DE2624984A1 - Selbstbackende backform - Google Patents
Selbstbackende backformInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/01—Vessels uniquely adapted for baking
- A47J37/015—Vessels uniquely adapted for baking electrically heated
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/004—Cooking-vessels with integral electrical heating means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/20—Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds
Description
Angelder: Karl Sondermann
5431 Hübingen
5431 Hübingen
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstbackende Backform, insbesondere zum Backen von Kuchen, Tortenböden
und dergleichen, mit einer das Backgut aufnehmenden Form, die mit elektrischen Heizmitteln versehen
ist.
Bei sich selbst versorgenden Touriteten, aber auch
bei Personen, die beispielsweise in nur eine kleine Kochnische aufweisenden Appartments wohnen, besteht
häufig der Wunsch, Kuchen oder anderes Gebäck selbst herstellen zu können, was jedoch in Ermangelung eines
Backofens nicht realisiert werden kann. Die bekannten
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Kleinbacjtöfen haben den Nachteil, daß sie ein großes
Bauvolumen besitzen und infolgedessen bei den meist beengten Platzverhältnissen in einer Appartineiit-Koch
nische bzw. einem Wohnwagen oder Zelt nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten benutzt werden kön
nen. Ihre Verwendbarkeit auf den genannten Gebieten wird des weiteren durch ihr hohes Gewicht beträchtlich
eingeschränkt.
Es sind darüber hinaus bereits selbstbackende Backformen zur Herstellung von Waffeln bekannt, bei denen
eine der beiden über ein Scharnier verbundenen pfannenartigen Formen elektrisch beheizt ist. Mit
solchen Backformen lassen sich jedoch ausschließlich Waffeln und keine anderen Backwaren, insbesondere
aber keine Kuchen, Tortenböden und dergleichen herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstbackende
Backform zu schaffen, mit der insbesondere Kuchen, Kuchenböden, Tortenböden und dergleichen mehr hergestellt
werden können, und die ein möglichst geringes Gewicht und ein geringes Bauvolumen aufweist.
Zudem soll die Backform mit möglichst gex'ingen Kosten herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine napfartig
ausgebildete Form aus Keramik gelöst, in deren Boden und/oder Seitenwand elektrische Heizelemente
eingebettet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird eine äußerst billig herstellbare Backform erhalten, da
die Heizelemente ohne zusätzliches Material unmit-
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telbar in die aus Keramik bestehende Wand bzw. den Duden bei der Formherstellung eingebettet werden können.
Dadurch ist darüber hinaus gewährleistet, daß die Backform ein äußerst geringes Gewicht aufweist,
und die Abmessungen der Backform nur geringfügig größer sind als diejenigen einer normalen Backform
gleichen Nutzvolumens. Ein besonderer Vorteil der
erfindungsgemäßen Backform besteht darin, daß sie
bei entsprechendem Aufbau einen wesentlich günstigeren Wirkungsgrad besitzt, als ein Kleinbackofen.
Hinzu kommt, daß die Backform auch als Kochtopf verwendet werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die Form als Rodonform ausgebildet. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ist die Form kastenartig ausgebildet. Diese zuletzt genannte Form wird insbesondere zum
Herstellen von Sandkuchen und Königskuchen verwendet. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäß Backform
mit jeder nur denkbaren und gewünschten Form hergestellt werden, jedoch wird nan sich aus Kostengründen
auf einige wenige Farmen beschränken.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Form mit einem Deckel zu versehen, der mit Vorteil ebenfalls
aus Keramik besteht. Das Abdecken der Form während des Garens des Teigs mit einem Deckel führt zu einer
wesentlichen Verbesserung des Wirkungsgrades der Backform sowie zu günstigeren Backtemperaturen im oberen
Bereich der Form. Letzteres kann noch dadurch verbessert werden , daß am Deckel mindestens ein elektrisches
Heizelement vorhanden ist. Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, jedes Heizelement in den
aus Keramik bestehenden Deckel einzubetten. Durch eine solche Maßnahme wird darüber hinaus zusätzliches
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Befestigungsmaterial für das bzw. die Heizelemente
sowie zusätzliches Isoliermaterial eingespart.
Eine weitere Verbesserung der Temperaturverteilung im Backgut während des Garprozesses wird bei einer
Rodonform mit einem Deckel nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß der Mittenzapfen
der Rodonform eine Ausnehmung und der Dekkel einen zentralen, in die Ausnehmung ragenden Stab
mit einem Heizelement aufweist. Ein weiterer Vorteil
dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich
der Wirkungsgrad der Backform weiter verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Heizelemente im Boden und der Seitenwand
und gegebenenfalls diejenigen im Deckel einzeln über Schalter an Betriebsspannung anlegbar. Auf diese
Weise kann ohne Schwierigkeiten jede gewünschte Temperaturverteilung im Backgut eingestellt werden,
so daß sich der Backvorgang optimal gestalten läßt. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den Backvorgang
hinsichtlich des zeitlichen Teraperaturverlaufes
weitestgehend an die jeweilige Teigart anpassen zu können.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Schalter zu einer im Zuleitungskabel sitzenden Baueinheit zusammenzufassen.
