DE7815985U1 - Kleiderlüfter mit Wäschetrockner - Google Patents

Kleiderlüfter mit Wäschetrockner

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DE7815985U1
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DE
Germany
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clothes
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FRIEDRICH RUSCHITZKA HOLZ- und METALLWARENFABRIK 6921 ZUZENHAUSEN
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FRIEDRICH RUSCHITZKA HOLZ- und METALLWARENFABRIK 6921 ZUZENHAUSEN
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    • D06F57/06Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  comprising vertical members connected by horizontal bars
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    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderlüfter mit:Wäschetrockner, bestehend aus einem zusammenlegbaren oder -klappbaren Gestell mit zwei Beinpaaren, die durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind, wobei an den oberen Enden der paarweise miteinander verbundenen Beine zwei Querstangen angeordnet sind,
ι zwischen denen Schnüre zum Aufhängen der Wäsche gespannt sind. !
Ein derartiger Wäschetrockner ist zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 20 781 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kleiderlüfter nit Wäschetrockner der eingangs genannten Gattung zu verbessern und derart auszubilden, daß die Schnüre für sich leicht abnehmbar sind. Desweiteren soll der Kleiderlüfter leicht aufgestellt und zusammenklappbar sein, wobei der Kleiderlüfter , mit Wäschetrockner in aufgestelltem Zustand stabil sein muß, ohne zu wackeln.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgeniäß \ die oberen Enden der paarweise miteinander verbundenen jBeine ' mittels eines Verbindungsstücks gehaltert sind, das eine waagrechte Sackbohrung, in welches je ein Ende der Verbindungsstange gesteckt ist und einen von der oberen Begrenzungsfläche \
j ausgehenden, vertikal geführten Kanal auf v/eist, in welchen ein j
Steckteil lösbar eingesteckt ist, das mit je einer der beiden §
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Querstangen fest verbunden ist nach der halben Länge derselben.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kleiderlüfters mit Wäschetrockner besteht insbesondere darin, daß die Schnüre separat abgenommen v/erden können und somit zum Verstauen des Kleider :lüfters zusammengerollt werden können, weshalb der gesamte
Kleiderlüfter leicht handhabbar ist. Zum Aufstellen werden nur die Beine ausgeklappt, die Verbindungsstange zwischen die Verbindungsstücke gesteckt und die Querstangen mit ihren Steckteile] in die Verbindungsstücke eingesteckt.
In bevorzugter, erfindungsgemäßer Ausgestaltung weist das Verbindungsstück eine senkrecht zur Sackbohrung geführte, waagrechte Durchgangsbohrung auf, durch die eine Schraube zur Halterung der Beine gesteckt ist, wobei die ebenen, äußeren Begrenzungsflächen um die Durchgangsbohrung herum nach oben aufeinander ^zu geneigt sind zur Schräganlage der Enden der Beine, wobei unterhalb der Durchgangsbohrung je eine weitere schräge Anlagefläche vorhanden ist, die in der durch die Neigung der
Begrenzungsfläche um die Durchgangsbohrung herum aufgespannten Ebene liegt. Durch diese im Prinzip prismatische Ausgestaltung des Verbindungsstücks wird den Beinen sogleich die richtige
Neigung erteilt, wobei jedes Bein im Bereich des Verbindungsstücks in vorteilhafter V/eise an zwei Stellen anliegt, weshalb
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- 6 die Beine stabil und gegen Wackeln gesichert gehaltert sind.
In weiterer Ausgestaltung kann die Begrenzungsfiäche um die Durchgangsbohrung herum ringförmig erhöht ausgebildet seinv wobei nur je die obere Hälfte der Ringflächen schräg aufeinanderzu geneigt sind. Desweiteren können die Enden der Beine, die die Durchgangslöcher zum Durchstecken der Schraube aufweisen, verbreitert ausgebildet sein, so daß sich dadurch eine genügend große Anlagefläche an die Ringfläche des Verbindungsstücks ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Steckteil aus zwei schellenartig gebogenen Hälften bestehen, dessen Rundungen die Querstange umfassen und die zusammengehaltert sind, wobei sich an die Rundung nach unten je ein Stiel zum Einstecken in den Kanal des Verbindungsstücks anschließt.
Desweiteren können die Beine des erfindungsgemäßen VJäscheständers oder Wäschetrockners durch Verlängerungen verlängert werden. Dazu kann auf das untere Ende der Beine je eine Schutzkappe mit einer vertikalen durchgehenden Mittelbohrung des Durchmessers des Beins aufgesteckt sein, die an ihrem unteren Ende einen nach innen ragenden, ringförmigen Absatz aufweist unter Bildung einer Verengung des lichten Durchmessers der Mittelbohrung sur klemmenden Halterung einer eingesteckten Beinverlänger-ong, wobei die obere Fläche des Absatzes als Einschubbegrenzung für· das Bein dient und daß am unteren Ende des Absatzes derselbe in einer umlaufende Schulter übergeht,die nach unten in die Stand-Ringfläche der Schutzkappe übergeht.
