DE2621464A1 - Verfahren zur herstellung von gewuerzstoffen tierischen ursprungs - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gewuerzstoffen tierischen ursprungsInfo
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Description
Α.. GRUNECKEi!..
K, KINKELDGY
r.r--!r-j-;
W. f-JTOCKivIAir?
CR-'Vi ,-:F.iC ,.-fC·'.
K. SCHUMANN P. H. JAKOB
ENPL-IWC
G. BEZOLD
KIGHIMAEU SANGYO CO., LTD. „*»***.
No. 1998, Idehara,
_ . _, a MÜNCHEN '29
ÜOH3O —Q/J1O , MAXIMILIANSTRASSE i-Z
Pukuyama-Shi,
Hiroshima, JAPAN ^ ^ jj^ ^q^g
P 10 438-60/fcu
Verfahren zur Herstellung von Gev/ürzstoffen tierischen Ursprung
In chemischen Gewürzstoffen werden Natriuinglutamat,
Natriuminosinat, Liponucleotide imd ähnliche Materialien
verwendet. Es ist möglich, einen Geschmack zu erzeugen, der in gewissem Ausmaß dem von natürlichen Tiergewürzstoffen
ähnelt, indem man diese chemischen Gewürzstoffe kombiniert
oder ihre Gemische verwendet. Der Geschmack, den man mit einem Extrakt eines Naturproduktes erhält, besitzt ,jedoch
eine Kombination von spezifischem Wohlgeschmack bzw. Aroma, Geruch, Köstlichkeit und Beigeschmack, die mit chemischen
Gewürzstoffen nicht zu erreichen ist. Der Geschmack des natürlichen
Materials kann nicht erhalten werden, indem man nur Gemische aus chemischen Gewürzstoffen verwendet. Man
nimmt an, daß bei den natürlichen Gewürzstoffen das Aroma, der Duft und die "Köstlichkeit" spezifisch zusammengesetzt
sind χχω.6. daß diese Zusammensetzungen den Naturstoffen inhärent
sind. Der Geschmack wird durch diese Kombination stark beeinflußt. _ n ΛA ,
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ORIGINAL INSPECTED
TELEFON (Ο8Θ) 2r;Q86a TELEX OS-2S3SO TELEeRAiIMS MONAPAT T£LEKOPI-"-'"to
Es bestellt daher Bedarf nach natürlichen Gewürzstoffen tierischen Ursprungs mit guter Qualität, die auf
relativ einfache Weise mit niedrigen Kosten hergestellt werden können.
In der Meeresproduktverarbeitungsindustrie gibt es
große Umweltverschmutzungsprobleme. Abfallwaschwasser und Bleichwasser, die zur Herstellung von gekochten und gekneteten
Fischprodukten verwendet werden, wurden bis jetzt so, wie sie sind, beseitigt. Beispielsweise werden erschöpfte
Lösungen ohne weitere Verwendung beseitigt sowohl bei dem Austauschverfahren, bei dem man rait Wasser verdünnt
und bei dem eine große Menge an Waschwasser, verglichen mit der Menge an Rohfischfleisch, verwendet wird, als auch
bei dem Rühr-Extraktionsverfahren zur Herstellung von gefrorenem,
zerkleinertem Fleisch, bei dem eine relativ geringe Menge an Wasser verwendet wird.
Es wäre daher sehr gut, wenn man diese nützlichen Komponenten, die in dem Abfallwasser der Industrie, die Meeresprodukte
verarbeitet, enthalten sind, wirksam verwenden könnte. Gleichzeitig würde dabei auch eine Umweltverschmutzung,
die durch das Abfallwasser hervorgerufen wird, verhindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Gewürzstoffs
zu schaffen. Der Gewürzstoff soll aus einem natürlichen Material
extrahiert werden und einen Geschmack besitzen, der durch chemische Gewürzstoffe nicht erreichbar ist.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung eines Gewürzstoffs geschaffen werden, der einen Fleischteil,
einen Hautteil und einen faserförraigen Teil enthält. Der Gewürzstoff soll eine Kombination aus verschiedenen, zusammen-
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gesetzten Aroma- bzw«, Wohlgeschmacks-, Geruchs- und anderen
Geschmackskomponenten besitzen, die aus den eßbaren Teilen von Tieren und/oder von den Teilen von Tieren extrahiert
werden, die bis heute ungenügend oder nicht verwendet wurden, d.h.» nicht nur von den genießbaren Teilen
der Fische und Schalentiere, Mutztiere oder des Geflügels,sondern ebenfalls von den Resten, die hauptsächlich
aus Knochen bestehen, die nach dem Sammeln der Kopfteile, der inneren Teile oder der Fleischteile der Fische
und Schalentiere oder Nutztiere bzw. Farmtiere, des Geflügels zurückbleiben wie auch von den kleinen Fischen, Krustentieren,
des Planktons oder der Schalentiere, die gefangen werden, aber einen niedrigen Gebrauchswert haben, oder
alternativ von Abfallwaschwasser und Bleichwasser für Fischfleisch usw., das zur Herstellung von gekochten und gekneteten
bzw. verformten Produkten verwendet wird.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung eines Gewürzzusatzstoffes geschaffen werden, der nicht nur
für das übliche Kochen nützlich ist, sondern ebenfalls den Geschmack und den Geruch von gekochten und geformten bzw.
gekneteten Nahrungsprodukten, wie Kamaboko (gekochte Fischpaste), Chikuwa (gekochte und gebratene Fischpaste) und
Hanpen (zerkleinerter Fischkuchen), verbessert oder solchen gekochten und geformten Fischprodukten natürlichen Geschmack
bzw. natürliches Aroma oder natürlichen Duft, den diese nicht besitzen, verleiht.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung von Gewürzstoffen geschaffen werden, gemäß dem die angenehmen
Geschmackskomponenten wirksam durch eine Initialzersetzung der Proteine in Aminosäuren durch Autolyse extrahiert
werden können; bei der Autolyse wird die enzymatische Aktivität im Fleischteil ausgenutzt. Die Geschmackskomponenten,
die nicht durch Kochen nach der Autolyse ausreichend extrahiert
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werden, sollen leicht durch Kochen bei sauren Bedingungens
wobei eine Initialsäurezersetzung stattfindet, extrahiert werden können, und gleichzeitig sollen der unangenehme Fischgeruch
und ähnlicher unangenehmer Geruch wirksam entfernt werden.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung von Gewürzstoffen geschaffen werden, bei dem die Feststoffe,
die nach der Gewinnung des gewünschten Gewürzstoffs zurückbleiben, wie koagulierte Verbindungen und unlösliche Verbindungen,
als Proteinsubstanzen für die Herstellung von Nahrungsmitteln oder Futtermitteln verwendet werden können.
