DE262480C - - Google Patents
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- DE262480C DE262480C DENDAT262480D DE262480DA DE262480C DE 262480 C DE262480 C DE 262480C DE NDAT262480 D DENDAT262480 D DE NDAT262480D DE 262480D A DE262480D A DE 262480DA DE 262480 C DE262480 C DE 262480C
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- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- OMFHQUCUWSMFOJ-FMONCPFKSA-N COMP protocol Chemical compound ClCCN(CCCl)P1(=O)NCCCO1.O=C1C=C[C@]2(C)[C@H]3C(=O)C[C@](C)([C@@](CC4)(O)C(=O)CO)[C@@H]4[C@@H]3CCC2=C1.C=1N=C2N=C(N)N=C(N)C2=NC=1CN(C)C1=CC=C(C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(O)=O)C=C1.C([C@H](C[C@]1(C(=O)OC)C=2C(=C3C([C@]45[C@H]([C@@]([C@H](OC(C)=O)[C@]6(CC)C=CCN([C@H]56)CC4)(O)C(=O)OC)N3C=O)=CC=2)OC)C[C@@](C2)(O)CC)N2CCC2=C1NC1=CC=CC=C21 OMFHQUCUWSMFOJ-FMONCPFKSA-N 0.000 description 1
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- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 262480 KLASSE 33 d. GRUPPE
SALZMANN & COMP, in CASSEL-B.
Zelt. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1912 ab.
Bei den bisher gebräuchlichen Zelten findet die Zusammenfügung der Zeltbahn durch
Knöpfe statt. Dies ist nun an kalten Tagen, wenn die Hände steif sind, sehr unbequem,
und besonders werden beim schnellen Abbrechen der Zelte die Knöpfe leicht abgerissen.
Dies soll nun durch die den Erfindungsgedanken bildende Zeltausrüstung vermieden
werden.
Bei dem Erfindungsgegenstand wird das Knöpfen vollständig beseitigt. Vielmehr werden
durch am Rande der Zeltbahn angeordnete Löcher von der Mitte aus derart Zeltleinen
durchgeführt, daß an dieser Stelle wegen zweier in der Zeltleine angebrachter Knoten
eine Schlinge entsteht. Die an den beiden Enden der Leine angebrachten Schlaufen können
entweder über den Zeltstock geführt oder von einem Hering gehalten werden.
Es fehlen also bei der neuen Zeltausrüstung die Halsleine, alle Knöpfe, Metallösen und
Strippen, und es tritt somit an Stelle des Knöpfens ein Verschnüren der Bahn.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine ZeItbahn
dargestellt, wozu Fig. 2 die Schnürleine wiedergibt. Fig. 3 läßt die Endschlaufen der
Schnürleine in vergrößertem Maßstabe erkennen, und Fig. 4 zeigt eine Verwendungsmöglichkeit
der neuen Zeltausrüstung.
Die neue Zeltausrüstung besteht aus einer Zeltbahn α mit dazugehöriger Schnürleine b.
Es ist hierbei nun belanglos, welche Gestalt und Größe die Zeltbahn α erhält.
Das Eigentümliche des Erfindungsgegenstandes beruht in der Anordnung der längliehen
Knopflöcher c am Rande der Zeltbahn und in der Schnürleine b. Die letztere hat
zu beiden Seiten ihrer Mitte je einen Knoten d, der sich nicht durch die Schnürlöcher c ziehen
läßt. Ferner sind an jedem Ende der Leine zwei Schlaufen e, f vorgesehen. Von diesen
dient die Schlaufe e zum Uberschieben über den Zeltstock, während die Schlaufe f für die
Anbringung des Herings vorgesehen ist. Die äußersten Enden g der Schnürleine sind in
irgendeiner Weise versteift, um das Durchziehen durch die Schnürlöcher zu erleichtern.
Bei der Aufstellung des Zeltes findet das Verschnüren in der Weise statt, daß von der
Mitte aus begonnen wird. Durch je eines der in der Mitte der Seitenkante einer Zeltbahrt
liegenden Löcher wird je ein Ende der Zeltleine durchgezogen, und zwar bis an den
Knoten d heran. Hierdurch entsteht die aus Fig. 4 ersichtliche Schlaufe h, welche bei der
Entlangführung der Zeltleine am Boden gleich zur Aufnahme eines Herings dient und somit
besondere Strippen entbehrlich macht.
Die zur seitlichen Verbindung zweier Zeltbahnen benutzte Leine wird mit ihrer Schlaufe e
am oberen Ende über den Zeltstab i gesteckt, über welchen auch die entsprechende an den
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Claims (3)
- Bahnecken angebrachte große Öse k geschoben wurde, während die Schlaufe f des unteren Endes durch einen Hering gehalten wird.Bei einer derartigen Zeltausrüstung gehören zu jeder Bahn drei Zeltleinen. Werden z. B. von der Bahn/ (Fig. 4) die drei Leinen zum Durchziehen durch die am Boden entlang geführte Kante m mit der daneben liegenden Bahn η und mit der dahinter liegenden Bahn 0 verwendet, so sind für die letztgenannte Bahn zwei Leinen erforderlich, so daß die dritte als Spannleine p Verwendung finden kann.Beim Abbrechen eines solchen Zeltes sind nur zunächst die Enden der Schnürleine frei zu machen, d. h. die Heringe zu entfernen, bzw. die Schlaufe e. von den Zeltstöcken abzunehmen. Darauf wird durch Ziehen an der Schlaufe h die betreffende Zeltleine herausgezogen und somit in äußerst einfacher Weise die entsprechende Verbindung gelöst.Bei der Aufstellung des in Fig. 4 dargestellten Zeltes kommen. oben auf den Zeltstock zuerst die ösen der Zeltbahn, dann die Schlaufen derjenigen Zeltleine, welche die Firste verschnüren, und zuletzt die Schlaufen derjenigen Zeltleine, welche zum Boden führen bzw. die Verbindung mit der daneben liegenden Zeltbahn herstellen und deren freie Enden durch Heringe verankert werden.Patent-A ν sprüche:i. Zelt, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von Zeltleinen, daß in der Mitte des Randes der Zeltbahnen eine Schlinge entsteht, und daß an jedem Ende der Leinen Schlaufen angebracht sind, die ebenso wie die Schlingen über die Zeltstöcke und die Heringe geführt werden. .
- 2. Zeltbahn zur Benutzung beim Aufschlagen des Zeltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Zeltbahn Schnürlöcher angeordnet sind, die parallel den Zeltbahnkanten verlaufen.
- 3. Leine zur Benutzung beim Aufschlagen des Zeltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwei Knoten (ä, d) und an den Enden je zwei Doppelschlaufen (e, fj vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262480C true DE262480C (de) |
Family
ID=519940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262480D Active DE262480C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262480C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0662551A1 (de) * | 1994-10-31 | 1995-07-12 | Polysheet A/S | Zelt oder Schutzraum und Verfahren zur Errichtung desselben |
-
0
- DE DENDAT262480D patent/DE262480C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0662551A1 (de) * | 1994-10-31 | 1995-07-12 | Polysheet A/S | Zelt oder Schutzraum und Verfahren zur Errichtung desselben |
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