DE2558023A1 - N-geschweifte klammer auf 1-eckige klammer auf (1,3-dihydro-1,3-dioxo-2h- benz eckige klammer auf de eckige klammer zu isochinolin-2-yl)-alkyl eckige klammer zu -4-piperidinyl geschweifte klammer zu -n-phenylalkylamide - Google Patents

N-geschweifte klammer auf 1-eckige klammer auf (1,3-dihydro-1,3-dioxo-2h- benz eckige klammer auf de eckige klammer zu isochinolin-2-yl)-alkyl eckige klammer zu -4-piperidinyl geschweifte klammer zu -n-phenylalkylamide

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DE2558023A1
DE2558023A1 DE19752558023 DE2558023A DE2558023A1 DE 2558023 A1 DE2558023 A1 DE 2558023A1 DE 19752558023 DE19752558023 DE 19752558023 DE 2558023 A DE2558023 A DE 2558023A DE 2558023 A1 DE2558023 A1 DE 2558023A1
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Richard Vogt
Peter C Wade
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ER Squibb and Sons LLC
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Description

,3-Dihydro-1,3-dioxo-2H-t>enz/de/isochinolin-2-yl)-alkyl/-4-piperi dinylJ-N-phenylalkylamide "
Priorität: 6. Januar 1975, V.St.A., Nr. 538 977
Di2 Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Als Halogenatome kooraen vorzugsweise Fluor-, Chlor- oder Bromatorae in Frage. Die niederen Alkyl-, Alkoxy- und Alkylthioreste können unverzweigte oder verzv/eigte Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein. Spezielle Beispiele für den Alkylenrest A sind Reste der allgemeinen Formel -(CH2^n~ in der n e^ne Zahl mit einem Wert von 1 bis 8 ist, und die Reste
-CH-CH0-, -CH0-CH-(CH0),-, CH3 C2H5
und
-CH-CH CH-CH2-/
CH3 CH3.
Spezielle Beispiele für die gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe sind die o-, m- und p-Chlorphenyl-, o-, m- und p-To-
609829/0823 Original inspected
lyl-, 2,5-Dibronphenyl-, 3,5-Dimethylphenyl- und ο-, m- und p-Methoxyphenylgruppe.
In bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formel I bedeutet
1 2
mindestens einer der Reste R und R ein Wasserstoffatora und der andere ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor- oder Bromatom,
■χ
eine Methyl- oder Methoxygruppe. R bedeutet eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Brosiatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe substituierte Phenylgruppe, A bedeutet einen unverzvreigten oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel I,
12 ο
in der R und R Wasser stoff atome bedeuten, R eine Phenylgruppe und A einen Alkylenrest der allgemeinen Formel -(CH9)n- darstellt, in der η eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 6 ist.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A einen unverzweigten oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, können nach folgenden Reaktionen hergestellt werden.
Ein substituiertes Naphthalsäureanhydrid der allgemeinen Formel
I Γ ι
! Cn)
1 2
in der R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben,
wird mit einem Alkanolamin der allgemeinen Formel III L -J
6 0 9 8 2 9/0823
in der A die vorstehende Bedeutung hat, zum Alkohol der allgemeinen Formel IV
A-OH
umgesetzt. Diese Verbindung wird in das Zwischenprodukt der allgemeinen Fornel V
(V)
überführt, in der Y eine leaving-Gruppe, beispielsweise eine Tosylat- oder Methansulf ο na t gruppe oder ein Halogenatom darstellt. Zu diesem Zweck wird die Verbindung der allgemeinen Formel IV mit p-Toluolsulfonylchlorid, Methansulfonylchlorid, Thionylchlorid, Thionylbromid oder Jodwasserstoff umgesetzt.
Das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel V wird sodann mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VI
N-C-R
(VI)
in der R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, ■umgesetzt.
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Γ . "I
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II können auch, unmittelbar mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VII
H2N-A-N V- N-c-R
V-/ R3 ;
in der R und R^ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und A einen unverzweigten oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt, zu den Verbindungen der allgemeinen Formel I umgesetzt v/erden»
Das folgende Reaktionsschema erläutert die vorstehend beschriebenen Umsetzungen.