Außerdem sollen die Fette leicht abgetrennt und leicht gewonnen werden können. Dadurch gelingt es, die Rohmaterialien
sehr wirksam auszunutzen.
Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung von Gewürzstoffen geschaffen werden, gemäß dem die nützlichen
Komponenten, die noch in dem verwendeten Waschwasser und Bleichwasser enthalten sind, vollständig ausgenutzt werden
können, und bei dem gleichzeitig eine Umgebungsverschmutzung wirksam verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Gewürzstoffen tierischen Ursprungs, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Tierrohmaterial zur Gewinnung des in ihm enthaltenen Fleisches zu einer schlammartigen Aufschlämmung
zerkleinert, zur Einstellung des pH-¥ertes innerhalb eines Bereichs von 4,0 bis 5,0 Säure zu der Aufschlämmung
zugibt, die Aufschlämmung bei einer niedrigen Temperatur, die nicht über 500C liegt, für die Initialautolyse
rührt und erwärmt, weiter Säure zu der Aufschlämmung zur Erniedrigung
des pH-Wertes auf etwa 2,5 zugibt, die Aufschlämmung bei einer Temperatur im Bereich von 90 bis 1000C für
eine Initialsäurezersetzung kocht, zur Neutralisation und pH-
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Einstellung auf 6,0 Ms 7,0 Alkali zu der Aufschlämmung zugibt,
die entstehenden, koagulierten Substanzen, unlösliche Substanzen und Fette von der Aufschlämmung abtrennt und den
restlichen Flüssigkeitsextrakt filtriert und raffiniert.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung von Gewürzstoffen tierischen Ursprungs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Tierrohmaterial zur
Gewinnung des in ihm enthaltenen Fleisches zu einer schlammartigen Aufschlämmung zerkleinert, zu der Aufschlämmung zum
Bleichen mit reinem Wasser reines Wasser in einer Menge zugibt, die gleich ist oder etwas geringer als die der Aufschlämmung,
die Aufschlämmung zur Herstellung eines entwässerten Fleischteils und einer ausgepreßten Flüssigkeit
auspreßt, zu der ausgepreßten Flüssigkeit zur pH-Einstellung innerhalb eines Bereichs von 4,0 bis 5,0 Säure zugibt, die
Flüssigkeit bei niedriger Temperatur, die 500C nicht überschreitet,
für ,die Initialautolyse erwärmt, weiter Säure zu der Flüssigkeit zur Erniedrigung des pH-Wertes auf etwa 2,5
zugibt, die Flüssigkeit bei einer Temperatur im Bereich von 90 bis 10O0C für die Initialsäurezersetzung kocht, zur Neutralisation
und pH-Einstellung auf 6,0 bis 7,0 ein Alkali zu der Flüssigkeit zugibt, die entstehenden, koagulierten
Verbindungen, unlöslichen Verbindungen und Fette von der Flüssigkeit abtrennt und den restlichen Flüssigkeitsextrakt
filtriert und raffiniert.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Nahrungsmittel und Futtermittel, die als Feststoff bei den oben be- ·
schriebenen Verfahren als Nebenprodukte gebildet werden, sowie Öl oder Fett, das aus dem als Nebenprodukt bei den
oben beschriebenen Verfahren„erhaltenen Feststoff abgetrennt
wird.
Bei der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Rohmaterial mechanisch getrennt. Der genießbare Teil
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Teil des Fisches, Schalentiers oder Nutztiers, Geflügels oder der rohen Reste, die nach der Abtrennung des Fleiscliteils
davon verbleiben, oder ein roher kleiner Fisch oder ein kleines Schalentier mit niedrigem Gebrauchswert werden
unter Verwendung üblicher Zerkleinerungs- bzw. Mahlvorrichtung und eines Fleischwolfs zerkleinert. Anschließend wird
unter Verwendung üblicher Trennvorrichtungen das Rohmaterial in einen Teil getrennt, der hauptsächlich Fleisch enthält,
und in einen restlichen Teil, der Knochen und ähnliche l-Iaterialien
enthält.
Als Rohmaterial kann bei der vorliegenden Erfindung .
Rindfleisch verwendet v/erden, das frei ist von einem eigentümlichen
Geschmack, Hammel- bzw. Schaf fle'i sch, das einen
eigentümlichen Geschmack besitzt, Fleisch von Farmtieren oder Geflügel, wie von Schweinen oder Hühnern und Hähnchen,
Fische mit rötlichem Fleisch, die einen starken Geruch besitzen, wie Stöckerfisch, Sardinen und Makrelen, Fische, mit
weißem Fleisch, die einen relativ schwachen Geruch besitzen, wie Grunzfische, d.h. Fische, die Grunztöne von sich geben,
z.B. Quakfische und Umberfische (coaker), und Glasaugenschellfische,
Krustentiere bzw. Krebstiere, wie. Hummer, Garnelen, Krabben und Riesenmuscheln bzw. große Muscheln,
Schalentiere, wie Muscheln mit kurzem Hals, Muscheln, hartschalige Miesmuscheln und Flußmuscheln, Kamm-Muscheln und
purpurne hartschalige Fluß- und Miesmuscheln, und Planktone, wie Krill.
Zum Abtrennen von Teilen, die hauptsächlich aus Fleisch bestehen, wird eine Trennvorrichtung oder ein Separator
verwendet, der einen Rotationszylinder mit einer großen Anzahl kleiner Löcher, und ein endloses Band umfaßt, das sich
in Kontakt mit einem Teil der peripheren Seite des Zylinders bewegt. Das zerkleinerte Rohmaterial wird zwischen dem Rotationszylinder
und dem Band eingeführt und zerkleinert. Durch die kleinen Löcher wird eine schlammartige Aufschlämmung aus
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dem Fleischteil abgetrennt und im Inneren des Zylinders gesammelt.
Die zerkleinerten Knochen werden pulverisiert und transportiert und zwischen dem Zylinder und dem Band entnommen.
Verbleibende Knochenstücke und andere feste Substanzen werden aus der entstehenden, schlanimartigen Aufschlämmung
mit einem Sieb bzw. einem Filter, einer Zentrifugentrennvorrichtung oder einer Presse entfernt. Man erhält eine feststoff
freie, schlammartige Aufschlämmung.