Dies erleichtert nicht nur die Bedienung der einzelnen Schalter,sondern ist auch aus Sicherheitsgründen vorteilhafter als die Anordnung der Schalterbaueinheit
am Deckel oder an der Form, da sich diese beiden Teile während des Garprozesses erheblich erwärmen
können.
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Das Zuleitungskabel kann gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung an der Form selbst festgelegt sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausführungsform, bei der
das Zuleitungskabel am Deckel endet, da dies die Handhabung der Einrichtung nicht unwesentlich erleich-r
tert. Die elektrische Verbindung des Zuleitungskabels mit den im Boden und/oder der Seitenwand der
Form befindlichen Heizelementen erfolgt am zweckmäßigsten mittels einer elektrischen Steckkupplung,
die zwischen Deckel und Form vorgesehen ist. Eine solche Steckkupplung bietet zusammen mit dem am DekkeVendenden
Zuleitungskabel den zusätzlichen Vorteil, daß bei abgenommenem Deckel die Heizelemente im Boden
und/oder in der Seitenwand der Form abgeschaltet sind. Dadurch ist sichergestellt, daß, wenn die
Form unbeabsichtigt und unbemerkt umgestoßen wird und sich bei abfallendem Deckel entleert, der Stromzufluß
zur Form unterbrochen und somit eine Überhitzung und Zerstörung der Form unterbunden wird.
Aus siclierhextstechnxschen Gründen empfiehlt es sich, das Mutteretück der Steckkupplung dem Teil der Backform
zuzuordnen, an dem das Zuleitungskabel festgelegt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei
an das Stromnetz angeschlossenem Zuleitungskabel und aufgetrennter Steckverbindung die stromführenden Teile
beruhrungssxcher in dem Steckkupplungstexl angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das Mutterstück und das Vaterstück der Steckkupplung jeweils in zwei Teile unterteilt, die radial oder
längsaxial einander gegenüberliegend am Deckel bzw. an der Form festgelegt sind. Eine derartige Unterteilung
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und Anordnung des Mutter- und des Vaterstücks bringt
den Vorteil mit sich, daß die Steckkupplung gleichzeitig zur Deckelfixierung herangezogen werden kann.
Zusätzliche Mittel zur Halterung des Deckels an der Form erübrigen sich somit.
Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich,
das Mutterstück und das Vaterstück der StecHupplung jeweils an einem metallischen Träger anzuordnen, der
am Deckel bzw. an der Form befestigt ist. Zwar könnten die Teile der Steckkupplung auch unmittelbar an
den aus Keramik bestehenden Deckel und die Keramikform angebracht werden, jedoch ist dann die Verwendung
eines thermisch hochbelastbaren Isolierwerkstoffes, der entsprechend teuer ist, unumgänglich.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
enthält, näher erläutert.
Ea zeigen
Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht
einer Backform mit Deckel und
Figur 2 eine Aufsicht auf die Backform gemäß
Figur 1 mit teilweise entferntem Deckel.
Die Backform umfaßt eine das Backgut, also den Teig, aufnehmende, rodonförmig ausgebildete Form 1 und
einen Deckel 2, die beide aus Keramik bestehen.
In der Form 1 ist ein Heizdraht 3 eingebettet. Der Heizdraht 3 verläuft in zur Formachse ungefähr konzentrischen
Windungen in der Wand 'έ und im Boden 5
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-ή -/[O
der Form 1.
Ein weiterer Heizdraht 6 ist im Deckel 2 eingebettet, in dem darüber hinaus ein Heizelement 7 sitzt, das
bei aufgesetztem Deckel 2 in eine Ausnehmung 8 im
Mittenzapfen 9 der Rodonform ragt und zur Erwärmung dieses Bereichs der Form 1 vorgesehen ist.
Dem Heizdraht 3 der Form 1, dem Heizdraht 6 im Dekkel
2 und dem Heizelement 7 ist jeweils ein Schalter bzw. 9 bzw. 10 zugeordnet. Die drei Schalter 8, 9 und
10 sind zu einer Baueinheit 11 zusammengefaßt, die im
Zuge des Zuleitungskabels 12 sitzt. In der Baueinheit
11 befindet sich des weiteren ein Hauptschalter 13-
Das steckerfreie Ende des Zuleitungskabels 12 ist am Deckel 1 festgelegt, und zwar an einer Steckkupplung lA«
Diese besteht aus zwei Teilen 15 und l6, die radial einander gegenüberliegend an der Form 1 bzw. am Dekkel
2 angeordnet sind. Jeder der beiden Teile 15 bzw. l6 umfaßt ein Vaterstück 17 mit einem Kontaktstift l8
und ein Mutterstück 19 mit einer Kontaktbuchse 20. Die Mutterstücke 19 sind an einem Metallbügel 21 befestigt,
der im Querschnitt konvex ausgebildet ist und als Führung für eine Kabelader 22 dient. Die Vaterstücke 17
sitzen an einem Metallreif 23· Über die Steckkupplungen l'i steht der Heizdraht 3 mit dem Zuleitungskabel
in Verbindung. Gleichzeitig dient die Steckkupplung lA
als Halterung für den Deckel 2.
