DE3015835A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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DE3015835A1
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Teruo Morikawa
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    • G03G2215/048Technical-purpose-oriented image area changes
    • G03G2215/0482Toner-free areas produced
    • G03G2215/0485Avoiding problems in standard processing steps, such as transfer and fixing

Description

Elektrophotographisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät.
In einem Kopiergerät, bei welchem ein sichtbares Bild einer Vorlage auf einem beweglichen, elektrophotographischen, photoempfindlichen Material ausgebildet wird und das sichtbare Bild an Transfer- oder Kopierpapier übertragen wird, muß beispielsweise das Transfer- oder Kopierpapier mit dem darauf übertragenen, sichtbaren Bild von dem photoempfindlichen Material getrennt werden. Die Methode, das Transfer- oder Kopierpapier von dem photoempfindlichen Material zu trennen, indem der Seitenrandteil des Papiers mit einer bandförmigen oder keil- bzw. klinkenförmigen Einrichtung u.a. in Anlage gebracht wird, ist bekannt. Diese Trenneinrichtung in Form eines Bandes, eines Keils, einer Klinke u.a.
drückt gegen den Seitenrandteil des photoempfindlichen Materials oder liegt unmittelbar bei dem Seitenrandteil an. Wenn Entwickler an einer Fläche vorbestimmter Breite des Seitenrandteils des photoempfindlichen Materials haftet, gegen welchen die Trenneinrichtung drückt oder an welcher
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] sie anliegt, wird die Trenneinrichtung durch den Entwickler verschmutzt, da dort, wo die Entwicklungseinrichtung gegen das photoempfindliche Material drückt, sie den Entwickler von dem photoempfindlichen Material abschabt; g selbst wenn die Trenneinrichtung in einem Abstand von dem photoempfindlichen Material angeordnet ist^ haftet, wenn die Trenneinrichtung an einer Fläche vorbestimmter Breite des Seitenrandteils des Transfer- oder Kopiermaterials anliegt, der an diesen Teil des Transfer- oder Kopiermaterials übertragene Entwickler an der Trenneinrichtung. Auf jeden Fall kommt es, wenn die Trenneinrichtung auf diese Weise durch den Entwickler verschmutzt wird, zu einer unbefriedigenden Trennung des Transfer- oder Kopiermaterials von dem photoempfindlichen Material und es kommt ferner zu Schwierigkeiten, da das Bild beeinträchtigt wird und da das Transfer- oder Kopiermaterial verschmutzt wird. Aus diesem Grund wird in der Praxis dieser Teil des photoempfindlichen Materials, gegen welchen die Trenneinrichtung drückt oder an welchem sie anliegt, mit zusätzlichem Licht belichtet, um dadurch ein ausreichendes, dem Lichtanteil entsprechendes Potential an diesem Teil zu schaffen und dadurch ein Haften des Entwicklers während der Entwicklung zu verhindern. Bisher wurde im allgemeinen die in Fig.1 dargestellte Einrichtung als eine Einrichtung verwendet, um solches zusätzliches Belichtungslicht aufzubringen.
In Fig.1 ist eine Trommel 1 dargestellt, die elektrophotographisches, photoempfindliches Material auf ihrer Umfangsfläche aufweist und um die Achse X drehbar ist. Die wirksame Bildfläche 3 des photoempfindlichen Materials (d.h. die Fläche des photoempfindlichen Materials, auf welcher das zu übertragende Bild einer Vorlage ausgebildet wird), wird über eine Linsenanordnung2und einen Schlitz bildmäßig mit der Vorlage belichtet. Gegen einen Teil 4 drückt eine vorerwähnte Trenneinrichtung 12. Der Teil 4 ist ein Seitenrandteil des photoempfindlichen Materials, und ist eine an die wirksame Bildfläche 3 angrenzende
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schmale Fläche. Dieser Teil 4 wird von einer Lampe 5 aus zusätzlich belichtet, die in einem lichtabschirmenden Gehäuse 6 angeordnet ist und in ihrem unteren Teil eine schlitzförmige Öffnung aufweist, und auf diesem Teil wird kein Bild der Vorlage ausgebildet» Jedoch weist eine derartige Einrichtung die folgenden Nachteile auf.
(1) Da die Lichtquelle für eine zusätzliche Belichtung nahe bei der photoempfindlichen Trommel angeordnet ist, wird ein Teil des durch die Öffnung des Gehäuses 6 abgegebenes Licht, sogenanntes Streulicht und fällt dadurch auch auf die wirksame Bildfäche 3.
(2) Die Öffnung des Gehäuses 6 kann nicht nahe genug bei der photoempfindlichen Trommel angeordnet werden. Folglich ist eine zusätzliche Belichtung zum Aufhellen des Grenzbereichs zwischen den Flächen 3 und 4 schwierig.
(3) Für die zusätzliche Belichtung ist insbesondere die Lichtquelle 5 erforderlich.
Mit der Erfindung soll daher ein elektrophotographisches Kopiergerät geschaffen werden, bei welchem die vorerwähnten Nachteile der bisherigen Einrichtungen beseitigt sind, bei welcher ferner das zusätzliche Belichtungslicht nicht als Streulicht auf die bildtragende Fläche des photoempfindlichen Materials auftrifft, und bei welcher die zusätzliche Belichtung dazu verwendet werden kann, die Grenze zwischen der bildtragenden Fläche und der bildfreien Fläche scharf auszubilden. Ferner soll gemäß der Erfindung ein elektrophotographisches Kopiergerät geschaffen werden, welches für eine zusätzliche Belichtung keine besondere Lichtquelle benötigt und bei welcher für die zusätzliche Belichtung eine einfach ausgeführte Einrichtung vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem elektrophotographischen Kopiergerät durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Gemäß der Erfindung weist ein elektrophotographisches Kopiergerät folgende Einrichtungen auf:eine Einrichtung zum
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Halten einer zu kopierenden Vorlage, eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Vorlage, ein elektrophotographisches, photoempfindliches Material, das durch eine Lade-, eine Entwicklungs- und eine Bildübertragungsstation bewegbar ist, wobei das photoempfindliche Material eine bildtragende Fläche und eine an dem Seitenrandteil des photoempfindlichen Materials eingestellte, bildfreie Fläche aufweist, eine Ladeeinrichtung, um in der Ladestation die beiden Flächen des photoempfindlichen Materials zu Iaden, um zwischen der Lade- und der Entwicklungsstation das optische Bild der Vorlage auf die bildtragende Fläche des photoempfindlichen Materials zu projizieren, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, eine Entwicklungseinrichtung, um das elektrostatische, latente Bild in ein sichtbares Bild zu entwickeln, eine Bildübertragungseinrichtung, um das sichtbare Bild von dem photoempfindlichen Material auf ein Transfer- oder Kopiermaterial zu übertragen, eine Zuführeinrichtung, um das Transferoder Kopiermaterial der Bildübertragungsstation auf einer Bahn zuzuführen, auf welcher eine Fläche vorbestimmter Breite des Seitenrandteils des Transfer- oder Kopiermaterials in Übereinstimmung bzw. zur Deckung mit der bildfreien Fläche des photoempfindlichen Materials gebracht wird, eine Trennvorrichtung, die mit der Fläche vorbe-' 25 stimmter Breite des Transfer- oder Kopiermaterials in Anlage gebracht wird, um das Kopiermaterial mit dem darauf übertragenen, sichtbaren Bild von dem photoempfindlichen Material zu trennen, und eine reflektierende Einrichtung, die an einer Stelle zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Vorlagenhalteeinrichtung angeordnet ist und dem Seitenrandteil der Vorlage entspricht. Das Licht von der Beleuchtungseinrichtung, das von der reflektierenden Einrichtung reflektiert worden ist, geht durch das optische Projektionssystem hindurch und trifft zwischen der Lade-
*" und der Entwicklungsstation auf die bildfreie Fläche des photoempfindlichen Materials auf. Somit wird eine Fläche vorbestimmter Breite des Seitenrandteils eines bewegbaren,
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elektrophotographisehen, photoempfindlichen Materials mit Licht beleuchtet, um ein dem Lichtanteil entsprechendes Potential auf dieser Fläche auszubilden und um dadurch zu verhindern, daß an dieser Fläche Entwickler haftet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 die bekannte Einrichtung;
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig.3 eine Teildarstellung einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig.4 eine ins einzelne gehende Ansicht des
Strahlengangs in der Einrichtung der Fig.2;
Fig.5 die wesentlichenTeile einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig.6 die Lichtmengenverteilung;
Fig.7 und 8 wesentliche Teile einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig.9 eine Ausführungsform einer reflektierenden Platte;
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Fig.10 und 11 wesentliche Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.12 wesentliche Teile noch einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.13 und 14 wesentliche Teile einer weiteren Ausfüh-
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] rungsform der Erfindung;
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Fig.16 eine Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Kopiergeräts; und
Fig.17 eine ins einzelne gehende Darstellung
des Strahlengangs in der Einrichtung der Fig.17.