Die Gewinnung der Fleischanteile von Kopfteilen oder Resten von Fischen, Schalentieren, Farmtieren und Geflügel
erfolgte in der Vergangenheit durch manuelle Arbeit, indem man das Fleisch abschabte. Dementsprechend ist die Arbeitsleistung
niedrig und das Fleischwiedergewinnungsverhältnis ist sehr niedrig. Das charakteristische Merkmal dieser
Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das, daß das
Fleisch mit hoher Arbeitsleistung und in guter Ausbeute gewonnen werden kann, indem man das Fleisch von den Resten in
Form einer schlammartigen Aufschlämmung gewinnt. Außerdem können kleinere Fischereiprodukte, die kaum verwendet werden
oder wegen ihrer geringen Größe keinen praktischen Wert besitzen und bis jetzt nicht als Nahrungsmittel verwendet
wurden, obgleich sie gefangen wurden, z.B. kleine Fische, kleine Krabben, Garnelen und andere kleine Krustentiere
und kleine Schalentiere und Planktion, als Rohmaterialien verwendet werden. Die geringen Mengen an Fleischanteilen,
die in diesen kleinen Fischereiprodukten vorhanden sind, werden wirksam gewonnen..
. Wird der auf die oben beschriebene Art erhaltene Fleisohanteil als Material zur Herstellung gekochter- und
gekneteter bzw. geformter Produkte, wie "Kamaboko", "Hanpen",
"Chikuwa" u.a. verwendet, wird reines Wasser in einer Menge
zugegeben, die gleich oder etwas geringer ist als die des
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Fleischteils. Außerdem wird ausreichend gerührt, so daß ein Bleichen erfolgen kann. Die so erhaltene schlammartige Aufschlämmung
wird mit einer üblichen Entwässerungs- oder Abquetschvorrichtung
in Wasser und entwässertes Fleisch, das etwa 80 Gew.% Wasser enthält, getrennt.
Die entstehende Flüssigkeit, die früher so, wie sie ist, weggeworfen wurde, wird als Material für die Herstellung der
erfindungsgemäßen Gewürzstoffe verwendet.
Die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist eine Extraktionsstufe.
Damit eine Zersetzung bzw» ein Faulen der gesammelten,
schlammartigen Aufschlämmung durch den Eintritt von Bakterien vermieden wird, wird eine geringe Menge einer
Säure, z. B. Chlorwasserstoffsäure, zu der Aufschlämmung
zugegeben, um die Aufschlämmung bei einem schwachsauren pH-Wert von 4,0 bis 5,0 zu halten. Die Aufschlämmung wird einheitlich
30 Minuten bis 1 Stunde unter Erwärmen der Aufschlämmung bei einer Flüssigkeitstemperatur nicht über 500C
gerührt. Dadurch wird die Aktivität der Enzyme im. Rohfleisch aktiviert, und eine Initialzersetzung der Proteine in
Aminosäuren erfolgt durch Autolyse.
Damit die Aufschlämmung saurer wird, gibt man anschließend eine Säure, wie Chlorwasserstoffsäure, zu der .
Aufschlämmung' zur Erniedrigung des pH-Wertes auf einen Viert von etwa 2,0 bis etwa 3,0, bevorzugt etwa 2,5. Die Aufschlämmung
wird anschließend bei hoher Temperatur von 90 bis 10O0C ungefähr 10 bis ungefähr 30 Minuten gekocht.
Bei dieser Stufe wird, nachdem die Initialautolyse so weit geführt wurde, daß die Innentextur des Fleisches
gelockert ist, die Aufschlämmung bei stark sauren Bedingungen gekocht, so daß die Initialsäurezersetzung in der aufgelockerten
Textur fortschreiten kann. Dabei werden die Ge-
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schmackskomponenten, die in der Textur enthalten sind, herausgelöst
und sehr wirksam extrahiert.
Wird die Flüssigkeit direkt nach der Initialautolyse sofort neutralisiert und gekocht und werden die koagulierten
Verbindungen und unlöslichen Verbindungen abgetrennt, so verbleibt in der entstehenden Zersetzungsflüssigkeit ein fischartiger
und ähnlicher unerwünschter Geruch, der dem Rohmaterial inhärent ist. Es ist dann schwierig, diesen unerwünschten
Geruch vollständig zu entfernen, selbst durch eine nachfolgende Kochstufe oder durch ähnliche Maßnahmen. Dieser
unerwünschte, fischartige Geschmack verbleibt in dem gereinigten Produkt. Die Qualität oder der Handelswert dieses Produkts
wird durch diesen Geruch vermindert. Es ist ein weiteres, kritisches Merkmal bei der vorliegenden Erfindung, daß dieser
fischartige Geruch leicht durch Säurezersetzung entfernt werden kann, wenn die Aufschlämmung, die bei der Initialautolyse
anfällt·, bei hoher Temperatur bei einem stark sauren pH-Wert von etwa 2,5 gekocht wird.
Wie oben angegeben, werden bei der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens die Komponenten, die den Geschmack
bzw. das Aroma ergeben, wirksam extrahiert und unerwünschte, fischartige Gerüche werden entfernt. Bei der
zweiten Stufe wird eine Initialsäurezersetzung bei stark sauren Bedingungen anschließend an die Initialautolyse durchgeführt,
und diese zweite Stufe ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Es wurden Vergleichsversuche hinsichtlich des Geschmacks und des fischartigen Geruchs durchgeführt zwischen
einem pastenartigen Produkt, das durch Einstellung des pH-Werts der Flüssigkeit, die bei der Initialautolysestufe anfällt,
auf einen neutralen Wert,. Kochen der Flüssigkeit, Abtrennung
der unlöslichen Verbindungen und Konzentrierung der
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gereinigten Flüssigkeit erhalten wird, und einem Produkt,
das durch Konzentrierung einer gereinigten Flüssigkeit, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, erhalten
wird.
Probe A:
Ein Kopf eines Grunzfisches wird als Rohmaterial verwendet, und ein Gewürzstoff wird durch Initialautolyse allein
erhalten.
Probe B:
Die gleiche Menge an Grunzfischkopf, wie sie bei der Probe Averwendet wird, wird zuerst der Initialautolyse und
dann der Initialsäurezersetzung unterworfen, wobei man einen Gewürzstoff erhält.
Jede der Proben A und B wird auf die im folgenden angegebene Konzentration verdünnt, und die Verdünnungen werden
von einer Prüfgruppe aus zehn erwachsenen Männern auf ihre Wirkung geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind im
folgenden angegeben.
