DE2622838C2 - Verfahren zur Herstellung von N-Alkylamino- und N,N-Dialkylamino- anthrachinonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Alkylamino- und N,N-Dialkylamino- anthrachinonenInfo
- Publication number
- DE2622838C2 DE2622838C2 DE2622838A DE2622838A DE2622838C2 DE 2622838 C2 DE2622838 C2 DE 2622838C2 DE 2622838 A DE2622838 A DE 2622838A DE 2622838 A DE2622838 A DE 2622838A DE 2622838 C2 DE2622838 C2 DE 2622838C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- parts
- anthraquinones
- alkylamino
- acid amide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/26—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
- C09B1/28—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/26—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
- C09B1/28—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
- C09B1/30—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/50—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
- C09B1/51—N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
- C09B1/515—N-alkyl, N-aralkyl or N-cycloalkyl derivatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
bedeutet, die direkt oder über ein Brückenglied an den Anthrachinonkern gebunden sein kann, mit mindestens der doppelten molaren Menge, bezogen auf die umzusetzenden Nitrogruppen, eines N-AIkylsäureamids der allgemeinen Formel HCONHR, RCONHR, HCONRR', RCONRR', PO(-NRR')3, SO(-NRR')2
oder SO2(—NRR')2, wobei R und R' gleiche oder voneinander verschiedene Alkyl-, Aralkyl, Cycloalkyl- oder
Hydroxyalkyl-Reste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, bei Temperaturen zwischen 10O0C und dem
Siedepunkt des Alkylsäureamids umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen
zwischen 160 und 2000C durchführt
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitro- oder Dinitroanthrachinone der Formel I bzw. II einsetzt, worin X Wasserstoff bedeutet
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Gewichtsverhältnis
von Säureamid zu Nitroanthrachinon von 4 :1 bis 10 :1 arbeitet.
Verfahren zur Herstellung von N-Alkylamino- und Ν,Ν-Dialkylaminoanthrachinonen aus den entsprechenden Nitroanthrachinonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitro- oder Dinitro-anthrachinone der allgemeinen
Formeln I bzw. II
NO2
(D
NO2
(Π)
in denen
bedeutet, die direkt oder über ein Brückenglied an den Anthrachinone™ gebunden sein kann, mit mindestens
der doppelten molaren Menge, bezogen auf die umzusetzenden Nitrogruppen, eines N-Alkylsäureamids der
allgemeinen Formel HCONHR, RCONHR, HCONRR', RCONRR', PO(-NRR')3, S0(-NRR')2 oder
SÜ2( -NRR')2, wobei R und R' gleiche oder voneinander verschiedene Alkyl-, Aralkyl, Cycloalkyl- oder Hydroxyalkyl-Reste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, bei Temperaturen zwischen 10O0C und dem Siedepunkt des Alkylsäureamids umsetzt.
Die Umsetzung erfolgt nach der allgemeinen Reaktionsgleichung
(O2N),
wobei die Symbole R, R' und X die bereits angegebene Bedeutung haben und η O oder 1 ist.
Die Reaktion kann mit Mononitroanthrachinonen und/oder Dinitroanthrachinonen durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Aminoanthrachinone sind bekannt und stellen
wertvolle Farbstoffe oder Farbstoffzwischenprodukte dar.
Die Aminolyse von Nitroanthrachinonen ist in den deutschen Patentschriften Nr. 136.777,136.778 und 144.634
beschrieben, jedoch werden dort polare Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohole oder Pyridin, als Reaktionsmedien
angewandt
Bei Verwendung polarer Lösungsmittel als Reaktionsmedien erhält man nur sehr schlechte Reaktionsausbeuten
und es werden lange Reaktionszeiten benötigt Zum Beispiel wird bei der Umsetzung von 1-Nitroanthrachinon
mit 300% Oberschuß an Isopropylamin bei 75° C nach 100 Stunden Reaktionszeit nur eine Ausbeute von
70% an 1-Isopropylaminoanthrachinon erhalten.