809829/0823
rv>
H >
a ι
O=O i
b f
(N
H H H
> j
1-1 H
609829/0823
Γ ■ - 6- ">
Die Zwischenprodukte der allgemeinen Formel V können auch durch Behandlung eines substituierten Naphthalimids der allgemeinen Formel VIII
(VIII)
1 2
in der R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, in einem organischen Lösungsmittel mit einer Lösung einer Base in einem polaren organischen Lösungsmittel, beispielsweise einer Lösung von Kalitimhydroxid in einem Alkohol, und anschließende Zugabe einer Lösung einer Verbindung der allgemeinen Formel IX
Yf-A-Y ■ (IX)
in der Y1 und Y gleich oder verschieden sind und Leaving-Gruppen, vorzugsweise Tosylat- oder Methansulfonatgruppen oder Halogenatome darstellen und A einen unverzweigten oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, hergestellt v/erden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A einen unverzweigten oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, können auch durch Umsetzung des Anions des substituierten Naphthalimids der allgemeinen Forniel VIII mit einer Lösung einer Verbindung der allgemeir nen Formel X
609829/0823
in der R und R^ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und A und Y die vorstehend angegebene Bedeutung haben, hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A eine Methylengruppe bedeutet, v/erden durch Umsetzung des substituierten Naphthalimids der allgemeinen Formel VIIIrsuspendiert'in einem polaren Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VI und einer Formaldehydquelle, wie wäßriger Formaldehydlösung oder Paraformaldehyd, hergestellt.
Die Verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen, beispielsweise die substituierten Naphthalsäureanhydride der allgemeinen Formel II, die Alkohole der allgemeinen Formel IV, die substituierten Naphthalimide der allgemeinen Formel VIII und die Piperidine der allgemeinen Formel VI und VII sind entweder bekannt oder können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Weitere Verfahrenseinzelheiten werden in den Beispielen gegeben.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der einer oder beide Reste R und R Aminogruppen bedeuten oder R·^ eine durch eine Aminogruppe substituierte Phenylgruppe darstellt, werden durch Reduktion der entsprechenden Nitroverbindungen mit einem Reduktionsmittel, wie Wasserstoff,in Gegenwart eines Palladium-Katalysators oder mit einem chemischen Reduktionsmittel hergestellt. Dies erfolgt vorzugsweise in der letzten Stufe der vorstehend beschriebenen Reaktionen.
L -J
609823/0823
Γ - 8 - "I
Je nach den Reaktionsbedingungen und den Aus gangs verbindungen v/erden die Verbindungen der allgemeinen Formel I entweder als freie Basen oder in Form ihrer Salze mit Säuren erhalten. Die Salze können in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit einer stärkeren Base in die freien Basen überführt v/erden. Die freien Basen können ihrerseits durch Umsetzung mit den verschiedensten anorganischen und organischen Säuren in Salze überführt werden. Beispiele für die zur Salzbildung verwendbaren Säuren sind Halogenwasserstoffsäuren, wie. Salzsäure und Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und Phosphorsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Citronensäure, Essigsäure, Benzoesäure, 2-Acetoxybenzoesäure, Salicylsäure, Bernsteinsäure, Nicotinsäure, Methansulfonsäure und Cyclohexansulfaminsäure.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe mit Wirkung auf das Zentralnervensystem. Sie können zur Bekämpfung von Depressionszuständen eingesetzt werden. Dies zeigt sich durch ihren Antagonismus der durch Tetrabenazin induzierten Ptosis nach dem Verfahren von Vernier u. Mitarb., "The Pharmacodynamics of Amitriptyline", Psychosomatic Medicine, 1962, Seiten 683 bis 69Ο. Ferner blockieren die Verbindungen die Wiederaufnahme von Monoaminen in vitro nach dem Verfahren von Horn und Mitarb., Molecular Pharmacology, 7. Auflage, 1971, S. 66.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I. sind ferner wertvolle Antiphlogistica, die in gleicher Weise wie Phenylbutazon und
