DE2624680A1 - Behaelter aus duennem, flexiblem kunststoff - Google Patents

Behaelter aus duennem, flexiblem kunststoff

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DE2624680A1 DE19762624680 DE2624680A DE2624680A1 DE 2624680 A1 DE2624680 A1 DE 2624680A1 DE 19762624680 DE19762624680 DE 19762624680 DE 2624680 A DE2624680 A DE 2624680A DE 2624680 A1 DE2624680 A1 DE 2624680A1
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Description

PATENTANWALT»-= DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 1. Juni 1976 D 5O82/6a Dr.W/R
Aim.: SOCIETE GENERAL^DES EAUX
MINERALES DE VITTEL
Vittel, Vosges
France
Behälter aus dünnem, flexiblem Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus dünnem, flexiblem Kunststoff.
Kunststoffbehälter dieser Art sind insbesondere für Flüssigkeiten schon hergestellt worden. Insbesondere sind geschlossene, im allgemeinen längliche Behälter bekannt, die eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit enthalten (Shampoo, Bleichlauge u.dgl.), die häufig kissenförmig ausgebildet sind und in Frankreich oft als "berlingots" bezeichnet werden.
Diese geschlossenen Behälter aus dünnem, flexiblem Kunststoff dienen im allgemeinen zur Aufnahme einer bestimmten Menge
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eines flüssigen Stoffes, der dazu "bestimmt ist, auf einmal verbraucht zu werden; demzufolge ist ihr Volumen selten größer als einige 10 ecm, und es macht keine Schwierigkeiten, ein "Kissen" dieser Art mittels einer V/andöffnun-g, die beispielsweise eingerissen wird, schnell und auf einmal zu entleeren. Dies ist jedoch dann nicht mehr möglich, wenn 'man größere Behälter aus dünnem und flexiblem Kunststoffmaterial herstellen will, die ein Aufnahme volumen von mehr als einem halben Liter haben, und wenn man darüber hinaus die Möglichkeit haben will, die in solchen Behältern enthaltene flüssigkeit, beispielsweise Mineralwasser, nach und nach zu verbrauchen. In diesem Pail weist ein Behälter aus weichem Material, wenn er einmal teilweise entleert ist, nicht mehr eine genügende Steifigkeit auf um beispielsweise bis zu einer nachfolgenden Benutzung auf seinem Boden stehen zu können. Es wird auch sehr schwierig, einen solchen weichen Behälter großen Fassungsvermögens auf einmal entleeren zu können, weil er sich, je mehr er entleert wird, immer mehr verformt; selbst wenn man den Behälter zum Entleeren mit beiden Händen festhält, ist es sehr schwierig, ihn sauber in einen anderen Behälter mit starren Wänden, beispielsweise ein oder mehrere Gläser zu entleeren.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Behälter aus dünnem, flexiblem Kunststoff zu schaffen, die ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen von beispielsweise mehr als einem halben Liter haben und trotzdem eine genügende Reststeifigkeit aufweisen, um beim Entleeren die vorerwähnten ITachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter aus weichem, flexiblem Kunststoff erfindungßgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu einem Haupthohlraum mindestens eine geschlossene Tasche
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vorgesehen ist, die eine Flüssigkeit enthält und mit dem Haupthohlraum nicht in Verbindung steht, wobei diese Tasche so dimensioniert und angeordnet ist, daß sie dem Behälter insbesondere beim Entleeren seines Haupthohlraumes eine gewisse Steifigkeit vermittelt.
Auch wenn die erfindungsgemäßen, nachgiebig dünnwandigen Kunststoffbehälter ggf. einen offenen Haupthohlraum aufweisen und/oder mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt sein können als die geschlossene Tasche, so liegt die .hauptsächliche Anwendung der Erfindung doch darin, daß der Haupthohlraum gleichermaßen geschlossen ist und dieselbe Flüssigkeit enthält, wie die geschlossene Tasche. Ein solcher erfindungsgemäß geschlossener Behälter mit einem Fassungsvermögen von einem halben Liter oder einem ganzen Liter ist dann besonders vorteilhaft für eine wirtschaftliche Lagerung von Mineralwasser.