]Q In Fig. 2 ist eine photoempfindliche Trommel 1 mit einem elektrophotographisehen, photoempfindlichen Material -1' versehen, das eine photoleitfähige Schicht und eine transparente, isolierende Deckschicht aufweist, die in dieser Reihenfolge auf einem elektrisch leitenden Teil aufgebracht
T5 sind. Die photoempfindliche Trommel 1 wird mit einer konstanten Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung um ihre Achse X gedreht. Beim Drehen der Trommel 1 wird in einer Ladestation die Oberfläche des photoempfindlichen Materials 1' mittels eines Gleichstrom-Koronaentladers 7 gleichförmig mit einer Polarität geladen, die der Charakteristik der photoleitfähigen Schicht entspricht; anschließend wird sie in einer Belichtungsstation bildmäßig mit einer Vorlage O belichtet und gleichzeitig wird sie mittels eines Entladers 8 einer Wechselstrom- oder Gleichstrom-Koronaentladung unterzogen, deren Polarität der Ladung entgegengesetzt ist, wodurch ein dem Hell-Dunkel-Muster des Lichtbildes der Vorlage entsprechendes Ladungsmuster auf der Oberfläche des photoempfindlichen Materials ausgebildet wird. Nach der Ausbildung des Ladungsmusters wird die ganze Oberfläche des photoempfindlichen Materials 1· gleichförmig mit dem Licht einer Lampe 9 belichtet, wodurch ein elektrostatisches, latentes Bild mit einem hohen Kontrast, das dem Lichtbild der Vorlage entspricht, auf dem photoempfindlichen Material ausgebildet wird; dieses latente Bild wird dann in einer Entwicklungsstation mittels einer Entwicklungseinrichtung 10 entwickelt. Das auf dem photoempfindlichen Material durch die Entwicklung geschaffene,
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sichtbare Tonerbild wird in einer Bildübertragungsstation unter der Wirkung eines Koronaentladers 11 von dem photoempfindlichen Material 1'auf das Transfer- oder Kopierpapier P übertragen, das durch Förderrollen 13 in der Pfeilrichtung weiterbefördert wird. In der Bildübertragungsstation wird das Papier P durch die Wirkung des Entladers 11 in sehr guten Kontakt mit dem photoempfindlichen Material 1' gebracht. Das Papier P mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird dann von dem photoempfindlichen Material mittels einer Trenneinrichtung 12 getrennt, welche die Form eines Bandes oder einer Klinke haben kann. Das Papier P wird dann in eine Fixiereinrichtung 14 befördert, wo das Tonerbild auf dem Papier P fixiert wird.
Nach der Bildübertragung wird die Oberfläche des photoempfindlichen Materials 1' mittels einer Reinigungseinrichtung 15 gereinigt, damit sie für den vorgeschriebenen Abbbildungsvorgang wieder verwendet werden kann. Wie bereits beschrieben, drückt die Trenneinrichtung 12 gegen eine schmale Fläche 4 am Ende bzw. an der Seite des photoempfindlichen Materials 1 in einer Richtung, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung verläuft, nämlich in der Richtung einer Sammelschiene. Die Förderrollen 13 befördern das Transfer- oder Kopierpapier jeder Breite durch eine Führungsbahn G hindurch in die Bildübertragungsstation, wodurch eine Fläche P" vorbestimmter Breite an einem Seitenrand des Papiers in Übereinstimmung bzw. zur Deckung mit der schmalen Fläche 4 des photoempfindlichen Materials gebracht wird. Hierdurch kommt dann die Seitenrandflache P"
des Papiers mit der Trenneinrichtung 12 in Anlage. Durch dieses Inanlagekommen wird das Papier P zwangsläufig von dem photoempfindlichen Material getrennt.
Die Trenneinrichtung 12 in Fig.2 hat die Form einer Klinke
bzw. eines Keils und drückt an einer Stelle in der Drehrichtung des photoempfindlichen Materials 1' unmittelbar nach der Bildübertragungsstation gegen die Fläche 4. Wenn
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jedoch die Trenneinrichtung 12 die Form eines Bandes oder Riemens hat, drückt die band- oder riemenförmige Trenneinrichtung 12 in der Bildübertragungsstation gegen die Seitenrandflache 4 des photoempfindlichen Materials 1·, wie in Fig.3 dargestellt ist. In diesem Fall befördern die Förderrollen 13 das Papier P in die Bildübertragungsstation durch die Führungsbahn G hindurch, wobei es auf der bandförmigen Trenneinrichtung 12 läuft. Wenn die klinken- oder keilförmige Einrichtung u.a. als Trenneinrichtung 12 verwendet wird, liegt die Seitenrandflache P" des Papiers P unmittelbar an der Seitenrandflache 4 des photoempfindlichen Materials 1' an (und damit an der Fläche 4' der isolierenden Deckschicht 26', was später noch beschrieben wird); wenn die bandförmige Einrichtung u.a. als Trenneinrichtung verwendet wird, berührt die Seitenrandflache P" des Papiers P nicht unmittelbar die Fläche des photoempfindlichen Materials 1' ( und die Fläche 4' der isolierenden Deckschicht 26') , sondern drückt gegen die Trenneinrichtung, welche ihrerseits gegen die Fläche 4 (Fläche 4') drückt. Hinsichtlich dieser beiden Fälle stimmt in der vorliegenden Beschreibung die Seitenrandflache P" des Papiers P mit der Seitenrandflache (der bildfreien Fläche) 4(der Fläche 4') des photoempfindlichen Materials 1' (der isolierenden Deckschicht 26') in der Bildübertragungsstation überein . Natürlich wird in der Bildübertragungsstation die bildtragende Fläche P1 des Transfer- oder Kopierpapiers P gegen die bildtragende Fläche des photoempfindlichen Materials 1' gedrückt.