Verdün | A ist | Geschmack | kein Un | Fischartiger Geschmack | A riecht | kein un |
nungs- | besser | B ist | terschied | B riecht | stärker | terschied |
grad | 5 | besser | 2 | stärker | 8 | 2 |
1,0% | 3 | 3 | 5 | 0 | 8 | 2 |
3,0% | 2 | 2 | 6 | 0 | 7 | 3 |
5,0% | 1 | 2 | 8 | 0 | 5 | 4 |
10,0% | insgesamt 11 | 1 | 21 | 1 | 28 | 11 |
8 | 1 |
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die
Initialsäurezersetzung nach der Initialautolyse durchgeführt wird, können die Geschmackskomponenten, die durch einfaches
Kochen nach der Initialautolyse nicht ausreichend extrahiert werden können, wirksam extrahiert und herausgelöst werden,
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und der fischartige Geruch, der in der extrahierten Flüssigkeit
verbleibt, wird durch diese Säurezersetzung entfernt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit ein wirksames und
vorteilhaftes Verfahren, bei dem die natürlichen und guten Geschmacks-, Aroma- bzw. Gewürz- und Duft- bzw. Wohlgeruchs-Komponenten
von tierischem Fleisch vollständig extrahiert werden können.
Es ist erforderlich, daß die InitialautoIyse und
die Initialsäurezersetzung mäßig durchgeführt werden bzw. ablaufen und nicht übermäßig fortschreiten. Wird der Fleischanteil
vollständig autolysiert oder durch Säure zersetzt, so werden zusätzlich zu den Geschmackskomponenten große Mengen
an Aminosäuren und anderen Zersetzungsprodukten herausgelöst und extrahiert und die Reinheit des Geschmacks wird
erniedrigt.
Nach der InitialautoIyse und nachfolgend auf die
Initialsäurezersetzung bei stark sauren Bedingungen für die Zersetzung und Entfernung des unerwünschten, fischartigen
Geschmacks wird die extrahierte Flüssigkeit durch Zugabe eines Alkalis, wie NaOH, oder einer ähnlichen Verbindung zur-Einstellung
des pH-Wertes auf 6,0 bis 7,0 neutralisiert. Die koagulierten Verbindungen und unlöslichen Verbindungen werden
abgetrennt und entfernt. Wenn Fette vorhanden sind, werden diese durch eine Zentrifugentrennungsvorrichtung für Öl und
Wasser getrennt.
Die entstehende Flüssigkeit wird zur Herstellung einer gelblich-braunen bis schwachgelben, gereinigten Flüssigkeit
mit einem sehr guten zusammengesetzten Geschmack, der frei ist von fischartigem Geruch, filtriert.
Die so erhaltene, gereinigte Flüssigkeit besitzt die "Köstlichkeit", den Wohlgeruch und den Geschmack von rohen
Fischer-eiprodukten oder Farmtieren oder Geflügel, die aus
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solchem Rohmaterial vollständig extrahiert sind, und sie besitzt den Naturgeschmack und das Naturaroma, die mit
chemischen Gewürzstoffen, die einen einfachen Geschmack besitzen, nicht erreichbar sind.
Die Konzentration dieser gereinigten Flüssigkeit kann durch Erwärmen und Kondensation erhöht werden oder
sie kann ohne Verlust ihrer "Köstlichkeit" und des Geschmacks durch Vakuumtrocknung oder Sprühtrocknung in pulverformigen
Zustand überführt werden.
Die koagulierten und unlöslichen Substanzen, die von der Flüssigkeit abgetrennt werden, werden vom Fett befreit
und sie können einen Teil des Rohmaterials oder das gesamte Rohmaterial von Fleischprodukten, wie Hamburger bzw. Frikadellen,
Kroketten und Fleischklößen,ersetzen, und sie können als Futtermittel für Haustiere verwendet werden. Die abgetrennten
Fette können gereinigt werden und als genießbare Fette oder Fischöle verwendet v/erden.
Der so erhaltene, gereinigte Gewürzstoff kann zur Herstellung von Fischstäbchen verwendet werden, indem man ihn
zu dem zuvor beschriebenen entwässerten Fleisch in einer Menge von 3 bis 5%t bezogen auf das Fleisch, zugibt und dann
das entstehende Gemisch vermischt und es anschließend zu • einem Block verformt und schnell gefriert oder indem man
es zur Herstellung von gekochten und verformten Produkten, wie "Kamaboko" usw., verwendet, die eine verbesserte Koagulation
besitzen, da man die Wasch- und Bleichbehandlungen einige Male öfter durchführt, als bei der Herstellung von
entwässertem Fleisch, bevor man den Gewürzstoff zu letzterem zugibt.
Wird Fleisch von Farmtieren als Rohmaterial verwendet,
so können das Fett und das Blut wie auch unerwünschte Gerüche
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durch Waschen und Bleichen entfernt werden, und man erhält dabei Material für Würste, Hamburger bzw. Frikadellen und
für andere verknetete bzw. geformte Produkte mit guter Koagulationsfähigkeit.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Gewürzstoffkoniponenten
aus Abfallwaschwasser und Bleichwasser, das in der Vergangenheit nicht weiter verwendet wurde und so, wie
es ist, beseitigt wurde, extrahiert werden. Die so erhaltenen Gewürzstoffkomponenten können zu entwässertem Fleisch
als Geschmackskomponenten und zur wesentlichen Verbesserung des Geschmacks zugegeben werden. Gleichzeitig ist es möglich,
eine Umgebungsverunreinigung zu vermeiden, die sonst durch das Abfallwasser, das von der Fischereiverarbeitungsindustrie
abgegeben wird, auftreten würde.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein Kopf eines Grunzfisches, eine Art von Fisch, die mit einem Schleppnetz im Meer westlich von Japan gefangen
wurde, wird gewaschen und ablaufen gelassen. 100 kg solcher Köpfe werden abgewogen.
Die gewogenen Köpfe werden in eine Zerkleinerungsvorrichtung und eine Trennvorrichtung gegeben. Man erhält
61,0 kg schlammartige Aufschlämmung.
10%ige Chlorwasserstoffsäure wird zu der Aufschlämmung
zur Einstellung des pH-Wertes der gesamten Aufschlämmung auf 4,5 zugegeben. Die Temperatur wird dann auf 45°C erhöht.
Die Aufschlämmung wird 1 Stunde für die Initialzersetzung der Proteine zu Aminosäuren durch Autolyse gerührt. Anschließend
wird Chlorwasserstoffsäure zur Erniedrigung des pH-Wertes der gesamten Aufschlämmung auf 2,5 zugegeben. Dann
wird die Aufschlämmung bei 95 bis 98°C zur Entfernung des
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unerwünschten, fischartigen Geruchs durch Zersetzung gekocht.
Danach wird die Aufschlämmung mit 10,0%igem wäßrigem
kaustischem Soda zur Einstellung des pH-Wertes der gesamten
Aufschlämmung auf 6,5 neutralisiert. Die Aufschlämmung wird in einen 9,5 kg Fleischteil (Feststoffe) und einen Flüssigkeitsteil
mit einer Zentrifugentrennvorrichtung der Korbart getrennt. Der Flüssigkeitsteil· wird in 1,2 kg Fischöl und
27,5 kg abgetrennte Flüssigkeit mit einer Zentrifugaltrennvorrichtung der abgedichteten Art getrennt.