Es erscheint zweckmäßig, noch ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß das dünne und weiche Kunststoffmaterial, das den Boden und die Sei.tenwände des erfindungsgemäßen Behälters bildet, aus einer einzigen homogenen Schicht eines bestimmten Kunststoffmaterials oder auch aus mehreren, sehr dünnen Schichten desselben weichen Kunststoffmaterials oder aus mehreren verschiedenen weichen Kunststoffmaterialien bestehen kann, wobei diese verschiedenen Schichten aufeinander geklebt sind; diese letztgenannte Ausführungsform ermöglicht es, vollkommen luftdichte Behälter zu schaffen, und gewährleistet demzufolge eine perfekte Konservierung der in dem Behälter aufbewahrten Flüssigkeit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist die geschlossene Tasche so angeordnet,
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daß sie eine Art Henkel oder Handgriff bildet, der die Handhabung erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der erfindungsgemäße Behälter einen Boden und zwei Seitenwände, die durch eine oder mehrere dünne, flexible Kunststoffolien gebildet sind, die läng-s ihrer benachbarten Ränder miteinander verschweißt sind; darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die geschlossene Tasche gegenüber dem Haupthohlraum durch eine durchgehende Schweißnaht abgesetzt ist, die die beiden nebeneinander angeordneten Bereiche der Seitenwände miteinander verbindet.
Diese Ausführungsform des 'erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch besonders vorteilhaft, daß sie mit einem besonders einfachen, schnellen, wirtschaftlichen und leicht automatisierbaren Verfahren herstellbar ist, das sich insbesondere zur Herstellung eines Behälters eignet, der sowohl in seinem Haupthohlraum als auch in seiner Tasche, die beide geschlossen sind, dieselbe Flüssigkeit enthält. Dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß durch Schweißen ein offenes Säckchen hergestellt wird, das sehr genau dieselben Abmessungen aufweist wie der herzustellende Behälter, da-ß dieses Säckchen mit einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt wird und daß anschließend durch Schweißen die Verschlußnaht des Säckchens und die Trennungsnaht zwischen dem Haupthohlraum und der geschlossenen Tasche des Behälters erzeugt werden.
Die e rf indungs gemäß en, aus dünnem, flexiblem Kunststoff material bestäaenden Behälter, die in ihrem Haupthohlraum und in der Tasche, die beide verschlossen sind, jeweils dieselbe Flüssigkeit enthalten, können fortlaufend und insbesondere vollautomatisch in der Weise hergestellt werden, daß das offene
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Säckchen am Ende eines dünnen, flexiblen Kunststoffbandes gebildet wird, das entlang seiner Längs-JMittellinie zu zwei nebeneinander angeordneten Bandabschnitten gefaltet ist und das nach dem !"allen und nach der Herstellung der Verschluß- und Trennungsnähte das gefüllte und geschlossene Säckchen vom Rest des Bandes abgetrennt wird.
Die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung kann dadurch noch gesteigert werden, daß die Verschlußnaht des Säckchens und die Trennungsnaht gleichzeitig mit Hilfe desselben Schweißwerkzeuges hergestellt werden.
Dieses Schweißwerkzeug ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß es zwei zusammenschiebbare Elektroden umfaßt, die komplementäre Prägeformen aufv/eisen, die, wenn sie gegeneinander geschoben werden, ein Volumen begrenzen, das sehr genau gleich demjenigen des herzustellenden Behälters ist, wenn dieser mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei jede der "beiden Elektroden mindestens zwei Schweißkanten aufweist, die jeweils der Verschlußnaht des Säckchens und der Trennungsnaht zwischen dem Haupthohlraum und der geschlossenen Tasche des herzustellenden Behälters entsprechen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Die Pig. 1, 4, 7, 8, 9, 11 und 15 schematische Ansichten verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Behälter,
die Pig. 2, 5, 10, 12 und 14 Schnitte längs der Linien H-II der Pig. 1, Y-Y der Pig. 4-, X-X der Pig. 9, XII-XII der Pig. 11 und XIY-XIY der Pig. 13,
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Fig. 3 und 6 ein dünnes, flexibles Kunststoffband, das entlang seiner Längs-Mittellinie zu zwei nebeneinander liegenden Abschnitten gefaltet ist und zu einer praktisch abfallfreien, fortlaufenden Herstellung von Behältern nach den Fig. 1 bzw. 4 benutzt werden kann und
Fig. 15 die Durchführung des erfindungsgemäSen Verfahrens zur HersteJLmg der Behälter.
