DE2535366A1 - Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2535366A1 DE19752535366 DE2535366A DE2535366A1 DE 2535366 A1 DE2535366 A1 DE 2535366A1 DE 19752535366 DE19752535366 DE 19752535366 DE 2535366 A DE2535366 A DE 2535366A DE 2535366 A1 DE2535366 A1 DE 2535366A1
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Description

  • Elektrophotographisches Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren und eine elektrophotographische Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung, um eine Verunreinigung bzw. Verschmutzung einer Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Einrichtung zu verhindern.
  • In einer elektrophotographischen Einrichtung mit Natentwicklung, bei welcher eine flüssige Entwicklerlösung Tonerpartikel enthält, ist es im allgemeinen üblich, eine Entwicklungselektrode nahe bei einem photoleitenden Teil, beispielsweise einer Trommel oder einem Zylinder vorzusehen. Die Entwicklungselektrode dient beispielsweise dazu, die Randeffekte zu vermindern, den Schwärzungsgrad der Abbildung bzw. der Kopie einzustellen und um ein Verschmieren der Hintergrundbereiche auf den Kopien zu verhindern. Um ein Verschmieren der Hintergrundbereiche zu verhindern, wird an die Entwicklungselektrode eine Spannung angelegt, welche etwas höher als die Spannung der Hintergrundbereiche des elektrostatischen Bildes auf der Trommel ist. Dadurch werden die Tonerpartikel zu der Entwicklungselektrode und nicht zu der Trommel hin gezogen. Die Vorspannung kann erhöht werden, wenn die Trommel alt wird, sich das optische System verschlechtert u.a.1 um die Hintergrundbereiche sauber zu halten.
  • Da die Tonerpartikel eine Polarität haben, welche der der Ladung auf der Trommel entgegengesetzt ist, muß die Vorspannung an der Entwicklungselektrode dieselbe Polarität wie die Ladung auf der Trommel haben. In einer elektrophotographischen Einrichtung wird jedoch nicht der ganze Flächenbereich der Trommel zum Abbilden verwendet, und infolgedessen weist die Trommel auch einen bildfreien Flächenbereich auf. Wenn der bildfreie Flächenbereich nicht geladen it, werden Tonerpartikel während der Zeit, während welcher der bildfreie Bereich der Trommel bei der Entwicklungselektrode (bzw. dieser gegenüber) liegt zu der Entwicklungselektrode hin gezogen. Diese Tonerpartikel sammeln sich im allgemeinen auf der Entwicklungselektrode und verunreinigen oder verschmutzen sie. Durch die Ladung der Tonerpartikel wird dann die Ladung auf der Entwicklungselektrode teilweise neutralisiert bzw. aufgehoben, so daß die wirksame Vorspannung der Entwicklungselektrode unter die Spannung der Hintergrundbereiche auf der Trommel abnimmt. Die Folge hiervon ist, daß die Hintergrundbereiche verschmieren, da Tonergartikel an ihnen haften.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Entfernen der angesammelten Tonerpartikel von der Entwicklungselektrode wird an diese eine Spannung derselben Polarität wie die der Tonerpartikel angelegt, wenn der bildfreie Bereich der Trommel bei E wicklungselektrode bzw. dieser gegenüber liegt. Infolge der elektrostatischen Abstoßung werden dann die Tonerpartikel von der Entwicklungselektrode weggedrängt. Wenn diese Spannung nicht an die Entwicklungselektrode angelegt ist, was immer dann der Fall ist, wenn sich der Bildbereich der Trommel bei der Entwicklungselektrode befindet bzw. dieser gegenüber liegt, werden die Tonerpartikel an die Entwicklungselektrode gezogen, wodurch sie verschmutzt und verunreinigt wird.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird der bildfreie Bereich der Trommel auf eine Spannung geladen, welche höher als die an die Entwicklungselektrode angelegte Spannung ist, um die sich gesammelt habenden Tonerpartikel von der Entwicklungselektrode anzuziehen. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß die Ladespannung des bild freien Bereichs ziemlich hoch sein muß, um die Tonerpartikel wirksam von n der Entwicklungselektrode zu entfernen. Durch diese hohe Spannung werden jedoch auch eine große Anzahl freier Tonerpartikel, welche in der Entwicklerflüssigkeit schweben, an die photoleitende Trommel gezogen. EsiStdaher eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, um alle Tonerpartikel von der Trommel zu entfernen, und zwar einschließlich der sich gesammelt habenden Tonerpartikel von der Entwicklungselektrode und der freien Tonerpartikel, die aus der Entwicklerflüssigkeit angezogen worden sind.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß eine große Menge Tonerpartikel aus dem Flüssigentwickler bei der Entfernung der sich angesammelt habenden Tonerpartikel von der Entwicklungselektrode mit entfernt wird, wodurch viel Toner ungenutzt verschwendet wird und verlorengeht. Toner, welcher einmal bei einer Entwicklung verwendet worden ist, eignet sich im allgemeinen nicht mehr für eine Wiederverwendung, obwohl kleine Mengen von der Reinigungseinrichtung aus wieder zurückgeleitet werden können, ohne daß dadurch die Bildqualität der Kopien nennenswert verschlechtert wird. Bei dem vorbeschriebenen, bekannten Verfahren wird jedoch die zurückgeführte Tonermenge sehr groß und führt dadurch zu Fehlern bei der optischen Bemessung bzw. Beurteilung der Tonerkonzentration.
  • Die Erfindung soll daher ein Verfahren schaffen, bei welchem eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Einrichtung frei von einer Verschmutzung oder Verunreinigung durch Tonerpartikel gehalten ist, um dadurch alle vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Einrichtungen zu überwinden.
  • Ferner soll die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens schaffen. Darüber hinaus soll die Erfindung ein Verfahren schaffen, bei welchem verhindert ist, daß Tonerpartikel an eine Entwicklungselektrode gezogen werden, wenn ein bildfreier Teil oder Bereich einer photoleitenden Trommel an der Entwicklungselektrode anliegt.
  • Ferner soll gemäß der Erfindung ein Verfahren geschaffen werden, um eine Entwicklungselektrode frei von Verunreinigung oder Verschmutzung zu halten, indem die Entwicklungselektrode geerdet wird, wenn ein bildfreier Teil oder Bereich der photoleitenden Trommel anliegt. Schließlich soll die Erfindung ein Verfahren schaffen, um eine Entwicklungselektrode frei von Verunreinigungen oder Verschmutzung zu halten, indem ein bildfreier Bereich der photoleitenden Trommel auf eine Spannung geladen wird, welche im wesentlichen gleich der Spannung eines Hintergrundbereichs eines Bildbereichs auf der Trommel ist, und gleichzeitig die Entwicklungselektrode geerdet wird, so daß Tonerpartikel von der Entwicklungselektrode entfernt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist also eine photoleitende Trommel mit einem Bildteil oder -bereich und einem bildfreien Teil oder Bereich vorgesehen. Gemäß der Erfindung wird dann eine Vorspannung an eine Entwicklungselektrode angelegt, wenn ihr der Bildbereich der Trommel gegenüber liegt bzw. an ihr anliegt.
  • Die Entwicklungselektrode wird jedoch geerdet, wenn ihr der bildfreie Bereich oder Teil der Trommel gegenüber liegt bzw.
  • an ihr anliegt, um dadurch zu verhindern, daß Tonerpartikel angezogen werden, die sich auf der Entwicklungselaktrode sammeln und sie verschmutzen. Ferner wird eine niedrige Spannung an den bildfreien-Teil oder Bereich der Trommel angelegt, um Toner von der Entwicklungselektrode zu entfernen, welcher während der Entwicklung des Bildteils oder -bereichs der Trommel angezogen wurde.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine schematische Ansicht einer elektrophotographischen Einrichtung, welche eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung aufweist, um eine Entwicklungselektrode frei von Verschmutzung odnr Verunreinigung zu halten; und Fig.2 ein schematisches Schaltbild eines elektrischen Steuersystems, das ein Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist.