ου Eine eine Vorlage tragende Glasplatte S ist an einer festgelegten Stelle des Außengehäuses B des Kopiergeräts befestigt. Eine zu kopierende Vorlage O liegt auf der Glasplatte S. Die Vorlage O wird abgetastet,wobei das photoempfindliche Material 1' mit dem Lichtbild der Vorlage 0
über einen Schlitz belichtet wird, wozu erste und zweite verschiebbare Spiegel 1O1 und 16„ vorgesehen sind. Wenn das photoempfindliche Material 1' bildmäßig belichtet wird,
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werden der erste Spiegel 16.. und der zweite Spiegel 16_ parallel zu der Platte S aus ihren ausgezogen wiedergegebenen Stellungen in ihre gestrichelt wiedergegebenen Stellungen bewegt, wodurch die Vorlage O von dem einen Ende bis zum anderen Ende abgetastet wird. Der zweite Spiegel 162 wird hierbei mit der halben Geschwindigkeit des ersten Spiegels 16.. bewegt. Gerade, rohrförmige Leuchtstroff lampen 17 und 18 zum Beleuchten der Vorlage und Reflektoren 19 und 20,däle einen Teil des Lichts der Lampen auf die Vorlage reflektieren, werden zusammen mit dem Spiegel 1O1 von einer Halteeinrichtung 21 getragen, und folglich werden diese Lampen 17, 18 und die Reflektoren 19, 20 zusammen mit dem Spiegel 16.. bewegt, um die Vorlage O zu beleuchten und abzutasten.
Das Licht, das von der mittels der Lampen 17, 18 beleuchteten Vorlage O reflektiert wird, wird zuerst von dem ersten Spiegel 16.. reflektiert ,fällt auf den zweiten Spiegel und wird dann von dem zweiten Spiegel 162 auf eine Linsenanordnung 2 reflektiert. Durch diese Linsenanordnung 2 wird das Lichtbild der Vorlage O in der Belichtungsstation auf dem photoempfindlichen Material 1' abgebildet. Das heißt, der durch die Linsenanordnung 2 hindurchgehende Lichtstrahl wird von fest angebrachten Spiegeln 22, 23 reflektiert und fällt durch die opitsche Schlitzöffnung 8" des Koronaentladers 8 auf das photoempfindliche Material. Nachdem auf diese Weise die Vorlage 0 von dem einen Ende bis zum anderen Ende abgetastet ist, werden die beiden Spiegel, die Lampen und die Reflektoren in der entgegengesetzten Richtung bewegt, damit sie in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
In Fig.2 wird die Vorlage mittels der beweglichen Spiegel 1O1, 16» und der verschiebbaren Beleuchtungseinrichtungen 3-> 17 bis 20 abgetastet. Die Spiegel 16.., 16-, ä.xe Lampen 17, 18 und die Reflektoren 19, 20 können jedoch auch an den ausgezogen wiedergegebenen Stellen befestigt sein, und die
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die Vorlage O tragende Platte S kann nach links bewegt werden, um dadurch die Vorlage O abzutasten. Wenn das Abtasten der Vorlage beendet ist, kann die Platte S in die gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
In der Einrichtung in Fig.2 wird zusätzliches Belichtungslicht durch die Schlitzöffnung 81 des Laders 8 auf die schmale Fläche 4 des photoempfindlichen Materials, gegen das die Trenneinrichtung 12 drückt, durch eine Einrichtung projiziert, welche nachstehend noch beschrieben wird. Um in der vorstehend beschriebenen Einrichtung eine gleichbleibende Wirkung zu erhalten, weisen die Ladeeinrichtungen 7, 8 und 11 eine Länge auf, die ausreicht, um eine Koronaentladung auf beide Flächen 3 und 4 des photoempfindlichen Materials 11 aufzubringen, und die Entwicklungseinrichtung 10 weist eine Länge auf, die ausreicht, um Toner den beiden Flächen 3 und 4 des photoempfindlichen Materials 1' zuzuführen. In ähnlicher Weise beleuchtet die Lampe 9 die beiden Flächen 3 und 4 des photoempfindlichen Materials 1'.
Die Erfindung ist auch bei einer elektrophotographischen Einrichtung anwendbar, die mit dem sogenannten Carlson-Verfahren arbeitet, bei welchem ein elektrophotographisches, photoempfindliches Material ohne eine transparente, isolierende Deckschicht an der Oberfläche benutzt wird; in diesem Fall ist die Lampe 9 nicht notwendig und statt des Entladers 8 kann nur eine optische Schlitzöffnung verwendet werden.
1^ In Fig.4 ist eine genauere Darstellung des StrahlenVerlaufs wiedergegeben, wobei die Spiegel 16.,, 16-, 22 und 23 weggelassen sind und nur die wesentiichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind; die Darstellung ist aus einer Richtung senkrecht zu der Achse X der Trommel, d.
h. aus der Vorlagenabtastrichtung, aufgenommen. In Fig.5 ist eine Darstellung der wesentlichen Teile derselben Ausführungsform aus einer zu der Vorlagenabtastrichtung senk-
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rechten Richtung dargestellt. Mit 24 ist eine schmale reflektierende Platte bezeichnet. Die reflektierende Platte 24 ist in einer bestimmten Lage unter der Vorlagenplatte und über den Lampen 17 und 18 entsprechend dem Ende 0" der auf die Platte S gelegten Vorlage O bezüglich der zu der Vorlagenabtastrichtung senkrechten Richtung angeordnet, so daß sie einen wirksamen Abbildungs- Lichtstrahl L (den Lichtstrahl von der Vorlage 0, der auf der wirksamen Bildfläche 3 des photoempfindlichen Materials abgebildet wird) nicht abschirmt. Insbesondere ist diese reflektierende Platte 24 zusammen mit den Lampen 17, 18, den Reflektoren 19, 20 und dem ersten Spiegel 16- fest an der Halteeinrichtung 21 angebracht und ist zusammen mit den Teilen 16.. und 17 bis 20 während des Abtastens der Vorlage bewegbar.
Die Unterseite der schmalen reflektierenden Platte 24 ist in Form einer Diffusions-Reflexions-Oberflache durch Aufbringen eines Diffusions-Reflexions-Auftrags ausgebildet. Folglich ist die reflektierende Platte 24 gegenüber den Lampen 17, 13 und dem optischen Abbildungssystem (aus den Spiegeln 16., 16-* der Linsenanordnung 2 und den Spiegelanordnungen 22, 23) angeordnet. Auch fällt das Licht von den Endteilen der Lampen 17, 18, das von der schmalen reflektierenden Platte 24 reflektiert worden ist, auf den Spiegel 16., und über das vorerwähnte optische Abbildungssystem und durch die Öffnung des Entladers 8 hindurch auf das photoempfindliche Material 1'. Insbesondere die reflektierende Oberfläche der Platte 24 wird, wie in Fig.4 dargestellt ist, durch die Linsenanordnung 2 als ein Lichtbild auf der bildfreien Fläche 4' des photoempfindlichen Materials 1' abgebildet. Oder umgekehrt ausgedrückt, die reflektierende Platte 24 ist in einer solchen Lage angeordnet, daß sie durch das optische Abbildungssystem auf der Fläche 4 des photoempfindlichen Materials abgebildet wird. Die Fläche 4 wird mit dem Lichtbild der reflektierenden Platte 24 belichtet, während sie gleichzeitig einer Koronaentladung von dem Entlader 8 ausgesetzt ist und dann mit dem Licht von der Lampe 9 belichtet wird, und daher wird auf
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1 dieser Fläche 4 ein diesem Licht entsprechendes Teilpotential ausgebildet. Selbst wenn Toner von der Entwicklungseinrichtung 10 zugeführt wird, haftet folglich kein Toner auf dieser Fläche 4. In der Ausführungsform der Fig.2 trifft der zusätzliche Belichtungs-Lichtstrahl L1 über die reflektierende Platte 24 ähnlich wie der von der Vorlage stammende Lichtstrahl L an der Stelle des Laders 8 auf das photoempfindliche Material 11 auf. Jedoch können in einem elektrophotographischen Kopiergerät, das nach dem Carlson-Verfahren arbeitet, die Lichtstrahlen L und L1 auf das photoempfindliche Material 1'an Stellen, die bezüglich der Drehrichtung des photoempfindlichen Materials 1' in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wenn überhaupt, zwischen der Ladeeinrichtung 7 und der Entwicklungseinrichtung 10 auftreffen. Wie vorstehend beschrieben, ist die reflektierende Platte 24 bezüglich der Linsenanordnung 2 nicht an der oberen Fläche der Vorlagenplatte S ,welche eine dem photoempfindlichen Material 1' zugeordnete Fläche ist, sonderen unter der Vorlagenplatte angeordnet, und folglich ist das auf der Fläche 4 abgebildete Bild der reflektierenden Platte 24 nicht ein sogenanntes genau eingestelltes Bild,sonderen, da der Abstand zwischen der reflektierenden Platte 24 und der Vorlagenplatte gering ist, wird praktisch ohne eine Schwierigkeit ein ausreichend scharfes Bild erhalten. Das heißt, die Grenze zwischen den Flächen 3 und 4 auf dem photoempfindlichen Material ist scharf. Wenn beispielsweise der Durchmesser der Linsenanordnung 2 40mm ist und deren Brennweite 200mm ist und wenn mit einer Vergrößerung von eins kopiert wird, liegt die Umrandung (amount of one-of-focus) des Endteils des Bildes der reflektierenden Fläche nur in der Größenordnung von 0,5mm, wenn die reflektierende Platte 24 7mm unter der Vorlagenoberfläche festgelegt ist. Wenn die Brennweite der Linsenanordnung kürzer ist oder deren Blendenwert größer ist, dann wird die Umrandung noch schmaler.