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Indomethacin eingesetzt werden. Arzneipräparate zur oralen oder parenteralen Verabfolgung werden nach üblichen Methoden ■ unter Verwendung üblicher Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel und/oder Hilfsstoffe hergestellt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
N- h -/2-(1,3-Dihvdro-1,3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-vl)-äthvl7-4-piOeridinyll-N-phenyl-Oropanamid-hvdrochlorid (1:1)
a) 2-(2-Hydroxyäthvl)-1H-benz/de7isochinolin-1,3(2H)-dion
•k
50 g (0,252 Mol) Naphthalsäureanhydrid und 16g (0,262 Mol) Äthanolamin werden.in 200 ml Nasser 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Es tritt keine vollständige Lösung ein. Nach dem Abkühlen auf 250G wird das Wasser dekantiert und der Rückstand aus 95prozentigem Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 47,8 g der Titelverbindung vom F. 172 bis 173°C
b) 2-(2-Hvdroxväthyl)-1H-ben2/de7isochinblin-1,3(2H)-dion-4-methylbenzolsulfonat
52 g (0,216 Mol) der in (a) erhaltenen Verbindung und 100 g (0,525 Mol) p-ToluolsulfonylChlorid werden in 600 ml auf 5°C abgekühltes Pyridin gegeben. Das Gemisch wird kurz durchgeschüttelt und sodann 15 bis 18 Stunden bei 5°C stehengelassen. Hierauf wird das Reaktionsgernisch in 300 ml Eis und Wasser eingegossen,. 15 Minuten gerührt und filtriert. Das unlösliche Produkt wird mit frischem Wasser verrührt, erheut abfiltriert und 1-5 bis 18 Stunden bei 25°C/0,1 Torr getrock-
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Γ - 10 -
net. Ausbeute 83 g der Titelverbindung.
c) H-ii-/2-(1,3-Dihvdro-1.5-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-vl)-äthvl/-4-T)iperidinylf-N-rOhenvlpropanamid-hvdrochlorid (1; 1) Ein Gemisch von 8,1 g (0,02 Mol) der in (b) erhaltenen Verbindung, 5,0 g (0,02 Mol) 4-(N-Propionylanilino)-piperidin und 2,66 g (0,02 Mol) Diisopropyläthylamin wird in 400 ml Toluol 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das Toluol abdestilliert, der Rückstand in Chloroform gelöst und mit lOprozentiger Kalilauge und Wasser gewaschen. Sämtliche wäßrigen Lösungen werden mit Chloroform zurückextrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden eingedampft., und der Rückstand wird aus einem Gemisch von Dioxan und Hexan umkristallisiert. Das erhaltene Produkt wird in Toluol gelöst und mit lOprozentiger Salzsäure durchgeschüttelt, bis das ausgefällte Öl kristallisiert. Die Kristalle werden abgetrennt und mit Wasser und danach mit Toluol gewaschen. Ausbeute 6,7 g des Rohprodukts der Titelverbindung vom F. 265 bis 2700C. Nach dreimaliger Umkristallisation des Rohprodukts aus Äthanol und Trocknen bei 80°C unter.vermindertem Druck werden 4,65 g des Hydrochiorids vom F. 270 bis 272°C (Zers.) erhalten.
Beispiele 2 bis 12
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der in Spalte 1 aufgeführten Alkanolamine werden die entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel
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erhalten, in der A die in Spalte II angegebene Bedeutung hat. Beispiel Spalte I /Spalte II
2 3
H2N--(CH2) 3-OH H2N-(CH2J4-OH
3~
- (CH2) 5
H2N-(CH2)g-OH
10 11
. 12
H2N-(CH2J8-OH -(CH2J8-
H2N-CH2-CH-CH2-OH —CH-—CH-CH-—
2 ι 2
CH3 · .
