DE830294C - Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Wassertieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Wassertieren

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DE830294C
DE830294C DEP15148A DEP0015148A DE830294C DE 830294 C DE830294 C DE 830294C DE P15148 A DEP15148 A DE P15148A DE P0015148 A DEP0015148 A DE P0015148A DE 830294 C DE830294 C DE 830294C
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Germany
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fish
product
heat treatment
flour
aquatic animals
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Expired
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DEP15148A
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English (en)
Inventor
Gebhard Holtz
Dr Rer Nat Fritz-Henni Karcher
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AGROVITA DR ELMAR SCHOENE
Original Assignee
AGROVITA DR ELMAR SCHOENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L17/00Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L17/10Fish meal or powder; Granules, agglomerates or flakes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L17/00Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L17/70Comminuted, e.g. emulsified, fish products; Processed products therefrom such as pastes, reformed or compressed products

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Wassertieren Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Lebensmittels aus Wassertieren, insbesondere aus Magerfischen.
  • Für die Herstellung von Lebensmitteln hat man meistens nur das Fischfleisch verwendet. Die anderen wertvollen Bestandteile gingen verloren. Man hat das Fischfleisch zwar schon in zerkleinertem Zustand getrocknet, jedoch wurde dabei das Eiweiß denaturiert und seine Verwertung durch den menschlichen Verdauungsapparat weitgehend beeinträchtigt. Zudem erforderte die Entwässerung des wasserreichen Gutes einen hohen Aufwand an Wärme. Auch war es bislang schwierig, die unerwünschten Geschmacks- und Geruchsstoffe zu entfernen, so daß die Magerfische meistens zu Futtermitteln oder Düngemitteln 'verarbeitet werden mußten. Es wurde nun gefunden, daß sich wertvolle Lebensmittel aus Wassertieren; insbesondere aus Magerfischen, von vorteilhaften Eigenschaften herstellen lassen, wenn man die Wassertiere nach Entfernung von Kiemen und Eingeweide zerkleinert, in dünner Schicht von weniger als etwa i cm, zweckmäßig von etwa 2 bis 5 mm, kurze Zeit von weniger als i Minute einer Hitzebehandlung bei Temperaturen von etwa i 5o bis 300° aussetzt, so daß das Eiweiß an der Oberfläche der Schicht gerinnt, und teilweise aufgeschlossen, der Zellinhalt im Innern der Schicht jedoch nur angequollenwird, daß man darauf die Masse auf mechanischem Wege, z. B. durch Pressen, von einem Teil des Wassergehaltes befreit, anschließend den Wassergehalt durch Trocknen bei Temperaturen unter etwa i 2o°, vorzugsweise unter *95', auf etwa 5 bis 15 % vermindert und das Erzeugnis schließlich zerkleinert und gegebenenfalls sichtet. Die Hitzebehandlung bei 150 bis 300° wird zweckmäßig in -fortlaufendem Betrieb auf einer durch ein geeignetes Heizmittel, wie Dampf, geheizten bewegten Oberfläche, z. B. einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Scheibe, vorgenommen, von der das Erzeugnis nach einer Behandlungsdauer von etwa 2o bis 30 Sekunden durch einen Schaber o. dgl. entfernt wird. Das mehl- oder grießartige Fischerzeugnis wird nach einer besonderenAusführungsform der Erfindung mit einem pflanzlichen eiweiß-und/oder stärkehaltigen Mehl gemischt und vorzugsweise mit Gemüse, Kräutern und Gewürzen versetzt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den zerkleinerten rohen Fisch mit dem pflanzlichen Mehl zu mischen und das Gemisch der Wärmebehandlung zu unterwerfen und gemeinsam aufzuschließen. Als eiweißhaltige Pflanzenmehle werden zweckmäßig solche von Hülsenfrüchten verwendet.