27,5 kg der abgetrennten Flüssigkeit werden filtriert und mit einer Filtriervorrichtung gereinigt. Man erhält
21,5 kg einer gereinigten Flüssigkeit, die ein angenehmes Aroma bzw. Duft besitzt und frei ist von dem fischartigen
Geruch der als Ausgangsmaterial verwendeten Grunzfische und die gleichzeitig einen guten Geschmack besitzt.
Die gereinigte Flüssigkeit wird bei vermindertem Druck kondensiert.
Man erhält 13,0 kg konzentrierten und gereinigten Gewürzstoff für Nahrungsmittel.
9,5 kg des abgetrennten Fleischteils können direkt als Futtermittel für Haustiere verwendet werden. Weiterhin
werden 1,2 kg Fischöl gewonnen, das eine gute Qualität besitzt.
100 kg Hühnerrückstände, die nach der Gewinnung des Fleisches verbleiben, werden abgewogen. Dann wird reines
Wasser in einer Menge, die ungefähr der Hälfte der Rückstände entspricht, zugegeben. Die Rückstände werden in einer
Zerkleinerungsvorrichtung und in einer Trennvorrichtung behandelt. Man erhält 93,0 kg schlammartige Aufschlämmung.
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Auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wird eine Initialzersetzung der Proteine in Aminosäuren
durchgeführt. Dann wird Chlorwasserstoffsäure zur Einstellung
des pH-Wertes auf 2,0 zugegeben. Die Aufschlämmung wird dann etwa 30 Minuten gekocht. Der pH-Wert wird auf 6,8 eingestellt.
Die Aufschlämmung wird in einen flüssigen Teil und 12,9 kg Feststoffteil mit einer kontinuierlichen Zentrifugentrennvorrichtung
der Korbart getrennt. Der Flüssigkeitsteil wird in 13,0 kg Fett und 47,0 kg abgetrennte Flüssigkeit getrennt.
Die so erhaltene, abgetrennte Flüssigkeit wird filtriert
und gereinigt. Man erhält 41,6 kg einer gereinigten Flüssigkeit mit dem guten,Hühnerfleisch inhärenten Geschmack
und einem angenehmen Duft und Aroma. Es wird kein fischartiger Geruch beobachtet. Eine geeignete Menge an Bindemittel
wird zu dieser gereinigten Flüssigkeit gegeben. Das Gemisch wird mit einer Sprühtrockenvorrichtung gepulvert. Man erhält
12,1 kg eines hellgelben, pulverförmigen Produktes mit gutem Geschmack. ·
12,9 kg des festen Teils können als Rohmaterial für Fleischnahrung, wie für Fleischklöße und Frikadellen bzw.
Hamburger, verwendet werden. Das Fett kann als genießbares Öl verwendet werden oder es kann für industrielle Zwecke eingesetzt
werden.
Rohfische, die verschiedene kleine Fische und kleine Krabben enthalten und die mit einem Schleppnetz gefangen
wurden, aber nicht so, wie sie sind, verwendet werden können, werden gewaschen und ablaufen gelassen. Dann werden
100 kg. der Rohfische abgewogen.
Auf gleiche Weise, wie in den vorhergehenden Beispielen werden die Rohfische in einer Zerkleinerungsvorrich-
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tung und Trennvorrichtung behandelt. Man erhält 71,0 kg einer schlammartigen Aufschlämmung.
Bei schwachsauren Bedingungen kann in der Aufschlämmung
die Initialzersetzung ablaufen. Dabei werden Aminosäuren aus Proteinen gebildet. Der pH-Wert der gesamten Aufschlämmung
wird auf 3,0 erniedrigt. Die Aufschlämmung wird etwa 30 Minuten gekocht. Dann werden 13,4 kg koagulierte und unlösliche
Verbindungen mit einer kontinuierlichen Zentrifugaltrennvorric^tung
der Korbart getrennt. Man gewinnt 48,0 kg Flüssigkeit.
Die so erhaltene, abgetrennte Flüssigkeit wird filtriert und gereinigt. Man erhält 33,0 kg einer gereinigten
Flüssigkeit mit gutem Geschmack, die frei ist von einem fischartigen Geruch. Zu dieser gereinigten Flüssigkeit wird
ein Bindemittel zugegeben. Das Gemisch wird mit einer Sprühtrockenvorrichtung in ein Pulver überführt. Man erhält
11,5 kg eines hellgelben, pulverförmigen.Gewürzstoffs für
Nahrungsmittel.
Die abgetrennten, koagulierten und unlöslichen Verbindungen können als Futtermittel für Haustiere verwendet
werden.
Genießbares Hammel- bzw. Schaffleisch wird in einem Fleischwolf des Mahltyps mit Durchgangslöchern mit einem
Durchmesser von 6,0 mm behandelt. 140,0 kg des zerkleinerten Fleischteils werden mit der gleichen Menge Wasser vermischt.
Während des Vermischens und Rührens in einer Mischvorrichtung werden zur Einstellung des pH-Werts der gesamten Aufschlämmung
auf 4,5 105a Chlorwasserstoff säure zugegeben.
Die Aufschlämmung wird etwa 1 Stunde bei 45°C für die Initialauto lyse der Proteine gerührt. Dann wird weitere Chlorwasser-
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säure zur Einstellung des pH-Wertes auf 2,8 zugegeben und die Aufschlämmung wird bei 90 bis 95°C etwa 20 Minuten gekocht.
Dann wird kaustische Soda zu der Aufschlämmung zur Einstellung des pH-Wert auf 6,8 zugegeben.
Die Aufschlämmung wird anschließend in einen Flüssigkeitsteil und 67,5 kg Fleischteil (Feststoffe) getrennt. Der
Flüssigkeitsteil wird in einer Öl-Wasser-Zentrifugaltrennvorrichtung der abgedichteten Art getrennt. Man erhält
31,0 kg Fett und 98,5 kg abgetrennte Flüssigkeit.
Die abgetrennte Flüssigkeit wird konzentriert, filtriert und gereinigt. Man erhält 67,2 kg eines hellgelben
Extrakts, der keinen hammelartigen bzw. schafartigen Geruch
oder fischartigen Geruch besitzt, sondern einen guten Geschmack oder ein gutes Aroma aufweist.
Der so erhaltene Extrakt kann kaum von einem Extrakt unterschieden werden, den man aus Rindfleisch erhält, hinsichtlich
des Geschmacks und des Aromas. Wird dieser Extrakt durch Sprühtrocknen oder Vakuumgefriertrocknen weiter konzentriert
oder getrocknet, so erhält man einen hochkonzentrierten Gewürzstoff mit sehr gutem Geschmack.