Im schweizerischen Patentgesuch Nr. 12 793/74 wird die Aminolyse durch Umsetzung von Nitroanthrachinonen
mit organischen Aminen unter Verwendung von dipolaren, aprotischen, -SO2- oder — SO-gruppenhaltigen
Lösungsmitteln, als Reaktionsmedien beschrieben. Dieses Verfahren ist an sich vorteilhaft bis auf die Wiedergewinnung
der als Reaktionsmedium verwendeten Lösungsmittel, die gegebenenfalls von den als Reakianden
verwendeten Aminen destillativ getrennt werden müssen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen erhält man überraschenderweise N-AIkylamino- bzw.
Ν,Ν-Dialkylaminoanthrachinone in sehr hohen, oft sogar quantitativen Ausbeuten. Die erhaltenen Produkte
fallen mit hoher Reinheit an, so daß sie in den meisten Fällen nicht mehr gereinigt werden müssen. Die
Reaktionsbedingungen sind einfach und der Reaktionsablauf ist leicht unter Kontrolle zu halten. Apparativ
ergeben sich keine Probleme in bezug auf Korrosion oder verfahrenstechnischer Natur und die Wiedergewinnung
des überschüssigen als Rfcaktionsmedium dienenden Säureamids bietet keine Schwierigkeiten. Da die
Reaktion einheitlich abläuft und praktisch keine Rückstände anfallen, ist das neue Verfahren auch insbesondere
vom Standpunkt der Ökologie sehr fortschrittlich. Das überschüssige Säureamid kann nach der Reaktion durch
einfache Destillation oder durch Abfiltrieren vom Produkt praktisch vollständig regeneriert und für einen neuen
Ansatz wiederverwendet werden.
Als Beispiele von nach dem et findungsgemäßen Verfahren herstellbaren Aminoanthrachinonen seien genannt:
1 -Isopropylaminoanthrachinon, 1 -Methylaminoanthrachinon, 1 -Diäthylaminoanthrachinon,
1 -Cyclohexylaminoanthrachincn, 1 -Isopropylaminoanthrachinon-ö^-sulfonsäure-Na-Salz,
1-Isobutylaminoanthrachinon, 1-Diisopropyl-, 1-Diisobutyl- und l-Dicyclohexylaminoanthrachinon,
I.S-Bis-methylaminoanthrachinon.undl-Dimethylaminoanthrachinon.
1 -Cyclohexylaminoanthrachincn, 1 -Isopropylaminoanthrachinon-ö^-sulfonsäure-Na-Salz,
1-Isobutylaminoanthrachinon, 1-Diisopropyl-, 1-Diisobutyl- und l-Dicyclohexylaminoanthrachinon,
I.S-Bis-methylaminoanthrachinon.undl-Dimethylaminoanthrachinon.
Bevorzugt werden nach dem im vorliegenden beschriebenen Verfahren Mono- und Dinitroanthrachinone der
Formeln I und II umgesetzt, die keine weiteren Substituenten aufweisen.
Die Aminolyse wird in gewöhnlichen Reaktionsbehältern oder Autoklaven durchgeführt. Als Apparatur
eignet sich der Rotationsverdampfer oder für Ansätze im technischen Maßstab der Schaufeltrockner. Die
Reaktionstemperatur soll mindestens 1000C betragen. Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt zwischen 160
und 20O0C Die Aminolyse kann sowohl unter Druck als auch drucklos durchgeführt werden. Bevorzugt wird
drucklos gearbeitet Die Reaktionsdauer beträgt 0,5 bis 15 Stunden, bevorzugt 1 bis 5 Stunden.
Das Gewichtsverhältnis des Säureamids als Reaktand und Reaktionsmedium zum Nitroanthrachinon liegt
vorteilhaft zwischen 4 :1 bis 10:1.
Als Säureamide kommen solche der Formeln HCONHR, RCONHR, HCONRR', RCONRR' oder solche der
Formeln PO(-NRR')3, SO2(NRRO2 oder SO(NRR')2 in Betracht, wobei R und R' gleiche oder voneinander
verschiedene Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Hydroxyalkyl-Reste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellen.
