DE1856662U - Liege. - Google Patents

Liege.

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DE1856662U
DE1856662U DEST14381U DEST014381U DE1856662U DE 1856662 U DE1856662 U DE 1856662U DE ST14381 U DEST14381 U DE ST14381U DE ST014381 U DEST014381 U DE ST014381U DE 1856662 U DE1856662 U DE 1856662U
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DE
Germany
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frame
lounger according
parts
lying surface
lying
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Expired
Application number
DEST14381U
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English (en)
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STABIL GmbH
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STABIL GmbH
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Publication date
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Publication of DE1856662U publication Critical patent/DE1856662U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Liegegelegenheit, insbesondere für Garten-und Campingzwecke Die Neuerung bezieht sich auf eine Legegelegenheit, insbesondere für Garten-und Campingzwecke.
  • Liegegelegenheiten sind in mannigfache Ausführungen bekannt.
  • Hier interessieren vor allem diejenigen Ausführungen, die zusammenlegbar sind, also bei Nichtgebrauch auf verhältnismäßig engem Raum untergebracht werden können. Auch auf diesem Gebiet sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden und der bekannteste Vorschlag ist wohl der, daß die Liegegelegenheit um Scharniere zusammengeklappt wird. Als nachteilig hat es sich dabei jedoch erwiesen, daß man sich beim Auf-oder Zusammenklappen leicht die Finger schmerzhaft klemmt bzw. verletzt ; außerdem sind Scharniergelenke in der Regel recnt schwer, wodurch sich ein hohes Gesamtgewicht ergibt. Bei den bekannten Bauarten kost auch noch eine gewisse Unbequemlichkeit hinzu, denn die in Längs-
    richtung verlauf-neun Seitenholme erschweren das Sitzen.
    Die Neuerung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und sie
    besteht ihrem Wesen nach darin, daß eine Liegegelegenheit von einem Gestell und von mindestens einer an diesem Gestell nach Art einer Hängematte aufgehängten Liegefläche gebildet ist.
  • Da bei dieser neuen Liegegelegenheit sowohl Gelenke als auch Seitenholme fehlen, sind die geschilderten Mängel beseitigt.
  • Durch die hängematteartige Liegefläche ergibt sich auch ein gefälliges und der modernen Geschmacksrichtung (Hollywoodschaukel) entsprechendes Erscheinungsbild.
  • Gemäß der Neuerung besteht das Gestell aus vorzugsweise leicht lösbaren bzw. zusammensteckbaren Rohr-und/oder Profilstücken, die in einem Abstand von der Standfläche des Gestelles zwei einander gegenüberliegende feste oder federnde Widerlager für die Liegefläche bzw. Liegebespannung bilden. Ein welches Gestell ist nicht nur einfach herstellbar, sondern es läßt sich leicht zusammenstellen oder verpacken. Ob man feste oder federnde Widerlager wahlt, jird sich einerseits nach der Belastung und andererseits nach der Art der Bespannung richten.
  • Ist z. B. die Bespannung dehnbar, so empfehlen sich feste Widerlager, während bei wenig elastischen Bespannungen die federnden Widerlager den Vorzug haben werden.
  • Mit Rücksicht auf einen festen Stand des Gestelles und auch im Hinblick auf ein gefälliges Aussehen, ist es neuerungsgemäß zweckmäßig, wenn von der Seite gesehen die Widerlager gegenüber der Standfläche des Gestelles nach außen verlegt und in Stirnansicht die Widerlager schmaler als die Standfläche sind. Die von der Seite gesehenen schräg nach oben außen strebenden Gestellteile haben aber auch noch den Vorteil, daß ihre Belastung-
    fähigkeit größer ist, als z. B. senkrecht nach oben gerichtete
    C>
    Streben.
  • Für die Unterbringung auf engem Raum unter Beibehaltung einer einfachen Herstellung, ist es nach der Neuerung ferner günstig, wenn zwei einteilige oder zweiteilige Bodenstücke mit nach schräg oben gerichteten Krümmern, vier mit den Krümmern zu verbindende stabähnliche Teile und zwei letztere Teile zusammenschließende Querstücke das Gestell bilden. Ob man dabei-wie schon erwähnt-Rohre oder Profile verwendet, wird sich wieder nach der gewünschten Belastungsfähigkeit richten. Auf jeden Fall ist es klar, daß das Gestell lediglich Abschneide-, Biege-, Lackier-und höchstens noch geringfügige Schweißarbeiten erfordert, also Arbeitsgänge, die auch heute noch verhältnismäßig preiswert sind.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, die die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 die neue Liegegelegenheit im ScHaubild und Fig. 2 eine sogenannte Explosionsdarstellung des Gestelles.
    Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Liegegelegenheit 1
    aus einem Gestell 2 und einer Liegefläche 3. Das Gestell 2 kann aus Rohren oder Profilstangen bestehen. Wie schon erwähnt, ist es zweckmäßig, das Gestell 2 nicht einteilig, sondern aus mehreren Teilstücken zusammenzusetzen, wie dies die Fig. 2 zeigt.