Der Fleischteil (Feststoffe) besteht aus entfettetem und zerkleinertem Fleisch, das keinen hammel- bzw. lammartigen
Geruch besitzt und das eine gute, elastische Textur und ein angenehmes Gefühl im Mund hat. Es ist daher als Kochfleischmaterial
für Frikadellen bzw. Hamburger (diese Ausdrücke werden im folgenden synonym verwendet), Kroketten
und Hackfleischklößchen gut geeignet. Wird das abgetrennte Fett gekühlt und verfestigt,*so kann es in eine weiße, feste
Masse überführt werden, die als genießbares Fett hoher Qualität mit milchartigem Aroma verwendet werden kann.
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Beispiel 5
10,0 kg Schwein mit Knochen werden abgewogen und in einer Zerkleinerungs- und Trennvorrichtung behandelt. Die
hauptsächlich aus Knochen bestehenden Reste werden entfernt. Man erhält 9,36 kg Fleischteil in Form einer schlammartigen Aufschlämmung.
Der Fleischteil wird mit der gleichen Menge Wasser vermischt. Während das Gemisch in einer Rührvorrichtung vermischt
und gerührt wird, wird der pH-Wert der gesamten Mischung durch Zugabe von 1Obiger Chlorwasserstoffsäure auf
4,5 eingestellt. Das Gemisch wird dann 1 Stunde bei 45°C für die Initialautolyse der Proteine erwärmt. Dann wird
weitere Chlorwasserstoffsäure zur Einstellung des pH-Werts auf 2,8 zugegeben. Das Gemisch wird etwa 20 Minuten bei
90 bis 95°C gekocht. DurcJ
Wert auf 6,8 eingestellt.
Wert auf 6,8 eingestellt.
90 bis 95°C gekocht. Durch Zugabe von Alkali wird der pH-
Die entstehende Aufschlämmung wird in einen Flüssigkeitsteil und in einen 4,25 kg Fleischteil (Feststoffe) geteilt.
Der Flüssigkeitsteil wird weiter in 3,31 kg Fett und
5,80 kg abgetrennte Flüssigkeit geteilt. Die abgetrennte Flüssigkeit wird konzentriert und filtriert und gereinigt.
Man erhält 3*78 kg eines hellgelben Extrakts mit gutem Geschmack,
der frei ist von einem fischartigen Geruch.
Wird der so erhaltene Extrakt weiter konzentriert oder durch Vakuumgefrierverfahren oder ähnliche "Verfahren
getrocknet, so erhält man einen hochkonzentrierten Gewürzstoff für Fleisch mit guter Qualität und gutem Geschmack.
Wird das abgetrennte Fett gereinigt und gekühlt, so erhält man Hochqualitätsschweineschmalz, das als genießbares
Fett auf verschiedenen Gebieten verwendet werden kann. Der abgetrennte Fleischteil besitzt eine elastische, feine Textur,
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ist frei von Fett und ist als erhitztes und gekochtes Fleisch
mit sehr hoher Qualität für Frikadellen und Kroketten gut geeignet. Die aus diesem Fleischteil hergestellten Nahrungsmittel
besitzen eine höhere Qualität als Nahrungsmittel, die aus Rohfleisch hergestellt werden.
33,0 kg Krill werden abgewogen und direkt mit einer
Knochenentfernungsvorrichtung bzw. einer Entbeinungsvorrichtung mit Poren mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm zur Entfernung
der Schalen behandelt. Man erhält 28,0 kg eines Fleischteils in Form einer schlammartigen Aufschlämmung.
Der Fleischteil wird mit der gleichen Menge an Wasser vermischt, und während des Vermischens und Rührens in einer
Rührvorrichtung werden zur Einstellung des pH-Wertes der gesamten Aufschlämmung auf 4,5 10% ChIorwasserstoffsäure zugegeben.
Die Aufschlämmung wird dann etwa 30 Minuten bei 400C für die InitialautoIyse der Proteine gerührt. Zur weiteren
pH-Einstellung auf 3>0 wird weitere Chlorwasserstoffsäure
zugegeben. Die Aufschlämmung wird etwa 10 Minuten bei 85 bis 900C gekocht. Der pH-Wert wird dann durch Zugabe von
kaustischer Soda auf 6,5 eingestellt.
Die Aufschlämmung wird in 29,8 kg Flüssigkeitsteil und 17,0 kg Fleischteil (Feststoffe) mit einer kontinuierlichen
Zentrifugaltrennvorrichtung der Korbart getrennt. Der Flüssigkeitsteil wird konzentriert, filtriert und gereinigt.
Man erhält 14,8 kg eines Extrakts mit gutem Geschmack und purpurbrauner Farbe. -Dieser Extrakt besitzt einen Geschmack
und ein Aroma, ähnlich wie die eines Extraktes, den man aus Riesenmuscheln erhält, die in Japan gefangen werden.
Er ist eine kondensierte Aminosäureflüssigkeit mit gutem Geschmack.
Wird er weiter konzentriert oder durch Vakuumgefriertrocknung oder ähnliche Verfahren getrocknet, so erhält
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man einen dunkelpurpurnen, hochkonzentrierten Gewürzstoff mit sehr gutem Geschmack.
Der abgetrennte Fleischteil besitzt eine elastische Textur und fühlt sich ähnlich an wie gepulverter Fisch. Der
Geschmack und das Aroma des Fleischteils ähneln denen eines Gemisches aus Hummern und Riesenmuscheln, die in Japan gefangen
werden.
Die bei der ersten Stufe abgetrennten Schalen besitzen
eine sehr schöne, rote Farbe und sind sehr weich. Werden sie in Materialien für Reiscracker oder Fischpasten
eingearbeitet, so erhält man sehr schöne fertige Nahrungsmittel.
Köpfe und Eingeweideteile v/erden von 250 kg Makrelen
entfernt. Der Rest wird in einer Zerkleinerungs- und einer
Trennvorrichtung zur Entfernung der Reste, wie Knochen und Haut, behandelt. Man erhält 175 kg zerkleinertes Fischfleisch,
80 kg Wasser werden zu dem Fischfleisch zugegeben. Während das Gemisch in einer Rührvorrichtung vermischt und
gerührt wird, werden zur Einstellung des pH-Wertes der gesamten Aufschlämmung auf 4,0 10% Chlorwasserstoffsäure zugegeben.
Die entstehende Aufschlämmung wird dann etwa 30 Minuten
bei 4O0C für die InitialautoIyse der Proteine gerührt.