H2N-CH-(CH2)3-OH
CH3
-CH- (CH2J3-
CH3
H-N-(CH-) ., -CH-OH
/ /Jl
CH3
-(CH2J3-CH-
CH3
C3H7 -CH2-CH-(CH2J2-
C3H7
H-N-CH-CH--CH-OH
2 ι 2 j
CH3 CH3
-CH-CH--CH-
I 2 i
CH3 CH3
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Beispiele 13 Ms
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der in Spalte I an gegebenen Verbindungen, werden die in Spalte II angegebenen Produkte erhalten.
Spalte I O
Il
/ \ C-R
HN V —N-
U/ A3
Beispiel 13 14 15 16 17 13 19
20
-CH-
11-C3H7
t-C4H9
-CH-CH2 CH2
-CH—-CH.
CH2-CH2
CH
-CH
Spalte II
CH2CH0-N
N-C-R R3
r;
CHr
H.
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Beispiel 21
22 23 24
-CH-R"
kr
26 27
28 29
30
Ii-C3H7
-C2H5
-CH.
-C2H5 Vs
SC3H7
NH-
Cl
Cl
OCH3
CH.
// W-ci
Cl
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_i
Γ - 14 -
Unter Verwendung der Verbindungen von Spalte I der Beispiele 13 bis 30 im Verfahren gemäß Beispiel 2 bis 12 werden die entsprechenden Verbindungen erhalten.
Beispiel 31
N-f 1-/4-(1, 3-Dihvdro-1,3-dioxo-2H-benz/de_7isochinolin-2-vl)-butvl/-4-Oiperidinylf-N-phenylpropanamid-hydrochlprid a) 2-(4-Broiabutyl)-1H-ben2/de7isochinolin-1,3(2H)-dion 100 g (0,5 Mol) 1,8-Naphthalimid werden in 2100 ml Dimethylformamid suspendiert. Das Gemisch wird auf 9O0C erhitzt. Die erhaltene Lösung wird mit einer Lösung von 36,3 g (0,55 Mol) 85prozentigem Kaiiumhydroxid in 100 ml Methanol versetzt. Es bildet sich sofort eine gelbe Fällung. Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde bei 900C gerührt und sodann auf 250C abgekühlt. Hierauf vrerden 245 g (1,0 Mol) 1,4-Dibrombutan zugegeben, und das Gemisch wird erneut auf 90°C erhitzt und eine weitere Stunde gerührt. Im Gemisch verbleibt eine Fällung, die jedoch körniger ist als das Ausgangsmaterial. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und die Fällung abfiltriert. Das Lösungsmittel wird ·;■:■ unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit 500 ml Hexan verdünnt. Es fällt sofort die rohe Titelverbindung aus. Die Fällung wird abfiltriert, mit frischem Hexan gewa-r sehen Und 2 Stunden bei 50°C/0,1 Torr getrocknet. Die analytisch reine Titelverbindung wird durch Auflösen des Rohprodukts in heißem 95prozentigem Äthanol und Abkühlenlassen auf 250C erhalten. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert und 2 Stunden bei 50°C/0,1 Torr getrocknet. Die reine Titelverbindung schmilzt bei 113 bis 115°C.
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Γ ' Π
b) N- fl -/4- (1.3-Dihvdro-1,3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-vl)-
butvlA-piperidinvlVN-phenvlpropanamid-hydrochlorid Ein .äquimolares Gemisch der in (a) erhaltenen Verbindung in 4-(N-Propionylanilino)-piperidin und ein molarer Überschuß von Natriumcarbonat in 200 ml Toluol wird etwa 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das Gemisch auf' Raumtemperatur abgekühlt, mit Wasser versetzt, durchgeschüttelt und filtriert. Die organische Lösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in warmem wasserfreiem Äthanol gelöst und mit einer überschüssigen Lösung von Chlorwasserstoff in Diäthyläther versetzt. Die entstandene Fällung der Titelverbindung wird abfiltriert und ge- . trocknet.
