DE2625029A1 - Verfahren zur herstellung von 3-phenylindol-2-carbonsaeurenitrilen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3-phenylindol-2-carbonsaeurenitrilenInfo
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- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
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Description
SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED
Osaka, Japan
Osaka, Japan
11 Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylindol-2-carbonsäurenitrilen
"
Priorität. 4. Juni 1975, Japan, Nr. 67 765/75
9. Juni 1975, Japan, Nr. 70 056/75
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von j5-Phenylindol-2-carbonsäurenitrilen der allgemeinen
Formel I
(ι)
in der R und Rp Wasserstoff- oder Halogenatome, C^-C,-Alkyl-
oder C, ,-Alkoxyreste, Nitro-, Cyano- oder Trifluorinethylgruppen
oder zusammen eine Methylendioxygruppe bedeuten, IU ein
Wasserstoff- oder Halogenatom, einen C^-,-Alkyl- oder C-|_,-Alkoxyrest,
eine Nitro-, Cyano- oder Dimethylaminogruppe und R^ ein wasserstoff- oder Halogenatom darstellt.
ßO 9853/106b
Spezielle Beispiele für die Alkyl- und Alkoxyreste sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Methoxy-, Äthoxy- und n-Propoxygruppe.
Spezielle Beispiele für die Halogenatome sind Fluor-, Chlor- und Bromatome.
Die Indolverbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle
Zwischenprodukte zur Herstellung von Benzodiazepinen der allgemeinen Formel III
(III)
in der R1, Rp, R, und R^ die vorstehende Bedeutung haben und
Rc ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest darstellt.
Derartige Verbindungen sind beispielsweise in den britischen Patentschriften 1 210 568 und 1 253 368 beschrieben. Diese Verbindungen
sind wertvolle Arzneistoffe, die als Tranquilizer, Muskeirelaxantien, Antikonvulsiva und Hypnotika verwendet werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I haben antimikrobielle Eigenschaften.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I bekannt. Diese Verfahren
verlaufen nach folgendem Reaktionsschema:
809853/1065
Methode A
CH-
K-K=C-CuOC2Kc
H
Cl-
COOC2H5
-COOH
(D
X bedeutet ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom; vgl.
Chem. Pharm. Bull., Bd. 19, Nr. 2 (1971), Seiten 263 bis 272;
Methode B
HHp
C = O
N-CH2-CII
SO2-
C =
SO-
■H'A CN
I
(D
CH.
609853/1065
vgl. J. Org. Chem., Bd. 37, Nr. 23 (1972.), Seiten 3624 bis
3625.
Diese Verfahren sind jedoch wegen der zahlreichen Reaktionsstufen umständlich und unwirtschaftlich. Außerdem ist das für
die Methode B erforderliche 2-Aminobenzophenon nur in mäßiger Ausbeute zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der 3-Phenylindol-2-carbonsäurenitrile der allgemeinen
Formel I zu schaffen, das sich leicht zugänglicher Ausgangsverbindungen
bedient, einfach durchführbar ist und in guten Ausbeuten verläuft. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung
gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylindöl-2-carbonsäurenitrilen der vorstehend
angegebenen allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Phenylhydrazon der allgemeinen Formel II
(ID
in der R^, R^, R, und R^ die vorstehende Bedeutung haben, mit
einem sauren Kondensationsmittel behandelt.
6098B3/1065
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft in einer Stufe. Die
Verfahrensgemäß eingesetzten Phenylhydrazone der allgemeinen
Formel II können durch Umsetzung eines Cyanessigsäureesters der allgemeinen Formel IV mit einem Benzoldiazoniumsalz der allgemeinen
Formel V hergestellt werden. Diese Umsetzung verläuft nach folgendem Reaktionsschema:
NCCHCOORe
(IV)
KCCHCCO I
-*" CH2
ΤΛ-!
(V)
CEo
= C-CN
In den allgemeinen Formeln haben die Reste R-j, Rp» R3 und R^
die vorstehende Bedeutung. Rg bedeutet einen Alkylrest.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach Art der
Fischerschen Indolsynthese. Es sind zwar verschiedene Verfahren zur Herstellung von Indo!verbindungen nach Fischer bekannt, es ist jedoch kein Verfahren beschrieben, das zur Herstellung von Indolderivaten mit einer Cyanogruppe in der
2-Stellung führt. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zum
ersten Mal die Fischersche Indolsynthese zur Herstellung von Indolderivaten mit einer Cyanogruppe in der 2-Stellung angewandt.
