DE1631090U - Lockenwickler.

Info

L o c k e n w i o k le r.

Die Neuerung bezieht sich auf einen Lockenwickler, der

aus einem durchlooLten Rohr aus letll, Kunststoif o. dgl.

besteht. Bei den bekannten Lockenwicklern ist an diesem

Rohr ein ebenfalls mit jjurchloohungen versehener Haarend-

halter angelenkt. Die nienkung geschieht durch einen

17, alter Pngelenl : t."

Drahtbu. gel, der d ;,-. s E r nach em'Jmickeln festh ält, und

der äs. Lockenwickler festgeklest wird. Bei derartigen

Lockenwicklern ist es bekannt, die im Innern des Rohres

befindlichen Enden des Drehtbügels in einer Hülse zu

'*L, els in einer

fuhren. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass

die Enden aus dieser Hälse leicht herausrutschen können,

so dass der Lockenwickler in seine einzelnen Bestandteile

auseinanderfällt.

Dieser Nachteil wird gemäss der Neuerung dadurch vermieden,

dass die Hülse aus einem vorzugsweise rechteckigen Blech-

zuschnitt gebildet ist und einen Schlitz aufweist, in den

die aufgebogenen Enden des Drahtbügels eingreifen. Auf diese"-'eise wird mit Sicherheit ein Herausrutschen der

Drahtbügelenden aus der Hülse vermieden.

In den Figuren ist die Neuerung beispielsweise darge-

stellt. Es zeigen : figur 1 einen Lockenwickler gemäss der Neuerung in perspektivischer Ansicht, Figur 2 einen Querschnitt durch den Lockenwickler,

Figur 3 einen Schnitt nr. ch der Linie 111-111 der Figur 2,

Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3

Figur 5 das Blech, aus den die Hülse gebildet-wird und

Figur 6 eine Seitenansicht von iigur 5.

In den Figuren ist 1 das mit den Lochungen 2 versehene Rohr des Lockenwicklers, an das der Haarendhalter 3 und der Drahtbügel 4 angelenkt sind, der die bekannte Festhalterolle 5 trägt. Die Enden 6 und 7 sind durch einander gegenüberliegende Löcher 2 gesteckt. Um sie wired gemäß der Neuerung das in un figures 5 und 6 dargestellte Blech 8 herumgelegt, das einen Schlitz 9 besitzt. Dieses Blech wird, wie insbesondere die Figuren 1 bis 4 deutlich zeigen, rohrförmig gebogen und die Aufbiegungen 10 und 11 der Enden 6 bzw. 7 des Bügels 4 greifen in den Schlitz 9 ein. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass damit diese Enden gegen Herausrutschen aus dem Rohr gesichert sind, so das ? eine gelenkige aber trotzdem feste Verbindung der einzelnen Teile des Lockenwicklers gewährleistet ist.

S c h u t z a n s p r u c h : Aus einem durchlochten Rohr aus Metall, Kunststoff o. dgl. und einer mit diesem gelenkig verbundenen Raarendklemme sowie einem Lrahtbügel bestehender Lockenwickler, dessen

im Inneren des Rohres befindliche Enden in einer Hülse geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem vorzugsweise rechteckigen Blechzuschnitt gebildet iet und einen Schlitz aufweist, in den die aufgebogenen Enden des Drahtbügels eingreifen.