Die schenatisch in den Fig. 1 und 2 einerseits und andererseits in den Fig. 4- und dargestellten Behälter umfassen jeweils einen Boden 1 und zwei Seitenwände 2a und 2b, die aus einer einzigen dünnen Folie aus weichem Kunststoff gebildet sind, die in zwei Bahnen gefaltet ist und entlang ihrer nebeneinander angeordneten Ränder 3a- und 3b zusammengeschweißt ist.
Erfinduiigsgenäß sind zwei nebeneinander angeordnete Abschnitte der Seitenwände 2a und 2b des Behälters durch eine kontinuierliche Schweißnaht 4 verbunden, die so angeordnet ist, daß sie das Innenvolumen des Behälters in einen Haupthohlraum A und eine geschlossene Tasche B unterteilt, die nicht miteinander in Verbindung stehen. Die oberen, nebeneinander angeordneten Ränder der urigeialteten Folie sind in der Höhe ^b (Fig. 1 und2) notwendigerweise aneinander angeschweißt, derart, daß sie die ■Tasche B vollständig verschließen, die eine Flüssigkeit enthält, die die Tasche vorzugsweise vollständig ausfüllt.
Bei einer ersten Ausführungsfona der Erfindung sind die oberen, nebeneinander angeordneten Ränder der uragefalteten Folie in dem oberen Bereich ^A nicht miteinander verschweißt, der dadurch zum Füllen des Haupthohlraumes A des Behälters mit einer beliebigen Flüssigkeit offen bleibt; wenn diese im Inne-
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ren des Haupthohlraunes A einen ausreichenden Füllstand erreicht, so trägt sie zusammen mit der in der geschlossenen Tasche B enthaltenen Flüssigkeit dazu "bei, daß dem Behälter eine ausreichende Steifigkeit vermittelt wird, damit er mit seinem Boden 1 auf einer horizontalen Fläche abgestellt v/erden kann, ohne sich dabei "beträchtlich zu "verformen. Wenn der Haupthohlraum A vollständig mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, so kann diese anschließend teilweise nach und nach in Teilmengen verbraucht werden, wobei in der Zwischenzeit die Steifigkeit und Stabilität des Behälters gewährleistet sind, insbesondere durch die Steifigkeit, die durch die in der geschlossenen Tasche enthaltene Flüssigkeit vermittelt wird, insbesondere bei dem in der Fig. 4- dargestellten Ausführungsbeispiel. Bemerkenswert ist, daß die geschlossene Tasche B, die stets mit Flüssigkeit gefüllt ist, bei dem in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen als eine Art Henkel oder Handgriff benutzt werden kann, der den Transport des Behälters sowie ggf. das Entleeren erleichtert.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der in den Fig. und 4 dargestellten Behälter sind die oberen, nebeneinander angeordneten Ränder der umgefalteten Folie auch in dem oberen, breiteren Bereich ^k zusammengeschweißt, so daß der Haupthohlraum A ebenfalls geschlossen ist, der dann mit derselben Flüssigkeit gefüllt ist, wie die geschlossene Tasche B. Hachdem man beispielsweise die obere linke Ecke des Behälters entlang der gestrichelten Linie C abgeschnitten hat, kann man mit dem Entleeren der in dem Haupthohlraum A enthaltenen Flüssigkeit beginnen, indem man den Behälter an seinem Teil B ergreift, wobei die Flüssigkeit in mehreren Schritten nach und nach verbraucht werden kann, ohne daß der Behälter seine Form allzusehr verbraucht werden kann, ohne daß der Behälter seine Form allzusehr ändert, dank der Steifigkeit, die durch die vorge-
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sehene Flussigkeitstasche B vermittelt wird.
Die gestrichelt eingezeichneten Linien Da und Db der ELg. 1 und 4 "verdeutlichen, daß es ebenfalls möglich ist, die beiden unteren Ecken des Behälters abzuschneiden, wobei diese Linien Schweißnähten entsprechen, die die Dichtigkeit des Behälters verbessern.
