DE2620004B2 - Elektrokochplatte mit einem Temperaturbegrenzer - Google Patents

Elektrokochplatte mit einem Temperaturbegrenzer

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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Temperaturbegrenzer, der ein Bimetall-Ausdeh- fts nungselement aufweist, das in einem von einer Abdeckung abgeschlossenen Innenraum unmittelbar unterhalb der Unterseite des beheizten Ringbereiches der Elektrokochplatte angeordnet ist und einen von dem Ausdehnungselement betätigten Schalter aufweist, der an einem Sockel angebracht ist, der Anschlüsse der Elektrokochplatte trägt, wobei der Schalter von dem Plattenkörper der Kochplatte mit größerem Abstand angeordnet ist als das Ausdehnungselement.
Eine derartige Elektrokochplatte ist aus der deutschen Patentschrift 16 15 258 bekanntgeworden, bei dieser wird der Temperaturbegrenzer von der Abdekkung niedergehalten und gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers angedrückt Das Bimetall-Ausdehnungselement liegt in einer Ausnehmung des Gehäuses. In der gleichen Ausnehmung liegt auch ein Schnappschalter, der über einen Hebel und eine Druckstück von dem Bimetall betätigt wird. Der zur Unterseite der Beheizung abgeschlossene Temperaturbegrenzer erlaubt zwar eine recht gute Ankopplung an die Temperatur der Kochplatte, jedoch kann die Abschalttemperatur nicht zu hoch gewählt werden, weil Schalter und Bimetall in derselben Ausnehmung desselben Gehäuses liegen und daher bei hohen Abschalttemperaturen der Schalter thermisch zu hoch beansprucht wäre. Der Schalter liegt zwar von der Kochplatte weiter ab als das Bimetall, aber aufgrund der Unterbringung dieser Teile im gleichen Gehäuse schaltet der Temperaturbegrenzer schon bei relativ niedriger Temperatur der Beheizung ab.
Es ist ferner aus der DE-OS 24 22 625 ein Temperaturbegrenzer bekanntgeworden, dessen den Schnappschalter tragender Schalterteil in der unbeheizten Mittelzone der Kochplatte liegt und dessen stabförmiger Temperaturfühler in dichtem Abstand über den Heizringbereich hinwegragt. Dieser Temperaturfühler ermöglicht ebenfalls eine sehr gute Ankopplung an die Temperatur der Beheizung, der Begrenzer erfordert jedoch besondere Zuleitungen. Elektrokochplatten besitzen meist einen Anschlußstein mit Klemmanschlüssen für den äußeren Leitungsanschluß, der seitlich über die Kochplatte vorstehend an einem Anschlußblech angebracht ist, das seinerseits an dem unteren Abdeckblech der Kochplatte festgenietet ist. Von diesem Anschlußstein führen die Leitungen über eine Isolierdurchführung in den vom Abdeckblech abgedeckten Innenraum der Kochplatte hinein. Für den in der Mittelzone angeordneten Temperaturbegrenzer muß also eine gesonderte Leitungsführung von dem Anschlußstein bzw. der internen Verdrahtung der Kochplatte zur Mittelzone und wieder zurück führen. Wegen der hohen Temperaturen an diesen Stellen müssen daher hochwärmebeständige und daher sehr schlecht leitende Materialien verwendet werden, die außerdem eine relativ große Stärke haben und sich schlecht verlegen lassen.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 25 15 905), auf dem Anschlußblech den Schalterteil eines hydraulisch arbeitenden Temperaturbegrenzers anzubringen, dessen Fühlerdose nach Art eines Automatikfühlers durch eine öffnung in der Mitte der Kochfläche hindurchragt und den Kochtopfboden abfühlt An dieser Stelle liegt zwar der Schalterteil außerhalb unzulässiger Temparaturbelastung und die Anschlüsse sind relativ einfach vorzunehmen, jedoch ist eine unmittelbare Kopplung an die Beheizung der Kochplatte nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrokochplatte mit einem Temperaturbegrenzer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der es erlaubt, die Abschalttemperatur so hoch zu wählen, daß trotz ausreichender
Sicherung der Kochplatte im unerwünschten Leerlauf die Kochplatte auch in Arbeitsbereichen mit hoher Temperatur und Leistungsabnahme optimale Leistung abgibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bimetall-Ausdehnungselcmenl in einem zusammen mit dem Sockel vormontierten, von dem außerhalb des Innenraumes angeordneten Sockel des Temperaturbegrenzers vorspringenden und gegenüber diesem wärmemäßig abgeschirmten und in den Innenraum hineinragenden Aufsatz vorgesehen ist.