Beispiel 32
N~fi-/J5-(1,3-Dihvdro-i ^-dioxo^H-benz/de/isochinolin^-vl)-pentvl7-4-pJOeridinyll--H-T)henvlOropanamid-hvdrochlorid
a) 2- (5-Brompentvl)-1H-benz/de_7isochinolin-1,3(2H)-dion Gemäß Beispiel 31» Teil (a), jedoch unter Verwendung von 1,5-Dibrompentan, wird die Titelverbindung vom. F. 113 bis 115°C erhalten. .
b) N--f1-/5-(1.3-Dihvdro-1,3-dioxo-2H-benzZde./isochinolin->2-vl)-pentvl7-4-T)iperidinvl/:->N-phenvlpropanamid-hvdrochlorid
Gemäß Beispiel 31» Teil (b), jedoch unter Verwendung der in (a) erhaltenen Verbindung, wird die Titelverbindung erhalten.
L . ■
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Γ - 16 -
Beispiel 33
Ν-/ΐ-/6-(1. 3-Dihvdro-1,3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-vl)-hexvl/^-piperidinvlT-H-phenvlproparamid-hydrochlorid
a) 2-(6-Bromhexvl)-1H-benz/de7isochinolin-1,3(2H)-dlon
Gemäß Beispiel 3'', Teil (a) jedoch unter Verwendung von 1,6-Dibromhexan, wird die Titelverbindung vom F. 95 bis 96°C erhalten.
b) N-fi-/6-(1,5-Dihvdro-1,3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-»vl)-hexyl7~4-piperidinylf--N-'PhenvlT3ropanamid-hvdrochlorid
Gemäß Beispiel 31, Teil (b), jedoch unter Verwendung der in (a) erhaltenen Verbindung, wird die Titelverbindung erhalten.
Die Verfahren der Beispiele 31 bis 33 können auch zur· Herstellung der Verbindungen der Beispiele 1 bis 30 verwendet werden.
Beispiel 34
N- /Ί-ΖΪ1,3-Dihvdro-1«3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-»vl)-methvl7-4-piperldiny3TT-N-phenylpropanamid Ein äquimolares Gemisch von 4-(N-Propionylanilino)-piperidin, wäßriger Formaldehydlösung und 1,8-Naphthalimid wird in wenig · Dimethylformamid suspendiert und erhitzt, bis alles in Lösung gegangen ist. Die Lösung wird bei Raumtemperatur stehengelassen. Die entstandene Fällung der Titelverbindung wird abfiltriert und getrocknet.
In ähnlicher Weise werden unter Verwendung der in den Beispie- · len 13 bis 30 aufgeführten Piperidine die entsprechenden Ver-L bindungen der allgemeinen Formel I hergestellt. r _
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Beispiele 35 bis 61
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der nachstehend in Spalte I aufgeführten Ester, werden die in Spalte II aufgeführten Verbindungen erhalten.
Spalte II
H2}2-°3SC6H4CH3
Beispiel xJ
35 H H Br H H H
36 H Cl H . · H H H
37 H Br H H H H
33 H F H H · H H
39 H I fi- H ' H H
40 H H Cl H H H
41 H Cl H H Cl H
42 Br H H H H H
43 H H Cl Cl H • H
44 H H CH3 H H H
45 H H C2H5 H H H
46 H H 1-C3H7 H H- H
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X1 χ2 - 18 - x4 2558023 X6 Ί H
H H X3 CH3 X5 H H
. Beispiel H H -CH3 H H H ;
47 H K OCH, H H H
48 H H OC2H5 H H H
49 H H OC3H7 OCH3 H H
50 K NO2 OCH3 H H H
51 H H H H H H
52 H CF3 -NO2 H H H
53 H H H H H ■ H
54 H CN CF3 H H H
55 H H H H H
56 H H CN H H
57 H NH2 NH2 H H
58 H SC3H7 H H H
59 H H H H H
60 SCH3 H-
61
H j
H
H
Unter Verwendung der in Spalte I der Beispiele 35 bis 61 aufgeführten Ester in den Verfahren der Beispiele 13 bis 30 werä-en die entsprechenden Verbindungen der Erfindung hergestellt.