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Claims (16)
1. Selbstbackende Backform, insbesondere zum Backen
"""-"' von Kuchen, Tortenböden und dergleichen, mit
einer das Backgut aufnehmenden Form, die mit elektrischen Heizmitteln versehen ist, gekennzeichnet durch eine napfartig
ausgebildete Form (l) aus Keramik, in deren Boden (5) und/oder Seitenwand (k) elektrische
Heizelemente (3) eingebettet sind.
2. Backform nach Anspruch i, dadurch gekennz e i chnet, daß die Form (l) als
Rodonform ausgebildet ist.
3. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) kastenartig
ausgebildet ist.
k. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Form (l) verschließender Deckel (2) vorhanden ist.
5. Backform nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) aus Keramik besteht.
6. Backform nach Anspruch k oder 5i dadurch
g ekennz ei chnet, daß am Deckel (2) mindestens ein elektrisches Heizelement (6) vorhanden
ist.
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7. Backform nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement
(6) in den Deckel (2) eingebettet ist.
ti. Backform nach Anspruch 2 und Anspruch 6 oder 71
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenzapfen (9) der Rodonform eine
Ausnehmung (8) und der Deckel (2) einen zentralen, in die Ausnehmung (8) ragenden Stab mit
einem Heizelement (7) aufweist.
9. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizelemente (3) im Boden (5) und der Seitenwand (4) und gegebenenfalls diejenigen im Dekkel
(2) einzeln über Schalter (8,9,10,13) an Betriebsspannung anlegbar sind.
10. Backform nach Anspruch 9> dadurch g e kennz eichne t, daß die Schalter (8,9)
10,13) zu einer im Zuleitungskabel (12) sitzenden Baueinheit (11) zusammengefaßt sind.
11. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuleitungskabel (12) an der Form (l) festgelegt ist.
12. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß das
Zuleitungskabel (12) am Deckel (2) festgelegt ist.
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13. Backform nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dekkel
(2) und Form (l) eine elektrische Steckkupplung (lk) vorgesehen ist.
lk. Backform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (19)
der Steckkupplung {lk) dem Teil der Backform zugeordnet ist, an dem das Zuleitungskabel (12) festgelegt
ist.
15. Backform nach Anspruch 13 oder lk, dadurch gekennz eichnet, daß das Mutterstück
(19) und das Vaterstück (17) der Steckkupplung (l4) jeweils in zwei Teile (I5,l6) unterteilt
ist, die radial oder längsaxiäl einander gegenüberliegend am Deckel (2) bzw. an der Form (l) festgelegt
sind.
16. Backform nach einem der Ansprüche 13 bis 15 >
dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (19) und das Vaterstück (17) der Steckkupplung
(Ik) jeweils an einem metallischen Träger (21,23) sitzen, der am Deckel (2) bzw. an der
Form (l) festgelegt ist.
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Priority Applications (3)
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FR7713638A FR2353259A1 (fr) | 1976-06-03 | 1977-04-29 | Moule a patisserie autocuiseur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762624984 DE2624984A1 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Selbstbackende backform |
Publications (1)
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DE2624984A1 true DE2624984A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
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DE19762624984 Withdrawn DE2624984A1 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Selbstbackende backform |
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FR (1) | FR2353259A1 (de) |
NL (1) | NL7704614A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903520C2 (de) * | 1998-03-06 | 2001-02-08 | Sbh Tiefbautechnik Gmbh | Verbauplatte sowie Verfahren zu deren Herstellung |
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---|---|---|---|---|
NL1027005C2 (nl) * | 2004-09-09 | 2006-03-13 | Tdj Inv S B V I O | Broodrooster en een daarin af te bereiden broodje. |
CN106225028B (zh) * | 2016-07-27 | 2018-08-21 | 陈凤霞 | 一种光波与电磁炉组合的铁锅灶 |
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1976
- 1976-06-03 DE DE19762624984 patent/DE2624984A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-27 NL NL7704614A patent/NL7704614A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-04-29 FR FR7713638A patent/FR2353259A1/fr not_active Withdrawn
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DE19903520C2 (de) * | 1998-03-06 | 2001-02-08 | Sbh Tiefbautechnik Gmbh | Verbauplatte sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7704614A (nl) | 1977-12-06 |
FR2353259A1 (fr) | 1977-12-30 |
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