Anhand der Fig. 3 und 6 erkennt man, daß es möglich ist, Behälter nach den Fig. 1 bzw. 4 praktisch abfallfrei herzustellen, indem man ein Band 8 aus einem dünnen, flexiblen Kunststoff material zerschneidet, das entlang seiner Längs-Mttellinie 9 zu zwei nebeneinander angeordneten Streifen gefaltet ist.
Die in den Fig. 7 bzw. 8 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich von den in den Fig. 4 und 5 dargestellten, nur durch die Gestalt und die Abmessungen der gescübssenen Tasche B sowie durch den Verlauf der Schweißnaht 4, die die Tasche B von dem Haupthohlräum A des Behälters abtrennt. Im horizontalen Schnitt entspricht ihre Form derjenigen der Fig. 5·
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist die Schweißnaht 4 V-förmig ausgebildet und trennt eine im wesentlichen dreieckförmige abgeschlossene Tasche B ab, die einen Henkel bildet, der für das Ergreifen des Behälters besonders bequem ist. Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der mittlere Teil der länglich ausgebildeten, geschlossenen Tasche von demjenigen Teil des Behälters, in dem sich der Haupthohlraum befindet, durch eine Aussparung getrennt, deren Ausdehnung ggf. ausreicht, um
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eine Hand durchstrecken zu können, wo "bei ein teilweise im Abstand von dem Behälter verlaufender Henkel gebildet ist.
Der schematised, in den Hg. 11 und 12 dargestellte Behälter "besteht im wesentlichen aus einer ersten Folie aus dünnem, flexiblem Kunststoffmaterial, die mit der in der 51Ig. 12 im •Schnitt dargestellten zylindrischen Kontur gefaltet ist; dabei "begrenzen Schweißnähte 4a, 4b und 5 im Inneren dieser zyliirbischen Kontur einen Haupthohlraum A und zx^ei seitliche Taschen Ba und Bb, die mit dem Haupthohlraum A nicht in Verbindung stehen. Die "beiden Enden des zylindrischen Behälters sind durch zwei weitere Folien 1a und 1b aus dünnem, flexiblem Kunststoffmaterial verschlossen, deren Bänder jeweils an den entsprechenden Rändern der Folie 2a-2b-2c, die die Längswände bilden, angeschweißt sind. Der Haupthohlraum A wird vorzugsweise mit derselben Flüssigkeit wie die beiden geschlossenen Taschen Ba und Bb gefüllt. Dieser Behälter weds: eine ausgezeichnete Fonnstabilität auf.
Der schematisch in den Fig. 13 und 14 dargestellte Behälter unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten nur dadurch, daß sein oberer Rand 5A-5B in. einer gegenüber sein-em Boden 1 geneigten Ebene verläuft.
Die Fig. 15 zeigt schematisch ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter, wenn diese sowohl in ihrem Haupthohlraum als auch in ihrer geschlossenen Tasche, die beide geschlossen sind, dieselbe Flüssigkeit enthalten, wobei von einem dünnen Band aus einem weichen Kunststoff ausgegangen wird, das entlang seiner Längs-Mittellinie in zwei nebeneinander angeordneten Bahnen gefaltet ist und in vertikaler Richtung entrollt wird. In der Fig. 15 sind mit 6a und 6b zwei auf parallelen Achsen frei drehbare Rollen be-
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seichnet, die so angeordnet sind, daß sie die Faltung eines Bandes 7 aus weichen Kunststoff entlang seiner Längs-Mittellinie in zwei Bannen und die Anordnung dieser "beiden gefalteten Bahnen des Bandes nebeneinander gewährleisten. Mit 8 ist ein weicher Schlauch zur Flüssigkeitszufuhr "bezeichnet, dessen Ende zwischen den "beiden nebeneinander angeordneten Bahnen •7a und 7b des Bandes 7 unterhalt) der Falzen 6a und 6b mündet. Am Ende 7&-7b des Bandes 7 wird ein an seinem.· oberen Ende offenes Säckchen gebildet, in dem die beiden nebeneinander angeordneten Ränder 9 über eine geeignete Länge mit einem Schweißwerkzeug miteinander verschweißt werden, das zwei gegeneinander verschiebbare Elektroden 10a und 10b geeigneter Form und Abmessung aufweist. Zur Bildung des ersten Behälters ist es auch notwendig, den Boden des Säckchens zu verschließen, indem die unteren, nebeneinander angeordneten Ränder des gefalteten Bandes zusammengeschweißt werden; dies kann mit Hilfe eines speziellen Schweißwerkzeuges geschehen, das dem Schweißwerkzeug 10a-IOb ähnlich, aber in horizontaler Richtung orientiert ist. Dieses Spezialwerkzeug ist in Anbetracht der Tatsache, daß seine Verwendung nur für die Herstellung des ersten Behälters notwendig ist, nicht dargestellt worden.
ItLt Hilfe des Schlauches 8, dessen unteres Ende im Inneren des zuvor gebildeten offenen Säckchens mündet, sowie mit Hilfe von Steuerungs- und Dosierungseinrichtungen, die nicht dargestellt, aber allgemein bekannt sind, wird in das Säckchen eine vorbestimmte Jflüssigkeitsmenge eingefüllt, die sehr genau dem endgültigen Yolumen des herzustellenden Behälters entspricht. Sodann wird mit Hilfe eines einzigen Schweißwerkzeuges, dessen bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform in der Fig. 15 dargestellt ist, eine das Säckchen verschließende Schweißnaht und zwischen dem einen Tei^ der den Haupthohlraum des f ertigen Behälters bilden wird und dem anderen Teil, der die geschlossene
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Tasche "bilden wird, eine Trennungsnaht erzeugt; die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schweißwerkzeuges umfaßt im wesentlichen zwei gegeneinander verschiebbare Elektroden 11a und 11b, die komplementäre Prägungen aufweisen, die im zusammengeschobenen Zustand ein Volumen begrenzen, das sehr genau demjenigen des herzustellenden Behälters ist, wenn dieser mit Flüssigkeit gefüllt ist; man erkennt in der Fig. 15 deutlich, insbesondere bei der einen Elektrode 11b des Schweißwerkzeuges, daß diese an ihrer der anderen Elektrode 11a zugewandten Stirnseite eine Ausbildung mit zwei Einsenkungen 12a und 12b aufweist, deren Formen bzw. Volumina jeweils der Form und dem Volumen einer Hälfte des Haupthohlraumes A und einer Hälfte der geschlossenen Tasche B des herzustellenden Behälters entsprechen (das dargestellte Ausführungsbeispiel ist sehr genau für die Herstellung eines in den Fig. 4 und 5 dargestellten Behälters ausgelegt). Die beiden Einsenkungen 12A und 12B, die die Einprägung der beiden Elektroden wie der Elektrode 11b bilden, sin-d durch eine erste, im wesentlichen geradlinig verlaufende Schweißkante 4-b voneinander getrennt, die in der Berührungsebene der-beiden gegeneinander verschiebbaren Elektroden 11a und 11b angeordnet ist, und die hinsichtlich ihrer Länge und Anordnung der Trennungslinie 4 entspricht, die zwischen einerseits demjenigen Teil, der den Haupthohlraum A des herzustellenden Behälters bilden soll und andererseits dem Teil, der dessen geschlossene Tasche B bilden soll, verläuft. Der obere Rand der beiden wie die Elektrode 11b ausgebildeten Elektroden stellt andererseits eine zweite Schweißkante 3"b dar, die es ermöglicht, eine Verschlußnaht herzustellen, indem das Säckchen quer zu dem gefalteten Band 7^·-7^> zusammengeschweißt wird; diese Schweißnaht entspricht.dem zweiten (verschweißten) Außenrand yo des Behälters im Verlauf seiner Herstellung und gleichzeitig der unteren Verschlußnaht des Säckchens, mit dem der nachfolgende Behälter hergestellt wird, bei dem diese Verschlußnaht den ersten seitlichen verschweißten Randstreifen 3a bildet.
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Unterhalb des Schweißwerkzeuges 11a, 11b ist ein Schneidwerkzeug mit zwei im wesentlichen horizontal verlaufenden Messern 13a und 13"b vorgesehen, deren Anordnung und Abmessungen so gewählt sind, daß sie in Höhe der zuvor erzeugten Schweißnaht 3b die Abtrennung des gefüllten und geschlossenen Behälters, der zuvor am unteren Ende des gefalteten Bandes 7a-7b hergestellt worden ist, vom Rest dieses Bandes ermöglichen.