Dadurch wird dann die Seitenrandflache O" der Vorlage O
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nicht kopiert, während derren Fläche O1 kopiert wird, indem sie auf. die bildtragende Fläche 3 des photoempfindlichen Materials 1' projiziert wird. In der vorbeschriebenen Ausführungsform erscheint infolge der jeweiligen Lagebe-Ziehung zwischen der Vorlagenplatte S , der reflektierenden Platte 24 und den Lichtquellen 17, 18 manchmal ein Schatten der reflektierenden Platte 24 nahe bei dem zusätzlichen Belichtungsteil 4 in dem wirksamen Bildbereich 3 der photoempfindlichen Fläche, und zwar deswegen, da in dem Teil der Fläche O1 der Vorlage, welche nahe bei der Fläche O1' liegt, das Licht von den Endteilen der Lichtquellen 17, 18 durch die reflektierende Platte 24 abgefangen wird und infolgedessen die Beleuchtungsstärke der Vorlagenfläche im Vergleich zu den übrigen Teilen geringer ist. Die Lichtmengenverteilung, die an dem photoempfindlichen Material in einem solchen Fall gemessen worden ist, ist durch eine ausgezogene Kurve in Fig.6 dargestellt. Fig.6 zeigt ein Meßbeispiel, wenn weißes Papier als Vorlage verwendet wurde. In diesem Fall erzeugt das Bild nahe bei dem zusätzlichen Belichtungsteil 4 in der wirksamen Bildfläche 3 einen Schleier.
Die folgende Ausführungsform ist in diesem Punkt verbessert, so daß die vorerwähnte Verringerung der Lichtmenge sogar " nahe bei dem zusätzlichen Belichtungsteil 4 der wirksamen Bildfläche 3 der photoempfindlichen Oberfläche auf ein Minimum herabgesetzt ist. In Fig.7 und 8 sind die wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform dargestellt. In Fig.7 ist eine Ansicht aus der Vorlagenabtastrichtung dar-
gestellt, während in Fig.8 eine Ansicht aus einer Richtung dargestellt ist, die senkrecht zu der Vorlagenabtastrichtung ist. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fig.4 und 5 ist die reflektierende Platte 24 ein opakes, lichtundurchlässiges Teil gewesen, während in der Ausfüh-
rungsform der Fig.7 und 8 eine reflektierende Platte 24 verwendet ist, welche einen Teil des reflektierten Lichts durchläßt und einen Teil des reflektierten Lichts reflek-
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tiert. Bei Verwendung einer solchen reflektierenden Platte 24 geht, wie in Fig.7 und 8 dargestellt ist, ein Teil des Lichts von den Endteilen der Lichtquellen 17 und 18 unter dem reflektierenden Teil 24 durch das reflektierende Teil 24 hindurch und beleuchtet das Ende der.Vorlagenfläche O1, die auf dem Endteil der wirksamen Bildfläche 3 der photoempfindlichen Oberfläche abgebildet wird, und folglich kann die Lichtmenge am Ende der Fläche 3 der photoempfindlichen Oberfläche erhöht werden, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig.6 dargestellt ist. Ein solches reflektierendes Teil 24 kann beispielsweise durch weißes Papier, das einen Teil des auffallenden Lichts durchläßt, oder durch ein weißes Kunststoffmaterial mit einer bestimmten Druchlässigkeit geschaffen sein. Wenn dagegen das Material der reflektierenden Platte 24 selbst opak oder lichtundurchlässig ist, kann die„reflektierende Platte 24 mit einer Anzahl Öffnungen versehen sein, wie bei 24* in Fig.9 dargestellt ist. Das Licht von den Lampen 17 und 18, das durch die Öffnungen 24' der reflektierenden Platte 24 durchgelassen wird, trägt zu der Beleuchtung des Endteils der Fläche O1 der Vorlage O bei, das auf die wirksame Bildfläche des photoempfindlichen Materials projiziert worden ist, wie vorstehend beschrieben worden ist, und andererseits wird das durch die reflektierende Platte 24 reflektierte Licht der Lampen 17 und 18 in der vorbeschriebenen Weise als zusätzliche Belichtung verwendet.
In Fig.10 und 11 sind die wesentlichen Teile noch einer weiteren Ausführungsform dargestellt. In Fig.10 ist eine Ansicht aus der Vorlagenabtastrichtung dargestellt, während in Fig.11 eine Ansicht aus einer Richtung senkrecht zu der Vorlagenabtastrichtung dargestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Breite der reflektierenden Platte 24 bezüglich der Vorlagenabtastrichtung, nämlich die Breite
*" zwischen deren Seitenkanten 241 und 242f wie folgt eingestellt. Das heißt, von der Vorlagenfläche O1",die gleichzeitig auf das photoempfindliche Material projiziert wor-
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] den ist, oder mit anderen Worten von der Vorlagenfläche O1", die durch das Bild des optischen Schlitzes 81 der Ladeeinrichtung 8 an der Vorlagenoberfläche durch die Linsenanordnung 2 festgelegt ist, kann an den Seitenrändern e der Vorlagenfläche O1, die auf der wirksamen Bildfläche 3 des photoempfindlichen Materials abgebildet ist, der Endteil zumindest einer der Lampen 17 und 18 von überall her über zumindest eine Seitenkante 241, 242 der reflektierenden Platte 24 betrachtet werden. In Fig.11 ist die rechte Hälfte des Seitenrandteils der Fläche O1 der Vorlage durch die reflektierende Platte 24 nicht abgeschirmt,sondern sie wird durch das Ende der Lampe 17 beleuchtet; die linke Hälfte ist durch die reflektierende Platte 24 nicht abgeschirmt, sondern wird durch das Ende der Lampe 18 beleuchtet. Folglich wird an dem Seitenrandteil der Fläche 3 des photoempfindlichen Materials eine bestimmte Belichtung erhalten, wie durch die gestrichelteLinie in Fig.6 angezeigt ist.
