DE1912172U - Wandregal. - Google Patents

Wandregal.

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Publication number
DE1912172U
DE1912172U DER29500U DER0029500U DE1912172U DE 1912172 U DE1912172 U DE 1912172U DE R29500 U DER29500 U DE R29500U DE R0029500 U DER0029500 U DE R0029500U DE 1912172 U DE1912172 U DE 1912172U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
shelf
metal
legs
shelves
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Expired
Application number
DER29500U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gottfried Reitemeier
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

"Wandregal"
Die Erfindung betrifft ein Wandregal, welches mittels geeigneter Metallträger an einer Wand zu befestigen ist, wobei die Regalböden von den Schenkeln der Metallträger gehalten werden. Zur Anbringung der Böden ist es bereits bekannt, diese von ihrer Rückseite ausgehend mit Bohrungen zu versehen und dann damit die Böden auf die Schenkel des Metallträgers aufzuschieben. Zur Sicherung kann eine in den Boden eindrehbare Madenschraube oder dergl. Anwendung finden bzw. kann auch der Regal— boden mit einem die Bohrung in sich aufnehmenden Einsatz mit Feststellschrauben o.a. versehen sein
Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art haben den Mangel, dass sie in ihrem Aufbau ziemlich aufwendig und daher teuer sind,
Es gelangen U-förmige Metallträger zur Anwendung, wobei beispielsweise der Metallträger mitsamt den Schenkeln aus einem einzigen U-förmig gebogenen Rohr oder Rundstahlbügel gebildet ist. Die Fertigung eines solchen Bügels bereitet Schwierigkeiten. Ausserdem sind die Bügel sperrig, was dem völligen Zusammenlegen eines solchen Regales zum Zwecke des Versandes hinderlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Regale liegt darin, dass eine Rückwand fehlt und damit die Regalträger nach aussen hin sichtbar werden.
Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfindungsgemäss eine auf die Träger aufbringbare Regalrückwand vorgesehen ist, die an den Rändern mit Aussparungen oder Durchbohrungen für die Trägerschenkel versehen und damit auf diese aufschiebbar und die später aufzusteckenden Regalböden zu halten und zu sichern ist.
Die den Regalhalter bildenden Metallträger sind in an sich bekannter Weise paarweise angeordnet und je einem flachen Metallband oder Metallprofil und in deren Enden eindrehbaren Gewindestiften gebildet, die ihrerseits die Trägerschenkel zum Aufschieben der Regalböden bilden. Zwischen den Schenkeln
des Metallträgers können Bohrungen zum Hindurchführen von Wandhalterungen, wie Schrauben, Dübeln, Anker oder dergl, vergesehen sein, die aber dann zweckmässig durch die Eegalrückwand wieder abgedeckt sind.
Die Trägerschenkel bestehen zweckmässig aus zylindrischen, an einem Ende mit einem Gewindeansatz und an dem anderen Ende mit einem Schraubschlitz versehenen Zapfen, Stift oder dergl. Schliesslich ist es aber auch möglich, die Regplrückwand mit Hilfe von Schrauben oder dergl. mit den Metallträgern zu verbinden. Ausserdem kann aber auch die Regalrückwand sich noch oberhalb und/oder unterhalb der Hegalböden um ein gewisses Mass über die Wandfläche hin— wegerstrecken, wodurch das Regal ein besseres Aussehen erhält und beispielsweise die auf den obersten Regalboden aufzustellenden Gegenstände vor einem Antreffen gegen die Raum— wand bzw. diese vor Beschädigungen gesichert ist. Unterhalb der Regalböden kann die vorspringende Rückwand noch zur Anbringung von Aufhängern o.a. ausgenutzt w-werden.
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines bereits
teilweise montierten Wandregales, Fig. 2 einen Schnitt durch das Wandregal in Höhe der
das Regal haltenden Wandträger, Fig. 3 eine Aufgliederung der das Segal bildenden Teile
im auseinandergebauten Zustand und Fig. 4 eine andere Ausführung des Wandregals bei vergrösserter äückwand.
Das gesamte Wandregal wird von an der Wand 1 zu befestigenden Wandträgern gehalten. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Metallband 2, einem Metallprofil o.a., welches einerseits Durchbohrungen 3 aufweist zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben 4 und andererseits nahe an seinen Enden mit Gewinde versehene Bohrungen 5 trägt^- Zum Einschrauben von Haltestiften6, die einerseits mit einem Gewindeansatz 7 zum. Eindrehen in die Gewinaebohrungen 5 und andererseits mit einem Schraubschlitz versehen sind.
Die eben beschriebenen Wandhalter gelangen zweckmässig paarweise zur Anwendung, so wie es Fig. 3 erkennen lässt. Auf die senkrecht von der Y/and abstehenden Stifte 6 werden die Regalböden
aufgeschoben, die zu diesem Zweck eine dem Durchmesser der Stifte 6 entsprechende im Innern liegende Bohrung Io aufweisen.
Bevor die Böden 9j die im übrigen auf den Stiften 6 noch mit irgendeiner Verschraubung o.a. gesichert werden können, auf die Stifte aufgeschoben werden, wird auf die beiden Wandträger eine dünne Regalrückwand 11 aufgebracht, diejzu diesem Zweck an ihren Rändern Aussparungen 12 oder Durchbohrungen o.a. aufweist, so dass sie damit auf die Stifte 6 von vorn her aufschiebbar und in ihrer Lage gesichert ist.
Bei der Ausführungsform des Regals nach Fig. 4 gelangt eine um ein gewisses Mass höhere Rückwand 13 zur Anwendung, wobei in Höhe der Stifte 6 in dieser Bohrungen vorgesehen sind, mit denen die Wand 13 auf die Halterungen aufgeschoben werden kann. Unterhalb der Regalböden 9 sind an der Rückwand 13 beispielsweise noch Haken, Aufhänger oder dergl. 14 vorgesehen.
Wie ersichtlich, sind Aufbau und Montage des Regals ausserordentlich einfach. Das Regal mitsamt den Regalträgern lässt
Ii,:
sich in die kleinsten Einzelteile zerlegen und aus diesen ohne Schwierigkeit aufbauen. Dies ist von besonderem Vorteil beim Versand der einzelnen Eegale, weil es hier auf die Unterbringung der einzelnen Teile auf kleinstem Raum ankommt.