Im unteren Teil der Fig. 15 sind zwei zusätzliche, fakultative Arbeitsgänge veranschaulicht, wie der gefüllte und verschlossene Behälter, der zuvor hergestellt und von dem FaItband 7a~7"b abgetrennt worden ist, weiter gestaltet werden kann; diese Arbeitsgänge, die im übrigen gleichzeitig erfolgen können, bestehen darin, daß die beiden unteren Ecken des Behälters mit Hilfe eines Schneid- und Schweißwerkzeuges 14a tizw. 14b insbesondere längs der Linien Da und Db der Fig. 4 abgetrennt werden. Während dieses das Abschneiden und das Zusammenschweißen umfassenden Doppelarbeitsganges wird der Behälter zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Haltewerkzeugen 15a und 15b gehalten, die bei der dargestellten Ausführungsart so gestaltet sind, daß sie den Behälter in Höhe der Trennungsschweißnaht 4 zangenartig halten, während der Boden 1 des Behälters in Anlage mit einer vertikalen Anschlagfläche 3.6 gehalten ist. Wenn die beiden Haltewerkzeuge 15a· und. 15b wieder auseinander gezogen werden, so fallen der Behälter und die beiden Abfallstücke 17a und 17b auf ein Förderband 18 zum Abtransport.
Das soeben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist im Rahmen der Erfindung zahlreicher Abwandlungen fähig. Demgemäß kann das flexible Kunststoffband auch in horizontaler Richtung anstatt in vertikaler Richtung entrollt werden; in diesem Falle wird das geöffnete Säckchen am Ende des gefalteten Bandes
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dadurch hergestellt, daß mindestens eine quer zu dem gefalteten Band verlaufende Schweißnaht erzeugt wird; in diesem JFall "befindet sich die Öffnung des so gebildeten Säckchens in Höhe der nebeneinander angeordneten Iiängsränder des gefalteten Bandes, die bequem durch geeignete Einrichtungen im Abstand voneinander gehalten werden können, um das !Pullen 'des Säckchens mit einer vorbestimmten JTüssigkeitsmenge zu ermöglichen, wobei ähnliche Pülleinrichtungen wie die zuvor beschriebenen verwendet werden können. Das gefüllte Säckchen wird sodann verschlossen, indem die nebeneinander angeordneten Längsränder des gefalteten Bandes miteinander verschweißt v/erden, wobei die Trennungsnaht zwischen dem Haupthohlraum und der geschlossenen Tasche ebenso und vorzugsweise gleichzeitig durch Schweißen erzeugt wird und mit Hilfe eines Schweißxtferkzeuges, das ähnlich wie das in der Pig. 15 dargestellte Schweißwerkzeug 11a-11b ausgebildet ist, aber mit einer zweiten Schweißkante versehen ist, die nicht quer zu dem gefalteten Band 7a-7"b verlauft, sondern so angeordnet ist, daß ihre Anordnung und Eichtung den nebeneinander angeordneten Längsrändern des Bandes entspricht.
Die Verschlußnaht des S-äckchens und die Trennungsnaht zwischen dem Haupthohlraum und der geschlossenen Tasche können auch nacheinander hergestellt werden, d.h. die Verschlußnaht vor der Trennungsnaht und mit Hilfe eigens daför vorgesehener Schweißwerkzeuge. Es versteht sich, daß es gleichermaßen möglich ist, den gesamten erfindungsgemäßen Behälter auch so herzustellen, daß durch Verschweißen der nebeneinander angeordneten Ränder einer oder mehrerer dünner, flexibler Kunststofffolien ein offenes Säckchen hergestellt wird, das im wesentlichen dieselben Abmessungen wie der herzustellende'.Behälter aufweist, daß dieses Säckchen mit einer vorbestimmten iTüssigkeitsmenge gefüllt wird und daß schließlich, durch Schweißen die Verschlußnaht des Säckchens und die Trennungsnaht zwischen
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dem Haupthohlraum und der geschlossenen Tasche des Behälters erzeugt werden.
Der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter kann auch nach von den oben beschriebenen abdeichenden Verfahren hergestellt werden, die von Herstellungsverfahren abgeleitet werden, bei denen über de erwähnten Schweiß- und Schneidverfahren hinaus andere Arbeitsverfahren wie das Blasverfahren oder das Tiefziehverfahren usw. zur Anwendung gelangen; die Schweißungen können auch durch Kleben mit geeigneten Klebstoffen ersetzt werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Behälter aus dünnem, flexiblem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Haupthohlraum (A) mindestens eine geschlossene Tasche (B) vorgesehen ist, die eine Flüssigkeit enthält und mit dem Haupthohlraum nicht in Verbindung steht, wobei die Tasche so dimensioniert ύηά angeordnet ist, daß sie dem Behälter insbesondere beim Entleeren seines Haupthohlraumes eine gewisse Steifigkeit vermittelt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthohlraum (A) ebenfalls verschlossen ist und dieselbe Flüssigkeit wie die geschlossene Tasche (B) enthält.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 ode-r 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Tasche (B) so angeordnet ist, daß sie eine Art Henkel oder Handgriff bildet.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einem Boden und mit Seitenwänden, die durch eine oder mehrere dünne, flexible Kunststoffolien gebildet sind, die längs ihrer benachbarten Ränder miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Tasche (B) gegenüber dem Haupthohlraum (A) durch eine durchgehende Schweißnaht (4) abgesetzt ist, die die "beiden nebeneinander angeordneten Bereiche (2a und 2b) der Seitenwände miteinander verbindet.
  5. 5- Verfahren zur Herstellung eines Behälters gemäß Anspruch
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    4-, der in seinem Haupthohlraum und in seiner Tasche dieselbe Flüsigkeit enthält, die "beide geschlossen sind, dadurch, gekennzeichnet, daß durch. Schweißen ein offenes Säckchen hergestellt wird, das sehr genau dieselben Abmessungen aufweist wie der herzustellende Behälter, daß dieses Säckchen mit einer "vorbestimmten Flüssigkeitsnenge gefüllt wird und daß anschließend durch Schweißen die Verschlußnaht des Säckchens und die Trennungsnaht zwischen dem Haupthohlraum (A) und der geschlossenen Tasche (B) des Behälters erzeugt v/erden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das offene Säckchen am Ende des flexiblen, dünnen Kunststoff bandes (7) gebildet wird, das entlang seiner Längs-Hittellinie zu zwei nebeneinander angeordneten Bandabschnitten (7ai 7b) gefaltet ist und daß nach dem Füllen des Säckchens und der Herstellung der Verschluß- und Trennungsnähte das gefüllte und verschlossene Säckchen vom Rest des Bandes abgetrennt wird.
  7. 7- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Band (7a, 7t>) in vertikaler Richtung entrollt wird, daß das offene Säckchen gebildet wird, indem die nebeneinander angeordneten Ränder am Bade des Bandes (7) über eine geeignete Länge zusammengeschweißt werden, und daß die Verschlußnaht des gefüllten Säckchens quer zu dem gefalteten 3and (7a, 7t>) angebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Band (7a, Tb) ±a horizontaler Richtung entrollt wird, daß das offene Säckcen durch mindestens eine quer zu dem gefalteten Band verlaufende Schweißnaht erzeugt wird, und daß das gefüllte Säckchen verschlossen wird, indem die nebeneinander angeordneten Ränder des
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    Bandendes miteinander verschweißt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußnaht (5) des Säckchens und die Trennungsnaht (4) gleichzeitig mit Hilfe desselben Schweißwerkzeuges (11a, 11t>) hergestellt werden.
  10. 10. Schweißwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißwerkzeug zwei zusammenschietfoare Elektroden (11a und 11t>) umfaßt, die komplementäre Prägeformen aufweisen und, wenn sie gegeneinander geschoben werden ein Volumen 'begrenzen, das im wesentlichen gleich demjenigen des herzustellenden Behälters ist, wenn dieser mit Flüssigkeit gefüllt ist, wohei jede der "beiden Elektroden (11a und 11ΐ>) mindestens zwei Schweißkanten aufweist, die jeweils der Verschlußnaht (5) des Säckchens und der Trennungsnaht (4-) zwischen dem Haupthohlraum (A) und der geschlossenen Tasche (B) des herzustellenden Behälters entsprechen.
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