DE7911029U1 - Wäscheständer mit Knickscharnier - Google Patents
Wäscheständer mit KnickscharnierInfo
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- DE7911029U1 DE7911029U1 DE19797911029D DE7911029DU DE7911029U1 DE 7911029 U1 DE7911029 U1 DE 7911029U1 DE 19797911029 D DE19797911029 D DE 19797911029D DE 7911029D U DE7911029D U DE 7911029DU DE 7911029 U1 DE7911029 U1 DE 7911029U1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/08—Folding stands
Description
ρ Die Erfindung betrifft einen Waschestander, der von zwei Beinen f
gebildet wird, die in einem Hauptgelenk drehbar gelagert sind §
und unten Jeweils einen Fuß zur Aufstellung und oben jeweils |:
eine Querstange aufweisen, zwischen denen Längsträger zur Auf- |
nähme der WäsGhe angeordnet sind. f
Derartige Wäscheständer haben den Zweck, als zusammenklappbare
Aufhängevorrichtung für zu trocknende Wäsche zu dienen. Sie i
v/erden insbesondere im Haushalt datür eingesetzt, kleine *
V/äschemengen nach Bedarf zum Beispiel im Badezimmer oder auf ^i
dem Balkon zu trocknen. Dazu kann ein solcher zusammenlegbarer \'
Wäscheständer aufgestellt und mit der Wäsche behängt werden
und danach wieder zusammengelegt und so raumsparend verstaut .'
werden. ί
3ekannt sind solche Wäscheständer, die von zwei Beinen gebil- |
det werden, die in einem Hauptgelenk drehbar gelagert sind. |
S Jedes dieser Beine trägt unten einen Fuß, der gewöhnlich als ρ
eine zu dem Bein selbst quer liegende Stange ausgebildet ±stf §
und oben eine Querstange. Zwischen diesen oberen Querstangen sind bei den bislang bekannten Wäscheständern Längsträger zur
Aufnahme der Wäsche angeordnet; bei diesen Längsträgern han- ■
delt es sich gewöhnlich um Schnüre, insbesondere Platikschnüre,
die zwischen den Querstangen verspannt sind. Die beiden Beine können in dem Hauptgelenk zusammengedreht bzw. zusammengelegt
v/erden; möchte man den Wäscheständer benutzen, so werden die
Beine in dem Hauptgelenk auseinandergedreht und so die Längsträger
zwischen den Querstangen verspannt.
Der Nachteil dieser herkömmlichen Wäscheständer ist jedoch darin zu sehen, daß die als Schnüre ausgebildete Längsträger
bei Belastung durch nasse Wäschenach unten gezogen werden und so die Querstangen und damit auch die Beine zusammenziehen.
Dies bedeutet, daß bei Belastung durch nasse Wäsche der Wäscheständer insgesamt wenigstens teilweise wieder zusammengeklappt
wird. Das kann so weit gehen, daß die nasse Wäsche bis auf den Boden infolge der heruntergezogenen Längsträger-Schnüre
herunterhängt. Außerdem liegt auch dann noch die nasse Wäsche aufeinander, so daß sie nur langsam trocknet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren
Wäscheständer zu schaffen, dessen Längsträger nicht mehr durchhängen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsträger steif ausgebildet sind. Desweiteren ist eine
Bein
der Beine als starres"^ wie bei den herkömmlichen Wäscheständern
ausgebildet, jedoch das andere in ein oberes Scharnierrohr und ein unteres Scharnierrohr aufgeteilt, die miteinander
in einem Scharniergelenk drehbar verbunden sind. 1st der V/äs ehest ander aus einander gekl appt, so dient das obere
Scharnierrohr für das untere Scharnierrohr als Verlängerung
zur Bildung des dem starren Bein gegenüberliegenden anderen
Bein
Beines. Das starrt V~~ist mit dem unteren Scharnierrohr in einem Hauptgelenk wie bei den herkömmlichen Wäscheständern drehbar verbunden. Klappt man den erfindungsgemäßen Wäscheständer in dem Hauptgelenk zusammen, so wird das obere Scharnierrohr in dem Scharniergelenk nach unten zu dem unteren Scharnierrohr hin zurückgedreht. Damit die steifen Längsträger an den Querstangen der Drehbewegung folgen können, sind diese Längsträger an den Querstangen drehbar angeordnet. Das obere Scharnierrohr ist halb so lang wie ein Längsträger, so daß das obere Scharnierrohr und das untere Scharnierrohr bei dem zusammengeklappten Wäscheständer parallel zu dem starren Bein liegen. Stabilisiert wird der auseinandergeklappte Wäscheständer noch durch eine Scharnierzunge, die oberhalb des Scharniergelenkes in Verlängerung des unteren Scharnierrohres als Anschlag für das obere Scharnierohr dient.
Beines. Das starrt V~~ist mit dem unteren Scharnierrohr in einem Hauptgelenk wie bei den herkömmlichen Wäscheständern drehbar verbunden. Klappt man den erfindungsgemäßen Wäscheständer in dem Hauptgelenk zusammen, so wird das obere Scharnierrohr in dem Scharniergelenk nach unten zu dem unteren Scharnierrohr hin zurückgedreht. Damit die steifen Längsträger an den Querstangen der Drehbewegung folgen können, sind diese Längsträger an den Querstangen drehbar angeordnet. Das obere Scharnierrohr ist halb so lang wie ein Längsträger, so daß das obere Scharnierrohr und das untere Scharnierrohr bei dem zusammengeklappten Wäscheständer parallel zu dem starren Bein liegen. Stabilisiert wird der auseinandergeklappte Wäscheständer noch durch eine Scharnierzunge, die oberhalb des Scharniergelenkes in Verlängerung des unteren Scharnierrohres als Anschlag für das obere Scharnierohr dient.
Vorzugsweise liegt das Scharniergelenk nicht direkt in der geometrischen Verlängerung der Achse des unteren Scharnierrohres,
sondern ist nach unten versetzt. In diesem Scharniergelenk ist das obere Scharnierrohr direkt mit seiner geometrischen
Achse gelagert. Die Scharnierzunge verläuft dabei oberhalb des Scharniergelenkes parallel zu dem oberen Scharnierrohr
im ausgeklappten Zustand. Durch diese Ausbildungsform des Scharniergelenkes wird ein Einrasteffekt bewirkt.
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So ist es unmöglich, daß der erfindungsgemäße Wäscheständer von selbst in der vorbeschriebenen Weise zusammenklappt.
Vielmehr muß man, um den erfindungsgemäßen V/ascheständer in
der vorbeschriebenen V/eise zusammenzuklappen, das obere Scharnierrohr bzw. das Scharniergelenk mit der Hand nach innen
drücken, bis man so einen bestimmten Drehwinkel überwunden hat. Dann läßt sich der erfindungsgemäße Wäscheständer an
den Querstangen zusammenlegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
t. Wäsche Ständers sind die steifen Längsträger nicht direkt in
einzelnen Gelenken an den Querstangen drehbar gelagert, sondern
zunächst an einem steifen Querträger angesetzt. Dieser Querträger jedoch ist seinerseits an der Querstange drehbar
gelagert. Diese Lagerung wird vorzugsweise durch Drehkappen
p gebildet, in die die Enden des Querträgers eingesetzt sind,
Die Drehkappen sitzen auf den Enden der Querstangen und sind
|; dort drehbar angeordnet. Sie sind bevorzugterweise aus Hart
j. kunststoff ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsforin
sind die Querträger in den Drehkappen oben angesetzt und verlaufen
somit in einem kleinen Abstand oberhalb parallel zu den Querstangen.
Längsträger und Querträger sind in an sich bekannter Weise ·■ aus kunststoffbeschichtetem, steifem Draht ausgebildet.
Insbesondere sind die Querträger in den Drehkappen ait wider- \
hakenförmigen Enden eingepreßt. Dadurch ist es unmöglich,
diese Querträger aus den Drehkappen ohne Zerstörung derselben |
wieder herauszuziehen. ;.
Das vorbeschriebene Scharniergelenk mit der Scharnierzunge als Verlängerung des unteren Scharnierrohres ist in einer bevorzugten
Ausführungsform einstückig ausgebildet. Dazu ist diese Scharnierzunge ein einziges Blechformteil, das mit dem f
unteren Scharnierrohr vernietet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt»
die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen V/äscheständers
Figur 2 eine Ausschnittsansicht des erfindungsgemäßen Scharniergelenkes
und
Figur 3 eine Ausschnittsansicht von oben einer Drehkappe an dem Ende einer Querstange mit eingesetztem Querträger.
