DE1615258U - Kleiderbuegel. - Google Patents

Description

• Xieideebügel

  Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Kleiderbügel,

  bei dem ein als Aufhänger dienender Stifthaken in einer

  BohruBgin der Kitte des Bügels gehalten und dort gegen

  Durchrutschen gesichert ist.

  Bei einer Art von Kleiderbügeln ißt der stifthaken

  durch eine durchgehende Bohrung des Bügels hindurchgeführt

  undam unteren Ende mietet. Das Durchfallen des Stift-

  hakens durch diese durchgehende Bohrung soll dabei dadurch

  verhindert werden dasa d. er Sifthaken möglichst stramm in

  die Bohrung eingeaJt wird. Da6 hat aber nur einen bedingten

  Erfolg. In der Regel bleibt der stramme Sitz des Bakens in

  der Bohrung nur irerh-ältnismässig kurze Zeit erhalten Fast

  immer weitet sich im laufe der Zeit. die Bohrung"z. B. durch

  TrecknungdesHoldessassedassdannderStifthaken in der

  Bohrung nicht mehr festgehalten werden kann.

  X hG mF f n weXz h9.

  Bei anderen bekannten Bügeln dieser Art ist versucht

  worden diesen Mängel dadurch zu beseitigen. dass der S

  haken auf der unteren Bügelseite befestigt wurde, entweder

  dadurch, dass das untere Ende des Hakens abgebogen und in

  das Holz. eingeßehlagen wurde oder aber dadurch, daaa imter

  -blzt i

  den Haken eine Kappe gesetzt wu, ra, die in das Holä tileeom

  schlagen wurde* Beide AfähTmgsfor&sa haben den Naeilt

  dass sie sehr unschön wirken und veyhältnimässig hhe T&asten

  verursachen.

  Nach dem vorliegenden GebraachiN. ßter snd die Mge3.

  aller bekannten Asfünrngen dadurch vermieden word9, dass

  als Mittel gegen das Durchrutschen ein den Stifthaken m'-

  i

  schließender Ttnd ßieh am Bügel abstutzender Haforper dent.

  gin-solcher Ra£U6rper ÜU-t den StJ-fthaken In seiner Ge.-

  brauslage mit ieherhit. auch naeh längerem i&eraueh es"

  BugelsstDerSfrerlässtsichbeemund<e

  nexBtenswerte st antgen z<. B* daämd dass er <

  d<mStfak.seifmidaof de& Bgl anfBsetzt

  jEr a&er a. ELL a. eisey Einlösung dea Bgeiß aseae"-

  ac aiB ader s ! imes Teil der dareenden. Sa

  bilden.

  M.ldea.

  Bei B3* os Atte&smgsfexm des Sebras

  i

  Nstereweistdß'JfrgerdieFormeinerNMfi<&-aNf4

  von d « Oe"seit'li'aat 4., en 8, U*fthakgm üegesetßt tß't.--e

  e a : r ; 14,

  si auf d'rißr des Bügels absetzt. Biese infae

  -sich bei-

  auhnachtiräziieh obne weiteres

  EleierbSgel -aträglieh Ime weiers anbrjg< e

  Ha besteht zwem$ssig ans TBmi, Biesr Bas-t

  die esoadere Eig~&J s : ich auch "noem nach 1änger 't

  stets beat an den Baisse ansnschmiegen und ibp dadsrb. i&

  seiner richtigen Lage zu halten.

  Auf der Zeiehnung ist eine Ausführ sagsform als Bie :

  des gebrauchsmuat-ers dtrgoatellt.

  er eliebi ans Holz eder einem anderen Baae ls*-

  t ?'

  stehende BSgl l weist der ablichen Weise i& iSm'P-

  d mittlre BohrM. -aB dnreh die ein Stifbaken -'

  durhgia ist Am teeH nde 3 ist der StifthaXe '

  £eXet 7r en SZ>a Z

  ni-eteu cn der sse. her ist auf den Stihaken 2

  Emmiaaf 4 aeshben m ! d oben aaf den BQgel. l au. ! HM ; t

  Diese MUUQ slisss sieh eng an den ß 2 an m+~ os

  sie ihn festhält. Die web 4 bildet somit gewiaßA=" « K

  R es S fs ns

  einen na wt ieher Ye e Wt

  2 naeh a. ten ist dadarh sicher verhindert. Die VerwesäBg

  einer ehen oder ähnMjßh ausgebildeten Muffe hat Beh

  besonderen Y&rteily das& weder der Stifthaken 2 noch d » r

  wiW beaders brrlet

  Bel i zur ersielung der-Haltewirkung besonders hergeri*-tet

  werden müszten. Der RatUerper 4 kann auch in einer-bes e

  -

  Außung <es BSgele aiergj&braci ßi. ier T-

  de Baaff der orm"s Xleidsigels aagasst we,

  -4

  Gummi Sfakorpe Ba.

  StüBB 3 etraeR Bs ser axeh. de a&asye Ba9

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  dem ein als Aufhänger dienender

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  , ßtiften {2-)'wasck : ae. naer. und ich anrJÍüge1 Cl) ab-

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  stzdeBaf4)'äin'..

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  2 XeLeSl Q. AB. 'ch 3. y daari gelEesnseieisaet,

  dass y Hafkxe (4e Farm einer Xnffe aMeis e

  von der este her äUf'den S'tif"thake (2).'aufgesetzt ist

  und sich au£ äer Obe ; reeJ-te des Bügefe (1)-abstützt.

  , "'

  3 Kleiderbügel ae den Ansprüchen L + 2 do-dsreh s""

  kormmiohnatl. dass die jlaftmuffe (4) aus Gummi besteht,.,