DE1767783U - Flachbeutel. - Google Patents
Flachbeutel.Info
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- DE1767783U DE1767783U DE1958B0032952 DEB0032952U DE1767783U DE 1767783 U DE1767783 U DE 1767783U DE 1958B0032952 DE1958B0032952 DE 1958B0032952 DE B0032952 U DEB0032952 U DE B0032952U DE 1767783 U DE1767783 U DE 1767783U
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Description
-
r l a c h L e u t e 1 Das Muster betrifft einen Flachbeutel aus einer Xun. t- stoffolie oder einer kunststoff-kaschierten Folie. Muptergemläsp sind die flachen, einander gegenübtr- liegenden Wände des Flachbeutel innerhalb einer....-- ren Begrenzuni, okanten längs einer durchlaufend die im nachfolgenden auch als Trennlinie bezeichnet wirt. derart miteinander verbunden, daß sich zwei getrennte Räume ergeben, die zur Aufnahme verschiedener geht+ streu-oder giefähiger Guter geeignet Bind. Die V - Es ist beispielsweise nicht möglich, Zitronensaft mit Zitronenöl oder Zitronenespenz sogleich zu aromatisierem, da die Aromastoffe des Zitronenöles oder der Zitronen*" essenz den reinen Zitronensaft zersetzen.
- Das Muster ermöglicht eine gleichzeitge verpackung und Verabreichung von Zitronensaft und Zitronenöl oder Zitronenespenz, indem das Zitronenöl oder die Zitronenessenz
erst dem Zitronensaft unmittelbar vor dem Gebrauch wwt setzt wird. Diese ? geschieht in der Wese daß die lMtM<M Teile der F-achbetels geöffnet und ihr Inhalt a. unw. ehaf gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander entleert wtn. - Die Notwendigkeit, irgendwelche schütz streu-
oder ießfähigen Guter ert unmittelbar vor Gebrauoh miteinander zu verbinden, ergibt sich verhältniMt&weig häufig. Beispielsweise kann es bei der Herstellung vom Dauerwellen oder Haarfqrbungen zweckmä8eig weine ver- - Die Verbindung der beiden flachen Wände längs der Trennlinie erfol@t zweckmässigerweise durch eine Klebung oder Schweissung, vorzugsweise eine Hochfrequenzschweis-
sung. Lang, dieser Linie ist also das Behälterinnere dar*) - Bei einer bevorzugten Ausführungsform dfes Musters mündet die Trennlinie etwa in einer Ecke des Flachbeutels. Diese cke braucht dann nur auf irgend eine Weine entfernt, beispielsweise abgeschnitten zu werden, um ein gleichzeitiges AUsgiessen der Güter zu ermöglichen. die in den Teilen des Behälterinneren untergebracht sind.
- Zur Ausführung des Musters eignen sich besondere solche Folien, die auf längere Sicht flüssigkeits-, g@@-und dampfdicht sind. Vorzugsweise kommen zur Ausführung des Musters Folien aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid (PVC) und insbesondere aus Hart-PVC in Betracht, also einen Polyvinylchlorid, dem kein Weichmacher zugesetzt Ist.
Das Tupter ist jedoch auf diese als Beispiele genaBm « ten Kunststoffe nicht beschränkt. Ke können etattde anch kunststoff-kaschierte Folien benutzt werden, in4.. insbesondere irgendwelche Kunststo : ffochichten aut Ppl oder Zellulopepchichten kaschiert sind. Anhand der beiliegenden Abbildung sind xwei Aue- führunrsbei. s. iele des Yugtere dargestellt. Be eigens Fig. 1 eine Ansicht auf einen mustergemäß aue- gebildetenPlachbeutel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie In-11 der Pig. g Fig. 3 eine Ansicht auf einen anderen muetergemM ausgebildetenFlachbeutel, Fig. 4 eine Ansicht auf eine andere AU8fUtw form des Muster. Die Flachbeutel der Fig. 1-3 sind aus einem Seh&&h gefertigt, der entweder fortlaufend als Schlauch berge- stellt oder aus einer folienbahn geklebt t St. Ix ß X genannten Falle weist dann der Schlauch eine geaehwioM oder geklebte Verbindungskante auf, die jedoch nicht <&M'-* gestellt ist. Der Flachbeutellder Fig. 1 und 2 besitzt zeiLnsnten ;, 3 Md zwei Quertten 4. 5. r ist zweckmssierweie län der Längekanten 2, 3 <p- falzt. Die beiden'.. uerkanten 4,5 werden durch eine Klo- bung oder Schweiequng, insbesondere durch eine Hooktre- quenzschweis3ung gebildet. Parallel zu den beiden TJÄng »- kanten 2,3 verläuft eine Trennwand 6, die dadurch gebiltig ist, daß die beiden flachen Wände 7, 8 durch eine operation miteinander verbunden sind. Es werden. aus leise zwei Innenräume 9, 10 geschaffen, wobei das Volimm des Innenraums 9 im Ausführungsbeispiel wenentlich klei ner als das des Innenraumes 10. Der Behälter wird insbesondere dadurch geöftaet, daß er läns einer Kante 11, die in der Nähe seiner bett 12 licgt, aufferchnitten wird. Dann kann sowohl 4a8 Gut, das sich im Räume 10 befindet, als auch das Gut, dae wie im nme 9 befindet, ausgeschichtet oder auagegoeaem werden. 'ie AUnfuhrunrrform nach der Fig. 3 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach der Fig. 1, daß die Trenn, vand 6 geknickt mit einem schrägen Ende 13 aungtr- bildet ist das auf die cke 12 zuläuft, Wenn jetzt die eine deke lfinge der Kante 11 abgeschnitten wird.. er*- geben sich beide Llaume g 10 etwa gleich grosee A strömöf fnungen. In Fi. 4 it wiederum ein Flachbeutel gezeigt, der aus einem Schlauch hergestellt ist. Die beiden Seiten kanten d3"ohlauches sind mit 13 und 14 bezeichnet, rührend di durch cweissung ausgefUhrte Trennlinie dM Peuszeichen 15 besitzt. Auf diese Weise werden zwei Ptillräunie 16,17 ercbaffen. :Nachdem der Fullraum beispielsweise gefüllt worden irt wird er längs der Kante 18 zuesch'.'.'eist. Danach kann der Füllraum 17 ce- ftillt werden, ur : denn länto der Kante 19 zuß8echwe1n'.. werden. Geöffnet wird der Flachbeutel mittels eines Seat tes, der beispielsweise längs der Linie 20 gefuhrt wira. fie/ : uletzt anLnd der Fig. 4 beschriebene AuBfuhrungXt- formkann insbesondere im Zusammenhange mit der yoilMtg Vorteilezeigen.
Claims (1)
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S c h u t z ans p r U. o h e 1. Flach. bet. ttel aus Kunststoffolie oder kunststoff-im schierter Folie, dadurch gekennzeichnet, daß seine flachen, einander gegenüberliegenden Wand. innerhalb seiner äußeren Begrenzungekanten lä » 4 » ei » 2 durchlaufenden Linie (Trennlinie) derart mitwiBandwy verbunden sind, daß sich zwei getrennte vv *rw geben, die zur Aufnahme verschiedener sohü. tt- WiXWW odergiebfähiger Gdter geeignet sind. 2.Machbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennatwiahaKt da2 die Verbindung der beiden flachen Wände länge der Trennlinie durch eine Klebung oder SohweiwwaB ia. Ot-' besondere eine Hochfrequenz-Schweiaaung, gbildwt ist. 3. Flachbeutel nach Anspruch 1-2, dadurch ges daß die Trennlinie etwa in einer Ecke des Flach t mündet. 4. Flachbeutel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennwei&w daß jeder der Füllräume einerseits von der TywanliN 'den und andererseite von einer durchlaUfwn/Sndkantw t< grenztist. 5. flachbeutel nach Anspruch 1-4, dadurch gekeanitaM daß er aus einer Folie aus Polyäthylen oder Polyviayl chlorid, inbesondere aus Hatpolyvinylohapi bat$ /l
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958B0032952 DE1767783U (de) | 1958-03-26 | 1958-03-26 | Flachbeutel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958B0032952 DE1767783U (de) | 1958-03-26 | 1958-03-26 | Flachbeutel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767783U true DE1767783U (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=32781251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958B0032952 Expired DE1767783U (de) | 1958-03-26 | 1958-03-26 | Flachbeutel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1767783U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624680A1 (de) * | 1975-06-12 | 1976-12-30 | Gen Eaux Minerales De Vittel V | Behaelter aus duennem, flexiblem kunststoff |
-
1958
- 1958-03-26 DE DE1958B0032952 patent/DE1767783U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624680A1 (de) * | 1975-06-12 | 1976-12-30 | Gen Eaux Minerales De Vittel V | Behaelter aus duennem, flexiblem kunststoff |
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