In Figur 1 ist deutlich zu erkennen, daß das eine Bein als starres Bein 11 wie bei einem herkömmlichen Wäscheständer aus-
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gebildet ist, jedoch das andere Bein in ein unteres Scharnierrohr 5 "and. ein oberes Scharnierrohr 3 aufgeteilt ist. Das untere
Scharnierrohr 5 ist mit dem starren Bein 11 in einem Hauptgelenk 4- in ansich bekannter Weise wie bei einem herkömmlichen
Wäscheständer drehbar verbunden. An den unteren Endeu besitzt sowohl das starre Bein 11 als auch das untere Scharnierrohr
einen ansich bekannten Fuß 6; ein solcher Faß ist wie gewöhnlich
als querstehendes Rohrstück ausgebildet. Das obere Scharnierrohr 3 ist in dem Scharniergelenk 1 an dem unteren Scharnierrohr
5 drehbar gelagert; die Drehebene des Scharniergelenkes 1 liegt dabei parallel zu der Drehebene des Hauptgelenkes 4-,
Das obere Scharnierrohr 3 ist insbesondere halb so lang wie einer der steifen Längsträger 1o. Diese Längsträger 1o sind
zwischen den Querstangen 9> die sich jeweils an dem oberen
Ende des starren Beines 11 und demjenigen des oberen Scharnierrohres 3 befinden, angeordnet. Bei der abgebildeten Ausführungsform
der Erfindung sind die Längsträger 1o an Querträgern 8 angesetzt, die ihrerseits in den Drehkappen 7 an
den Enden der Querstangen 9 befestigt sind. Dazu sind die Querträger 8 insbesondere in die Drehkappen 7 eingepreßt.
Die Drehkappen 7 selbst sind drehbar auf die äußeren Enden der Querstangen 9 aufgesetzt. In dem in der Figur 1 abgebildeten
ausgeklappten Zustand des erfindungsgemäßen Wäscheständers liegt das obere Scharnierrohr 3 an der Scharnierzunge
2 des Scharniergelenkes 1 an. Dies bedeutet eine
Stabilisierung des ausgeklappten Zustandes des erfindungs-
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gemäßen Wäscheständers. Insbesondere ist das Scharniergelenk
1 unterhalb von der geometrischen Achse des unteren Scharnierrohres 5 versetzt angeordnet, während die Scharnierzunge 2 so
ausgebildet ist, daß sie im ausgeklappten Zustand des erfindungsgemäßen
WäscheStänders parallel zu dem oberen Schexnierrofer
3 liegt. Diese Scharnierzunge 2 ist einstückig ausgebildet.
In Figur 2 ist vergrößert das erfindungsgemäße Scharniergelenk
aargestellt. Es wird von dem eigentlichen Scharniergelenk 1 geoildet, das sich in der geometrischen Achse des oberen Scharnierrohres
3 befindet. Das untere Scharnierrohr 5 ist diesem
Scharniergelenk Λ gegenüber versetzt und liegt im ausgeklapptem Zustand des erfindungsgemäßen Wäscheständers über die Scharnierzunge
2 an dem oberen Scharnierrohr 3 an· Diese Scharnierzunge
2 ist als einstückiges Blechformstück ausgebildet. Es ist an dem unteren Scharnierrohr 5 einfach aufgenietet oder
punktverschweißt. Zur Verdeutlichung der Abbildung ist noch das Hauptgelenk 4- eingezeichnet.
In Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht von oben der erfindungsgemäßen
Drehkappe 7 mit dem Querträger 8 dargestellt. Der Querträger 8 verläuft hier oberhalb der Querstange 9 parallel
zu dieser. Über der Drehkappe 7 ist der Querträger 8
nach unten abgebogen und mit diesem abgebogenen Teil in die Außenseite der Drehkappe 7 eingepreßt. Bevorzugterweise ist
dieses abgebogene Teil widerhakenförmig ausgebildet und in die Drehkappe 7 aus Hartkunststoff somit untrennbar eingeformt.
Ein Längsträger 1o ist in ansich bekannter Weise an dem Querträger
8 angesetzt. Dies geschieht bei Querträgern 8 und Längsträgern Io aus Metal? zum Beispiel durch Löten öder Schweißen.