In Fig.12 ist eine Ausführungsform dargestellt,bei welcher die Belichtung des Seitenrandteils der Fläche 3 des photoempfindlichen Materials weiter erhöht werden kann. In Fig. 12 sind wesentliche Teile aus einer zu der Vorlagenabtastrichtung senkrechten Richtung dargestellt. In Fig.12 ist die Breite zwischen den Enden bzw. Seitenkanten 241 und 24 2 des reflektierenden Teils 24 bezüglich der Vorlagenabtastrichtung kleiner als die Breite des wirksamen Abbildungslichtstrahls L an der Stelle der reflektierenden Platte 24. (Der wirksame Abbildungslichtstrahl L ist das Licht, das durch den optischen Schlitz der Ladeeinrichtung 8 gleichzeitig auf die Fläche 3 des photoempfindlichen Materials projiziert wird.) In Fig.12 können die Endteile der beiden Lampen 17 und 18 von irgendeiner Stelle des Seitenrandteils der Fläche O' der Vorlage aus betrachtet werden.
Mit anderen Worten, eine Stelle des Seitenrandteils der Vorlage 0g" ist durch die reflektierende Platte 24 nicht abgeschirmt, sondern wird durch die Endteile der beiden
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1 Lampen 17 und 18 beleuchtet.
In den Ausführungsformen der Fig.10 bis 12 kann die reflektierende Platte 24 aus einem Material hergestellt sein, das teilweise durchlässig ist, wie in Verbindung mit Fig.7 bis 9 ausgeführt ist, oder sie kann in Form einer reflektierenden Platte ausgebildet sein, die zumindest eine Lichtdurchgangsöffnung 24' aufweist. Natürlich können die reflektierenden Platten 24 der Fig.10 bis 12 aus einem opaken Material hergestellt sein, das keine Öffnung 24" aufweist.
Nunmehr wird noch eine weitere Ausführungsform beschrieben. Wenn das reflektierende Teil 24 wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen eine Diffusions-Reflexions-Fläche ist,
'*kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Anordnung der Lichtquelle und des reflektierenden Teils manchmal eine ausreichend große ,zusätzliche Belichtung nicht sichergestellt werden. Wenn das Verfahren zum Ändern der Helligkeit der Lichtquelle, wie es in der US-Patentanmeldung S.N. 068 416
zwbeschrieben ist, oder das bekannte Verfahren, bei welchem eine Blende in oder vor oder hinter der Linsenanordnung 2 vorgesehen ist und die Blendenöffnung eingestellt wird, als das Verfahren zum Ändern der Belichtung entsprechend der Vorlage angewendet wird, kann, wenn die Belichtung des
Vorlagenbildes sehr stark herabgesetzt wird, die zur Belichtung verwendete Lichtmenge in ähnlicher Weise herabgesetzt werden, und folglich kann das Potential auf der photoempfindlichen Trommel an der zusätzlichen Beiichtungsfläche nicht ein ausreichendes, dem Lichtanteil entsprechendes
Potential werden, mit dem Ergebnis, daß dort dann Toner haftet. Aus diesem Grund sollte immer eine verhältnismäßig starke Belichtung der zusätzlichen Belichtungsfläche 4 sichergestellt sein.
In den Fig.13 und 14 ist die Fläche des reflektierenden Teils 24 ,welche der Lichtquelle 17 gegenüberliegt, eine Spiegelfläche, die einen ausreichend hohen, gleichmäßigen
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Reflexionsfaktor aufweist und das regel mäßig reflektierte Licht von der Lichtquelle 17 über das optische Abbildungssystem zu der bildfreien Fläche 4 des photoempfindlichen Materials weiterleitet. Mit Hilfe des regelmäßig reflektierten Lichts kann im Vergleich zu iem Fall, bei welchem gestreutes-reflektiertes Licht verwendet wird, eine doppelte bis dreifache Lichtmenge erhalten werden. In Fig.13 sind wesentliche Teile aus der Vorlagenabtastrichtung dargestellt, während in Fig.14 wesentliche Teile aus einer zu der Vorlagenabtastrichtung senkrechten Richtung dargestellt sind. In dieser Ausführungsform ist die Kante 243 der reflektierenden Platte 24, entlang welcher der Randteil des wirksamen Abbildungslichtstrahls L verläuft, (schräg) abgeschnitten und so ausgebildet, daß sie entlang des Randteils des schrägen Lichtstrahls L verläuft, wie dargestellt ist, und zwar deswegen, da die reflektierende Platte 24 bezüglich der Vorlagenplatte S schräg gestellt sein muß, damit eine große Menge an regelimäßig reflektiertem Licht von der Lampe 17 auf das optische Projektionssystem gerichtet werden kannj und damit verhindert wird, daß die Kante 243 in diesem Fall den wirksamen Abbildungslichtstrahl zurückwirft.
In Fig.15 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei der in Fig.13 und 14 dargestellten Ausführungsform darf die reflektierende Oberfläche des reflektierenden Teils 24 nicht parallel zu der Oberfläche der Vorlage angeordnet sein, sondern sie muß bezüglich der
Oberfläche geneigt sein. Folglich ist es durchaus möglich, on
d daß der Teil der reflektierenden Platte 24, welcher von der Oberfläche der Vorlage weiter entfernt ist, nicht ausreichend scharf auf dem photoempfindlichen Material abgebildet wird, was natürlich nicht erwünscht ist. Mit der Ausführungsform nach Fig.15 ist dieser Nachteil beseitigt. In
Fig.15 sind wesentliche Teile aus einer zu der Vorlagenabtastrichtung senkrechten Richtung dargestellt. In Fig.15 ist die Oberfläche des reflektierenden Teils 24, die den
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Lichtquellen 17 und 18 gegenüberliegt, in der Zeichenebene der Fig.15 in Form von dreieckigen konkav-konvexen Vorsprüngen ausgebildet, wobei die schrägen Flächen der Vorsprünge einen hohen regelmäßigen Reflexionsfaktor aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist die rechte schräge Fläche jedes Vorsprungs gegenüber der Lichtquelle 17 und dem Projektionssystem angeordnet, während die linke schräge Fläche jedes Vorsprungs gegenüber der Lichtquelle 18 und dem optischen Projektionssystem angeordnet ist, um dadurch das Licht von den Lichtquellen zu reflektieren und das Licht auf das optische Projektionssystem zu richten. Das reflektierende Teil 24 in der vorbeschriebenen Ausführung ist parallel zu der Auflagenplatte S angeordnet und kann die Fläche 4 des photoempfindlichen Materials mit einer großen Lichtmenge beleuchten. Als die reflektierende Platte 24 der Fig.15 kann auch eine reflektierende Platte ohne eine Abbildungsfunktion verwendet werden; es kann aber auch eine sogenannte reflektierende Frenell-Platte mit einer Abbildungsfunktion verwendet werden. In diesem Fall kann dann die reflektierende Frenell-Platte 24 ,die eine Abbildungsfunktion hat, so angeordnet werden, daß sie in der Lage der Vorlagenoberfläche A im wesentlichen das virtuelle Bild des Oberflächenteils der Lampe 17 und/oder 18 ausbildet, welche der reflektierenden Platte 24 gegenüberliegt. Dies virtuelle Bild wird dann durch die Linsenanordnung 2 auf die zusätzliche Belichtungsfläche 4 des photoempfindlichen Materials projiziert und auf dieser ausgebildet. Außer der reflektierenden Frenell-Platte kann auch ein herkömmlicher Konkavspiegel mit einer Abbildungsfunktion verwendet werden und wenn eine reflektierende Platte mit einer Abbildungsfunktion verwendet wird, um das virtuelle Bild der Lichtquelle an oder nahe bei der Vorlagenoberfläche auszubilden, kann in jedem Fall die zusätzliche Belichtung sehr klar und mit einer großen Lichtmenge verwirklicht
*" werden. Wenn, wie beschrieben, die reflektierende Platte mit einer Abbildungsfunktion verwendet wird, kann sie so bemessen werden, daß das virtuelle Bild der Lampe 17 und/
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1 oder 18 nichteinmal gebildet wird, sondern daß das Bild der Lampe 17 und/oder 18 auf der Fläche 4 des photoempfindlichen Materials 1' durch das Zusammenwirken der reflektierenden Platte 24 und der Linsenanordnung 2 ausgebildet wird. Die Ausführungsform der Fig.15 wird, aus der Vorlagenabtastrichtung gesehen so, wie in Fig.10 dargestellt ist.
In den Ausführungsformen der Fig.13 bis 15 ist natürlich auch bezüglich der Vorlagenabtastrichtung die Breite der reflektierenden Platte verwendbar, wie in Verbindung mit Fig.10 oder Fig.11 und 12 beschrieben. Auch in den Ausführungsformen der Fig.13 bis 15 kann die reflektierende Platte 24 teildurchlässig sein oder zumindest eine Lichtdurchgangsöffnung aufweisen, wie in Verbindung mit Fig.7 bis 9 beschrieben ist. Der Begriff "regelmäßige Reflexion" der in Verbindung mit der Beschreibung der Fig.13 bis 15 verwendet worden ist, ist ein Begriff, der sich auf einen Fall bezieht, bei welchem der auf eine reflektierende Oberfläche auftreffende Lichtstrahl unter einem Reflexionswinkel reflektiert wird, der gleich dem Einfallswinkel ist.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind gerade rohrförmige Leuchtstofflampen als Lichtquellen verwendet worden; es können jedoch auch gerade rohrförmige Halogenlampen verwendet werden. Auf jeden Fall sollte die Länge der Lichtquelle bezüglich der zu der Vorlagenabtastrichtung senkrechten Richtung größer sein als dieVorlagenbreite (in dieser Richtung), die auf die wirksame Bildfläehe 3 projiziert wird, so daß die gegenüberliegenden Enden in dieser Richtung außerhalb der Seitenränder der Vorlage projiziert werden. Es können jedoch auch eine Anzahl kugelförmiger Lampen entlang dieser Richtung angeordnet werden.
Die Erfindung ist auch bei einem Kopiergerät mit einer sogenannten ADF-Einrichtung anwendbar, in welcher eine blattförmige Vorlage zwischen Rollen u.a. gehalten ist und
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' durch eine Belichtungsstation, die Lampen 17 und 18 aufweist, befördert wird, wobei die Vorlage abgetastet wird. In diesem Fall sind in Fig.2 die Spiegel 15, 16, die Lampen 13, 18 und die Reflektoren 19, 20 an vorbestimmten stellen befestigt und natürlich ist auch die reflektierende Platte 24 an dem Halteteil 21 befestigt.
In den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist das auf dem photoempfindlichen Material 1' ausgebildete, latente Bild
'" auf dem photoempfindlichen Material entwickelt worden; die Erfindung ist jedoch auch bei einem Kopiergerät anwendbar, wie es in Fig.16 und 17 dargestellt ist, bei welchem das auf einem photoempfindlichen Material ausgebildete, latente Bild verwendet wird, um ein sekundäres latentes Bild
'** auf einem von dem photoempfindlichen Material getrennten, bildtragenden Teil auszubilden, und wobei dann dieses sekundäre Bild entwickelt wird. In Fig.17 ist eine genauere Darstellung des Strahlenverlaufs wiedergegeben, wobei die Spiegel 16.., 16„ und 22 weggelassen sind. In Fig. 16 und
sind Einrichtungen mit dem gleichen Aufbau und den gleichen Funktionen wie die Einrichtungen, die in den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet sind, mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig.16 und 17 ist ein elektrophotographisches, photoempfindliches Material 1" in der Pfeilrichtung um seine Achse X drehbar. Das photoempfindliche Material ist ein sogenanntes siebförmiges photoempfindliches Material mit
einer Anzahl Sieböffnungen. Dieses siebförmige photoemp-30
findliche Material weist ein elektrisch leitendes Teil, ein photoleitfähiges Teil und eine transparente isolierende Deckschicht auf, die übereinander angeordnet sind. Es wird mittels einer Ladeeinrichtung 7 geladen, nachdem es mittels einer optischen Abbildungseinrichtung (in welcher im Vergleich zu dem optischen Abbildungssystem der Fig.2 ein Spiegel 23 weggelassen ist) bildmäßig mit einer Vorlage belichtet, während es gleichzeitig mittels einer La-
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' deeinrichtung 8 einer Koronaentladung unterworfen wird; dann wird die ganze Oberfläche gleichmäßig mit dem Licht einer Lampe 9 belichtet, wodurch ein primäres, elektrostatisches latentes Bild auf dem photoempfindlichen Material ausgebildet ist. Dieses primäre, elektrostatische latente Bild wird dazu verwendet, ein sekundäres, elektrostatisches latentes Bild zu schaffen.
Das heißt, in einer Station zur Ausbildung eines sekundä- ^O ren latenten Bildes ist ein Koronaentlader 25 in der Siebtrommel 1" angeordnet. Ferner ist eine Trommel 26 mit einer isolierenden Deckschicht 26' an der ümfangsflache vorgesehen. Die Trommel 26 wird um ihre Achse Y in der Pfeilrichtung und durch die Station zur Ausbildung eines '5 sekundären latenten Bildes gedreht. Der von dem Entlader abgegebene Koronastrom geht durch die Maschenöffnungen des Schirms 1" hindurch und wird zu dieser Zeit entsprechend dem primären latenten Bild auf dem Schirm 1" moduliert. Dadurch erreicht ein Koronaentladestrom, der dem primären
v latenten Bildmuster entspricht, die isolierende Deckschicht 26' der Trommel 26, wodurch ein sekundäres, elektrostatisches latentes Bild, das der Vorlage O entspricht, auf der Deckschicht 26' ausgebildet wird. Wenn die Trommel 26 weitergedreht wird, wird dieses sekundäre lantente
Bild mittels einer Entwicklungseinrichtung 10 entwickelt, und das auf diese Weise erhaltene, sichtbare Tonerbild wird in einer Bildübertragungsstation auf Papier P übertragen. Nach der Bildübertragung wird die Oberfläche der Trommel 26 mittels einer Reinigungseinrichtung 15 gereinigt, um etwaigen Resttoner von ihr zu entfernen, und anschließend wird sie mittels einer Entladeeinrichtung 27 elektrisch entladen. Das Papier P mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird mittels der Trenneinrichtung 12 von
der Oberfläche der Trommel 26 getrennt und zu einer Fi-35
xiereinrichtung 14 weiterbefördert.
Es sind also eine bildtragende Fläche 3' und eine bild-
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freie Fläche 4' auf der Schicht 26' der Trommel 26 eingestellt bzw. festgelegt. In der Station zur Ausbildung des sekundären latenten Bildes sind die bildtragende Fläche 3' und die bildfreie Fläche 41 gegenüber der bildtragenden Fläche 3 bzw. der bildfreien Fläche 4 des photoempfindischen Materials 1" angeordnet. Andererseits wird die Fläche O1 der Vorlage Of welche zu kopieren ist, durch das optische Abbildungssystem auf die Fläche des photoempfindlichen Materials 1" übertragen. Das Licht von den Lampen 17 und 18, das von einer reflektierenden Platte 24 reflektiert worden ist, gelangt durch das optische Abbildungssystem und den Schlitz 8r des Laders 8 auf die Fläche 4 des photoempfindlichen Materials 1'. Mit anderen Worten, das Lichtbild der reflektierenden Platte 24 wird auf der Fläche 4 ausgebildet, und infolgedessen ist ein dem Lichtanteil· entsprechendes Potential auf dieser Fläche ausgebildet. Folglich ist das elektrostatische, latente Bild der Fläche O1 der Vorlage auf der Fläche 3* der isolierenden Deckschicht 26· der Trommel 26 ausgebildet, während nicht das Bild der Vorlage, sondern ein dem Lichtanteil entsprechendes Potential auf derFläche 41 ausgebildet ist. Wenn folglich die Trommel 26 die Entwicklungseinrichtung 10 durchläuft, haftet an der Fläche 3', die dem latenten Bild entspricht, Toner, aber an der Fläche 4' haftet kein Toner.
Die Trenneinrichtung 12, welche die Form eines Bandes oder einer Klinke haben kann, drückt gegen die Fläche 3' der Trommeloberfläche. Eine Papierfördereinrichtung 13 befördert das Papier P in die Bildübertragungsstation, wobei es durch eine Papierführeinrichtung geführt ist, welche eine Fläche P" vorbestimmter Breite eines der Seitenrandteile des Papiers P in Übereinstimmung bzw. zur Deckung mit der Fläche 31 der Trommel 26 bringt.Die bildtragende Fläche P1 des Papiers P wird in satte Anlage mit der Fläche 3' der Oberfläche der Trommel 26 gebracht. An der Sei-
*" tenrandfläche P" dieses Papiers P greift die Trenneinrichtung in der gleichen Weise an, wie vorstehend beschrieben ist, wodurch das Papier von der Trommel 26 getrennt wird.
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In der Ausführungsform der Fig.16 und 17 wird mit dem Ladeeinrichtungen 7 und 8 eine Koronaentladung auf die Flächen 3 und 4 des photoempfindlichen Materials 1" aufgebracht, und mit der Lampe 9 werden die Flächen 3 und 4 mit Licht bestrahlt. In der Entwicklungseinrichtung 10 wird Toner auf die beiden Flächen 3' und 41 der isolierenden Deckschicht 26' der Trommel 26 aufgebracht.
In derAusführungsform derFig.16 und 17 kann als die reflektierende Platte 24 eine reflektierende Platte verwendet werden, die denen in Verbindung mit Fig.5 bis 15 beschriebenen Platten entspricht. Auch die reflektierende Platte 24 ist an den Lampen 17, 18 und dem Spiegel 16. wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen angebracht. Folglich werden in einem Kopiergerät ,in welchem die Spiegel 1O1 und 16„ bezüglich der feststehenden Vorlagenplatte S in der vorbeschriebenen Weise zum Abtasten der Vorlage bewegt werden, die reflektierende Platte und damit die Lampen 17, 18 und die Reflektoren 19, 20 zusammen mit dem Spiegel 1O1
bewegt. In einem Kopiergerät, bei welchem die Vorlagenplatte S bewegt wird, oder eine ADF-Einrichtung zum Abtasten der Vorlage verwendet wird, wie bereits beschrieben ist, ist die reflektierende Platte 24 zusammen mit dem Spiegel 16.., den Lampen 17, 18 und den Reflektoren in einer
^ vorgegebenen Lage festgelegt.
In der Ausführungsform der Fig.16 und 17 braucht das siebförmige, photoempfindliche Material 1" an der Oberfläche keine isolierende Deckschicht aufzuweisen, und in diesem
Fall kann die Ladeeinrichtung 8 nur durch einen optischen Schlitz ersetzt werden, und die Lampe 9 ist nicht erforderlich. In diesem Fall können jedoch die Stelle, um die Fläche 3 des photoempfindlichen Materials bildmäßig mit der Vorlage zu belichten und die Stel-le, um die Fläche 4
des photoempfindlichen Materials mittels der reflektierenden Platte 24 mit dem zusätzlichen Licht zu belichten, bezüglich der Drehrichtung des Schirms bzw. der Trommel 1"
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an verschiedenen Stellen liegen, wenn sich diese beiden Stellen zwischen der Ladeeinrichtung 7 und der Station zum Ausbilden des sekundären latenten Bildes befinden.
In den vorbeschriebenen Ausfühfcungsformen der Erfindung drückt die Trenneinrichtung 12 gegen das photoempfindliche Material 1' oder gegen die isolierende Deckschicht 26'. Die Trenneinrichtung 12 kann jedoch auch in einem zwischen ihr und dem photoempfindlichen Material 1' oder der isolierenden Deckschicht 26' ausgebildeten, kleinen Zwischenraum angeordnet sein. Dies ist anwendbar, wenn die Trenneinrichtung 12 die Form einer Klinke aufweist.
In den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist die reflektierende Platte 24 nicht an der Vorlagenplatte S angebracht, sondern sie ist an einer Stelle zwischen der Platte S und den Lampen 17 und 18 an diesen Lampen 17 und 18 angebracht. Folglich ist es unabhängig davon, welche der vorstehend beschriebenen Abtastsysteme verwendet wird, vorteilhaft, daß die reflektierende Platte 24 klein bemessen und einfach ist, und ihre Einstellung ohne weiteres und genau vorgenommen werden kann.
In der vorstehenden Beschreibung beziehen sich die Seiten- J randteile der Vorlage 0 bezüglich der zu der Vorlagenabtastrichtung senkrechten Richtung auf die Endteile der Vorlage, die Endteile der Lampen 17 und 18 beziehen sich bezüglich dieser Richtung auf deren Endteile, die Seitenrandteile des photoempfindlichen Materials 1', 1" und der
isolierenden Schicht 26' beziehen sich bezüglich der ζχι der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung auf deren Endteile, und die Seitenrandteile des Kopier- oder Transferpapiers P beziehen sich bezüglich der zu der Förderrichtung des Papiers senkrechten Richtung auf dessen Endteile. 35
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (14)

Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Kopiergerät g e k e η η 5zeichnet durch
eine Auflageplatte (S) für eine zu kopierende Vorlage (O); eine Beleuchtungseinrichtung-(17 bis 19) zum Beleuchten der Vorlage (O);
ein elektrophotographisches, photoempfindliches Material (V), das durch eine Lade-, eine Entwicklungs- und eine Bildübertragungsstation bewegbar ist und eine bildtragende Fläche (3) und eine eingestellte bildfreie Fläche (4) aufweist, wobei die bildfreie Fläche (4) an dem Seitenrandteil des photoempfindlichen Materials (11) eingestellt ist; eine Ladeeinrichtung (8) zum Laden der beiden Flächen (3, 4) des photoempfindlichen Materials (1') in der Ladestation; ein optisches Projektionssystem (1O1, 16„,2, 22, 23), um das optische Bild der mittels der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) beleuchteten Vorlage (0) zwischen der Lade- und der Entwicklungsstation auf die bildtragende Fläche (3) des photoempfindlichen Materials (V) zu projizieren, um ein elektrostatisches, latentes Bild auszubilden; eine Entwicklungseinrichtung (10), um in der Entwicklungs-
Deutscho Bank iMunchem KIo 51/61 070
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844
Poslschock (München) Kto. 670-43-804
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station das elektrostatische, latente Bild in ein sichtbares Bild zu entwickeln;
eine Bildübertragungseinrichtung (11), um in der Bildübertragungsstation das sichtbare Bild von dem photoempfindlichen Material (11) an ein Transfer- oder Kopierpapier (P) zu übertragen;
eine Zuführeinrichtung (13), um das Transfer- oder Kopierpapier (P) über eine Bahn, welche eine Fläche (P") vorbestimmter Breite des Seitenrandteils des Transfer- oder Kopierpapiers (P) zur Deckung mit der bildfreien Fläche (4) des photoempfindlichen Materials (1) bringt,in die Bildübertragungsstation zu befördern;
eine Trenneinrichtung (12), die an der Fläche (P") vorbestimmter Breite des Transfer- oder Kopierpapiers (P) angreift, um das Papier (P) mit dem darauf übertragenen, sichtbaren Bild von dem photoempfindlichen Material (11) zu trennen; und
eine reflektierende Einrichtung (24) ,die an einer Stelle zwischen der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19 )und der Auflageplatte (S) angeordnet ist und dem Seitenrandteil (0") der auf die Auflageplatte (S) gelegten Vorlage (0) entspricht, wobei das von der reflektierenden Einrichtung (24) reflektierte Licht der Beleuchtungseinrichtung (16 bis 19) durch das optische Projektionssystem hindurchgeht und zwischen der Lade- und der Entwicklungsstation auf die bildfreie Fläche (4) des photoempfindlichen Materials (!') auftrifft.