In ähnlicher Weise werden gemäß Beispiel 2 bis 12, jedoch unter Verwendung der substituierten 1,8-Naphthalsäureanhydri-
1 2
de der allgemeinen Formel II, in der die Substituenten X , X ,
X^, X , X·7 und X die in den Beispielen 35 bis 61 angegebene Bedeutung haben, die entsprechenden Verbindungen der Erfindung
609829/0823 ·
-19- ■· ""
hergestellt. Gemäß Beispiel 34, jedoch unter Verwendung eines substituierten 1,8-Naphttialimids der allgemeinen Formel VIII, in der die Substituenten X1, X2, X3, X4, X5 und X6 die in den Beispielen 35 bis 61 angegebene Bedeutung haben, werden die
entsprechenden Verbindungen der Erfindung erhalten.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    V/ N- £1 -[{1,3-Dihydro-1,3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-yl )-alkyl7-4-piperidinyl}-N-phenylalkylamide der allgemeinen Formel O ;
    Oi! ί N-C-R j
    12
    in der R und R Wasserstoff- oder Halogenatome, niedere Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthioreste, Nitro-, Cyano-, Amino- oder Trifluormethylgruppen bedeuten, A einen unverzweigten oder verzweigten Alkylenrest mit 1 Ms 8 Kohlenstoffatomen, R einen niederen Alkylrest oder einen Cycloalkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und R^ einen gegebenenfalls durch mindestens sin Halogenatoin, einen niederen Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthiorest, eine Nitro-, Amino- oder Trifluormethylgruppe substituierte Phenylgruppe darstellt, und ihre Salze mit Säuren.
    2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, -
    1 2 in der einer der beiden Reste R und R ein Wasserstoff a torn und der andere Rest ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder Methoxy gruppe, A einen unverzweigten oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R einen niederen Alkylrest und R .eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe substituierte Phenylgruppe darstellt*
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    3. VerMndungen nach Anspruch 2 der allgemeinen Formel I, in der R1 und R Wasserstoffatome bedeuten, R^ eine Phenylgruppe und A einen unverzweigten Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
    fy. Verbindungen nach Anspruch 3 der allgemeinen Formel I, in der A die. Äthylengruppe bedeutet.
    5. N-|i-/2-(1,3-Dihydro-1,3-dioxo-2H-benz/de7isochinolin-2-yl)-äthyl7-4-piperidinyl3'~N-phenylpropanamid-hydrochlorid (1:1-).
    6. Verbindungen nach Anspruch 3 der allgemeinen Formel I, in der A eine Trinethylengruppe bedeutet.
    7. Verbindungen nach Anspruch 3 der allgemeinen Formel I, in der A eine Tetraraethylengruppe bedeutet.
    8. Verbindungen nach Anspruch 3 der allgemeinen Formel I, in der A eine Pentamethylengruppe bedeutet.
    9. Verbindungen nach Anspruch 3 der allgemeinen Formel I, in der A eine Hexamethylengruppe bedeutet.
    0O. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    _J 609829/0823
    (a) ein Naphthalsäureanhydrid der allgemeinen Formel II
    (II)
    1 2
    in der R und R die vorstehende Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VII
    HN-A-N Vn-C-R (VII)
    in der A, R und R die vorstehende Bedeutung haben, umsetzt, oder
    (b) eine Verbindung der allgemeinen Formel V
    A-Y
    2 I
    12
    in der A, R und R die vorstehende Bedeutung haben und Y eine Leaving-Gruppe darstellt, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VI
    >N-C-R
    (VI)
    in der R und R die vorstehende Bedeutung haben, umsetzt, oder
    609829/0823
    (c) ein Naphthalimid der allgemeinen Formel VIII
    H '
    (VIII)
    1 2
    in der R und R die vorstehende Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel X
    (X)
    in der Y, A, R und R die vorstehende Bedeutung haben, umsetzt und gegebenenfalls die nach (a) bis (c) erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt.
    11. Arzneimittel mit antidepressiver und antiphlogistischer Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Alispruch 1.
    609829/0823
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