Der erzindungsgemeBe Wäscheständer ist wie ein herkömmlicher
Waseheständer zusammenlegbar, jedoch klappt er insbesondere
durch die Belastung von schwerer Wäsche nicht mehr zusammen. Die steifen Längsträger ermöglichen os darüber hinaus noch
statt bisher an die Längsträger nunmehr auf die Längsträger
ί seien
größere Wäschestücke aufzulegen; erwähnt V hur zum Beispiel
J nasse Pullover, die sich zu leicht verziehen wurden, wenn
man sie an die Längsträger hängen würde. Bei einem her-
?i kömmlichen Wäscheständer würden solche Wäschestücke die schnur-
1; förmigen Längsträger einfach nach unten durchdrücken und somit den Wäscheständer zusammenklappen.
Zeichenerklärung
1 | Scharniergelenk |
2 | Scharnierzunge |
3 | oberes Scharnierrohr |
4- | Hauptgelenk |
5 | unteres Scharnierrohr |
6 | Fuß |
7 | Drehkappe |
8 | Querträger |
9 | Querstange |
1ο | Längsträger |
11 | starres Bein |
Claims (1)
- - 9 Schutzansprüche1. Wäsche st ander, gebildet aus zwei Beinen, die in einem Hauptgelenk ( 4- ) drehbar gelagert sind, und unten jeweils einen ΪΌ3 ( 6 ) zur Aufstellung und oben jeweils eine Querstange ( 9 ) aufweisen, zwischen denen Längsträger ( 1o ) zur Aufnahme der Wäsche angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,daß das eine Bein als starres Bein ( 11 ) ausgebildet ist und das andere Bein in ein unteres Scharnierrohr ( 5 ) und ein oberes Scharnierrohr ( 3 ) aufgeteilt ist, die oberhalb des Hauptgelenkes ( 4- ) durch das Scharniergelenk ( 1 ) zueinander in der Drehebene des Hauptgelenkes ( 4 ) drehbar gelagert sind, wobei das untere Scharnierrohr ( 5 ) durch eine Scharnierzunge ( 2 ) als Anschlag für das obere Scharnierrohr ( 3 ) oberhalb des Scharniergelenkes ( 1 ) verlängert ist und die Längsträger ( 1o ) steif ausgebildet und an den Querstangen ( 9 ) drehbar angeordnet sind und das obere Scharnierrohr ( 3 ) halb so lang ist wie ein Längsträger ( 1o ).2. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk ( 1 ) unterhalb von dem unteren Scharnierrohr ( 5 ) versetzt in der geometrischen Achse des oberen Scharnierrohres ( 3 ) liegt.i - Ίο -3· V/äs ehe ständer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn-V
Ir zeichnet, daß die Scharnierzunge ( 2 ) oberhalb des Schar-niergelenkes ( 1 ) als einstückiges Blechformstück ausgebildet ist und mit dem unteren Scharnierrohr ( 5 ) ein— I stückig verbunden ist.I 4-. Wäscheständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,I dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger- ( Io ) an. Quer-I trägern ( 8 ) angesetzt sind, die an den Enden der Quer-F eingesetzt sind,I stangen ( 9 ) in Drehkappen ( 7 )^die dort drehbar auf denQuerstangen ( 9 ) sitzen.5. Wäscheständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger ( 9 ) mit widerhakenförmigen Enden in die Drehkappen ( 7 ) eingepreßt sind.6. Wäscheständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dre" kappen ( y ) aus Hartkunststoff bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7911029 | 1979-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7911029U1 true DE7911029U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6703143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797911029D Expired DE7911029U1 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Wäscheständer mit Knickscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7911029U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637971C1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-03-03 | Leifheit Ag | Zusammenklappbarer Trockenstaender |
EP3202971A1 (de) * | 2016-02-04 | 2017-08-09 | Rörets Industrier AB | Faltbares kleidungspflegeprodukt |
-
1979
- 1979-04-14 DE DE19797911029D patent/DE7911029U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637971C1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-03-03 | Leifheit Ag | Zusammenklappbarer Trockenstaender |
EP3202971A1 (de) * | 2016-02-04 | 2017-08-09 | Rörets Industrier AB | Faltbares kleidungspflegeprodukt |
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