2. Elektrophotographisches Kopiergerät, g e k e η η zeichnet durch eine Auflageplatte (S) für eine zu kopierende Vorlage (0);
eine Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) zum Beleuchten der Vorlage (0);
ein elektrophotographisches ,photoempfindliches Material (1"), das nacheinander durch eine Ladestation und eine Station zur Ausbildung eines sekundären elektrostatischen, latenten Bildes bewegbar ist und das eine bildtragende Flä-
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ehe (3) und eine eingestellte bildfreie Fläche (4) aufweist, wobei die bildfreie Fläche (4) an den Seitenrandteilen des photoempfindlichen Materials (V1) eingestellt ist;
eine Ladeeinrichtung (8), um in der Ladestation die beiden Flächen (3, 4) des photoempfindlichen Materials (1") zu laden;
ein optisches Projektionssystem (16.. , 16«, 2, 22, 23), um zwischen der Ladestation und der Station zum Ausbilden eines sekundären elektrostatischen, latenten Bildes das optische Bild der mittels der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) beleuchteten Vorlage auf die bildtragende Fläche (3) des photoempfindlichen Materials (1") zu projizieren, um dadurch ein primäres elektrostatisches, latentes Bild auszubilden;
ein bildtragendes Teil (26, 261), das nacheinander durch die Station zur Ausbildung des sekundären, elektrostatischen ,latenten Bildes, eine Entwicklungsstation und eine Bildübertragungsstation bewegbar ist, das eine bildtragende Fläche (31) und eine eingestellte bildfreie Fläche (41) aufweist, und das bei der Station zum Ausbilden eines sekundären elektrostatischen ,latenten Bildes so angeordnet ist, daß die bildtragende Fläche (31) und die bildfreie Fläche (41) des bildtragenden Teils (26, 26f) der bildtragenden Fläche (3 ) bzw. der bildfreien Fläche (4) des photoempfindlichen Materials (1") entsprechen; eine Einrichtung (25), um ein sekundäres, elektrostatisches ,latentes Bild auf der bildtragenden Fläche (31) des bildtragenden Teils (26, 26') mit Hilfe des auf dem photoempfindlichen Material (1") ausgebildeten, primären elektrostatischen, latenten Bildes in der Station zur Ausbildung des sekundären elektrostatischen ,latenten Bildes zu schaffen;
eine Entwicklungseinrichtung (10), um in der Entwicklungs-
OlJ station das sekundäre elektrostatische, latente Bild in ein sichtbares Bild zu entwickeln;
eine Bildübertragungseinrichtung (11), um in der Bildüber-
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' tragungsstation das sichtbare Bild von dem bildtragenden Teil (26, 26') auf ein Transfer- oder Kopierpapier (P) zu übertragen;
eine Zuführeinrichtung (13), um das Transfer- oder Kopierpapier (P) über eine Bahn (G), welche eine Fläche (P") vorbestimmter Breite des Seitenrandteils des Transfer- oder Kopierpapiers (P) zur Deckung mit der bildfreien Fläche (41) des bildtragenden Teils (26, 26') bringt, der BiIdübertragungsstation zuzuführen;
^O eine Trenneinrichtung (12), die an der Fläche (P") vorbestimmter Breite des Transfer- oder Kopierpapiers (P) angreifen, um das Transfer- oder Kopierpapier (P) mit dem .darauf übertragenen ,sichtbaren Bild von dem bildtragenden Teil (26, 26') zu trennen; und
'^ eine reflektierende Einrichtung (24), die an einer Stelle zwischen der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) und der Auflageplatte (S) angeordnet ist und die dem Seitenrandteil (O") der auf die Platte (S) gelegten Vorlage (O) entspricht, wobei das mittels der reflektierenden Einrichtung
(24) reflektierte Licht der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) durch das optische Projektionssystem hindurchgeht und zwischen der Ladestation und der Station zur Ausbildung des sekundären elektrostatischen, latenten Bildes auf die bildfreie Fläche (4) des photoempfindlichen Materials
(1") auftrifft.
3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn ζ e ichn e t,
daß die reflektierende Einrichtung (24) aus einem Material 30
hergestellt ist, das einen Teil des auftreffenden Lichts durchläßt, und daß das durch die reflektierende Einrichtung (24) hindurchgehende Licht der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) auf die Vorlage (O) trifft.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (24)zumindest eine Lichtdurchgangsöffnung (24')
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aufweist, und daß das durch die Lichtdurchlaßöffnung (24') durchgelassene Licht der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) auf die Vorlage (O) trifft.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (24) eine streuende reflektierende Einrichtung ist.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (24) regelmäßig reflektiert.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (24) eine Anzahl kleiner schräger Flächen aufweist, die jeweils regelmäßig reflektieren.
8. Kopiergerät nach einem derAnsprüche 1 bis 7, g e -
kennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Vorlage (O).
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (17 bis
^ 19) bezüglich der Vorlage (0) bewegbar ist, daß die Abtasteinrichtung die bewegbare Belichtungseinrichtung (17 bis 19) aufweist, und daß die reflektierende Einrichtung (24) zusammen mit der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19)
bewegbar ist.
30
10. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) an einer vorbestimmten Stelle festgelegt ist, daß die Abtasteinrichtung die Vorlage (O) bezüglich der festge-
legten Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) bewegt, und daß die reflektierende Einrichtung (24) bezüglich der Beleuchtungseinrichtung (17 bis 19) festgelegt ist.
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11. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (24) an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß das Licht von der Beleuchtungseinrichtung(17 bis 19), das bezüglich der Vorlagenabtastrichtung über das Ende der reflektierenden Einrichtung (24) durchgelassen wird, zumindest auf den Seitenrandteil (0") der Vorlage (O) auftrifft.
12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Breite der reflektierenden Einrichtung (24) bezüglich der Vorlagenabtastrichtung kleiner ist als die Breite des wirksamen Abbildungslichtstrahls an der Stelle der reflektierenden Einrichtung (24) (bezüglich der Vorlagenabtastrichtung).
13. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (12) gegen die bildfreie Fläche (4; 41) des photoempfindlichen Materials (1*;1") drückt.
14. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trenneinrichtung (12) sehr nahe bei der bildfreien Fläche (4; 41) des
photoempfindlichen Materials (11; 1") befindet. 25
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DE3015835A 1979-04-24 1980-04-24 Belichtungseinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät Expired DE3015835C2 (de)

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EP0234575A2 (de) * 1986-02-28 1987-09-02 Mita Industrial Co., Ltd. Bilderzeugungsvorrichtung

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