Nach vorteilhaften Ausführungsformen kann der vorspringende Abschnitt zum Innenraum der Elektrokochplatte hin offen sein und/oder eine geringe Wärmekapazität haben.
Durch die Erfindung wird eine Elektrokochplatte mit einem Temperaturbegrenzer geschaffen, dessen Schalterteil völlig außerhalb des durch das Abdeckblech abgegrenzten Innenraums angeordnet ist. Trotzdem kann der vorspringende Abschnitt wärmemäßig besonders; eng an die Beheizung der' Elektrokochplatte gekoppelt sein, ohne daß ein unmittelbarer Kontakt mit der Unterseite der Kochplatte notwendig ist.
Die Erfindung ist in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Elektrokochplatte, bei der der Temperaturbegrenzer in Seitenansicht gezeigt ist,
Fig.2 eine von unten (Pfeil II in Fig. 1) gesehene Ansicht eines Details,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Temperaturbegrenzer nach der Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Temperaturbegrenzer nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Temperaturbegrenzer nach der Linie V-V in F i g. 3 und
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Bimetall-Ausdehnungselement.
In den Zeichnungen, insbesondere den F i g. 1 und 2, ist eine Elektrokochplatte 11 dargestellt, die einen aus Gußmaterial bestehenden Kochplattenkörper 12 mit einer oberen ebenen Kochfläche 13 und einer dagegen vertieften unbeheizten Mittelzone 15 besitzt, an deren Unterseite ein Gewindestutzen 14 angegossen ist. Der Bereich der Kochfläche, d. h. der die unbeheizte Mittelzone 15 umgebende Heizringbereich 19 ist durch wendeiförmige Heizleiter 16 beheizt, die in spiraligen Nuten 20 des Kochplattenkörpers 12 an dessen Unterseite in einer Einbettungsmasse 17 eingebettet sind. Der Heizringbereich ist nach unten durch eine aus einem geprägten Blech bestehende Abdeckung 18 abgedeckt, die von einem in den Gewindestutzen 14 eingeschraubten Mittelbolzen 21 gehalten ist
Zwischen der Abdeckung 18 und der Unterseite der Kochplatte ist dementsprechend ein heißer Innenraum 22 eingeschlossen.
Die Stromzuführung zu den Heizleitern 16 erfolgt über L-förmige Stifte 23, die aus der Einbettung herausragen und an die Anschlußdrähte 24 angeschweißt sind. Die Anschlußdrähte 24, deren Zahl von der Zahl der unabhängig voneinander schaltbaren Heizleiter in der Kochplatte abhängig ist (jeweils ein Anschlußdraht mehr als die Zahl der Heizleiter), werden durch öffnungen einer Isolierdurchführung, die in eine öffnung der Abdeckung 18 eingesetzt ist, nach außen geführt. Die im dargestellten Falle drei Anschlußdrähte (Kochplatte mit zwei Heizleitern) ragen etwas über die Isolierdurchführung 25 hinaus und sind dort mit den Enden 26 von als flache Anschlußschienen ausgebildeten Zuleitungen verschweißt.
In einigem Abstand von der Abdeckung 18 ist unterhalb dieser der Sockel 27 eines Temperaturbegrenzers 28 angebracht. Der Sockel 27 hat eine langgestreckt viereckige Form, deren Längserstreckung in radialer Richtung zur Kochplatte verläuft. Der Sockel
κι steht über den Rand der Kochplatte seitlich über und trägt an seiner nach außen weisenden Seite die elektrischen Anschlußklemmen 29 der Elektrokochplatte, in die die vc.ti Netz bzw. einem Schalt- oder Regelgerät kommenden Zuführungsleitungen 30 einge-
r> steckt sind.
Der Sockel 27 des Temperaturbegrenzers 28 besteht aus einem keramischen Isolierteil 31 und einer Blechplatte 32, die der Abdeckung 18 zugekehrt ist und auf der das isolierteil 31 befestigt ist. Die Blechplatte 32 hat, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, zwei seitliche Ohren 33, durch die Nieten 34 hindurchgreifen, die den Temperaturbegrenzer 28 an der Abdeckung 18 festlegen. Wie aus F i g. 4 zu erkennen ist, liegen die Nieten 34, die Blechplatte 32 und damit der Sockel 27 in
>■> einem Abstand von einigen Millimetern von der Abdeckung 18 fest, damit der Sockel 27 möglichst wenig Wärme von der Abdeckung 18 übertragen bekommt.