  • Beispiels 'ioo kg Kabeljau werden von den Kiemen und dem Eingeweide befreit und dann nach Zerkleinerung in einer Schicht von etwa 3 mm auf eine umlaufende waagerechte Scheibe, die durch überhitzten Dampf von 25o° geheizt ist, aufgetragen und nach einer Hitzeeinwirkung von etwa 30 Sekunden mittels eines Schabers entfernt. Dabei ist das Eiweiß an der heißen Oberfläche teilweise geronnen. Im Innern der Schicht hat jedoch nur eine Entquellung des Zellplasmas stattgefunden. Die Masse, die in frischem Zustand das Wasser fest gebunden enthält, gibt nach dieser kurzen Hitzebehandlung das Wasser so leicht ab, daß es zu einem erheblichen Teil auf mechanischem Wege, z. B. durch Pressen oder zwischen Walzen, entfernt werden kann. So wird der Wassergehalt der Masse von ursprünglich etwa 80% durch Pressen auf etwa 3o bis 35% vermindert und damit eine wesentliche Ersparnis an Zeit, Arbeit und Wärme erreicht, die eine wirtschaftliche Verwertung des wasserreichen Ausgangsgutes in den meisten Fällen erst ermöglicht. Gleichzeitig wird durch die Hitzebehandlung eine Sterilisation erzielt und das Erzeugnis teilweise aufgeschlossen; dagegen wird infolge der kurzen Wärmeeinwirkung eine durchgehende Denaturierung des Eiweißes und die Bildung größerer Mengen von Leimstoffen vermieden.
  • Nun wird das von der Trockenscheibe abgeschabte, gepreßte Erzeugnis einer schonenden Trocknung bei Temperaturen unter 95° unterworfen, um den Wassergehalt von etwa 35 bis .Io% bis auf etwa 12% zu vermindern. Das kann in einem Kanaltrockner, gegebenenfalls bei Unterdruck, geschehen. Bei .dieser Temperatur koaguliert das Fischeiweiß, ohne jedoch chemisch wesentlich verändert zu werden. Es behält seine Löslichkeit und Verdaulichkeit weitgehend und es wird die Bildung von unerwünschten Glutinstoffen vermieden.
  • Auf diese Weise- werden etwa 2o kg eines Trokkenerzeugnisses gewonnen, das gemahlen und gegebenenfalls gesichtet werden kann und das von großer Haltbarkeit ist.
  • 2o kg des grießartigen Trockenerzeugnisses werden nun mit i i kg Pferdebohnenmehl, 1,6 kg Trokkenzwiebelpulver, o,8 kg Selleriesalz und o,i5o kg einer Würzkräutermischung gemischt. Das Gemisch stellt ein hochwertiges Lebensmittel dar, das in üblicher Weise zu Klopsen, Frikadellen, Tunken, Wurstmassen usw. verarbeitet werden kann und das nicht nur von gutem Wohlgeschmack, sondern auch von ausgezeichneter Bekömmlichkeit und hohem Nährwert ist. Beispiel e ioo kg Schellfisch werden filetiert, das Muskelfleisch in einem Kutter zerkleinert und in dünner Schicht einer Hitzebehandlung bei 22o° während 25 Sekunden auf einer umlaufenden Scheibe, einem Förderband o. dgl. unterworfen. Die Masse wird nun abgepreßt, damit der Wassergehalt auf etwa .I00/0 vermindert und nun mit 25 kg Sojabohnenmehl und 8 kg Kartoffelflocken vermischt und das Gemisch bei einer Temperatur von etwa i20 bis i40° getrocknet. Dabei findet ein Aufschluß statt, wobei sich aus der Stärke des Sojamehles und der Kartoffelflocken lösliche Stärke oder Quellstärke bildet, die besonders leicht verdaulich ist und für die küchenmäßige Verarbeitung gute bindende Eigenschaften aufweist. Das Erzeugnis wird mit ,Salz und Meerrettich- oder Senfpulver gewürzt und ist zur Verarbeitung zu Suppen, Bratsingen, Tunken usw. vorzüglich geeignet.
  • Man kann die zerkleinerte Fischmasse und das pflanzliche Mehl aber auch schon vor der kurzen Hitzebehandlung zusammenmischen und dem Hitzestoß bei höheren Temperaturen von 150 bis 300° gemeinsam aussetzen. Die nachfolgende Trocknung erfolgt dann zweckmäßig bei weniger als 95°.
  • Als eiweißhaltige Pflanzenstoffe eignen sich insbesondere Mehle oder Grieße aus Hülsenfrüchten wie Bohnen, Erbsen, Lupinen, insbesondere Süßlupinen, Sojabohnen, z. B. auch Pferdebohnen, die vorwiegend als Futtermittel verwendet wurden. Auch Kleie eignet sich gut für diesen Zweck, die nach dein Aufschluß von hohem Nährwert ist. Es ist überraschend, daß beide Hauptbestandteile, z. B. Fisch und Bohnenmehl, die geschmacklich und geruchlichfür sich nicht befriedigen, iri der erfindungsgemäßen Vereinigung und infolge der besonderen Behandlung ein wohlschmeckendes und sehr nahrhaftes Erzeugnis ergeben, das infolge seines Gehaltes an leicht verdaulichem Eiweiß und gut resorbierbaren Kohlehydraten ein wertvolles Lebensmittel ergibt, das eine wesentliche Lücke in der heutigen Volksversorgung zu schließen vermag. Während man in der Fischindustrie und im Haushalt im wesentlichen nur das Muskelfleisch der Fische verwendete, werden bei dem neuen Erzeugnis auch die wertvollen Bestandteile in Gerüstsubstanz und Haut der Wassertiere, die Proteinstoffe, Mineralsalze und Wirkstoffe verwertet.
  • Es können alle geeigneten Wassertiere, z. B, fettreiche Fische, wie Lachs, Hering, Stint, Makrele, oder fettarme Fische, wie Hecht, Schellfisch, Dorsch, Barsch, aber auch Seesäugetiere, wie Wale, oder Krustentiere, wie Muscheln, nach der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Wassertieren, insbesondere Magerfischen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wassertiere nach Entfernung der Kiemen und Eingeweide zerkleinert, in dünner Schicht von weniger als etwa i cm, zweckmäßig von etwa 2 bis 5 mm, kurze Zeit von weniger als i Minute einer Hitzebehandlung bei Temperaturen von etwa 15o bis 3oo° aussetzt, so daß das Eiweiß an der Oberfläche der Schicht gerinnt und teilweise aufgeschlossen, der Zellinhalt im Innern der Schicht jedoch nur angequollen wird, daß man darauf die blasse auf mechanischem Wege, z. B. durch Pressen, von einem Teil des Wassergehaltes befreit, anschließend den Wassergehalt durch Trocknen bei Temperaturen unter etwa 12o°, vorzugsweise unter 95°, auf etwa 5 bis i 5 % vermindert und das Erzeugnis schließlich zerkleinert und gegebenenfalls sichtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzebehandlung bei 150 bis 3ö0° in fortlaufendem Betrieb auf einer durch ein geeignetes Heizmittel, wie Dampf, geheizten bewegten Oberfläche, z. B. einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Scheibe, vorgenommen wird, von der das Erzeugnis nach einer Behandlungsdauer von etwa 2o bis 6o Sekunden mittels eines Schabers o. dgl. entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehl- oder grießartige Fischerzeugnis mit einem pflanzlichen eiweiß-und/oder stärkehaltigen Mehl oder Grieß gemischt und vorzugsweise mit Gemüse, Kräutern und Gewürzen versetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den zerkleinerten Fisch mit dem pflanzlichen Mehl mischt und das Gemisch der Wärmebehandlung aussetzt und gemeinsam aufschließt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als pflanzliche eiweißhaltige Mehle solche von Hülsenfrüchten verwendet werden.
DEP15148A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Wassertieren Expired DE830294C (de)

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