Claims (7)

1. Mit Hilfe von Metallträgern an einer Wand zu befestigendes Wandregal, dessen Regalböden von den Schenkeln der Metallträger gehalten werden, indem die Böden mit Hilfe von, in ihnen liegenden und von der Hinterkante ausgehenden Bohrungen auf die Schenkel aufgest/eckt sind, gekennzeichnet durch eine auf die Träger (2,6) aufbringbare Regalrückwand (ll), die an den ^ändern mit Aussparungen (12) oder Durchbrechungen für die Trägerschenkel (6) versehen und damit auf diese aufschiebbar und durch die später aufzusteckenden Regalböden (9) zu halten und zu sichern ist,
2. Mit Hilfe von Metallträgern an einer Wand zu befestigendes Wandregal, dessen Regalböden von den Schenkeln der Metallträger gehalten werden, indem die Böden mit Hilfe von, in
ihnen liegenden und von der Hinterkante ausgehenden Bohrungen auf die Schenkel aufgesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Regalhalter bildenden Metallträger (2,6) paarweise angeordnet und je aus einem flachen Metallband (2) oder Metallprofil und in deren Enden eindrehbaren Gewindestiften (7) gebildet sind, die die Trägerschenkel zum Aufschieben der Segalböden (9) bilden.
3. Wandregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (6) des Metallträgers (2,6) Bohrungen (3) zum Hindurchführen von Wandhalterungen, wie Schrauben (4), Dübeln, Anker oder dergl. vorgesehen sind.
4. Wandregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschenkel aus zylindrischen, einerseits mit einem Gewin— deansatz (7) und andererseits mit einem Schraubschlitz (δ) versehenen Zapfen (6), Stiften oder dergl. gebildet sind.
5. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalrückwand (ll) mit Hilfe von Schrauben mit den Metallträgern (2) verbunden ist.
6. Wandregal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalrüekwand (l3) hoher oder "breiter ist als es dem Abstand der Länge oder Breite der Eegalböden (9) entspricht, wobei in Höhe der Metallträger (6) Bohrungen zum Aufschieben auf die Trägerschenkel (6) in der Rückwand (:13) vorgesehen sind.
7. Wandregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (13)acno Aufhänger, Kleiderhaken (lh) o.a. angeordnet sind.
Hinweis: Diese Unrsrioge (Stgsftreo Schurzonspr.) is! die zulsfzi emoereirhle, sfs ,*■?■■:.!-,.■ /on <fw s.jcsuno de· arsprünglich einofKeichten Unlerlosen ob O^e fe:hi':^,e Sedaurung άν Abmachung is) nicht geprüft. Γ-.*» urSvin'jnQfch eing-^fäichien Unterlogen befinden ;ich in Jen Amfsowen. Sis iönnen jedorzt-it onno Νον^!—«ϊ „*irs«- i.«Uil!ichen Interesses oebührenirei sinqesehen werden. Auf knrrog werden hiervon oych FotoKopisn »-»r Fi*i-υ den öWichee Preisen geliefari. Oewisches Patentamt. ii
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