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Diese Schutzkappe dient somit in vorteilhafter Weise zum Schutz des Bodens, wenn auf die Beine keine Verlängerungsstücke aufgesteckt sind, weil dadurch die unter Umständen scharfkantigen Enden der Beine innerhalb des Bereichs der Schutzkappe oberhalb des Absatzes angeordnet sind. Aufgrund dieses Absatzes kann das Ende des Beines nicht am unteren Ende der Schutzkappe herausrutschen. Diese Ausbildung der Schutzkappe ist darüber hinaus für jede Verlängerung von Stäben geeignet, die zeltstabartig zusammensteckbar sind, wobei an jedem Ende eines Steckteils eine derartige Schutzkappe angeordnet seir. kann. Die Schutzkappe dient mit ihrem ringförmigen Absatz gleichzeitig dazu, die Beinverlängerung klemmend zu haltern, um so ein Herausrutschen der Beinverlängerung beim Anheben oder Transportieren des Kleiderlüfters zu verhindern.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte eines Kleiderlüfters mit Wäschetrockner gemäß der Erfindung, wobei die zweite Hälfte und die unteren Teile der Verlängerungsstücke für die Beine der Vereinfachung wegen nicht gezeichnet sind,
Figur 2 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks für die Halterung je eines Beinpaares,
Figur 3 eine Ansicht von vorn des Verbindungsstücks gemäß Figur 2,
Figur 4, eine Draufsicht auf das Verbindungsstück,
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Figur 5 eine Ansicht des schellenartigen Steckteils, Figur 6 eine um 90 geklappte Ansicht von Figur 5 und Figur 7 eine Schutzkappe im. axialen Längsschnitt, wobei das Bein und das Verlängerungsstück nur gestrichelt ausgeführt sind.
Der neuerungsgemäße Kleiderlüfter mit Wäschetrockner, der ohne den aufgesteckten Querstangen auch nur als Kleiderlüfter Verwendung finden kann, besteht aus zwei Beinpaaren 1,2, die V-förmig nach unten geöffnet sind und die an ihren oberen Enden I mittels eines Verbindungsstücks 3 gehaltert sind. Die oberen Enden der Beine 1 ,2 wie das Verbindungsstück 3 weisen je eine waagrecht angeordnete Durchgangsbohrung auf, durch die eine Schraube 4 zum Verbinden der Beine 1, 2 mit dem Verbindungsstück 3 gesteckt ist und mittels einer nicht gezeigten Mutter gehaltert ist. Ein zweites derartiges Beinpaar mit einem Verbindungsstück ist in Figur 1 denkerisch zu ergänzen, so daß sich ein kompletter Wäscheständer ergibt. Zwischen den Ver- I bindungsstücken 3 ist eine Verbindungsstange 7 angeordnet. Von oben ist in jedes Verbindungsstück ein schellenartiges Steckteil 5 eingesteckt, welches fest mit je einer Querstange 6 verbunden ist, wobei zwischen den Querstangen 6 Spanndrähte 8 oder Schnüre aufgespannt sind. Die Beine 1, 2 können zusätzlich durch; Querstreben versteift sein, desweiteren können Querstreben i zwischen den Beinen und der Verbindungsstange 7 angeordnet sein!.
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Die Figuren 2 bis 4 zeigen das Verbindungsstück 3 zum Verbinden der Beine 1, 2 je eines Beinpaares im Detail. Das Verbindungsstück 5 ist quaderförmig ausgebildet und besteht aus einem vorderen Teil 37 und. einem hinteren Teil 24. Das vordere Teil 37 weist eine waagrecht geführte Sackbohrung 17 auf, in die das 'eine Ende der Verbindungsstange gesteckt ist. Quer zur Sackbohrung 17 ist desweiteren eine Durchgangsbohrung 12 geführt, durch die die Schraube 4 (Figur 1) zur Halterung der Beine 1 1UId 2 gesteckt ist. Die ebenen, äußeren Begrenzungsflächen 13, 14, 22, 23 um die Durchgangsbohrung 12 herum sind ringförmig ausgebildet (Figur 2) und etwas erhöht (Figur 3), wob^ei die oberen Hälften 13, 22 dieser torusförmigen Ringflächen schräg nach oben aufeinanderzu geneigt sind. Dadurch werden zwei schräge Anlageflächen 13, 22 für die Enden der Beine 1, 2 gebildet, welche in diesem Bereich zur besseren Anlage verbreitert ausgebildet sein können. Unterhalb der Durchgangsbohrung 12 sind je eine weitere schräge Anlagefläche 15» 21 vorhanden, welche blockartig am Verbindungsteil 3 ausgebildet sind. Diese Anlageflächen 15? 21 besitzen die gleiche Neigung wie die halbringförmigen Begrenzungsflächen 13, 22 um die Durchgangsbohrung 12 herum, wobei die Begrenzungsflächen 15, 21 in der durch die Neigung der Begrenzungsfläche um die Durchgangsbohrung herum aufgespannten Ebene liegen. Dadurch ergibt sich eine Zwei-Punkte-Abstützung jedes Beins im Bereich des Verbindungsstücks 3, so daß jedes Bein fest und standsicher gehaltert ist.
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Das hintere Teil 24 des Verbindungsstücks 3 weist einen Kanal 11 auf, der von der oberen Begrenzungsfläche des Verbindungsstücks 3 ausgeht und vertikal geführt ist.
Dieser Kanal 11 dient zur Aufnahme des schellenartigen Steck-. teils 5» welches in den Figuren 5 und. 6 dargestellt ist. Das schellenartige Steckteil 5 umfaßt im Bereich der halben Länge der Querstange 6 dieselbe, wobei die Querstange 6 in der durch die Beine 1, 2 je eines Beinpaares aufgespannten Ebene liegt. Das Steckteil 5 besteht aus zwei Hälften 25, 28, die schellenartig je zu einer Halbrundung 27, 28 gebogen sind, die sich zu einer Vollrundung ergänzen. An die Rundung 27, 28 schließt sich je ein Stiel 29, 30 an, der zum Einstecken in den Kanal 11 dient. Die beiden Hälften 25, 26 sind fest miteinander verbunden, so zum Beispiel durch Nieten 31, 32, wie in dem in den Figuren 5 und 6 gezeigten Beispiel; die Hälften können natürlich auch zusammengeschweißt oder sonstwie miteinander verbunden sein.
In Figur 7 ist eine Schutzkappe 9 in einem axialen Längsschnitt gezeigt, wobei diese Schutzkappe 9 jeweils auf das Ende eines Beines 1, 2 aufgesteckt ist (Figur 1). Diese Schutzkappe 9 besitzt eine durchgehende Mittelbohrung 36, wobei im Bereich des unteren Endes 34 der Schutzkappe 9 dieselbe einen nach innen ragenden ringförmigen Absatz 38 aufweist unter Bildung einer Verengung des lichten Durchmessers der Mittelbohrung 36 zur klemmenden Halterung einer eingesteckten Beinver-
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- 11 -
längerung 33. Das Ende eines Beines, z.B. das Bein 2, ist mit seinem unteren Rand bis auf die obere Auflagefläche dieses Absatzes 38 geschoben, wodurch diese obere Fläche des Absatzes als Einschubbegrenz\nig für das Bein 2 dient. Am unteren Ende des Absatzes 38 geht derselbe in eine umlaufende Schulter 35 über, die nach unten in die Stand-Ringfläche 34 der Schutzkappe 9 übergeht. Die StanJ-BAngfläche 34 überragt immer das untere Ejide d~3 Absatzes 38, so daß also immer die Schulter 35 ausgebildet ist. Die Schutzkappe 9 kann nun mit dem Ende des Beins 2 fest verbunden sein, z.B. kann die Schutzkappe 9 auf dieses aufgeklebt sein. Dadurch ist ein sicherer Schutz des Bodens vor einer !Beschädigung durch eine unter Umständen scharfe Kante des Endes des Beines 2 gewährleistet. Darüber hinaus aber kann zusätzlich von unten in das Ende des Beines 2 ein Verlängerungsstück 33 zeltstabartig eingesteckx werden, wobei das obere Ende dieses Verlängerungsstückes 33 einen verringerten Durchmesser aufweist, der der lichten Weite des Endes des Beines 2 entspricht, wobei die lichte Weite des Absatzes 38 gerade dem AuSendurchmesser des Endes dieses Verlängerungsstückes 33 entspricht. Dadurch wird dieses Verlängerungsstück 33 durch den Absatz 38 klemmend gehaltert, wodurch ein Herausrutschen des Verlängerungsstückes 33 beim Anheben oder Transportieren des Kleiderlüfters verhindert wird. Auf das untere Ende dieses Verlängerungsstückes 33 kann nun eine weitere Schutzkappe aufgesteckt sein- Dadurch ist gewährleistet, daß sowohl das Ende des Beins 1,2, wie auch das Ende des Verlängerungsstückes 33 geschütz; t sind.
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- 12 -
Aufgrund der Verbindungsstücke 33» die einersets zeltstabartig mit den Beinen zusammengesteckt sind und andererseits klemmend in den Schutzkappen gehaltert sind, besitzt der erfindungsgemäße Kleiderlüfter mit Wäschetrockner einen sicheren Halt, wobei dieser nur aus wenigen Einzelteilen besteht und aufgrund der einfachen und kostensparenden Herstellung auch zur Herstellung in der Massenfabrikation bestens geeignet ist.
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- 13 Legende
1,2 Beine
3. Verbindungsstück
4 Schraube
5 schellenartiges Steckteil
6 Querstange
7 Verbindungsstange
8 Spanndrähte
9,10 Schutzkappe
11 Kanal
12 Durchgangsbohrung
13,14- halbringförmige Anlageflächen
15 Anlagefläche
16
17 Sackbohrung
18,19 ,20 Rippen
21 Anlagefläche
22,23 halbringförmige Anlagefläche
24- hinterer Teil des Verbindungsstückes
25,26 Hälften des Steckteils
27,28 Rundung der Hälften des Steckteils
29,30 Stiele
31,32 Nieten
33 Beinverlängerung
34- Ringfläche
35 Innenschulter
36 Durchg ang sb olrrung
37 ' vorderer Teil des Verbindungsstücks
38 Absatz
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Claims (2)

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    — Ί — Schutzansprüche
    : 1. Kleiderlüfter mit Wäschetrockner bestehend aus einem
    zusammenlegbaren oder -klappbaren Gestell mit zwei Beinpaaren, die durch eine Verbindung&stange miteinander ver-
    bunden sind, wobei an den oberen Enden der paarweise mit-
    ί einander verbundenen Beine zwei Querstangen angeordnet
    I sind, zwischen denen Schnure zum Aufhängen der Wäsche ge-
    I spannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden
    ! der paarweise miteinander verbundenen Beine (1, 2) mittels
    : eines Verbindungsstücks (3) gehaltert sind, das eine waag-
    j rechte Sackbohrung (17)ι in welches je ein Ende der Ver-
    ! bindungsstange (7) gesteckt ist und einen von der oberen
    3 Begrenzungsfläche ausgehenden, vertikal geführten Kanal (11)
    j aufweist, in welchen ein Steckteil (5) lösbar eingesteckt
    .] ist, das mit je einer der beiden Querstangen fest verbunden
    j ist nach der halben Länge derselben.
  2. 2. Kleiderlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) eine senkrecht zur Sackbohrung (17) geführte, waagrechte Durchgangsbohrung (12) aufweist, durch die eine Schraube (4) zur Halterung der Beine (1, 2) gesteckt ist, wobei die ebenen, äußeren Begrenzungsflächen | (13, 22) um die Durchgangsbohrung herum nach oben aufeinander zu geneigt sind zur Schräganlage der Enden der Beine
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    Schutzansprüche
    und daß unterhalb der Durchgangsbohrung (12) je eine v/eitere schräge Anlageflache (15, 21) vorhanden ist, die in der durch die Neigung der Begrenzungsfläche um die Durchgangsbohrung herum aufgespannten Ebene liegt.
    . Kleiderlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche um die Durchgangsbohrung (12) herum ringförmig erhöht ausgebildet ist, wobei nur die obere Hälfte (13, 22) der Ringflächen schräg aufeinanderzu geneigt sind.
    . Kleiderlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (5) aus zwei schellenartig gebogenen Hälften (25, 26) besteht, dessen Rundung (27, 28) die Querstange (6) umfassen und die zusammengehaltert sind, wobei sich an die Rundung nach unten je ein Stiel (29, 30) zum Einstecken in den Kanal (11) des Verbindungsstücks (3) anschließt.
    . Kleiderlüfter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere Ende der Beine (1, 2) je eine Schutzkappe (9) mit einer vertikalen, durch-
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    Schutzansprüche
    gehenden Mittelbohrimg (36) des Durchmessers des Beins aufgesteckt ist, die an ihrem unteren Ende einen nach innen ragenden ringförmigen Absatz (38) aufweist unter Bildung einer Verengung des lichten Durchmessers der Mittelbohrung zur klemmenden Halterung einer eingesteckten Beinverlängerung (33), wobei die obere Fläche des Absatzes als Einschubbegrenzung für das Bein dient und daß am unteren Ende des Absatzes derselbe in eine umlaufende Schulter (35) übergeht, die nach unten in die Stand-Ringfläche (34) der Schutzkappe übergeht.
    7815985 07.09.78
DE7815985U Kleiderlüfter mit Wäschetrockner Expired DE7815985U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7815985U1 true DE7815985U1 (de) 1978-09-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7815985U Expired DE7815985U1 (de) Kleiderlüfter mit Wäschetrockner

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DE (1) DE7815985U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043474A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-13 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Wäschetrockenständer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043474A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-13 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Wäschetrockenständer

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