Der Temperaturbegrenzer 28 besitzt einen von dem Sockelteil nach oben vorspringenden Autsatz bzw.
ίο Abschnitt 35, der in radialer Richtung wesentlich geringere Abmessungen hat als der Sockel 27. Er ragt durch eine öffnung 36 in der Abdeckung 18 hindurch und liegt mit seiner oberen Seite 27 relativ dicht unter der Unterseite 38 der Einbettmasse 17 im Heizringbe-
ii reich 19. Obwohl eine möglichst enge Wärmekopplung an die Unterseite 38 angestrebt ist, ist beim Ausführungsbeispiel kein Kontakt zur Einbettung 17 vorhanden, obwohl dies möglich wäre.
Die Einzelheiten des Temperaturbegrenzers 28 sind
in aus den Fig.3 bis 5 zu erkennen. Der nach oben vorspringende Abschnitt 35 besteht, wie gut aus Fig.4 zu erkennen ist, aus einem umgekehrt U-förmigen Blechrahmen, dessen freie Schenkelenden durch die Blechplatte 32 hindurchragen und dort vernietet sind
η (siehe F i g. 3). Zur Versteifung sind die Seitenränder 39 der beiden Schenkel nach innen abgekantet, so daß die beiden Schenkel einen U-förmigen Querschnitt haben. Zwischen den den vorspringenden Abschnitt 35 bildenden Rahmen und das Blechteil 32 ist ein
ίο wannenförmiges, aus Blech bestehendes Abschlußteil 40 zwischengelegt, dessen öffnung nach oben weist und in dem der vorspringende Abschnitt 35 steht. Dieses Abschlußteil 40 paßt sich dicht der tüllenförmig nach innen gezogenen öffnung 36 der Abdeckung 18 an, so
τ; daß die öffnung 36 relativ dicht verschlossen ist.
In den rahmenförmigen Abschnitt 35 ist im wesentlichen parallel zu der oberen Seite 37 ein Bimetall-Ausdehnungselement 41 eingelegt, das sich mit seinen beiden Enden 42 an der oberen Seite des rahmenförmi-
Wi gen Abschnitts 35 abstützt. Es hat eine leichte Wölbung nach unten und in der Mitte einen nach unten gerichteten rinnenförmigen Wulst 43, der durch eine Ausprägung hergestellt ist. In diesem Bereich ist ein Gewindeloch in dem Bimetall vorgesehen, in das eine
hi Justierschraube 44 eingeschraubt ist. Diese ist durch eine öffnung 45 in der Seite 37 zur Justierung zugänglich und greift in eine öffnung in einem Kopf 46 eines keramischen Druckstabes 47 ein. so daß sie sich
auf diesem abstützt und ihn zentriert. Das Bimetall ist zwischen den Seitenrändern 39 gegen seitliche Verschiebung gesichert und wird durch eine sich am Kopf 46 abstützende und den Druckstab 47 umgebende Feder 48 an die Seite 37 angedrückt.
F i g. 6 zeigt, daß das Bimetall 41 in Form eines relativ breiten Streifens ausgebildet ist, von dessen Enden bzw. Schmalseiten 42 in Längsrichtung des Bimetalls verlaufende V-förmige Ausschnitte 49 ausgehen, deren Tiefe ca. je ein Drittel der Gesamtlänge des Bimetalls beträgt.
Das Bimetall 41, das an seinen beiden Enden 42 abgestützt ist und mit seinem Mittelbereich auf den Druckstab 47 einwirkt, erlaubt es, bei einem ausreichend großen Durchbiegungsweg große Betätigungskräfte zu erzeugen. Durch die Aufteilung jedes Endes 42 in zwei relativ schmale Streifen wird einerseits eine kippfreie Auflage sichergestellt und andererseits die Wirkung einer Querwölbung aufgehoben, die anderenfalls eintreten könnte. Schließlich biegt sich das Bimetall auch in Querrichtung. Auf die beschriebene Weise ist es jedoch möglich, ohne schädlichen Einfluß der Querbiegung relativ breite Bimetallstreifen zu verwenden, wodurch die Betätigungskraft heraufgesetzt werden kann. Der Wulst 43 versteift das Bimetall in der Mitte in Querrichtung und sorgt außerdem dafür, daß die Justierschraube ein ausreichend langes Gewinde vorfindet. Die Justierschraube zentriert den Druckstab 47, so daß dieser an seinem oberen Ende keine besondere Halterung braucht.
Das Isolierteil 31 ist durch Schrauben 50 an der Blechplatte 32 befestigt. Es liegt an dieser mit seitlichen, längsverlaufenden Stegen 51 an. In dem mittleren, von der Blechplatte 32 in Abstand liegenden Teil besitzt das Isolierteil 31 eine Ausnehmung 52 (siehe F i g. 3 bis 5), in der ein Schnappschalter 53 horizontal angeordnet ist. Der mit einer Schraube 55 am Isolierteil festgelegte Schnappschalter 53 ist von üblicher Bauart und besitzt ein Stützteil 54, an dem ein Ende einer Schnappfeder 57 befestigt ist, während eine Federzunge 56 der Schnappfeder sich unter Knickvorspannung an einem vom Stützteil 54 gebildeten Stützlager abstützt. Das von der Kochplatte hinweggerichtete Ende der Schnappfeder 57 trägt einen Kontakt 58, der normalerweise an seinem Gegenkontakt 59 anliegt. Die Stromzuführung zur Schnappfeder 57 erfolgt über ein Blechteil 60 aus gut leitendem Material, das eine der Zuleitungen bildet und an seinem über die innere, dem Mittelpunkt der Kochplatte zugekehrte Seite des Sockels übersteht und mit einer senkrechten Abbiegung eine Anschlußfahne der Zuleitungen bildet, mit der einer der Anschlußdrähte 24 verschweißt ist.
Der Gegenkontakt 59 ist ebenfalls an einer flachen Anschlußschiene 62 angebracht, die mit der Schraube 63 am Isolierteil 31 festgelegt ist und an ihrem der äußeren Seite 64 des Isolierteils zugewandten Ende auch eine senkrecht gerichtete Abbiegung besitzt, die in einer Ausnehmung 65 des Isolierteils liegt und mit einer Klemmfeder 66 zusammen eine der Anschlußklemmen 29 für eine Zuführungsleitung 30 bildet Die Klemmfeder 66 hat eine schlaufenförmige Gestalt mit einem runden Rücken, der der Außenseite 64 zugewandt ist und einen Schlitz 67 aufweist, durch den ein vorspringender Lappen der Anschlußschiene 62 hindurchragt und durch den die Zuführungsleitung 30 von außen her einsteckbar ist, wobei sie einen freien Schenkel 68 der Klemmleder 66 zurückdrückt, der die Leitung festlegt und mit gutem Kontaktdruck an die Anschlußschiene 62 andrückt.
Durch einen in ein Loch 69 der Anschlußschiem eingreifenden Lappen ist die Klemmfeder auf de Anschlußschiene festgelegt. Die Art des Klemmen Schlusses entspricht derjenigen, die in der deutschei Patentanmeldung P 25 53 559 beschrieben ist.
Auf den Betätigungsdruckpunkt 70 der Schnappfedei 57 wirkt der Druckstab 47 ein, der senkrecht durcl relativ dicht abschließende und ihn führende Löcher ir dem Abschlußteil 40 und der Blechplatte 32 hindurch
ίο ragt. Der aus Keramikmaterial bestehende und dahei sowohl wärmemäßig als auch elektrisch isolierende Druckstab wird durch die Feder 48 mit einer definierter Vorlast über die Justierschraube 44 gegen das Bimetal 41 gedruckt. Er hat daher im dargestellten kalter Zustand einen Abstand von dem Druckpunkt 70 des Schnappschalters.
Aus den Fig.4 und 5 ist zu erkennen, daß auf einet Seite des Schnappschalters 53 eine Zuleitung 71 in Form einer senkrecht stehenden, flachen Anschlußschiene ir einem Schlitz 72 des Isolierteils 71 längs durch der Sockel hindurch verläuft und an der äußeren Seite 64 mit einer Steck-Anschlußklemme 29 versehen ist. Das innere Ende 26 ist mit einem der Anschlußdrähte 24 verschweißt.