  • In Fig.1 weist die elektrophotographische Einrichtung eine photoleitende Trommel 10 auf, welche einen Bildbereich oder -teil 10a und einen bildfreien oder zusätzlichen Bereich oder Teil lOb aufweist. Die Trommel 10 ist entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung drehbar, wie durch einen Pfeil angedeutet ist. Eine Koronaladetinrichtung 12 ist am oberen Teil der Trommel 10 und eine Entwicklungselektro de 14 ist an und unter der Trommel 10 angeordnet. Unter der Entwicklungselektrode 14 ist ein Behälter 16 vorgesehen, welcher mit einer flüssigen Entwicklerlösung gefüllt ist, die Tonerpartikel enthält. Die Entwicklungselektrode 14 wirkt als eine Art Trog oder Schale für die Entwicklerflüssigkeit, welche in den Zwischenraum zwischen die Entwicklungselektrode 14 und die Trommel 10 mittels einer nicht dargestellten Pumpe gepumpt wird. Der untere Teil der Trommel 10 wird dadurch an der Entwicklungselektrode 14 in die Entwicklungsflüssigkeit eingetaucht. Mittels einer Zuführrolle 18 wird ein Kopierblatt 20 zu der Trommel 10 hin befördert und an dieser unter Druck in Anlage gehalten.
  • Eine Reinigungsbürste 22 liegt am oberen Teil der Trommel 10 an und entfernt von dieser den restlichen Toner. Die Bürste 22 kann so ausgebildet sein, daß der entfernte Toner zu dem Behälter 16 zurückgeleitet wird, obwohl die Rückleitung nicht dargestellt ist. Eine Lichtquelle 24 ist zwischen der Bürste 22 und der Ladeeinrichtung 12 vorgesehen. Das Licht von der Lichtquelle 24 wird über Umlenkbleche 26 und 28 auf die Trommel 10 gerichtet. Am unteren Ende des Umlenkblechs 28 ist eine Blende 30 drehbar gehaltert. Die rechte Fläche (bei Draufsicht auf Fig.1) der Blende 30 ist versilbert bzw. verspiegelt und bildet dadurch Linien ebenen Spiegel 30a. Mittels eines elektrisch erregbaren Drehsolenoids 32 ist die Blende 30 zwischen durch ausgezogene und gestrichelte Linien dargestellte Lagen bewegbar.
  • Eine lichtdurchlässige bzw. transparente Bühne 34 trägt eine elektrophotographisch zu kopierende Vorlage 36, welche durch eine graue bzw. farblose Abdeckung 38 in der richtigen Lage gehalten wird. Ein Abbildungssystem zum Projizieren eines Bildes der Vorlage 36 auf die Trommel 10 weist eine Lichtquelle 40 auf.
  • Der Lichtquelle 40 ist ein Reflektor 42 zugeordnet, welcher eine untere versilberte bzw. verspiegelte Fläche aufweist, die einen ebenen Spiegel 42a darstellt. An dem Reflektor 42 ist ferner ein Magnet 44 befestigt. Das -auf den Spiegel 42a auffallende Licht wird über ebene Spiegel 46, 48a und 50 auf die Trommel 10 reflektiert. Eine starr mit dem Spiegel 48a verbundene Sammellinse 48 dient als eine Art Objektiv,zum Fokussieren eines Abbildes der Vorlage 36 auf der Trommel 10. Der Reflektor 42, die Lichtquelle 40, der Magnet 44 und der Spiegel 46 werden zum Abtasten der Vorlage 36 nach links und rechts bewegt, wie durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Ein Zungenschalter 52 zum Erregun und Betätigen des Drehsolenoids 32 (die Schaltung ist nicht dargestellt) ist an einer der vorderen Kante 36a der Vorlage 36 entsprechenden Stelle und ein weiterer Zungenschalter 54 ist zwischen dem Schalter 52 und einer der hinteren Kante 36b der Vorlage 36 entsprechenden Stelle angeordnet.
  • Die Entwicklungselektrode 14 ist mit einem Kontaktarm 56a eines Schalters 56 verbunden, von welchem ein fester Kontakt 56b geerdet ist. Ein weiterer fester Kontakt 56c des Schalters 56 ist mit einer Vorspannung; quelle E verbunden, Erforderlichenfalls kann die Vorspannungsquelle E entfallen und die Entwicklungselektrode 14 erhält in bekannter Weise eine Eigenvorspannung von der Trommel 10.
  • In Fig.2 weist eine Steuerschaltung für den Schalter 56 den /54 Zungenschalter auf, welcher in Reihe mit normalerweise geschlossenen Kontakten 60a eines Zeitgebers 60 und einer zwischen eine Spannungsquelle +V und Erde geschaltete Relaisspule 58 geschaltet ist. Eine Diode 62 liegt parallel zu der Relaisspule 58.
  • Normalerweise offene, mittels der Relaisspule 58 betätigte Haltekontakte 58a sind parallel zu dem Zungenschalter 54 geschaltet. Der Zeitschalter 60 ist in Reihe mit normalerweise offenen, durch die Relais spule 58 betätigte Kontakte 58b zwischen die Spannungsquelle +V und Erde geschaltet. Die Relaisspule 58 betätigt auch den Schalter 56, wie unten im einzelnen beschrieben wird. Das Drehsolenoid 32 wird mittels einer nicht dargestellten Steuerschaltung erregt und betätigt, welche im wesentlichen der in Fig.2 dargestellten Schaltung entspricht und welche mittels des Zungenschalters 52 ausgelöst wird.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise der elektrophotographischen Einrichtung ist die übliche und wird nunmehr beschrieben. Die Trommel 10 und der Reflektor 42 werden synchron angetrieben, und die Trommel 10 wird mittels der Ladeeinrichtung 12 geladen.
  • Das Drehsolenoid 32 wird betätigt, so daß die Blende 30 sich in der durch gestrichelte Linien dargestellten Lage befindet.
  • Auf diese Weise fällt Licht von der Quelle 24 nur auf den oberen Teil der Trommmel 10 und wird am unteren Teil durch die Blende 30 gesperrt. Die Trommel 10 und der Reflektor 42 werden so angetrieben, daß wenn ein Bild der vorderen Kante 36a der Vorlage 36 auf der Trommel 10 abgebildet wird, wie durch einen Pfeil 70 dargestellt ist, eine vordere Kante 10c des Bildteils oder -bereichs 1Oa der Trommel 10 sich an der der Spitze des Pfeils 70 gegenüberliegenden Stelle befindet. Bei einer weiteren Bewegung der Trommel 10 und des Reflektors 42wird die Vorlage 36 in der Weise abgetastet, daß wenn ein Bild der hinteren Kante 36b der Vorlage 36 auf der Trommel 10 abgebildet ist, eine hintere Kante 10d des Bildteils oder -bereichs 10a der Spitze des Pfeils 70 gegenüberliegt. Durch die Abbildung ergibt sich auf der Trommel 10 der Bildbereich oder -teil lOa, welcher den entsprechenden Bereichen (Hintergrundbereichen) der Vorlage 36 entspricht, so daß ein elektrostatisches Bild auf dem Bildteil oder -bereich 10a der Trommel ausgebildet ist.
  • Die Kontakte 56a und 56c des Schalters 56 werden so geschaltet, daß die Vorspannung der Quelle E an die Entwicklungselektrode 14 angelegt wird, wie weiter unten noch beschrieben wird. Der Bildteil 10a der Trommel 10 durchläuft dann die Entwicklerflüssigkeit an der Entwicklungselektrode 14, so daß Tonerpartikel in der Flüssigkeit an die Trommel 10 gezogen werden, um ein Tonerbild zu schaffen. Das Tonerbild wird dann mittels der Rolle 16 an das Kopierblatt 20 übertragen und durch eine nicht dargestellte Fixiereinrichtung auf dem Blatt 20 thermisch fixiert.
  • Der restliche Toner auf der Trommel 10 wird mittels der Bürste 22 entfernt und die Trommel 10 wird mittels der Lichtquelle 24 entladen, bevor sie für einen weiteren Kopiervorgang durch die Ladeeinrichtung 12 wieder geladen wird. Der bildfreie oder zusätzliche Teil oder Bereich iOh der Trommel 10 wird somit bei dem normalen Kopiervorgang nicht verwendet.
  • Nunmehr wird das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben, mit welchem eine Verschmutzung oder Verunreinigung der Entwicklungselektrode 14 verhindert ist. Wenn sich der Reflektor 42 der vorderen Kante 36a der Vorlage 36 nähert, betätigt der Magnet 44 den Zungenschalter 52 und dadurch das Drehsolenoid 32, das die Blende 30 aus der Bahn des Bildes von dem Spiegel 50 (in die gestrichelt dargestellte Lage) verschwenkt, so daß die Vorlage 36 auf der Trommel 10 abgebildet wird. Ein nicht dargestellter Zeitschalter steuert das Drehsolenoid 32 um die Blende 30 in der durch gestrichelte Linien dargestellten Lage eine Zeit lang zu halten4 die so ausreichend bemessen ist, daß die hintere Kante lot des Bildbereichs oder -teils 10a auf der Trommel 10 an der Spitze des Pfeils 70 vorbei bewegt wird (wodurch der Abtast- oder Abbildungsvorgang beendet ist). Das Drehsolenoid 32 verschwenkt dann die Blende 30 in die durch ausgezogene Linien dargestellt Lage, so daß der Spiegel 30a Licht von der Lichtquelle 24 zu der Trommel 10 reflektiert. Das Licht von der Quelle 24 fällt hierbei auf den bildfreien oder zusätzlichen Bereich lOb der Trommel 10. Dieses Licht bewirkt, daß die Trommel leitend wird und die Spannung in dem bildfreien Teil lOb der Trommel 10 von einer hohen durch die Ladeeinrichtung 12 aufgebrachten Spannung auf eine Spannung herabgestzt wird, welche etwa gleich der Spannung der Hintergrundbereiche des elektrostatischen Bildes auf dem Bildteil 10a der Trommel 10 ist.
  • Der Zungenschalter 54 ist so angeordnet, daß er von dem Magnet 44 geschlossen wird, wenn die vordere Kante 10c des Bildbereichs 10a auf derTrommel 10 gerade in die Entwicklerflüssigkeit an der Entwicklungselektrode 14 eintritt. Hierdurch ist dann ein Schaltkreis über die Kontakte 60a und die Relais spule 58 geschaffen, wodurch diese (58) erregt wird. Hierdurch werden dann de Haltekontekte 58a geschlossen, um die Relaisspule 58 erregt zu halten, nachdem der Zungenschalter 54 wieder geöffnet worden ist. Das Relais schließt auch die Kontakte 58b, wodurch der Zeitschalter 60 betätigt wird, und schaltet den Kontaktarm 56a des Schalters 56 zu dessen festen Kontakt 56c. Dadurch wird die Vorspannung der Quelle E über den Schalter 56 an die Entwicklungselektrode 14 angelegt. Wenn die Quelle E weggelassen ist, ist die Entwicklungselektrode 14 erdfrei (sie ist gegenüber Erde isoliert) und erhält dadurch von der Trommel 10 eine Eigenvorspannung.
  • Der Zeitschalter 60 ist auf ein Zeitintervall eingestellt, das ausreicht bzw. so ausreichend bemessen ist, daß die hintere Kante lOd des Bildbereichs 10a auf der Trommel 10 gerade von der Entwicklerflüssigkeit an der Entwicklungselektrode 14 freigekommen ist. Am Ende dieses Zeitintervalls öffnet der Zeitschalter 60 sofort die Kontakte 60a, wodurch die Relaisspule 58 entregtwird. Hierdurch wird derKontaktarm 56a des Schalters 56 zu dem geerdeten festen Kontakt 56b umg schaltet, wodurch die Entwicklungselektrode 14 geerdet wird. Die Entwicklungselektrode 14 bleibt geerdet, so lange der bildfreie Teil 10b der Trommel 10 bei der Entwicklungselektrode 14 bzw. dieser gegenüber liegt, oder bis der Zungenschalter 54 wieder geschlossen wird.
  • Da die Entwicklungselektrode 14 geerdet ist, werden die Tonerpartikel, welche während der Entwicklung des Bildteils lOa auf der Trommel 10 angezogen worden sind, nicht mehr länger angezogen. Diese Tonerpartikel werden jedoch an dem bildfreien Teil lOb der Trommel 10 angezogen, da der bildfreie Teil lOb auf eine Spannung geladen ist, welche etwa gleich derSpannung der Hintergrundbereiche des elektrostatischen Bildes auf dem Bildteil 10a der Trommel 10 ist. Die von der Entwicklungselektrode 14 entfernten Tonerpartikel werden dann mittels der Bürste 22 von dem bildfreien Bereich lOb der Trommel 10 entfernt. Auf /ist diese Weise wirksam verhindert, daß die Entwicklungselektrode 14 durch eine Ansammlung von Tonerpartikeln verschmutzt oder verunreinigt wird.
  • Die Vorspannung an der Entwicklungselektrode 14, die Spannung an den Hintergrundbereichen des elektrostatischen Bildes auf dem Bildteil lOa und die Spannung an dem bildfreien Teil lOb der Trommel 10 haben alle dieselbe Polarität und eine Spannung von etwa 200 bis 300 Vä Die Tonerpartikel in der Entwicklerflüssigkeit haben natürlich die entgegengesetzte Polarität. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Länge des Bildteils 10a am Umfang der Trommel 10 360mm und die Länge des bildfreien Teils lOb auf der Trommel 220mm.
  • An der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform können natürlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden. Die Trommel 10 kann, wenn es gefordert wird, beispielsweise durch ein photoleitendes Teil in Form eines endlosen (nicht dargestellten) Bandes oder durch ein anderes photoleitendes Xil mit einem Bild- und einem bildfreien Bereich Ferner kann die Blende 30 weggelassen werden und eine Einrichtung zur Steuerung der Ladeeinrichtung 12 vorgesehen sein, um den bildfreien Teil 1Ob der Trommel 10 auf etwa 200 bis 300V zu laden, während der Bildbereich 10a der Trommel 10 auf eine höhere Spannung geladen wird. Ferner kann auch die Blende 30 und die vorerwähnte Einrichtung weggelassen werden und der bildfreie Bereich lOb mit einem Bild bzw. einer Abbildung der grauen bzw.
  • farblosen Abdeckung 38 bestrahlt werden. ersetzt werden.
  • Patentansprüche

Claims (18)

  1. Patentansprüche täl Elektrophotographisches Verfahren, bei welchem ein photoleitendes Teil mit einem Bildbereich und einem zusätzlichen Bereich bezüglich einer Entwicklungselektrode bewegt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Vorspannung an die Entwicklungselektrode (14) angelegt wird, wenn der Bildbereich (1pa) des photoleitenden Teils (10) ihr gegenüber liegt, und daß die Entwicklungselektrode (14) geerdet wird, wenn der zusätzliche Bereich (lOb) des photoleitenden Teils (10) ihr (24) gegenüber liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß vor der Erdung der Entwicklungselektrode der zusätzliche Bereich (lOb) des photoleitenden Teils (10) auf eine erste Spannung geladen wird, welche im wesentlichen gleich einer zweiten Spannung eines Hintergrundbereichs des Bildtäs (lOa) des photoleitenden Teils (10) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der zusätzliche Bereich (lOb) aufeine dritte Spannung geladen wird, welche höher als die erste ist, und daß der. zusätzliche Bereich (lOb) mit Licht beaufschlagt wird, damit der photoleitende Teil (10) leitend wird und die Spannung des zusätzlichen Bereichs (mob) auf die erste Spannung herabgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Entwicklungselektrode (14) gegenüber Erde elektrisch isoliert wird, so daß die Entwicklungselektrode durch das photoleitende Teil (10) vorgespannt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t,daß die Entwicklungselektrode (14) mit einer Vorspannungsquelle (E) verbunden wird.
  6. 6. Elektrophotographische Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem photoleitenden Teil mit einem Bildbereich und einem zusätzlichen Bereich, und mit einer Entwicklungselektrode, bezüglich welcher das photoleitende Teil bewegt wird, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine erste Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an die Entwicklungselektrode (14), wenn der Bildbereich (lOa) des photoleitenden Teils (10) ihr gegenüber liegt; und durch eine zweite Einrichtung zum Erden der Entwicklungselektrode, wenn der zusätzliche Bereich (lOb) des photoleitenden Teils (10) ihr gegenüber liegt.
  7. 7. Einrichtnng nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die erste Einrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Entwicklungselektrode (14) gegenüber Erde elektrisch zu isolieren, so daß die 'Entwicklungs elektrode durch das photoleitende Teil (10) selbst vorgespannt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die erste Einrichtung eine Vorspannungsquelle (E) aufweist.
  9. 9v Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die zweite Einrichtung einen Schalter (56) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine dritte Einrichtung zum Laden des zusätzlichen Teils (lOb) des photoleitenden Teils (10) auf eine erste Spannung, welche im wesentlichen gleich einer zweiten Spannung eines Hintergrundbereichs des Bildbereichs (lOa) des photoleitenden Teils (10) ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die dritte Einrichtung eine Ladeeinrichtung (12), um den zusätzlichen Bereich (10b ) des photoleitenden Teils (10) auf eine dritte Spannung zu laden, welche höher als die erste Spannung ist, und eine Lichtquelle (24) aufweist, um den zusätzlichen Bereich mit Licht zu beaufschlagen, damit das photoleitende Teil (10) leitend wird und die Spannung des zusätzlichen Bereichs auf die erste Spannung herabgesetzt wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mittels der Ladeeinrichtung (12) der Bildbereich (lOa) des photoleitenden Teils (10) auf eine dritte Spannung geladen wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n nz e i c h ne t, daß mittels der Lichtquelle (24) Licht auf den Bildbereich (10a) des photoleitenden Teils (10) aufgebracht wird, bevor er durch die Ladeeinrichtung (12) geladen wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die dritte Einrichtung eine verschwenkbare Blende (30) aufweist, welche zwischen der Lichtquelle (24) und dem photoleitenden Teil (10) angeordnet it.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Abbildungseinrichtungtum ein Bild (einer Vorlage) auf den Bildbereich (10a) des photoleitenden Teils (10) aufzubringen.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Steuereinrichtung, welche auf die Bewegung des photoleitenden Teils (10) anspricht und die erste und zweite Einrichtung (E, 56) steuert.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen Schalter (52; 54) aufweist, der betätigt wird, wenn eine vordere Kante (10c) des Bildbereichs (10a) auf dem photoleitenden Teil (10) der Entwicklungselektrode (14) gegenüber liegt, und daß ein Zeitschalter ( .60) durch den Schalter betätigt wird, wobei der Zeitschalter auf ein Zeitintervall eingestellt ist, das erforderlich ist, um eine hintere Kante (10d) des Bildbereichs (10a) auf dem photoleitenden Teil (10) an der Entwicklungselektrode vorbei zu bewegen.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schalter (52, 54) ein Zungenschalter ist.
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DE19752535366 1974-08-14 1975-08-07 Elektrophotographisches Verfahren und Einrichtung Expired DE2535366C3 (de)

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