Fischerschen Indolsynthese. Es sind zwar verschiedene Verfahren zur Herstellung von Indo!verbindungen nach Fischer bekannt, es ist jedoch kein Verfahren beschrieben, das zur Herstellung von Indolderivaten mit einer Cyanogruppe in der
2-Stellung führt. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zum
ersten Mal die Fischersche Indolsynthese zur Herstellung von Indolderivaten mit einer Cyanogruppe in der 2-Stellung angewandt.
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Es- ist überraschend, daß im erfindungsgemäßen Verfahren die
Cyanogruppen in den Phenylhydrazonen der allgemeinen Formel II intakt bleibt, da bekannt ist, daß die Cyanogruppe unter den
Bedingungen der Fischerschen Indolsynthese verändert wird. Beispielsweise wird, eine Cyanogruppe unter sauren Bedingungen
nach folgendem Reaktionsschema verseift:
O O
HoG " !1
R7-CH -^T* R7-C-EH2
.H' .
.H' .
vgl. Rappoport, The Chemistry of the Cyano Group, Interscience Publishers, New York, 1970, S. 256.
In Gegenwart einer Säure erfolgt die Anlagerung eines Alkohols an die Cyanogruppe unter Bildung eines Iminoäthers nach folgendem
Reaktionsschema:
SH
R8-OH II ? >
R7-C-OR8
vgl. Rappoport, a.a.O., S. 263.
In den vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln bedeutet R7
einen Alkyl- oder Arylrest und Rg einen Alkylrest.
Überraschendervreise werden im erfindungsgemäßen Verfahren die Verbindungen der allgemeinen Formel I in hoher Ausbeute durch
Cyclisation der Phenylhydrazone der allgemeinen Formel II in
Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels und gegebenenfalls eines Lösungsmittels erhaltene
609853/1065
Spezielle Beispiele für bevorzugte saure Kondensationsmittel sind anorganische Säuren, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff,
Schwefelsäure und Polyphosphorsäure.
Spezielle Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind Wasser,
Propanol, Methanol, Äthanol,/Isopropanol, n-Butanol und Essigsäure.
Besonders bevorzugt wird eine Lösung eines Halogenwasserstoffs in einem niederen aliphatischen Alkohol, da dieses System besonders
hohe Ausbeuten an 3-Phenylindol-2-carbonsäurenitrilen liefert. , .
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Temperaturen von etwa O bis 2000C, vorzugsweise von etwa 50 bis 1500C durchgeführt
werden.
Beispiele für erfindungsgemäß herstellbare Verbindungen der
allgemeinen Formel I sind:
3-Phenyl-5-bromindol-2-carbonitril, 3-Phenyl-5-methoxyindol-2-carbonitril,
3-Phenyl-5-nitroindol-2-carbonitril, 3-Phenyl-5-methylindol-2-carbonitril,
3-Phenyl-6-trifluormethylindol-2-carbonitril,
3-Phenyl-6-chlorindol-2-carbonitril, 3-Phenyl-7-cyanoindol-2-carbonitril,
3-(o-Fluorphenyl)-5-methoxyindol-2-carbonitril, 3-(o-Fluorphenyl)-5-nitroindol-2-carbonitril,
3- (o-Chlorphenyl) -S-chlorindol^-carbonitril,
6098 5 3/1065
5-(o-Chlorphenyl) -S-nitroindol^-carbonitril,
3- (m-Nitrophenyl )-5-chlorindol-2-cart)onitril,
3- (p-Methylphenyl) -5,6-methylendioxyindol-2-cart>onitril,
3_(p-Methoxyphenyl)-6-fluorindol-2-carbonitril,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-5-chlorindol-2-carbonitril und
3- (p-Cyanophenyl) -5-chlorindol-2~cart>onitril.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beisp. iel1
In eine Lösung von 4,0 g Phenylbrenztraubensäurenitril-pchlorpheny!hydrazon
in 12 ml Isopropanol wird Chlorwasserstoffgas eingeleitet und das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluß
erhitzt. Nach dem Abkühlen werden die ausgefällten Kristalle abfiltriert, mit Wasser gründlich- gewaschen und getrocknet.
Ausbeute 3,6 g 3-Phenyl-5-chlorindol-2-carbonitril in weißen Nadeln vom F. 216 bis 217°C.
4 g o-Fluorphenylbrenztraubensäurenitril-p-chlorphenylhydrazon
werden mit 2QmI einer lOprozentigen Lösung von Chlorwasserstoff
in Äthanol versetzt, und das Gemisch wird 2 Stunden auf einem Wasserbad unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen
werden die ausgefällten Kristalle abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 3,5 g 3-(o-Fluorphenyl)-5-chlorindol-2-carbonitril
als hellbraunes Pulver vom F. 185 bis 1860C.
609853/1065
Beispiel 3
In eine Suspension von 5,0 g Phenylbrenztraubensäurenitril-pbromphenylhydrazon
in 15 ml Essigsäure v/ird bei einer Temperatur
unterhalb 200C 1,0 g wasserfreies Chlorwasserstoffgas
eingeleitet. Danach wird die erhaltene Suspension 2 Stunden auf 1000C erhitzt und sodann unter vermindertem Druck eingedampft.
Der erhaltene ölige Rückstand wird mit einem Gemisch von Toluol und Wasser versetzt, und die ausgefällten Kristalle
werden abfiltriert. Ausbeute 4,2 g 3-phenyl-5-Bromindol-2-carbonitril vom F. 227 bis 23O0C.
Gemäß Beispiel .3 werden folgende Verbindungen aus dem entsprechenden
Phenylhydrazon hergestellt: 3-Phenyl-5-methoxyindol-2-carbonitril, F. 152 bis 1540C;
, F. 261 bis 263°C;
3-Phenyl-5-methylindol-2-carbonitril, F. 180 bis 1830C;
3-Phenyl-6-trifluormethylindol-2-carbonitril, F. 143 bis 1450C;
3-Phenyl-6-chlorindol-2-carbonitril, F. 235 bis 2380C;
3-Phenyl-7-cyanoindol-2-carbonitril, F. > 2500C;
3-Phenyl-5,7-dichlorindol-2-carbonitril, F. 229 bis 2300C;
3-(o-Fluorphenyl)-5-methoxyindol-2-carbonitril, F. 166 - 1670C;
3-(o-Fluorphenyl)-5-nitroindol-2-carbonitril, F. 148,5 -15O,5°C1
3-(o-Chlorphenyl)-5-chlorindol-2-carbonitril, F. 162 - 1640C;
3-(o-Chlorphenyl)-5-nitroindolT2-carbonitril, F. 218,5 -2200C;
3-(m-Nitrophenyl)-5-chlorindol-2-carbonitril, F.> 2500C;
3-(p-Methoxyphenyl)-6-fluorindol-2-carbonitril, F. 225 - 2260C;
3-(p-Dimethylaminophenyl)-5-chlorindol-2-carbonitril,
F. 150 - 153 C;
3-(p-Cyanophenyl)-5~chlorindol-2-carbonitril, F. > 2500C;
3-(p-Methylphenyl)-5 *ö-methylendioxyinäol-2-carbonitril,.
F..248 - 249,5 C.
609853/1065
Claims (7)
- Patentansprüche[J)/. Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylindol-2-carbonsäurenitrilen der allgemeinen Formel I(D
U
H,JC K in der R^ und PL, Viasserstoff- oder Halogenatome, Cj^ oder C1 ,-Alkoxyreste, Nitro-, Cyano- oder Trifluormethylgruppen oder zusammen eine Methylendioxygruppe bedeuten, R-* ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen C1-^-Alkyl- oder C^-z-Alkoxyrest, eine Nitro-, Cyano- oder Dimethylaminogruppe und R^ ein Wasserstoff- oder Halogenatom darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenylhydrazon der allgemeinen Formel II(II)in der R^, Rp, R* und R^ die vorstehende Bedeutung haben, mit einem sauren Kondensationsmittel behandelt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchführt.609853/1 065
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Methanol, Äthanol, Propanol oder Essigsäure verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als saures Kondensationsmittel Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Schwefelsäure oder Polyphosphorsäure verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 50 bis 1500C durchführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Chlorwasserstoff durchführt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in einem Alkohol durchführt.609853/1065
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