Auf der anderen Seite des Schnappschalters 53 verläuft ebenfalls eine Zuleitung 73 in Längsrichtung durch den Sockel hindurch. Sie setzt sich aus einer ebenfalls hochkant in einem Schlitz 75 stehenden Anschlußschiene 74, die eine Steckanschlußklemme 29 trägt, einem Bimetallschalter 76 und einer wiederum hochkant stehenden Anschlußschiene 77 im Bereich des inneren Endes 61 des Sockels zusammen, dessen Ende 26 mit einem Anschlußdraht 24 verschweißt ist. Der Bimetallschalier ist von sehr einfacher Bauart. Es ist
ü dargestellt, daß das Bimetall 7Jl selbst die Funktion eines Leitungselementes übernimmt, es kann jedoch auch gesondert liegen. In jedem Falle reicht es aber aus, wenn der Schalter 76 ohne Schnappwirkung öffnet, d. h. »schleichend« Kontakt gibt, da dieser in einer
•»o Ausnehmung 79 liegende Schalter nur als Sicherheitsschalter beim Versagen des Schalters 53 vorgesehen ist. Die Funktionsweise der Elelctrokochplatte mit dem Temperaturbegrenzer ist wie folgt: Normalerweise sind die Schalter 53 und 76 geschlossen. Bei einer Aufheizung der Elektrokochplatte folgt die Temperatur des Bimetall-Ausdehnungsgliedes 41 gut der Temperatur der Beheizung der Elektrokochplatte, da durch die parallele Lage des Bimetalls 41 in geringem Abstand zur Unterseite 38 der Heizringzone
so 19 die Temperatur gut übertragen wird. Der Abschnitt 35 hat aufgrund seiner rahmenartigen Bauweise aus Blech eine relativ geringe Wärmekapazität, so daß auch keine zeitliche Verzögerung der Aufheizung zu befürchten ist. Ferner sorgt der seitlich offene Rahmen dafür, daß ein unmittelbarer Konvektionswärmeaustausch mit dem heißen Inneriraum 22 gegeben ist. Der relativ dichte Abschluß und die geringen Wärmeleitflächen zwischen dem Abschnitil 35 und dem Sockel 27 sorgen nicht nur dafür, daß das Bimetall-Ausdehnungs-
w> glied 41 der Beheizungstemperatur gut folgt, sondern verhindern es auch, daß der Sockel 27 stärker aufgeheizt wird. Bis auf den schmalen vorspringenden Abschnitt 35 ist dieser Sockel allseitig von Luft umspült, so daß seine Temperatur sehr viel niedriger ist als die Temperatur
f>5 des Innenraumes 22. Beim erreichen der über die Justierschraube 44 eingestellten Abschalttemperatur drückt der Druckstab 47 auf den Betätigungspunkt 70 des Schnappschalters und die Kontakte 58, 59 öffnen
sich. Vorzugsweise ist die von dem Schalter 53 geschaltete Zuleitung die gemeinsame Zuleitung, so daß dann beide Heizleiter 16 abgeschaltet werden. Auch bei einer darauffolgenden Abkühlung folgt das Bimetallglied 41 sehr schnell dem Temperaturabfall. Weil wegen des wenig elastischen Verhaltens des Bimetalls und der unmittelbaren Übertragung des Druckes auf den Schnappschalter, der einen Schaltweg von nur einem hundertstel Millimeter hat, die Schalthysterese des Temperaturbegrenzers sehr gering ist, schaltet der Temperaturbegrenzer schon wenige Grad unterhalb der eingestellten Begrenzungstemperatur wieder ein, so daß diese Begrenzungstemperatur eingehalten werden kann. Dies ist bei Temperaturbegrenzern durchaus nicht selbstverständlich. Weniger gut an die Beheizung gekoppelte Temperaturbegrenzer haben eine große Zeitabhängigkeit, so daß sie erst lange Zeit nach dem Ausschalten der Beheizung wieder einschalten würden. Dies würde es nicht ermöglichen, wie im vorliegenden Falle die gesamte Beheizung abzuschalten, weil dann ein Arbeiten mit der Kochplatte nicht mehr möglich wäre.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung konnte festgestellt werden, daß die auf Volleistung eingeschaltete Kochplatte durch den Temperaturbegrenzer im stationären Zustand auf ein Viertel ihrer Leistung heruntergeschaltet wurde, indem dieser die Leistung nur für ein Viertel der Zeit freigab, dies jedoch in solchen Zeitabständen, daß keine wesentlichen Schwankungen der eingestellten, relativ hohen Begrenzungstemperatur auftraten. Damit ist aber einerseits sichergestellt, daß die Kochplatte alle normalen Anforderungen, insbesondere die hohe Leistungsabnahme bei hoher Kochguttemperatur (Frittieren) erfüllen kann und andererseits die Temperatur so exakt begrenzt wird, daß ein Einbau der Kochplatte in sehr flachen Kochmulden (geforderte Mindesthöhe nur 3 cm) möglich ist, selbst wenn diese in der Nähe brennbarer Teile, d. h. in Küchenmöbel eingebaut werden sollen. Der Schalter 76 hat nur eine Sicherheitsfunktion für den Fall, daß der Schalter 53 aus irgendeinem Grunde nicht funktionieren sollte. Er erfaßt die Sockeltemperatur und schaltet normalerweise nicht ab.
Außer den vorstehend geschilderten Funktionsvorteilen hat der beschriebene Temperaturbegrenzer aber auch zahlreiche Herstellungsvorteile. Es handelt sich um ein in einem Stück fertig vormontierbares Teil, das fertig justiert werden kann und bei der Kochplattenfertigung dem Fertigungsablauf zugeführt werden kann. Er hat eine mehrfache Funktion, weil er gleichzeitig das ohnehin notwendige AnschluQstück und den Temperaturbegrenzer bildet. Es ist also nicht mehr notwendig, zum Temperaturbegrenzer besondere Zuleitungen zu führen, was die Montage erheblich vereinfacht. Durch die niedrige Temperatur des Sockelteils infolge der geringen Wärmebrücken und der externen Lage ist es möglich, die Anschlüsse als Steck-Klemmanschlüsse auszubilden, die unter hohen Temperaturen nicht einwandfrei arbeiten würden. Ferner liegen die Schalter 53 und 76 in einem Bereich niedriger Temperatur und arbeiten dort sehr zuverlässig. Auch der Anschluß der Zuleitungen an die Kochplatte wird verbessert. Im Bereich des Innenraums 22 herrschen normalerweise so hohe Temperaturen, daß nicht nur die Anschlußstifte 23, sondern auch die Anschlußdrähte 24 aus einem hochtemperaturbeständigen Material, beispielsweise Chrom-Nickel bestehen müssen. Bei den üblichen Anordnungen wurden diese Anschlußdrähte dann bis zu den Anschlußklemmen geführt. Weil sie dabei mehrfache Biegungen machen mußten, mußten sie aus relativ dünnem Material bestehen. Dieses Material ist jedoch ein Widerstandsmaterial, das bei den hohen joi leitenden Stromstärken selbst erwärmt wurde, so daß diese Anschlußdrähte schon aufgrund ihrer eigenen Erwärmung Temperaturen von ca. 250° C annahmen. Sie erwärmten also den Anschlußsockel und schleppten somit die Temperatur der Kochplatte mit nach außen.
ίο Die Folge war, daß Steck-Anschlußklemmen höchst temperaturgefährdet waren.
Bei der vorteilhaften Ausführungsforrn nach der Erfindung brauchen die Anschlußdrähte 24 nur noch recht kurz zu sein, so daß sie auch aus dickeren Materialien hergestellt werden können. Vor allem enden sie aber unmittelbar dort, wo sie die heiße Zone verlassen haben und werden dort an die Zuleitungen in Form von Anschlußschienen angeschweißt. Diese Zuleitungen liegen aber in einem Bereich relativ niedriger Temperatur, nämlich im Sockel, und können daher aus Materialien (z. B. Eisen oder Nickel) mit etwa lOfach höherem Leitwert als dem der beschriebenen hochtemperaturfesten Materialien bestehen. Ihre Eigenerwärmung infolge der Stromleitung ist unerheb-Hch. Somit bleiben aber auch die Klemmanschlüsse in einem Bereich niedriger Temperatur und können zur Arbeitserleichterung als Steckanschlüsse ausgeführt sein. Es ist zu erkennen, daß die Anbringung des Temperaturbegrenzers an der nahezu fertig montierten Kochplatte sehr einfach ist. Der vormontierte Temperaturbegrenzer wird mit seinem vorspringenden Abschnitt 35 durch die öffnung 36 gesteckt und. über die beiden Nieten 34 festgenietet. Dann werden die aus der Isolierausführung 25 herausstehenden Anschlußdrähte 24 mit einer Schweißzange mit den Zuleitungsenden 26 verschweißt, was sehr einfach vor sich geht, weil diese Enden frei liegen. Es ist jedoch auch möglich, diese Enden zum Berührungsschutz in seitlich offene Kammern des Sockels zu legen. Sie sind dann gegen Berührung geschützt, jedoch für eine entsprechend geformte Schweißzange immer noch gut zugänglich. Wichtig ist jedenfalls, daß die Zuleitungen 60, 62, 71,73 sowohl gegen Berührung von unten als auch gegenüber der Kochplatte isoliert verlaufen.
