DE1662029U - Klammer zum halten von handtaschen u. dgl. - Google Patents

Description

PÄ-ß 39776*15.5.53

Ir.

ο ι /- LJ λ η r» eruiiiTT 2uT GebrauchsmusteranmelduTig

PATENTANWALT BERLIN SW 29

GRAEFESTRASSE 43 FERNRUF: 668945

S 5304

Hellmut S er h w a r s in Berlin« Klammer zum Halten tosHandtaschen u.dgl*

Sas Ablegen der Bamenhaadtaschen Yerursacht vielfaek störende Umstände» weil die Tasche nicht gerne etwa auf einem Stuhl abgelegt wird» da sie dann der "unsd^tteLbaren Sicht entzogen ist*, aiish rergessen werden könnte* Jka£ dem Tisch, ist die? Tasche besonders in Gaststätten im fege* Is finden sieh swar Toraahiäge für £laiamern_r: die a-af die Tisehka&te- gesohabea. wenden mid einen laken tragen^ in den die fasohe eingehängt werden kann* Ber Haken selbst ist lästig* weÜ man sit der Hs£— dung daran hangen bleiben kann, auch könnte die Tasche τοη ^ Dritten tinbeaerkt abgehängt werden· Sölcke Elammerit musses. Ia. der Tasehe mitgeführt werden -aad Termshzes ixe? in ihr ns-terz^r bringenden Gegenstände in unerwünschter Weise. Auah ist die Klammer in der Tasche wegen des abstehenden Hakens lästig«

Tforliegende Seuerong geht für die Sshaffuag einer aweekmässigen Klammer für Handtaschen einen anderen Weg daduroh, dass die Hammer aus zwei gleichartigen l%eln besteht^ die so geformt sind, daas die? Tasche in ihnen unmittelbar eingehängt werden kann· Dadurch wird ein abstehender Haken überflüssig und kann demnach nicht stören* Bis Tasche ist. auch as Tisch f estgehalten* da sie in der Klammer selbst hängt und* ohne diese zu öffnen, nicht abgehakt werden kann. Die Hammer

erhält durda die bügelfQrsige Gestaltung eine her zahn 1 lohe Form und bildet einen glatten flachen leichten Körper, der nicht in die fas ehe gelegt werden muss, sondern an ihren Henkeln Yerbleiben kann und bei entsprechender Farbgebung: bei seiner lerzform und seinem glatten lusseren eher wie ein kleines Schmuckstück wirkt und eine ferzierusg der Tasche bildet*

Bi e Zeichnung stellt die feuerung; in

TIgJL in Ansicht dar»

Fig*2 seigt einen Bügel für sich und j Fig*3 eine linzelheit.

Bis Hammer wird von den beiden Bügeln a gebildet» die . . gegen ihre Enden zu bei a* gegeneinander gebogen sind, im oheK ren Ende hafen, sie eine Lagerhohiung b?* begrenzt Ton den beides inschlagflachen er und d„ SLt diesen werden sie um aext Sapfern e^f" des loppelknöpfes *» FIgItJ* gelegt ubü an diesem dursrk · die liugf eder f zusammengehalten* die in. Kerben a* ©der Lacher der Bügel a eingreifen kann* leide Bügel & ergeben eingesetzt eine heraähnllo-he Form« die suglaich geschmasklick aahr ansprechend ist* besonders aber das unmittelbare SinMsgea der Tasche gestattet und,, wie erwähnt,, einen laken überflüssig macht. 'Jit der gebogenen Form der l%el a passt sich die Slammer leicht Tersckiedenea ttsehstärkeii. ait^ MLt aber immer am unten liefindli ahen. Bügel eins öse, für das Sinhängen der Tasche bereit. Wenn gewünscht» kann, die Feder £ durch ein kleines Gehäuse g bzw. eine Sappe abgedeckt seim· Sie Feder f selbst könnte jede beliebige andere Form aufweisen* Ia übrigen lässt sich für die Hammer j,eder geeigaete Werkstoff _r also sowohl Metall- wie auch Kunststoff, hartes HoIs ο .dgl» verwenden. Ba ■ χ. beide Bügel völlig gleich, gestaltet sind« wird für . sie nur ein

Claims (1)

Schnitt benötigt» Sie könnten aoish an ihrer ferbindongsstelle scheibenförmig aafeinanderliegen. und dareh einen.Jfiet oder eine Schraube Terbunden sein·

1. Hammer zwt Halten τοπ Eandtaseheit vuägl** dadurch gekennzeichnet» dass sie aus. gleichartigen M^La Ca) besieht» die das unmittelbare Sinhängen der fasehe gestatten·

2* Elamaer nach Aaaprueh X₉. dadnroa. gekeimaelchnet^ dass die Bügel Ca) auf dem ferbindtingssapfen. Ce*) eines Bsp— pelknopfes (e> gelagert sind osd dmreh eine Hing-Cf)

3· KLammsr nach inspruek I usd Z₉ dadnrsh gsksaazeiefenet_r dass äie Bügel Ca) wiakelförsig ausgesogen, sind, imä ihr© Spitzem (a*> bogenförmig- atisläofefi.» s© dass sie eine Farm,

4, ELanffiier sash Aasprask 1 bis 3* dadiECsk , dass die. Feder Cf) durch ein CbMa&e; Cg) airgsdeeltfc ist