  • Dort ist zu erkennen, daß am Boden zwei zweiteilige Bodenstücke 4 aufliegen, die in Krümmer 5 übergehen. Diese Krümmer 5 sind so ausgebildet, daß sich Standfüße ergeben. Nach Fig. 1 ist das gleiche dadurch erreicht, daß die Bodenstücke im ganzen gekrümmt verlaufen. An die Krümmer 5 schließen sich Streben 6,7 an, die mit Querstücken 8, 9 zusammengehalten werden. Die einzelnen Rohrstücke können so miteinander verbunden sein, daß die Streben 6, 7 in die Krümmer passen und die Querstücke 8, 9 in ihrem äußeren Durchmesser dem Innendurchmesser der Streben 6,7 entsprechen. Selbstverständlich könnte man auch Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Ronren vorsehen oder uffen aufschieben.
  • Letzteres gilt besonders für die Verbindung von Profilstreben.
  • Ferner zeigt die Fig. 2, daß das eine Querstück 8 bügelförmig und das andere 9 haarnadelförmig ist. Dadurch ergibt sich eine natürliche Verringerung der Breite der Liegefläche im Bereich des Fußendes, was für die liegende Person in vielen Fällen von Vorteil ist.
  • In Fig. 1 sind auch Halterungen 10,11 für einen Trinkbecher 12 bzw. für einen Sonnenschirm 13 zu erkennen, die an den Gestellteilen anklemmbar bzw. an diesen vorgesehen sind. Die Querteile
    8, 9 sind ferner mit Halterungen 14,15 zum Anhängen der Liege-
    tt
    fläche 3 ausgestattet, die querrichtung ein-, zwei-oder
    mehrteilig bzw. mehrbahnig sein kann. Bei der dargestellten
    Ausführungsform handelt es sich um eine zweibahnige Liegefläche, wie die kopfseitige Aufhängung erkennen läßt. Ferner zeigt die Fig. 1 daß die Liegefläche 3 geknüpft oder'auch aus Stoff bestehen kann, wie dies durch die Bruchdarstellung veranschaulicht ist. Damit bei Rechts-und Linksbelastung die Bahnen sich nicht zusammenziehen, ist zumindest kopfseitig eine Querversteifung 16 vorgesehen. Mit 17 ist ein Kissen bezeichnet, während 18 einen Randschmuck und 19 eine Tasche kennzeichnet. Es vesteht sich, daß das Gestell und die Liegefläche farbig sein können und für die Liegefläche 3 auch die verschiedenartigsten-usterungen angängig erscheinen, um selbst verwöhntesten Ansprüchen zu genügen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Liegegelegenheit, insbesondere für Garten-und Campingzwecke, gekennzeichnet durch ein Gestell (2) und mindestens eine an diesem Gestell (2) nach Art einer Hängematte aufgehängte Liegefläche (3).
  2. 2. Liegegelegenheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) aus vorzugsweise leicht lösbaren bzw. zusammensteckbaren Rohr-und/oder Profilstücken (4-9) besteht, die in einem Abstand von der Standfläche des Gestelles zwei einander gegenüberliegende feste oder federnde Widerlager (8,9) für die Liegefläche bzw. Liegebespannung (3) bilden.
  3. 3. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Seite gesehen die Widerlager (8,9) gegenüber der Standfläche des Gestelles (2) nach außen verlegt sind und in Stirnansicht die Widerlager (8,9) schmaler als die Standfläche sind.
  4. 4. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einteilige oder zweiteilige Bodenstücke (4) mit nach schräg oben gerichteten Krümmern (5), vier mit den Krümmern zu verbindende stabähnliche Teile (6,7) und zwei letztere Teile (6,7) zusammenschließende Querstücke (8,9) das Gestell (2) bilden.
  5. 5. Liegegelegenheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querteile (8,9) eine unterschiedliche Länge aufweisen und ggfs. das eine haarnadelförmig ist, während das andere eine Bügelform hat.
  6. 6. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen Gestellteilen Halterungen (10, 11), z. B. für Geschirr (12), Sonnenscnirme (13) usw. anklemmbar bzw. an den Gestellteilen vorgesehen sind.
  7. 7. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aie Quertei. le (8, 9) Halterunen (14,15) für die Liegefläche (3) aufweisen, die in Querrichtung ein-, zwei-oder mehrteilig bzw. mehrbahnig sein kann.
  8. 8. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (3) geknpüft ist oder aus Stoff besteht.
  9. 9. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (3) zumindest kopfseitig eine Querversteifung (16) aufweist.
  10. 10. Liegegelegenheit nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (3) mit ggfs. anknüpfbaren Kissen (17) und/oder mit Zierdecken, RandschmLck (18) Taschen (19) oder dgl. ausgestattet ist.
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