DE1869109U

DE1869109U - Gestell zum aufhaengen von kleidungsstuecken.

Info

Publication number: DE1869109U
Application number: DEJ11301U
Authority: DE
Inventors: Gottlieb Jaeger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-02-05
Filing date: 1963-02-05
Publication date: 1963-03-21

Description

. g HANS RUSOHKE

30.1.19 63 IB/ub DlpL-foff· HEiWZ ASULAR

Gottlieb J a e ge r , Fabrikant, Rümikon (Aargau, Schweiz)

Gestell zum -Aufhängen von Kleidungsstücken

Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Gestell zum Aufhängen von Kleidungsstücken, das vier senkrechte rohrförmige Stützen aufweist, deren obere Enden durch eine rahmenärtige Verstrebung miteinander verbunden sind, während verhältnismässig nahe den unteren, auf dem Boden stehenden Enden eine weitere Verstrebung angeordnet ist.

Es sind freistehende Gestelle bekannt, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind und zur mottensicheren Aufbewahrung von Xleidungsstücken mit einer darübergestülpten Hülle umgeben sind. Diese Gestelle müssen einfach gebaut, sehr rasch zusammengestellt und möglichst billig im Preis sein, um allgemein Verbreitung" zu finden. .-.-

Um diesen Anforderungen entgegenzukommen, ist gemäss der !feuerung die untere Verstrebung durch zwei sich kreuzende Stäbe gebildet, deren Enden durch Schlitze in die rohrförmigen Stützen ragen und derart abgetropft sind, dass die unteren Enden der letzteren praktisch spielfrei gehalten sind. ·

In der beiliegenden Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel dargestellt» Bs zeigen}

Fig. 1 _;eine Seitenansicht? .

fig. 2 einen Schnitt nach der linie JI-II der fig. I, I¹Ig-B einen Schnitt nach der linie ΙΙΪ-ΙΙΙ der .." . . 3?ig. 1 in grösserem Massstab und .' ■ ....:■-■-.

]?ig. 4 einen Schnitt nach der Linie W-ΤΨ; der lig. 3.

Das dargestellte Gestell weist vier senkrechte rohrf örmige Stützen 1 auf, von denen gede aus drei gusaimnengesteckten Eohrstücken 2, 3 und 4 besteht. Die untersten Eohrstücke 2 sind je mit einem Puss 5 versehen. Während die Eohrstüeke 2: und 3 vorzugsweise gleich lang sind, sind die .obersten Bohr stücke 4 verhältnismässig kurz und mit einem ,z.B. rechteckigen, aus Draht bestehenden Rahmen β fest verbunden. In der Längsmitte des Eahmens β ist'eine Stange 7 befestigt, die in bekannter Weise zum Anhängen der an Heiderbügeln aufgehängten Heidungsstücke dient.

Bei feekannten Ausführungen sind nahe dem Boden die vier -untersten Rohrstücke 2 ebenfalls durch einen rechteckigen Rahmen verbunden, was sich nicht als vorteilhaft erwiesen hat. Wie aus 3?ig. 2 hervorgeht, ist zur Verbindung der unteren Enden der Stützen 1 eine Verstrebung 8 vorgesehen, die aus zwei sich kreuzenden runden Stäben ,9 besteht. Diese Stäbe können aber auch einen andern Querschnitt besitzen. In ihren Iiängsmitten sind die beiden Stäbe 9 fest miteinander verbunden, während deren äusserste Enden durch Schlitze 10 in das Innere der Rohr stücke 2 ragen. Die Stabenden sind, wie insbesondere Pig. 4 zeigt, abgekröpft und im wesentlichen Z-fÖrmig ausgebildet. Die Länge L der Abkropfung entspricht praktisch dem Innendurchmesser der Rohrstücke 2. Dadurch wird erreicht, dass letztere spielfrei gehalten werden und damit das ganze Gestell, trot zdem e s aus e iner Mehrzahl von zusammenge st e ckt en Teilen besteht, ein: stabiles Ganzes wird. Wie ebenfalls bekannt, wird um das Gestell eine teilweise^: gezeichnete Hülle 12 gestülpt. . - ......

Das Gestell lässt sich sehr leicht und ohne Werkzeuge zusammensetzen. Kaeh dem Zusammenstecken 3e zweier Rohre 2:und 3- wird jede dieser Einheiten in. eines der Rohrstüeke 4 von unten her eingeschoben, womit das Ganze

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bereits auf dem Boden selbständig steht. Dann werden die Enden der Verstrebung 8 je durch einen Schlitz 10 geschoben und nach unten in die gezeichnete Lage von Iig:. 4. gedrückt , Damit ist das. G-estell bereits gebrauchsfertig.

Claims

S chut -ζ-, a ή s. ρ r ü c he. /

1. Gestell zum Aufhängen von. Kleidungsstücken, das vier senkrechte, rohrförmig© Stützen aufweist, deren, öftere Enden durch, eine rahmenartige TerstrelDung miteinander verbunden sind, während verhältnismässig nahe den un-. t er en auf dem Boden stehenden Enden eine weitere: Yerstrehung angeordnet ist,, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Verstrebung durch zwei sieh kreuzende Stäbe gebildet ist, deren Enden durch ,Schlitze in die rohr--. förmigen Stützen ragen und derart abgekröpft sind, dass die unteren Enden der letzteren praktisch spielfrei gehalten sind. " -.' ■■_:.." - - . - ; , ;; . ^: :

2, G-estell nach Inspruch 1, .dadureh gekennzeichnet, dass die Enden der Verstrebung-Z-förrnig abgekröpft sind, wobei die Länge der Abkröpfung dem Innendurchmesser der Stützrohre entspricht,- . ... ""-':."-. "----■ '·.""-.-. ' - :