Bedeuten R und/oder R' eine Alkylgruppe, so kann sie gleich oder verschieden, geradkettig oder verzweigt
sein, insbesondere handelt es sich um niedrigmolekulare Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie
Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, tert-Butyl oder um Alkylgruppen mit längerer Kette, wie Hexyl oder Octyl. R
und/oder R' stellen in der Bedeutung einer Cycloalkylgruppe insbesondere die Cyclohexylgruppe und in der
Bedeutung einer Aralkylgruppe vor allem die Benzyl- oder Phenäthylgruppe dar. Vorzugsweise stellen R
und/oder R' niedere Alkylgruppen dar.
Beispiele erfindungsgemäß verwendbarer Säureamide sind:
N-Methylformamid, N-Methylacetamid, N.N-Dimethylformamid, N-Äthylformamid bzw.
Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Tetramethylthionyldiamid.
Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Tetramethylthionyldiamid.
Die Reaktion wird beispielsweise derart durchgeführt daß man die Reaktionspartner Nitroanthrachinon und
Säureamid in einem Reaktionsgetäß zusammenbringt und unter Rühren für einige Stunden bei Temperaturen
zwischen 100 und 200°C hält Nach beendeter Reaktion wird das überschüssige Säureamid abdestiUiert und kann
wieder eingesetzt werden, in manchen Fällen kristallisiert das Produkt nach Abkühlen des Reaktionsgemisches
ίο aus, so daß es durch Filtration abgetrennt und die Mutterlauge (d.h. überschüssiges Säureamid mit etwas
gelöstem Produkt) für weitere Umsetzungen eingesetzt werden kann. Selbstverständlich können die Produkte
auch durch Verdünnen des Reaktionsgemisches mit Wasser oder Alkoholen und darauffolgender Filtration
isoliert werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Temperais
türen sind in C'elsiusgraden angegeben.Teile bedeuten Gewichtseinheiten.
In einem Rotavaporkolben werden 253 Teile 1-Nitroanthrachinon und 227 Teile N-Methylformamid auf
1800C erhitzt Dabei werden nitrose Gase und Kohlenmonoxid frei. Nach 5 Stunden ist die Reaktion beendet
Nun wird das überschüssige N-Methylformamid abdestiUiert Die so zurückgewonnenen 212 Teile N-Methylformamid
können wiederverwendet werden. Nach der Destillation bleiben 23,4 Teile (=98,7% der Theorie) reines
1 -Methylaminoanthrachinon zurück.
B e i s ρ i e 1 2
25,3 Teile 1-Nitroanthrachinon und 227 Teile Hexamethylphospho;säuretriamid werden in einem Rührkolben
4 Stunden auf 180° und 1,5 Stunden auf 210° erhitzt Das Reaktionsgemisch wird nach Abkühlung in 1000 Teile
Wasser gegossen. Das dabei ausgeschiedene Produkt wii d abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es
werden 23,2 Teile (= 92,4% der Theorie) 1 -Dimethylaminoanthrachinon erhalten.
29,8 Teile 1,5-Dinitroanthrachinon und 170Teile N-Methylformamid werden unter Rühren 3 Stunden auf 185°
erhitzt Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt und in 750 Teile Wasser gegossen. Das ausgeschiedene
Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet Es werden 25,6 Teile (=96,1% der Theorie)
1,5-Bis-methylaminoanthrachinon erhalten.
8,95 Teile 1,8-Dinitroanthrachinon und 80 Teile N-Methylformamid werden 3 Stunden unter Rühren auf 185°
erhitzt. Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches kristallisiert das Produkt aus und wird abfiltriert Die Mutterlauge
wird für einen nächsten Ansatz verwendet. Das Filtergut wird mit 30 Teilen Methanol gewaschen und das
Filtrat zur Regeneration aufbewahrt. Diese Arbeitsweise wird mit dem gleichen Waschmethanol noch zweimal
wiederholt. Nach dem dritten Mal wird aus der Methanol-Mutterlauge Methanol und N-Methylformaniid
abdestilliert, worauf noch weiteres Produkt erhalten wird. Auf diese Weise werden insgesamt 22,6 Teile (3
Fraktionen und Destillationsrückstand) l,8-Bis-methylaminoanthrachinon( = 94,3% der Theorie) erhalten.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Alkylamino- und N.N-Dialkylaminoanthrachinonen aus den entsprechenden Nitroanthrachinone!!, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitro- oder Dinitro-anthrachinone der allgemeiner Formeln I bzw. Il
NO2
NO2
(Π)
in denen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH666575A CH592714A5 (de) | 1975-05-23 | 1975-05-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622838A1 DE2622838A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2622838C2 true DE2622838C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=4313101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2622838A Expired DE2622838C2 (de) | 1975-05-23 | 1976-05-21 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkylamino- und N,N-Dialkylamino- anthrachinonen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4044030A (de) |
BE (1) | BE842064A (de) |
CH (1) | CH592714A5 (de) |
DE (1) | DE2622838C2 (de) |
GB (1) | GB1501357A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2130596B (en) * | 1982-11-12 | 1987-06-10 | Ivaschenko Alexandr V | Anthraquinone derivatives method for preparing same liquid-crystal material for electrooptical devices and electrooptical device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211411A1 (de) * | 1971-03-11 | 1972-09-21 | Sandoz Ag, Basel (Schweiz) | Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen |
US3812137A (en) * | 1971-11-29 | 1974-05-21 | American Cyanamid Co | Catalytic production of aniline and other amines from carboxylic acids and ammonia |
DE2343977B2 (de) * | 1973-08-31 | 1978-10-12 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Aminoanthrachinon |
-
1975
- 1975-05-23 CH CH666575A patent/CH592714A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-05-20 US US05/688,517 patent/US4044030A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-21 DE DE2622838A patent/DE2622838C2/de not_active Expired
- 1976-05-21 GB GB21120/76A patent/GB1501357A/en not_active Expired
- 1976-05-21 BE BE167201A patent/BE842064A/xx not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622838A1 (de) | 1976-12-02 |
CH592714A5 (de) | 1977-11-15 |
US4044030A (en) | 1977-08-23 |
GB1501357A (en) | 1978-02-15 |
BE842064A (fr) | 1976-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1186968B (de) | Verfahren zur Herstellung von Diamino-1, 1'-dianthrachinonylen | |
DE2622838C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkylamino- und N,N-Dialkylamino- anthrachinonen | |
DE2349526B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bismaleinimiden durch Dehydratation von Bis-maleinamidsäuren | |
DE2228660A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ein heithchen alpha Monohydroxylamino oder alpha, alpha Dihydroxylaminoanthrachinon verbindungen | |
DE2248704C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches | |
DE2541663A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminoanthrachinonen | |
DE60011682T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dichloropyridinen | |
DE3431827A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlor-o-nitroanilinen | |
AT163642B (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykolestern der Terephthalsäure | |
DE1768535A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Isomergemischen | |
DE2528866A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nitro-amino-azobenzolen | |
CH658856A5 (de) | Verfahren zur herstellung von organischen, aromatischen und heterocyclischen hydroxy-verbindungen. | |
DE2411009A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3-dialkylharnstoffen | |
DE2410537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatische n Dica rbonsä urediamiden | |
DE569878C (de) | Verfahren zur Darstellung von Anthrachinonverbindungen | |
DE1240873B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-5-sulfamylanthranilsaeure-hydroxamiden | |
DE170630C (de) | ||
DE240316C (de) | ||
DE664995C (de) | Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden | |
DE923186C (de) | Verfahren zur Darstellung ª‡,ª‰-ungesaettigter Nitrile der Androstanreihe | |
DE2300019C3 (de) | Verfahren zur direkten Herstellung von 1,9-Anthrapyrimidin-2-carbonsäure-1 '-anthrachinonylamid in Pigmentform | |
DE2224063C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetra-(alkylsulfonamido)-kupferphthalocyanin | |
DE2354224C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aminobenzolderivats | |
DE2606855C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilid | |
DE1114506B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzoxathiol-2-thionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT. MARX, L., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |