DE664995C - Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden

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DE664995C
DE664995C DEC51487D DEC0051487D DE664995C DE 664995 C DE664995 C DE 664995C DE C51487 D DEC51487 D DE C51487D DE C0051487 D DEC0051487 D DE C0051487D DE 664995 C DE664995 C DE 664995C
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chloride
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thiazthionium
chlorides
sulfur
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DEC51487D
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Hans Z Lecher
Wendel P Munro
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CALCO CHEMICAL CO Inc
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CALCO CHEMICAL CO Inc
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden Thiazthioniumchlor ide der Formel sind wichtige Zwischenprodukte der technischen Herstellung von Thioindigofarbstoffen; sie liefern bei vollständiger Hydrolyse o-Aminothiophenole, welche durch eine einfache Umsetzungsfolge in die entsprechenden Farbstoffe verwandelt werden können.
  • Thiazthioniumchloride können umgekehrt aus o-Aminothiophenolen durch Einwirkung von Thionylchlorid bereitet werden (Patentschrift 526 389), doch ist diese Darstellungsweise nicht von allgemeiner Bedeutung für die Gewinnung von Thiazthioniumchloriden, da j a diese Thiazthioniumchloride gerade als Zwischenprodukte für o-Aminothiophenole gewerblich hergestellt werden, die sonst nur schwierig und auf Umwegen erhältlich sind.
  • Die gewerbliche Darstellung erfolgte bisher (Patentschriften 36o 690, 367 344, 367 345, 37o 854) durch Einwirkung von Schwefelchlorür auf die Hydrochloride aromatischer Amine, welche mindestens ein unsubstituiertes H-Atom in Orthostellung zur Aminogruppe haben müssen. An Stelle der Hydrochloride konnten auch die Amine selbst oder deren Acylverbindungen, wie z. B. Acetanilid, verwendet werden, doch es entstanden auch dann zwischendurch die Hydrochloride. Somit spielte sich die folgende Umsetzung ab: Es wurde nun die überraschende Tatsache gefunden, daß aromatische Thionylamine ArN : S : O (A. Michaelis und R. Herz: u. a. Mitarbeiter, Berichte der Deutsch. Chem. Ges., Bd. 23, S. 3480, und Bd. 2q., S. ` Analen der Chemie Bd. 27r. S. 17W, welche mindestens ein unsubstituierte@" H-Atom in Orthostellung zur Thionylaminogruppe besitzen, mit Schwefelchlorür in glatter Umsetzung die entsprechenden Thiazthioniumsalze liefern. Es ist besonders bemerkenswert, daß diese neue Umsetzung nach der @weleichung verläuft, daß also hier nur i Molekül S2 C12 teilnimmt.
  • Die aromatischen Thionylamine werden in bekannter Weise aus den Aminen oder ihren Hydrochloriden durch Einwirkung von Thionylchlorid erhalten
    3 ArNHz.+ 3 SOCLz > ArN: S: O -E- 2 ArNH", HCl -[- 2 SOCL, (V)
    2 ArNHz, HCl + 2 SOC12 @r 2 ADN: S: O -E- 6 HCl (VI)
    Die zweite Reaktion ist umkehrbar und verläuft bei niedriger Temperatur nach links, bei erhöhter Temperatur, wenn der gebildete Chlorwasserstoff entweichen kann, nach rechts. Dies bedeutet, daß die neue Darstellungsweise auch in der Form ausgeführt werden kann, daß man Gemische von primärem Aminhydrochlorid + Thionylchlorid oder Gemische von Thionylamin .-E- primärem, Aminhydrochlorid + Thionylchlorid einsetzen und derart die vorgängige Darstellung des Thionylamins umgehen kann. Die Umsetzung verläuft dann nach der Gleichung oder nach den Gleichungen (IV) und (VII) kombiniert. Diese Gleichungen wurden in mehreren Fällen dadurch bewiesen, daß trotz Einsatz von nur i Molekül S, Cl, hohe Ausbeuten an Thiazthioniumchlorid erhalten wurden, während das ältere Verfahren (Gleichung III) mindestens 2 Moleküle Schwefelchlorür erfordert und bei Verwendung von nur i Molekül nicht mehr als 50 °% Ausbeute geben kann. Es muß aber erwähnt werden, daß in allen Fällen, in denen eine leicht ersetzbare Gruppe in p-Stellung zum N steht, eine Chlorierung dieser Stellung erfolgt, was dann einen Mehrverbrauch von i Molekül S2 Cl. in allen gegebenen Gleichungen bedeutet.
  • Wenn man vom Hydrochlorid des primären Amins oder von einer Mischung desselben mit dem Thionylamin ausgeht, verwendet man ungefähr i Molekül Thionylchlorid für jedes Molekül Amin; ein kleiner Überschuß ist oft von Vorteil. Die zu verwendende Menge Schwefelchlorür richtet sich wieder nach der Konstitution des Amins. In manchen Fällen (z. B. p-Phenetidin, 13-Naphthylamin) genügt i Molekül und geben i1%2 Moleküle eine ausgezeichnete Ausbeute; in anderen Fällen (z. B. o-Toluidin) muß ein Überschuß verwendet werden, um durch Massenwirkung eine genügende Umsetzungsgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Die Umsetzungstemperatur richtet sich ebenfalls nach dein betreffenden Amin und ist in keinem Falle über z20°. Ein indifferentes Lösungsmittel, wie z. B. o-Dichlorbenzol oder Äthylenchlorid, erweist sich in vielen Fällen als vorteilhaft.
  • Wenn die neue Umsetzung bei höherer Temperatur durchgeführt wird und der gebildete Chlorwasserstoff zum größten Teile entweicht, hat das Einleiten geringer Mengen dieses Gases eine ausgesprochen katalytische Wirkung, wahrscheinlich infolge der Bildung eines Zwischenproduktes Ar N H # S O # Cl.
  • Die günstige Wirkung der Thionylverbindungen erklärt sich vielleicht daraus, daß die Thionylamine in Schwefelchlorür und in den Verdünnungsmitteln löslich sind, die bisher verwendeten Aminhy drochloride aber unlöslich waren.
  • Die neue Darstellungsweise bedeutet einen wesentlichen technischen Fortschritt. Die erhaltenen Thiazthioniumchloride sind außerordentlich rein; demzufolge ist auch die Ausbeute und Reinheit der aus ihnen erhältlichen Thioindigofarbstoffe erheblich verbessert. Die Thiazthioniumchloride werden in einer viel besser filtrierbaren und waschbaren Form erhalten. Die bisher übliche Verwendungvon Eisessig als Katalysator erübrigt sich. In den Fällen, in denen nur 1 bis 1l/2 Moleküle Schwefelchlorür verwendet werden, zeigt die Umsetzungsmasse bei weitem nicht im bisherigen Maße den störenden Geruch von Schwefelchlorür, das bislang stets in beträchtlichem Überschuß verwendet «erden mußte; auch die Wiedergewinnung des Lösungsmittels ist bei Abwesenheit beträchtlicher Mengen Schwefelchlorür erleichtert.
  • Die vorgängige zeitraubende und kostspielige Herstellung, Abtrennung, Mahlung und Trocknung der Aminhydrochloride wird vermieden,w.enn man nach Gleichung (V) verfährt, d. h. das Amin in einem Verdünnungsmittel mit Thionylchlorid umsetzt und das erhaltene Gemisch in die Reaktion (kombinierte Gleichungen IV und VI) einsetzt, eine Umsetzung, die selbst im Großbetriebe nur 1 Stunde Zeit erfordert; oder wenn man nach (V) und (V1) das Thionylamin darstellt und dieses in die Reaktion (Gleichung IV) einsetzt. Bei Verwendung der Aminhydrochloride fällt dieser besondere Vorteil fort, die übrigen, im voraufgegangenen Absatz geschilderten Vorteile treffen aber auch dann zu.
  • Das Verfahren ist allgemein anwendbar bei aromatischen primären Aminen bzw. ihren Hydrochloriden oder Thionylverbindungen, vorausgesetzt, daß eine Orthostellung unsubstituiert ist, z. B. bei Anilin, o-Toluidin, p-Phenetidin, ß-Naphthylamin. Es ist unter der gleichen Voraussetzung auch bei primären aromatischen Diaminen anwendbar, z. B. bei Benzidin, p-Phenylendiamin.
  • Die Thiazthioniumchloride sind bekanntlich wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von Thioindigofarbstoffen. Ausführungsbeispiele 1. 34,3 Teile p-Phenetidin werden allmählich einer Mischung von 31 Teilen Thionylchlorid und 159 Teilen o-Dichlorbenzol zugesetzt, wobei die Mischung während des Zusatzes gerührt und gekühlt wird. Danach werden 35 Teile Schwefelchlorür zugesetzt, und die Mischung wird auf 6o bis 65° erhitzt und bei dieser Temperatur ao Stunden gerührt. Das erhaltene Äthoxyphenthiazthioniumchlorid wird nach Zusatz von 70 Raumteilen Benzol unter Absaugen bei Zimmertemperatur filtriert, mit 3oo Raumteilen Benzol gewaschen und unter vermindertem Druck bei 65° getrocknet. Das gelbe kristallinische Erzeugnis besteht aus reinem Thiazthioniurnchlorid, das eine Spur Schwefel enthält. Die Ausbeute ist 88 % der theoretischen. Diese Ausbeute bestätigt die Richtigkeit der für das neue Verfahren angegebenen Umsetzungsgleichungen. Zum Zwecke der Reinheitsbestimmung wurde das innere Anhydrid der 2-Amino-5-äthoxyphenylthioglykolsäure in üblicher Weise dargestellt. Es wurde in einer ,Ausbeute von 75,3 °/o (bezogen auf p-Phenetidin) erhalten und zeigte den Schmelzpunkt 163 bis 165° (unkorr.).