Die Abschalttemperaturen können so eingeregelt sein, daß ein Temperaturwert von 280 bis; 350° C in einem auf die Kochplatte gestellten Topf gehalten werden kann. Dies ist wesentlich höher als es mit bisherigen Temperaturbegrenzern möglich war. Naheso zu der gleiche Temperaturwert der Kochplatte wird aber auch gehalten, wenn der Topf weggenommen wird. Diese ausgezeichneten Eigenschaften des Temperaturbegrenzers zusammen mit seinem einfachen Aufbau und der Doppelfunktion als Begrenzer und Anschlußstück macht ihn auch bei Kochplatten einsetzbar, die zusätzlich noch ein temperaturabhängiges Regelorgan haben, beispielsweise Automatikkochplatten mit einem mittleren Hydraulikfühler. An sich sind diese Kochplatten durch den Hydraulikfühler bestens gegen Übertemperatur gesichert. Bei diesen könnte lediglich bei einem sehr unwahrscheinlichen Undichtwerden des Hydrauliksystems die Temperatur unkontrolliert hochlaufen. Ein weiterer, leider nie ganz auszuschließender Fall ist aber die Verwechslung der einzelnen Fühlerdosen bei der Montage oder Reparatur eines Herdes. Da der Schalter normalerweise am Herd verbleibt und die Fühlerdose beim Ausbau der Kochplatte herausgenommen wird, ist eine solche Verwechslung möglich. In diesem Falle hat
der Automatikfühler keine Begrenzerfunktion mehr und es könnten Schäden auftreten. Bei der Verwendung des Temperaturbegrenzers nach der Erfindung als Anschlußglied würde eine zusätzliche Sicherheit gegen diesen Fehler vorhanden sein. Der Schalter 76 ist nicht in allen Fällen notwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrokochplatte mit einem Temperaturbegrenzer, der ein Bimetall-Ausdehnungselement aufweist, das in einem von einer Abdeckung abgeschlossenen Innenraum unmittelbar unterhalb der Unterseite des beheizten Ringbereiches der Elektrokochplatte angeordnet ist und einen von dem Ausdehnungselement betätigten Schalter aufweist, der an einem Sockel angebracht ist, der Anschlüsse der to Elektrokochplatte trägt, wobei der Schalter von dem Plattenkörper der Kochplatte mit größerem Abstand angeordnet ist als das Ausdehnungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall-Ausdehnungselement (41) in einem zusammen is mit dem Sockel (27) vormontierten, von dem außerhalb des Innenraums (22) angeordneten Sockel (27) des Temperaturbegrenzers (28) vorspringenden, und gegenüber diesem wärmemäßig abgeschirmt und in den Innenraum hineinragenden Aufsatz (35) vorgesehen ist
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Aufsatz (35) zum Innenraum (22) der Elektrokochplatte (11) hin offen ist.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Aufsatz (35) eine geringe Wärmekapazität hat.
4. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vor- jo springende Abschnitt (35) von außen her durch eine öffnung (36) in der Abdeckung (18) steckbar ist.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (27) vom Randbereich der Elektrokochplatte (11) J5 aus.
6. Kochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (27) über die Elektrokochplatte (11) seitlich übersteht.
7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Aufsatz (35) ein im wesentlichen U-förmiger Blechbügel ist, an dessen parallel zur Unterseite (38) der Elektrokochplatte (11) verlaufendem Abschnitt (37) sich der Bimetallstreifen (41) abstützt.
8. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel (27) ein Abschlußteil (40) für die Durchführungsöffnung (36) in der Abdeckung (18), durch die w der vorspringende Abschnitt (35) ragt, angebracht ist.
9. Kochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (40) ein wannenförmiges, nach oben offenes Blechteil ist. r>r>
10. Kochplatte nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (27) in Abstand von der Abdeckung (18) auf dieser angebracht ist.
b0
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