ladung durch kurzzeitiges Aufheizen der Elektrode 7 in ein Oberflächenrelief umgewandelt. Damit ist in der Thermoplastschicht 9 die aufzuzeichnende Information als Phasenstruktur gespaichert und kann durch die bekannten optischen Verfahren ausgelesen werden.
  • In einem ersten Versuch wurden mit diesem Verfahren bereits folgende Werte erreicht: Die bildgebende Schicht war ein Thermoplast von ca. 20/um Dicke, der Fotoleiter war ebenfalls ca. 20/um dick.
  • einer Vorladung von ca. 20 nC/cm2 konnte eine bildmä- beige Beladung von ca. 2 nC/cm2 zu einem Beugungswirkungsgrad von 10% entwickelt werden. Damit ist dieses Röntgenbild-Aufzeichnungsverfahren mindestens vergleichbar empfindlich den konventionellen Toner-Entwicklungsverfahren, die jedoch seitlich aufwendig sind und für deren DurchfUhrung die Ionisationskammer jedes Mal geöffnet werden muß.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansriiche: 1. Vorrichtung zur jonografischen Röntgenbild-Aufzeichnung nach dem Trägerfrequenz-Verfahren, bestehend aus einer Hochdruckkammer mit einem für die Röntgenstrahlung transparenten Fenster als Anode und einem Bildträger mit deformierbarer Schicht als Kathode, g e k e n n z e i c h n e t durch folgenden Schichtaufbau des Bildträgers: a) ein Substrat (6) ist mit einer leitenden Elektrode (7) versehen; b) die leitende Elektrode 7) ist mit einer fotoleitenden Schicht (8) belegt, deren Empfindlichkeit im optischen Bereich liegt; c) den Abschluß gegen die Anode (4) bildet die deformierbare Schicht (9).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die fotoleitende Schicht (8) dikkenmodulieft ist.
  3. 3. Verfahren zur ionografischen Röntgenbild-Aufseichnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: d) Sensibilisieren der deformierbaren Schicht (9); e) Aufbelichtung eines optischen Gitters; f) Röntgenbelichtung; g) Fluten der fotoleitenden Schicht (8); h) Umwandeln des Ladungsbildes in ein Oberflächenrelief; i) Sichtbarmachen des Bildes mit optischen Verfahren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Sensibilisieren eine Röntgen- belichtung ohne Objekt (2) vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Sensibilisieren eine Korona-Vorrichtung dient.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Gittervorlage optisch abgebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fotoleiter ein- oder zweidimensional abgerastert wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263707A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-05 Fuji Xerox Co Ltd Vervielfaeltigungsverfahren und -vorrichtung
DE2626068A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Siemens Ag Ionographische aufzeichnung von roentgenbildern
DE2647324A1 (de) * 1976-10-20 1978-04-27 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen und zur optischen wiedergabe von roentgenbildern

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