  • Werden dagegen an Stelle von 31 Teilen Thionylchlorid und 35 Teilen Schwefelchlorür 7o Teile Schwefelchlorür verwendet und wird sonst in völlig gleicher Weise verfahren, so wird das Thiazthioniumsalz in nur 82,2o/oiger Ausbeute erhalten; es enthält dann außerdem 26,25 % in goo/oiger Essigsäure unlösliche Bestandteile. Die Ausbeute an innerem Anhydrid ist nur 51,9, o% und sein Schmelzpunkt unscharf 153 bis 15g,5°. Somit hat dasThionylchloridverfahren hier eine um mehr als 24 % höhere Reinausbeute ergeben.
  • Wird in diesem Beispiel, Abschnitt 1, ein kleiner Überschuß, z. B. 5o o/", von entweder Thionylchlorid oder Schwefelchlorür verwendet, so steigt die Reinausbeute an Thiazthioniumsalz auf über go °/o. Sie ist in einem entsprechenden Parallelversuche mit einer äquivalenten Menge Schwefelchlorür wiederum bedeutend (etwa 2o 1/o) kleiner.
  • 2. 17,5 Teile Schwefelchlorür werden in 4o Teilen o-Dichlorbenzol gelöst, auf 8o bis 85° erhitzt, gerührt und ein langsamer Strom von trockenem H Cl eingeleitet. 22,9 Teile Thionyl-p-phenetidin, gelöst in 4o Teilen o-Dichlorbenzol, werden innerhalb von 2 Stunden allmählich zugesetzt und das Rühren und Erhitzen fortgesetzt, bis eine Probe ersehen läßt, daß keine nicht umgesetzte Thionylverbindung mehr vorhanden ist. Das Umsetzungsgut scheidet sich in schönen gelben Kristallen aus, welche unter Absaugen filtriert und mit Benzol gewaschen werden. Die Kristalle sind in Eiswasser vollständig löslich und enthalten keinen freien Schwefel.
  • 3. Eine Lösung von 169 Teilen Schwefelchlorür, 31 Teilen Thionylchlorid und 4o Teilen o-Dichlorbenzol wird bei Zimmertemperatur gerührt und mit 32,4 Teilen fein gemahlenen trockenen Anilinhydrochlorids bei Zimmertemperatur versetzt. Die Mischung wird dann langsam auf 65° erhitzt und bei dieser Temperatur ungefähr 22 Stunden gerührt. Man erhält ein gelbes Erzeugnis, welches unter Absaugen filtriert und mit Benzol gewaschen wird. Das Phenthiazthioniumchlorid wird hierbei in viel besserer Ausbeute und in viel reinerer Form erhalten, als wenn das Thionylchlorid weggelassen wird.
  • 4. 35,9 Teile fein gemahlenes trockenes o-Toluidinhydrochlorid werden unter Rühren einer Lösung von 31 Teilen Thionylchlorid in 251 Teilen Schwefelchlorür bei Zimmertemperatur zugesetzt. Die Mischung wird dann langsam auf 35° erhitzt und bei dieser Ternperatur ungefähr 24 Stunden gerührt, worauf die Temperatur auf q.5° erhöht und das Rüh-,
    ren weitere 24 Stunden bei dieser TemperatgirA
    fortgesetzt wird. Das gelbe Thiazthioni ,
    chlorid wird abfiltriert und mit Benzol-,
    waschen.
    5. 35,8 lezle p-1Naphthylamin werden unter Rühren und Kühlen langsam einer Lösung von 31 Teilen Thionylchlorid und 53 Teilen o-Dichlorbenzol zugesetzt. Darauf werden 169 Teile Schwefelchlorür zugesetzt und die Mischung gerührt, auf 65° erhitzt und bei dieser Temperatur i9 Stunden gerührt. Das leuchtend rote Naphththiazthioniumchlorid wird abfiltriert, nachdem die Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt wurde, und mit Benzol gewaschen.
  • 6. 23 Teile fein gemahlenes Benzidin werden allmählich einer Lösung von 31 Teilen Thionylchlorid- in 159 Teilen o Dichlorbenzol zugesetzt. Die Mischung wird vorsichtig angewärmt, um eine vollständige Umsetzung zu sichern, und dann nach Abkühlen mit i69Teilen Schwefelchlorür versetzt. Nachdem das ganze Schwefelchlorür zugesetzt ist, wird die Mischung auf ioo° erhitzt und bei dieser Temperatur 16 Stunden gerührt. Die Mischung wird dann abgekühlt und das Thiazthioniumsalz unter Absaugen filtriert und mit Benzol gewaschen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelchlorür mit einem aromatischen Thionylarnin, welches mindestens eine unsubstituierte Orthostellung besitzt, umgesetzt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelchlorür mit einer Mischung, bestehend aus dem Hydrochlorid eines primären aromatischen Amins mit mindestens einer unsubstituierten Orthostellung -E- Thionylchlorid, umgesetzt wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelchlorür mit einer Mischung, bestehend aus einem aromatischen Thionylamin mit mindestens einer unsubstituierten Orthostellung -E- dem Hydrochlorid des korrespondierenden Amins + Thionylchlorid, umgesetzt wird.
DEC51487D 1935-06-20 1936-03-31 Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden Expired DE664995C (de)

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