Es wird weitere Chlorwasserstoffsäure des pH-Wertes auf 2,5
zugegeben. Die Aufschlämmung wird etwa 20 Minuten bei 90 bis 950C gekocht. Der pH-Wert wird dann durch Zugabe von Alkali
auf 6,8 eingestellt.
Die Aufschlämmung wird dann in einen Flüssigkeitsteil und 75f3 kg eines Fleischteils (Feststoffe) mit einer kontinuierlichen
Zentrifugaltrennvorrichtung der Korbart getrennt.
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_ 21 .. 2521464
Der Flüssigkeitsteil wird v/eiter in 26,5 kg Fett und 93,5 i'·
abgetrennte Flüssigkeit getrennt.
Die abgetrennte Flüssigkeit wird konzentriert, filtriert und gereihigt. Man erhält 65,2 kg eines gelblichbraunen Extrakts mit gutem Geschmack, der frei ist von fischartigem
Geruch. ¥ird dieser Extrakt weiter konzentriert oder durch Vakuumgefriertrocknen oder ähnliche Verfahren getrocknet,
so erhält man einen hochkonzentrierten Gewürzstoff mit gutem Geschmack.
Der abgetrennte Fleischteil ist fettfrei und besitzt
eine Textur, die ähnlich ist wie die von gepulvertem Fisch. Er ist frei von einem fischartigen Geruch. Wird er mit dem
Mehl oder mit zerkleinertem Fleisch von Rohfischen vermischt, so erhält man ein Kochmaterial für Teig für gebratene Fische
oder für Fleischklöße. Das abgetrennte Fett wird nach der Reinigung als sog. Fischöl verwendet.
150 kg rohe, purpurne, hartschalige -Miesmuscheln, die von ihren Schalen befreit sind, werden abgewogen· Sie
werden in einer Entbeinungsvorrichtung mit Durchgangslöchern mit einem Durchmesser von 6,0 mm zur Entfernung von faserförmigen
Substanzen und anderen Resten behandelt. Man gewinnt 138 kg Fleischteil in Form einer schlammartigen Aufschlämmung,
Während die Aufschlämmung in einer Rührvorrichtung
gerührt wird, wird zur Einstellung des pH-Werts derYgesamten
Aufschlämmung auf 4,5 10%ige Chlorwasserstoffsäure zugegeben.
Für die Initialzersetzung der Proteine wird die Aufschlämmung etwa 30 Minuten bei 40°C gerührt. Dann wird zur
Einstellung des pH-Wertes auf 3,0 weitere ChIorwasserstoffsäure
zugegeben. Die Aufschlämmung wird etwa 10 Minuten bei 85 bis 9O0C gekocht. Durch Zugabe von Alkali wird der pH-Wert
auf 6,5 eingestellt.
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Die Aufschlämmung wird in einen 57,5 kg Flüssigkeitsteil und einen 45,2 kg Fleischteil mit einer kontinuierlichen
Zentrifugaltrennvorrichtung der Korbart getrennt. Die abgetrennte Flüssigkeit wird konzentriert, filtriert und
gereinigt. Man erhält 38,5 kg eines Extrakts mit gutem Geschmack. Wird dieser Extrakt weiter konzentriert oder durch
Vakuumgefriertrocknung oder ähnliche Verfahren getrocknet, so erhält man einen hochkonzentrierten Gewürzstoff mit sehr
gutem Geschmack.
Das erhitzte und gekochte Fleisch ist dunkelbraun und besitzt eine feine Textur, die ähnlich ist wie die von
gepulvertem Fisch. Wird es auf geeignete Weise mit Mehl oder zerkleinertem Fischfleisch vermischt, so erhält man
ein Kochmaterial mit gutem Geschmack für gebratene Nahrungsmittel oder ähnliche Nahrungsmittel. Dieses Kochmaterial
kann auf Gebieten eingesetzt werden, wo man rohes Muschelfleisch nicht verwenden kann.
Köpfe und Eingeweideteile werden von Merluccius (eine Art Schellfisch des südlichen Ozeans) entfernt. Der
Rest wird mit Wasser gewaschen. 100 kg werden nach Entfernung von Wassertropfen von den gewaschenen Fischkörpern
abgewogen. Die Fische werden dann in einer Trennvorrichtung behandelt, und man erhält 81,0 kg schlammartige Aufschlämmung
des Fleischteils.
Zu dem so erhaltenen Fleischteil wird eine äquivalente Wassermenge gegeben. Das Gemisch wird 5 Minuten in einer
Rührvorrichtung gut vermischt. Das entstehende Gemisch wird dann unter einer Prei3vorrichtung entwässert; man erhält (A)
81,5 kg abgequetschte Flüssigkeit und (B) 78,0 kg gewaschenes und entwässertes Fleisch.
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Zu der abgequetschten Flüssigkeit(A) (81,5 kg) wird zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,5 10%ige Chlorwasserstoffsäure
zugegeben. Die so erhaltene Plüssigkeits wird dann 1 Stunde bei 450C für die Initialautolyse der in der
Flüssigkeit enthaltenen Proteine gerührt.
Anschließend wird weitere Chlorwasserstoffsäure zu
der obigen autolysierten Flüssigkeit zur Einstellung des pH-Werts auf 2,5 zugegeben. Die Flüssigkeits wird etwa 20 Minuten
gekocht. Der pH-Wert der gesamten Flüssigkeit wird durch Zugabe von Alkali auf 6,8 eingestellt. Die koagulierten und
unlöslichen Verbindungen werden von der Flüssigkeit entfernt. Man erhält 42,0 kg Flüssigkeit.
Die so erhaltene Flüssigkeit wird unter Verwendung einer Filtriervorrichtung filtriert und gereinigt; man erhält
34,5 kg schwachgelbe Flüssigkeit, die keinen fischartigen Geruch besitzt und die einen angenehmen Geruch und
köstlichen Geschmack aufweist.
Diese Flüssigkeit wird weiter konzentriert. Man erhält 13,0 kg konzentrierte und gereinigte Gewürzflüssigkeit.
Zu 40 kg entwässertem Fleisch (B) werden 1,6 kg (etwa k%) der Gewürzflüssigkeit (A) gegeben. Das entstehende
Gemisch wird gerührt. Die so behandelte Aufschlämmung wird unter Druck verformt und dann schnell gefroren. Man stellt
41 kg gebleichtes Fleisch her, das gereinigt und gewürzt ist. Dieses wird als Material für die Herstellung von Fischstäbchen
verwendet.
Der Rest des gewaschenen und entwässerten Fleisches. (B), der 38 kg wiegt, wird unter Verwendung eines Rotationssiebes unter Zugabe von Wasser gewaschen und anschließend
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auf einen Wassergehalt von 80% entwässert. Das so erhaltene Fleisch wird mit der oben erhaltenen Gewürzflüssigkeit in
einer Menge von 3% vermischt. Das entstehende Gemisch wird
schnell gekühlt; man erhält 36,5 kg gefrorenes, zerkleinertes Produkt, das für die Herstellung von gekochten und geformten
Produkten, wie "Kamaboko", "Chikuwa" usw. , geeignet
ist.
Die Köpfe und inneren Organe werden von Hühnern entfernt.
Die restlichen Teile werden mit Wasser gewaschen und entwässert. 100 kg des so vorbehandelten Materials werden
abgewogen und grob zerkleinert. Anschließend wird das Material in einer Trennvorrichtung behandelt. Der Fleischteil
wird von dem Rest, der hauptsächlich aus zerkleinerten Knochen besteht, entfernt. Man erhält 64,0 kg gut zerkleinerte
Aufschlämmung aus Fleischteil. Zu der Aufschlämmung gibt man
eine äquivalente Wassermenge, und das Gemisch wird dann 5 Minuten gut gerührt. Das entstehende Gemisch wird zu seiner
Entwässerung abgequetscht. Man erhält 62,5 kg Abquetschflüssigkeit (Α), und 65,0 kg gewaschenes und entwässertes
Fleisch.
Zu 62,5 kg der abgequetschten Flüssigkeit (A) gibt man 1O?oige Chlorwasserstoffsäurelösung zur Einstellung des
pH-Wertes der' Abquetschflüssigkeit. Anschließend wird bei
einer Temperatur von 400C während 1 Stunde für die Autolyse
der in ihr enthaltenen Proteine gerührt.
Nach dieser Behandlung wird der pH-Wert der so autölysierten
Flüssigkeit auf 3,0 durch weitere Zugabe von 10%iger Chlorwasserstoffsäurelösung eingestellt. Die ent- .
stehende Flüssigkeit wird 20 Minuten gekocht. Dann wird der pH-Wert auf 6,5 eingestellt.
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Anschließend werden die koagulierten und festen Verbindungen
aus der entstehenden Flüssigkeit entfernt, und man erhält 38,5 kg Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit wird durch
Filtrieren weiter gereinigt. Man erhält 3^+»0 kg schwachgelbe
Flüssigkeit mit köstlichem Geschmack. Die obige Flüssigkeit wird weiter bei vermindertem Druck konzentriert, und
man erhält 13»5 kg konzentrierte, gereinigte Gewürzflüssigkeit.
1,8 kg der so hergestellten Gewürzflüssigkeit werden mit 65,0 kg gewaschenem und entwässertem Fleisch (B) unter
Rühren vermischt. Das Gemisch wird unter Druck verformt und dann schnell gefroren. Man erhält 66,5 kg gebleichtes, gereinigtes
und gewürztes Fleisch.
609848/0720 ./
COPY
Claims (12)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Gewürzstoffen tierischen Ursprungs, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Tierrohmaterial zur Gewinnung des in ihm enthaltenen Fleisches zu einer schlammartigen Aufschlämmung zerkleinert, zur Einstellung des pH-Wertes innerhalb eines Bereichs von 4,0 bis 5»0 Säure zu der Aufschlämmung zugibt, die Aufschlämmung bei einer niedrigen Temperatur, die nicht über 50°C liegt, für die Initialautolyse rührt und erwärmt, weiter Säure zu der Aufschlämmung zur Erniedrigung des pH-Wertes auf etwa 2,5 zugibt, die Aufschlämmung bei einer Temperatur im Bereich von 90 bis 1000C für eine Initialsäurezersetzung kocht, zur Neutralisation und pH-Einstellung auf 6,0 bis 7»0 Alkali zu der Aufschlämmung zugibt, die entstehenden, koagulierten Substanzen, unlösliche Substanzen und Fette von der Aufschlämmung abtrennt und den restlichen Flüssigkeitsextrakt filtriert und raffiniert.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Gewürzstoffen tierischen Ursprungs, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Tierrohmaterial zur Gewinnung des in ihm enthaltenen Fleisches zu einer schlammartigen Aufschlämmung zerkleinert, zu der Aufschlämmung zum Bleichen mit reinem Wasser reines Wasser in einer Menge zugibt, die gleich ist oder etwas geringer als die der Aufschlämmung, die Aufschlämmung zur Herstellung eines entwässerten Fleischteils und einer ausgepreßten Flüssigkeit auspreßt, zu der ausgepreßten Flüssigkeit zur pH-Einstellung innerhalb eines Bereichs von 4,0 bis 5,0 Säure zugibt, die Flüssigkeit bei niedriger Temperatur, die 500C nicht überschreitet, für die Initialautolyse erwärmt, weiter Säure zu der Flüssigkeit zur Erniedrigung des pH-Wertes auf etwa 2,5 zugibt, die Flüssigkeit bei einer Temperatur im Bereich von 90 bis 1000C für die Initialsäurezersetzung kocht, zur Neutralisation und pH-Einstellung auf609848/0720262H646,0 bis 7,0 ein Alkali zu der Flüssigkeit zugibt, die entstehenden, koagulierten Verbindungen, unlöslichen Verbindungen und Fette von der Flüssigkeit abtrennt und den restlichen Flüssigkeitsextrakt filtriert und raffiniert.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Tierrohmaterial Fischfleisch verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Tierrohmaterial das Fleisch von Nutzvieh bzw. Farmtieren verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Tierrohmaterial Geflügelfleisch verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Tierrohmaterial Schalentiere verwendet werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Tierrohmaterial Plankton verwendet wird.
- 8. Nahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Feststoff, der als Nebenprodukt bei einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 anfällt, eingearbeitet enthält. -
- 9. Futtermittel, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Feststoff, der bei einem der Verfahren der Ansprüche" 1 bis 7 anfällt, eingearbeitet enthält.
- 10. öl oder Fett, dadurch gekennzeichnet , daß es durch Abtrennung von einem Feststoff erhalten wird, der6 0 9 8 4 8/0720_ 28 _ 2821484als Nebenprodukt bei einem der Verfahren der Ansprüche 1 bir.-7 anfällt.
- 11. Verfahren zur Herstellung eines gekochten und gekneteten Fischproduktes, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Gev/ürzstoff, hergestellt nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 7, mit gewaschenem und entwässertem Fleisch vermischt.
- 12. Gekochtes und geknetetes Fischprodukt, dadurch gekennzeichnet , daß es nach dem Verfahren von Anspruch 11 erhalten wird.609848/0720
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: KURIHARA, SHINJI OSAJIMA, KAZUHARU, FUKUYAMA, HIROSHIMA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |