DE262431C - - Google Patents

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DE262431C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf die Art und Weise der Anbringung eines anschlagbaren Klangkörpers, z. B. einer Gongfeder, an einer Sprechmaschine derart, daß der Anschlag bei jeder Umdrehung des Phonogrammträgers erfolgt. Es wird nämlich der Anschlaghammer so montiert, daß sein Stiel in die Bahn einer Nase der Unterlage für den Phonogrammträger hineinragt und deshalb jedesmal von dieser
ίο angehoben und wieder fallen gelassen wird. Durch diese Anordnung wird sich für Weihnachtslieder, Arien, Trauermärsche ein natürlicher Glockenschlag erzeugen lassen, der geeignet ist, dem ganzen Spiel einen weit natürliehen Ton und bei vielen Liedern, wie Bergmannskind, das Glöcklein des Eremiten usw., einen ungemein überraschenden Effekt zu geben.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeich-
ao nung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Vertikalschnitt durch die Sprechmaschine mit Seitenansicht auf die Glockenvorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht desselben,
Fig. 3 die Ansicht der Hammervorrichtung und
Fig. 4 die Draufsicht auf den Teller mit eingeschobenem Stift.
Die Glockenschlagvorrichtung ist am geeignetsten im Innern der Maschine anzubringen.
Auf einer kleinen Metall- oder Holzleiste wird zwischen Werk und Gongschlag ein kleiner Hammer 1 mit einem nach oben stehenden Hebel 2 befestigt. An dem Hammerstiele ist eine feine Spiralfeder 3 vorgesehen, die nicht stärker zu sein braucht, um den Hebel zurückschnellen zu lassen. An der Peripherie des Grammophontellers ist in einer konischen Nut ein Stift 4 derartig befestigt, daß derselbe hineingeschoben bzw. leicht entfernt werden kann. Wird nun der Plattenteller zum Spiel irgendeiner Platte in Bewegung gesetzt, so wird der Stift 4 den Hebel 2 anheben, wodurch auch der Hammer 1 gehoben wird.
Beim Übergleiten des Stiftes 4 wird er dann durch die Feder 3 in seine frühere Lage zurückgeschnellt, so daß ein Aufschlag auf das Gong erfolgt, infolgedessen ein natürlicher Glockenschlag erzielt wird. Soll der Glockenschlag bei besonderen Liedern nicht in Tätigkeit treten, so ist einfach der Stift 4 aus dem Grammophonteller herauszunehmen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sprechmaschine mit anschlagbarem Klangkörper, z. B. einer Gongfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) des Schlaghammers (1) in die Bahn einer Nase (4) der Unterlage" für den Phonogrammträger hineinragt, so daß er bei jeder Umdrehung angehoben und wieder fallen gelassen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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