DE1812407U - Stern-christbaumspitze. - Google Patents

Stern-christbaumspitze.

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DE1812407U
DE1812407U DE1960R0019986 DER0019986U DE1812407U DE 1812407 U DE1812407 U DE 1812407U DE 1960R0019986 DE1960R0019986 DE 1960R0019986 DE R0019986 U DER0019986 U DE R0019986U DE 1812407 U DE1812407 U DE 1812407U
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star
garland
christmas tree
strand
vertical
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DE1960R0019986
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Riffelmacher & Weinberger Chri
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Riffelmacher & Weinberger Chri
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Description

  • t'Ziergebilde als Christbaumspitze" Die Erfindung ist auf ein Ziergebilde gerichtete welches in Gestalt eines mit einer Befestigungswendel versehenen Sternes für die Spitze von Ohristbäumen bestimmt ist.
  • Solche Christbaum-Sterne bestehen bisher aus Lametta-Girlanden, wobei jeweils zwei diametral gegenüberliegende Sternzacken von einem gemeinsamen Girlandenstrang gebildet sind. Die einzelnen Girlandenstränge sind in der Mitte zusammengehalten, wobei der Halter zugleich zur Aufnahme einer Mittel-Rosette od. dergl « dienen kann. Ausserdem ist in der Sternmitte und am unteren Ende des lotrechten Girlandenstranges ein drahtener Stab befestigt, der unten in eine konische Wendel übergeht, welche zur Festlegung des Sternes am Christbaum dient.
  • Diese bisherigen Sterne haben mehrere Nachteile, Zum Einen ist es aus Gründen des Material-, Arbeits-und Zeitaufwandes misslich, dass der vorerwähnte Stab mit der Befestigungswendel als gesondertes Teil hergestellt und mit dem eigentlichen Stern verbunden werden muss. Ausserdem ist nachteilig, dass die Wendel, wenn sie auf die Baumspitze aufgesteckt wird, diese nur ein verhältnismassig kurzes Stück erfassen kann, weshalb der Sitz des Sternes am Christbaum mangelhaft ist. Ausserdem ist unschön, dass die drahtene Wendel sichtbar ist und dass von ihr bis zum Ende des untersten Sternzackens ein beachtlicher Abstand besteht. Es muss daher, um die Wendel und diesen Abstand zu überdecken, eine besondere Ziermassnahme vollzogen werden.
  • Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, dass die Befestigungswendel aus der drahtenen Seele des lotrechten, den obersten und den untersten Sternzacken bildenden Girlandenstranges gestaltet ist. Sie ist an diese Seele angewinkelt und vorteilhafterweise zylindrisch ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist der Vorteil erreichbar, dass der bisher notwendige laltedraht mit Jendel als gesondertes Destandteil entfällt. Es vereinfacht sich daher auch die I. Iontage, denn es muss an dem eigentlichen Stern keine besondere Defestigungseinrichtung angebracht werden wie bisher. Dabei liegt ein besonderer Vorteil darin, dass die zylindrische Wendel so weit über die Christbaumspitze
    , eschoben werden 1-. ann,
    geschoben werden kann, bis der Stern das Ende des Spitzen-
    astes überdeckt. Zusätzliche Ziermassnahmen sind daher nicht mehr erforderlich.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise derart verwirklich, dass der lotrechte Girlandenstrang, abgesehen vom oberen und unteren Auslauf, durchgehend gleich breit ist. Die anderen Girlandenstränge können in der bisheriben Weise ausgebildet sein, d. h. derart, dass sie sich von den Enden her verbreitern und sich dann der Mitte zu verjüngen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an
    einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung.
    CD
    Ls zeigt :
    2
    Fig. 1 die Ansicht eines Ziersternes,
    Fig. 2 den lotrechten Girlandenstrang mit der Befestigungswendel, Fig. 3 einen anderen Girlandenstrang.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen achtzackigen Stern. Er ist daher aus den vier Girlandensträngen a, b, c und d gebildet, von denen
    jeder zwei diametral gegenüberliegende Sternzacken er-
    CD
    gibt.
  • Der lotrechte Girlandenstrang a dient zugleich zur Bildung der Befestigungswendel e, die aus dem Draht ge-
    a
    wickelt ist, der die Seele des Girlandenstran. gesLbildet.
    wi--1,-elt ist 0 L
    Dabei ist vorteilhafterweise, wie die Zeichnung zeigt, die Wendel e zylindrisch gestaltet. Sie kann also, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, im Gegensatz zu bisher, sehr weit über die Christbaumspitze f geschoben werden.
  • Der Girlandenstrang a verjüngt sich nur am oberen und unteren Ende. Im übrigen ist er durchgehend gleich breit. Die anderen Girlandenstränge b, c und d sind voreilhafterweise in der bisher üblichen Ueise, also derart ausgebildet, dass sie sich von den Enden g und h aus verbreitern und sich dann der Mitte i zu wieder verjüngern.
  • Die Wendel e ist, da sie, wie schon erwähnt, aus dem Seelendraht k des Girlandenstranges a gebildet ist, mit Lamettafasern umwickelt. Ihr Aussehen passt sich also, im Gegensatz zu der bisherigen nackten Drahtwendel, dem Aussehen des Sternes an und macht zusätzliche Ziermassnahmen zur Abdeckung der pendel entbehrlich.
  • Die Erfindung ist anwendbar, gleichviel ob die Girlande aus Metall-oder Kunststoff-Lametta gefertigt ist.

Claims (4)

  1. Sohutzansprüohe : 1.) Ziergebilde in Gestalt eines mit einer Befestigungwendel versehenen Sternes für die Spitze von Christbäumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswendel aus der drahtenen Seele des lotrechten, den oberen und den unteren Sternzacken bildenden Girlandenstranges gestaltet ist.
  2. 2.) Ziergebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswendel zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3.) Ziergebilde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lotrechte Girlandenstrang, abgesehen vom oberen und unteren Auslauf, durchgehend gleich breit ist.
  4. 4.) Ziergebilde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Girlandenstränge in an sich bekannter V/eise sich von dem 3nde her verbreitern und sich dann der Kitte zu wieder verjüngen.
DE1960R0019986 1960-03-02 1960-03-02 Stern-christbaumspitze. Expired DE1812407U (de)

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